DE4233046A1 - Einrichtung zur Abfallverwertung von metall- bzw. metalldampfhaltigen Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zur Abfallverwertung von metall- bzw. metalldampfhaltigen Gegenständen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ab­ fallverwertung von metall- bzw. metalldampfhaltigen Gegen­ ständen, insbesondere quecksilberdampfhaltigen Lampen, mit einem Behältnis, das eine das Metall bzw. den Metalldampf in unschädliche Verbindungen, insbesondere Sulfide, umwandelnde Flüssigkeit enthält, eine Einführöffnung für die metall- bzw. metalldampfhaltigen Gegenstände, eine im Behältnis an­ geordnete Brechereinrichtung zum Zerbrechen der Gegenstände innerhalb der Flüssigkeit und eine Ausführöffnung für den Glas/Metall-Bruch und den durch Umsetzung entstandenen Schlamm aufweist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der WO 92/13976 bekannt. Die bekannte Einrichtung funktioniert derart, daß ein Benut­ zer, der eine defekte Entladungslampe entsorgen will, diese zum Behältnis bringt und die Lampe über die Einführöffnung in das Behältnis einführt. Die im Behältnis vorgesehene Brechereinrichtung befindet sich hierbei in ihrer oberen Normallage oberhalb der Einführöffnung. Die Lampe fällt auf die im Behältnis befindliche Flüssigkeit, deren Spiegel in einem geeigneten Abstand unterhalb von der Einführöffnung angeordnet ist. Nach Einführung einer bestimmten Anzahl von Lampen wird die Brechereinrichtung abwärts bewegt, wobei diese die Lampen in die Flüssigkeit drückt und schließlich in Zusammenwirkung mit dem Boden des Behältnisses innerhalb der Flüssigkeit zerdrückt. Während sich die als Platte aus­ gebildete Brechereinrichtung in der Flüssigkeit abwärts be­ wegt, steigt diese durch die in der Platte vorgesehenen Löcher auf, so daß die im wesentlichen die gesamte Innen­ fläche des Behältnisses ausfüllende Platte ohne weiteres ab­ wärts bewegt werden kann. Beim Zerdrücken der Lampen implo­ dieren diese, wobei jedoch die Flüssigkeit einerseits und die Platte andererseits einen geeigneten Schutzmantel bil­ den. Die bei den Implosionen freigesetzten Metalle und/oder Metalldämpfe werden sofort durch die Flüssigkeit immobili­ siert und in unschädliche Verbindungen, beispielsweise Quecksilbersulfide, überführt. Diese Verbindungen sammeln sich als Schlamm im unteren Bereich des Behältnisses an. Des weiteren lagern sich die Metall- und Glasteile der Lampen auf dem Boden des Behältnisses ab.
Die Platte wird danach entweder manuell oder hydraulisch wieder nach oben in ihre Ausgangsstellung bewegt. Es können jetzt wiederum Lampen in das Behältnis eingeführt werden.
In bestimmten zeitlichen Abständen wird das Behältnis ent­ leert, indem ein Saugrohr über die Entleerungsöffnung einge­ führt wird. Der Behälterinhalt wird dann mit Hilfe einer Vakuumpumpe in den Tank eines Spezialfahrzeuges entleert, das den Inhalt einer zentralen Aufbereitungsanlage zuführt.
Die bekannte Einrichtung benötigt somit Spezialfahrzeuge zum Entleeren des Behältnisses. Darüber hinaus wird der gesamte Behälterinhalt, d. h. Glas/Metallbruch, durch Umsetzung ent­ standener Schlamm und immobilisierende Flüssigkeit, vom Be­ hältnis abgezogen. In einer zentralen Aufbereitungsanlage muß eine Trennung dieser Substanzen stattfinden, und das Be­ hältnis muß immer wieder neu mit Reaktionsflüssigkeit be­ füllt werden. Diese Vorgehensweise ist kosten- und zeitauf­ wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die sich bei einem ein­ fachen Aufbau besonders kostengünstig betreiben, insbeson­ dere in vereinfachter Weise entleeren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Behältnis einen in der Flüssigkeit befindlichen Rost, gegen den die Brecherein­ richtung zum Zerbrechen der Gegenstände arbeitet, sowie eine unterhalb des Rostes angeordnete Fördereinrichtung aufweist, die den Glas/Metall-Bruch sowie den entstandenen Schlamm durch die Ausführöffnung seitlich aus dem Behältnis heraus und nach oben zum Abwurf in ein Speicherbehältnis fördert.
