DE2356499B2 - Pruefgeraet zur pruefung von druckluftbremsanlagen und deren druckluftaggregate fuer kraftfahrzeuge oder deren anhaengerfahrzeuge - Google Patents

Pruefgeraet zur pruefung von druckluftbremsanlagen und deren druckluftaggregate fuer kraftfahrzeuge oder deren anhaengerfahrzeuge

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DE2356499B2 DE19732356499 DE2356499A DE2356499B2 DE 2356499 B2 DE2356499 B2 DE 2356499B2 DE 19732356499 DE19732356499 DE 19732356499 DE 2356499 A DE2356499 A DE 2356499A DE 2356499 B2 DE2356499 B2 DE 2356499B2
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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zur Prüfung von Druckhiftbrenisanlagen und deren Druckluftaggregate für Kraftfahrzeuge: oder deren Anhängerfahr/euge. in dessen Gehäuse ein Luftbehälter, welchen zum einen unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils mit einem ersten Anschlußmittel zum Anschluß einer von einem Kraftfahrzeug unabhängigen Druckluttquelle und zum weiteren über eir abstufbar beiäiigbares Ventil mit einem zweiten Anschlußmittel zum Anschluß an die Bremssi.euerleitung des Prüflings verbunden ist. sow ie wenigstens drei von außen ablesbare Doppelmanometer aufgenommen sind, deren Manometer an weitere Anschlußmittel zum Anschluß von Fremdanschlüssen am Prüfling sowie an Verbindungsleitungen zwischen den Einzelteilen im Gehäuse zur Messung des Drucks am Luftbehälter und zur Messung des Drucks vor dem zweiten Anschlußmittel angeschlossen sind.
Zur Prüfung der Finleitungsbremsanlage eines Kraft Fahrzeugs (Motorlastwagen) und/oder eines Anhänsjcriahr/cugs ist ein fahrbares Prüfgerät bekannt (DT-AS 12 28 437). Im fahrbaren Gehäuse dieses Prüfgeräts ist cm Luftvorratsbehälter aufgenommen, der /um einen unter z'.wischenschaltung eines Rückschlagventils mit einem Anschlußteil für eine Leitung zu einer Drucklultquelle im Motorlastwagen oder zu einer Hausleitung und zum anderen über ein abstufbar beiäiigbares Steiivcnt.il mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten Leitung mit Kupplungskopf zur Ankupplung der Steuerlekung des Prüflings verbunden ist. In der Vorderwandung des Gehäuses sind von außen ablesbar drei Doppelmanomeier angeordnet. Die Manometer der Doppelmanomeier sind an Verbindungsleitungen der im Gehäuse aufgenommenen Teile, wie Ventile und Luftvorratsbehälter, angeschlossen oder sind über Anschlußleitungen mit Mitteln zur Kupplung mit Prüfanschlüssen oder zur Kupplung mit Anschlußleitungen an Prüflingen verbunden. Dies kann gegebenenfalls über- eilten Kupplungskopf geschehen, der zur gleich/eiligen Prüfung von Kraftfahrzeug und Anhängerl'ahr/eug zu deren Kopplung dient. Die Steuerung des als Relaisventil wirkenden abstulharcn Stcllveniils erfolg! durch ein FeinregeK entil, wc!·, lies über eine inn der Leitung zwischen Lultvorratsbehälter und Relaisventil abzweigenden Leitung \on Drucklult heaufsch ;iiM ist.
Dieses Prüfgerät ist iii.r zur Prülung von Lmleiiungsbr-emsapii'gen cinsct/ha: und liir-sichtlich des Rcirii-h^
druckes nicht variabel; es weist zwei feinfühlig abstufbare Ventile auf, nämlich das Relaisventil und das der Ansteuerung des Relaisventils dienende, handverstcübare Feinregelventil. Dieses entspricht in etwa der bei Einleitungsbremsanlagen üblichen Ventile, nämlich dem Motorwagenbremsventil und dem im Motorwagen eingebauten Anhängersteuerventil. Die Belüftung und Entlüftung und auch das stufenweise Belüften bzw. stufenweise Ansteuern der Druckluftaggregate des Prüflings erfolgt hierbei ausschließlich über das Relaisventil.
Dieses Prülgerät ist trotz seiner Verfahrbarkeit wegen seines großen Raum- und Platzbedarfs sowie wegen seines Gewichts unhandlich. So ist es für eine Person allein nicht möglich, den Prüfstand zu bedienen. und dabei auch die zu prüfenden, im Prüfling eingebauten Aggregate (z. B. Bremszylinder. Doppelbremszylinder [Kolben- oder Membran-Federspeieherzylinder]. Drucksteuerventil) in Sicht- und Reichweite zu haben, so daß die Person — beispielsweise in einer Arbeitsgrube unterhalb des Prüflings stehend — Zustand und Arbeitsweise der Aggregate visuell beurteilen und gegebenenfalls auch manuell Meß- und Einstellarbeiten an den Geräten (z. B. Messen des Ausfahrens der Kolbenstange eines Bremszylinders) durchführen könnte.
Der Erfindung ist sonach als Aufgabe zugrundeliegend anzusehen, ein tragbares, von einer Kraftfahrzeug-Druckluftquelle unabhängiges, leicht und einfach zu handhabendes Prüfgerät für Druckluftbremsanlagen zu schaffen, mit welchem schnell, bequem und zuverlässig die an Bremsanlagen und deren Aggregate erforderliehen Untersuchungen von einer Person vorgenommen werden können, und zwar im Sieht- und Zugriffsbereich zu den zu prüfenden Aggregaten.
Dies wird dadurch erreicht, daß als abstufbar betätigbares Ventil ein handbetiitigbarcs Luftfederungsventil mit Federzentrierung des Betätigungshebels in Null- bzw. Sperrstellung des Ventils vorgesehen ist und daß in Parallel- bzw. Nebenschlußschaltung zum Luftfederungsventil eine aus einem Absperrhahn mit Entlüftung, einem Rückschlagventil und einem weiteren Absperrhahn mit Entlüftung bestehende Sieuerkombination mit einem zweiten Anschlußmittel und dem Luftbehälter verbunden ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß der Luftbehälter über einen Absperrhahn mit Entlüftung mit einem dritten Anschlußmittel zum Anschluß an die Vorratsleitung des Prüflings verbunden ist und daß zwischen Luftbehälter und dem ersten Anschlußmittel ein einstellbarer Druckminderer zwischengeschaltet ist.
Dadurch wird mit vergleichsweise einfachen Mitteln die Anwendbarkeit des Prüfgeräts zur Prüfung von Einleitungs- wie auch Zweileitungs-Drucklufibremsanlagen und deren Druckluftaggregatc erreicht.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die Federzentrierung aufgebaut ist aus einem starr