Die erfindungsgemäße Lehre weicht von dem Prinzip des Zer­ brechens der Gegenstände zwischen einer Brechereinrichtung und dem Boden des Behältnisses ab und legt statt dessen die Stelle, an der das Zerbrechen stattfindet, höher. Dies wird durch die Anordnung eines Rostes erreicht, gegen den die Brechereinrichtung zum Zerbrechen der Gegenstände arbeitet. Die Gegenstände werden zwischen der Brechereinrichtung und dem Rost zerbrochen und fallen als Glas/Metall-Bruch durch die Öffnungen des Rostes auf den Boden des Behältnisses. Da sich der Rost innerhalb der immobilisierenden und reagieren­ den Flüssigkeit befindet, wird ein entsprechender Effekt wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Einrichtung er­ reicht, nämlich daß die Flüssigkeit einerseits und die Brechereinrichtung andererseits einen geeigneten Schutzman­ tel bildet, so daß die beispielsweise bei den Implosionen der Lampen freigesetzten Metalle und/oder Metalldämpfe so­ fort immobilisiert und in unschädliche Verbindungen, bei­ spielsweise Quecksilbersulfide, überführt werden. Es besteht keine Gefahr, daß entsprechende Metalle oder Metalldämpfe in den oberen Bereich des Behältnisses und ggf. in die Atmosphäre entweichen.
Der auf den Boden des Behältnisses absinkende Glas/Metall- Bruch sowie die durch die Umsetzung der Metalle bzw. Metall­ dämpfe mit der im Behältnis befindlichen Flüssigkeit ent­ stehenden Schlämme (Sulfidschlämme) sinken in Richtung auf den Boden des Behältnisses ab und treffen auf die dort ange­ ordnete Fördereinrichtung, die die entsprechenden Substanzen durch die Ausführöffnung seitlich aus dem Behältnis heraus und dann nach oben zum Abwurf in ein Speicherbehältnis för­ dert. Die Ausbildung des Bodens des Behältnisses bzw. die Anordnung der Fördereinrichtung ist hierbei so getroffen, daß der gesamte Anteil der vorstehend erwähnten Substanzen über die Fördereinrichtung ausgetragen wird, so daß keine Substanzen am Boden des Behältnisses zurückbleiben. Da der entstehende Schlamm nicht toxisch und ungefährlich ist, kann er ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen aus dem Behältnis her­ ausgeführt und in ein ggf. offenes Speicherbehältnis abge­ worfen werden. Schlamm und Glas/Metall-Bruch können dann sehr viel einfacher voneinander getrennt werden als bei der vorstehend beschriebenen bekannten Einrichtung, bei der das gesamte Behältnis, d. h. mit der Flüssigkeit, entleert wird.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung läßt sich daher besonders kostengünstig betrei­ ben, da einerseits keine Spezialfahrzeuge zur Entleerung er­ forderlich sind und andererseits die Weiterbehandlung (Trennung) der anfallenden Abfallstoffe in vereinfachter Weise durchgeführt werden kann. Die Reaktionsflüssigkeit verbleibt im Behältnis und braucht nur in wesentlich größe­ ren Zeiträumen erneuert zu werden als bei der vorstehend ge­ schilderten Einrichtung.
Vorzugsweise weist die Fördereinrichtung einen im Behältnis angeordneten Horizontalförderer auf, der auf einen außerhalb des Behältnisses angeordneten Schrägförderer fördert. Als Horizontalförderer findet insbesondere ein Kratzkettenförde­ rer Verwendung, der eine besonders gute Entfernung des in Richtung auf den Boden des Behältnisses fallenden Glas/Metall-Bruches sowie der ausgefällten Schlämme sichert. Das schließt jedoch nicht aus, daß auch andere Förderer zur Anwendung kommen können, wie beispielsweise Schneckenförde­ rer. Der Schrägförderer ist vorzugsweise ein Becherwerk, wo­ bei auch hier andere Fördereinrichtungen zur Anwendung kom­ men können.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Ein­ richtung mobil ausgerichtet und weist in bekannter Weise entsprechende Räder auf, die durch Standfüße ersetzt werden können. Um die Mobilität der Einrichtung trotz Anordnung der Fördereinrichtung zu erhalten, ist der Schrägförderer vor­ zugsweise am Behältnis befestigt, so daß er zusammen mit dem Behältnis bewegt wird. Die Einrichtung kann daher an einen beliebigen Ort verfahren werden, wobei lediglich ein Auf­ nahme- bzw. Speicherbehältnis unter die Abwurfstelle des Schrägförderers gestellt werden muß, um die Einrichtung in Betrieb zu nehmen. Ein umständlicher Aufbau von Zusatzför­ dereinrichtungen ist nicht erforderlich.
Der Boden des Behältnisses ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Fördereinrichtung in einem kanalförmigen Abschnitt im Boden des Behältnisses angeordnet ist, wobei der kanal­ förmige Abschnitt einseitig oder zu beiden Seiten in schräg aufwärts geneigte Bodenabschnitte übergeht. Je nach Form des Behältnisses kann der kanalförmige Abschnitt dabei mittig oder seitlich im Boden des Behältnisses angeordnet sein, in jedem Falle an dessen tiefster Stelle. Hierdurch wird sichergestellt, daß die in Richtung auf den Boden des Be­ hältnisses absinkenden Substanzen nach dem Auftreffen auf den Boden immer zu dem kanalförmigen Abschnitt hin rutschen und somit von der Fördereinrichtung aufgenommen werden. Die Breite der Fördereinrichtung muß sich daher nicht über die gesamte Breite des Bodens des Behältnisses erstrecken.
Vorzugsweise geht der kanalförmige Abschnitt in einen außer­ halb des Behältnisses angeordneten geschlossenen Kanal über, in dem der Schrägförderer angeordnet ist. Hierdurch wird der große Vorteil erreicht, daß der Austritt der Förderein­ richtung aus dem Behältnis nicht besonders abgedichtet wer­ den muß, da man einfach den geschlossenen Kanal des Schräg­ förderers so hoch anlegt, daß er dem Flüssigkeitsstand in­ nerhalb des Behältnisses entspricht, d. h. die Flüssigkeit aus dem Behältnis in den geschlossenen Kanal eindringt und dort ihren Stand unterhalb der Abwurfstelle einnimmt. Darüber hinaus wird hierdurch eine umweltschonende und sau­ bere Förderung erreicht, da kein Material von der Förderein­ richtung verloren geht. An der Abwurfstelle weist der ge­ schlossene Kanal eine Abwurföffnung auf, die vorzugsweise mit einem schräg abwärts weisenden Abwurfblech versehen ist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Behältnis mit der mit dem Rost zusammenwirkenden Brechereinrichtung und der darun­ ter angeordneten Fördereinrichtung ein richtiges Befüllen zu erfüllen, ist der Einführöffnung vorzugsweise ein zum Ein­ füllen nach oben verschwenkbarer Befülltisch zugeordnet. In Weiterbildung weist die Einführöffnung einen sich beim Ver­ schwenken des Befülltisches automatisch öffnenden und schließenden Verschluß auf, wobei vorzugsweise eine Ein­ richtung vorgesehen ist, die das Öffnen des Verschlusses blockiert, wenn sich die Brechereinrichtung unterhalb der Einführöffnung befindet. Schließlich ist dem Befülltisch ein Zählwerk für die Schwenkhübe des Tisches zugeordnet. Diese Ausführungsform sichert eine einwandfreie Befüllung des Be­ hältnisses mit Gegenständen, insbesondere Entladungslampen, wobei die Gegenstände auf die im Behältnis befindliche Flüs­ sigkeit fallen und von der Brechereinrichtung in die Flüs­ sigkeit gegen den vorgesehenen Rost gedrückt und dort zer­ brochen werden. Wenn sich die Brechereinrichtung unterhalb der Einführöffnung befindet, wird das einführen blockiert. Hierdurch wird sichergestellt, daß keine Gegenstände auf die Brechereinrichtung geworfen werden. Der sich automatisch öffnende und schließende Verschluß stellt einen geschlosse­ nen Zustand des Behältnisses sicher, wenn keine Gegenstände eingeführt werden. Mit dem vorgesehenen Zählwerk läßt sich die Zahl der Schwenkhübe des Tisches erfassen, woraus die Zahl der entsorgten Gegenstände ermittelt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Einführöffnung eine Befülleinrichtung in der Form einer Auf­ nahmewanne (Aufnahmetisch) mit schräg nach oben weisendem Boden zugeordnet. Hierbei ist die Einführöffnung durch einen Deckel geschlossen. Die Aufnahmewanne wird mit den zu ent­ sorgenden Gegenständen (Entladungslampen) befüllt, wobei die Gegenstände aufgrund des schrägen Bodens der Wanne gegen den Deckel drücken. Beim Öffnen des Deckels rollen die Gegen­ stände automatisch in das Behältnis hinein. Auch hier ist wiederum vorzugsweise eine Einrichtung vorgesehen, die ein Öffnen des Deckels verhindert, wenn sich die Brecherein­ richtung unterhalb der Einführöffnung befindet.
Die Brechereinrichtung ist vorzugsweise als im Behältnis auf- und abbewegbare Hubplatte ausgebildet, auf deren Unterseite zweckmäßigerweise Zackenleisten oder dergleichen Einrichtun­ gen zum Zerbrechen der Gegenstände vorgesehen sind. Bei ei­ ner anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Brechereinrichtung ein seitlich im Behältnis schwenkbar ge­ lagertes Element mit einer Vielzahl von parallelen zinken­ förmigen Brecherarmen. Diese Brecherarme werden durch einen Schwenkvorgang gegen den Rost bewegt und zerbrechen dabei die hierauf angeordneten Gegenstände.
Was den erfindungsgemäß vorgesehenen Rost anbetrifft, so ist dieser vorzugsweise als Gitterrost ausgebildet. Die Größe der Gitteröffnungen richtet sich dabei nach den zu entsor­ genden Gegenständen. Die Öffnungsgröße sollte in jedem Falle so bemessen sein, daß die Gegenstände in ihrer unzerstörten Form nicht durch die Öffnungen des Rostes dringen können. Die Öffnungen müssen jedoch groß genug sein, um den durch das Zerbrechen entstehenden Glas/Metall-Bruch durchlassen zu können.
In Weiterbildung der Erfindung durchläuft die Förderein­ richtung außerhalb des Behältnisses ein Schwebstoffilter. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherung dafür geschaffen, daß keine Schwebstoffe durch die Fördereinrichtung mit aus­ getragen werden.
Was die Form des Behältnisses anbetrifft, so ist dieses vor­ zugsweise kastenförmig ausgebildet. Hierbei findet insbeson­ dere eine plattenförmige Brechereinrichtung Verwendung. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere für die vorstehend beschriebene schwenkbar gelagerte Brechereinrichtung eignet, ist so gestaltet, daß das Behält­ nis im Querschnitt etwa halbkreisförmig mit einer vertikalen Abschlußwand ausgebildet ist und daß sich die Förderein­ richtung benachbart zu dieser Wand an der tiefsten Stelle des Behältnisses befindet. Hierbei erstreckt sich der Rost vorzugsweise an der breitesten Stelle des Behältnisses im Inneren desselben und das schwenkbar gelagerte Element führt zum Zerstören der Gegenstände eine Schwenkbewegung um etwa 90° aus. Der durch die Halbkreisform des Behältnisses ver­ bleibende Freiraum kann für Vorratsbehälter für die Flüssig­ keit u. dgl. genutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zur Ab­ fallverwertung;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 etwas abgeänderte Einrichtung zur Abfallverwertung in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer wei­ teren Ausführungsform einer Einrichtung zur Abfallverwertung in der Vorderan­ sicht; und
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch die Einrichtung der Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Abfallverwertung dient zum Entsorgen von Quecksilberdampflampen und umfaßt ein etwa kastenförmiges Behältnis 1, das mit einem Deckel 2 versehen ist. Das Behältnis ist mit Hilfe von vier Rädern 12 verfahrbar, kann jedoch auch durch Hochbewegen der Räder 12 auf Standfüßen 13 stationär gelagert werden. Fig. 1 zeigt das Behältnis im stationären Zustand.
Im oberen Teil des Behältnisses befindet sich eine Brecher­ einrichtung in Form einer Druck- bzw. Hubplatte 4, die na­ hezu das gesamte Behältnis ausfüllt. An der Unterseite weist die Platte 4 eine Vielzahl von Zackenleisten 5 auf. Die Platte 4 wird mit Hilfe einer Hydraulikeinrichtung (nicht gezeigt) über eine in abgedichteter Weise durch den Deckel 2 geführte Stange 3 auf- und abbewegt.
Unterhalb der Platte befindet sich im Behältnis ein Gitter­ rost 6, mit dem die Platte zusammenwirkt. Der Gitterrost ist in eine Quecksilber in Quecksilbersulfid umwandelnde Flüs­ sigkeit eingetaucht, die sich im Behältnis befindet. Es han­ delt sich hierbei um eine Flüssigkeit, die Quecksilber sowohl in metallischer als auch in gasförmiger Form sofort immobilisiert und in unschädliches Quecksilbersulfid umwan­ delt. Eine derartige Flüssigkeit ist beispielsweise in den DE-PS 39 17 412 und 40 13 973 beschrieben.
Das Behältnis 1 besitzt ferner einen Boden, der mittig einen kanalförmigen Abschnitt aufweist, in dem eine Förderein­ richtung 7 angeordnet ist, welche seitlich aus dem Behältnis herausgeführt ist und sich schräg nach oben erstreckt. Die Fördereinrichtung besteht aus einem Horizontalförderer 8 im Behältnis, der als Kratzkettenförderer ausgebildet ist, und aus einem sich schräg nach oben erstreckenden anschließenden Becherwerk 9, das bis zu einer Abwurfstelle geführt ist. Das Becherwerk ist in einem geschlossenen Kanal 10 angeordnet, der in den kanalförmigen Bodenabschnitt des Behältnisses übergeht. Der Kanal 10 kann dabei die im Behältnis befind­ liche Flüssigkeit aufnehmen. An der Abwurfstelle ist ein entsprechendes Abwurfblech 11 angeordnet. Ferner besitzt das Behältnis eine Einführöffnung für die zu entsorgenden Gegen­ stände. Die Einführöffnung ist hierbei als länglicher Schlitz ausgebildet, der durch einen Deckel 15 abgedeckt ist. Die Einführöffnung wird von einer Aufnahmewanne 14 um­ geben, in die die zur entsorgenden Entladungslampen gelegt werden können. Durch Öffnen einer Deckelverriegelung rollen die Entladungslampen automatisch in das Innere des Behält­ nisses, da die Wanne 14 einen schrägen Boden besitzt und die Lampen gegen den Deckel 15 drücken.
Im Gebrauch werden die zu entsorgenden Entladungslampen in der Aufnahmewanne 14 angeordnet. Die Platte 4 befindet sich hierbei in ihrer oberen Ruhestellung. Wenn der Deckel 15, beispielsweise über Knopfdruck, freigegeben wird, rollen die Entladungslampen in das Behältnis und fallen dabei auf die im Behältnis befindliche Flüssigkeit. Der Deckel 15 ver­ schließt sich wieder automatisch. Es wird nunmehr die Hydraulikeinrichtung eingeschaltet, die die Platte 4 abwärts bewegt, so daß die Entladungslampen in die Flüssigkeit und schließlich gegen den Rost 6 gedrückt und zerbrochen werden. Der dabei entstehende Glas/Metall-Bruch fällt durch die Öffnungen des Gitterrostes 6 nach unten in Richtung auf den Boden des Behältnisses und gelangt von dort, ggf. über ge­ neigte Bodenwände, auf die Fördereinrichtung 7. Auch der sich durch die Umsetzung des metallischen Quecksilbers bzw. Quecksilberdampfes der Entladungslampen bildende Sulfid­ schlamm sinkt nach unten ab und gelangt auf die Förderein­ richtung 7 und wird zusammen mit dem Glas/Metall-Bruch über den Kratzkettenförderer und das sich anschließende Becher­ werk 9 und das Abwurfblech 11 in einen geeigneten Lagerbe­ hälter gefördert. Danach bewegt sich die Platte 4 wieder nach oben in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß neue Lam­ pen eingeführt werden können.
Fig. 2 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung. Im einzelnen wird auf diese Ausführungsform nicht mehr eingegangen.
Sie besitzt lediglich Änderungen von untergeordneter Bedeu­ tung, wie beispielsweise weitere Standfüße etc.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung in stark sche­ matisierter Form in der Seitenansicht und in einem Längs­ schnitt. Die Einrichtung umfaßt hierbei ebenfalls ein Be­ hältnis 20, das jedoch nicht kastenförmig, sondern im Schnitt halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei das Behältnis eine vertikale Rückwand besitzt. Das Behältnis ist auf einem geeigneten Gestell gelagert, wobei an seiner Rückseite ein kastenförmiger Vorratsbehälter 21 für die im Behältnis be­ findliche Flüssigkeit angeordnet ist. Das gesamte Gestell weist geeignete Schuhe 29 auf, so daß es mit Hilfe von Ga­ belstaplern transportiert werden kann. Auf dem Gestell be­ findet sich ferner ein Hydraulikaggregat 30, das zur Betäti­ gung der im Behältnis befindlichen Brechereinrichtung dient.
Im Behältnis befindet sich wiederum ein Gitterrost 22, der mit einer Brechereinrichtung in der Form eines seitlich im Behältnis schwenkbar gelagerten Elementes 23 mit einer Vielzahl von parallelen zinkenförmigen Brecherarmen 32 aus­ gebildet ist. Dieses Element 23 wird durch Drehen einer Schwenkwelle 24 im Behältnis aufwärts und abwärts bewegt. Es funktioniert im übrigen genauso wie die Platte 4 der Aus­ führungsformen 1 und 2, d. h. es zerbricht die eingeführten Lampen in Zusammenwirkung mit dem Gitterrost 23. Auch in diesem Behältnis ist eine Flüssigkeit entsprechend dem Be­ hältnis der Fig. 1 und 2 angeordnet. Der Flüssigkeits­ stand ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient das Behältnis zur Ab­ fallverwertung von runden Entladungslampen, so daß es eine etwa ovale Einführungsöffnung 31 aufweist. Vor der Hin­ führungsöffnung 31 befindet sich ein Befülltisch 25, der nach oben verschwenkbar ist und auf diese Weise die darauf angeordneten Lampen über die Einführöffnung 31 in da. Be­ hältnis fördert. Die Einführöffnung 31 ist normalerweise durch einen Deckel verschlossen, der sich jedoch beim Ver­ schwenken des Befülltisches 25 öffnet und beim Zurückschwen­ ken desselben wieder schließt. Des weiteren ist unter dem Befülltisch 25 ein Impulsgeber mit Zählwerk 26 angeordnet, der die Hubvorgänge des Befülltisches zählt.
Auch dieses Behältnis weist an seiner tiefsten Stelle einen kanalförmigen Abschnitt 28 auf, in dem eine entsprechende Fördereinrichtung 27 angeordnet ist. Die Fördereinrichtung besteht wiederum aus einem Horizontalförderer 33 in der Form eines Kratzkettenförderer und einem Schrägförderer 34 in der Form eines Becherwerks. Der Schrägförderer befindet sich auch hier in einem geschlossenen Kanal und führt durch ein Schwebstoff-Filter, mit dem Schwebstoffe zurückgehalten wer­ den. Im übrigen funktioniert die Einrichtung genauso wie die der Fig. 1 und 2.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung weist den Vor­ teil auf, daß sich hiermit gleichzeitig eine Vielzahl von Gegenständen, insbesondere Lampen, zerkleinern und somit entsorgen läßt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schrägförderer ebenfalls als Kratzkettenförderer ausge­ bildet. Es können dabei zwei getrennte Kratzkettenförderer der ein einziger Kratzkettenförderer Verwendung finden, der durch Umlenkeinrichtungen von der Horizontalen in eine Schräge übergeht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Behältnis einen runden Querschnitt auf. Hierbei ist der Rost Vorzugsweise in der Horizontallage der größten Sehne ange­ ordnet. Die Brechereinrichtung ist hierbei vorzugeweise zentrisch gelagert, so daß die Brecherarme um die Mittel­ achse rotieren.

Claims (16)

1. Einrichtung zur Abfallverwertung von metall- bzw. metalldampfhaltigen Gegenständen, insbesondere quecksilber­ dampfhaltigen Lampen, mit einem Behältnis, das eine das Metall bzw. den Metalldampf in unschädliche Verbindungen, insbesondere Sulfide, umwandelnde Flüssigkeit enthält, eine Einführöffnung für die metall- bzw. metalldampfhaltigen Gegenstände, eine im Behältnis angeordnete Brecherein­ richtung zum Zerbrechen der Gegenstände innerhalb der Flüs­ sigkeit und eine Ausführöffnung für den Glas/Metall-Bruch und den durch Umsetzung entstandenen Schlamm aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1, 20) einen in der Flüssigkeit befindlichen Rost (6, 22), gegen den die Brechereinrichtung zum Zerbrechen der Gegenstände arbeitet, sowie eine unterhalb des Rostes (6, 22) angeordnete Förder­ einrichtung (7, 27) aufweist, die den Glas/Metall-Bruch so­ wie den entstandenen Schlamm durch die Ausführöffnung seit­ lich aus dem Behältnis heraus und nach oben zum Abwurf in ein Speicherbehältnis fördert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (7, 27) einen im Behältnis (1, 20) angeordneten Horizontalförderer (8, 33) aufweist, der auf einen außerhalb des Behältnisses angeordneten Schrägförderer (9, 34) fördert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (9, 34) am Behältnis befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Horizontalförderer (8, 33) ein Kratzket­ tenförderer ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schrägförderer (9, 34) ein Becherwerk ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (7, 27) in einem kanalförmigen Abschnitt im Boden des Behältnisses an­ geordnet ist, wobei der kanalförmige Abschnitt einseitig oder zu beiden Seiten in schräg aufwärts geneigte Bodenab­ schnitte übergeht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalförmige Abschnitt in einen außerhalb des Be­ hältnisses angeordneten geschlossenen Kanal (10) übergeht, in dem der Schrägförderer (9, 34) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der geschlossene Kanal (10) höher als der Flüssig­ keitsstand im Behältnis erstreckt.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einführungsöffnung ein zum Ein­ füllen nach oben verschwenkbarer Befülltisch (25) zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung einen sich beim Verschwenken des Be­ fülltisches (25) automatisch öffnenden und schließenden Ver­ schluß aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung das Öffnen des Verschlusses blockiert, wenn sich die Brechereinrichtung unterhalb der Einführöffnung (31) befindet.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befülltisch (25) ein Zählwerk (26) für die Schwenkhübe des Tisches zugeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brechereinrichtung eine im Be­ hältnis auf- und abbewegbare Hubplatte (4) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechereinrichtung ein seitlich im Behältnis schwenkbar gelagertes Element (23) mit einer Viel­ zahl von parallelen zinkenförmigen Brecherarmen (32) umfaßt.
15. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Schweb­ stoff-Filter (35) durchläuft.
16. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Behältnis (20) im Querschnitt etwa halbkreisförmig mit einer vertikalen Abschlußwand aus­ gebildet ist und daß sich die Fördereinrichtung (27) benach­ bart zu dieser Wand an der tiefsten Stelle des Behältnisses befindet.
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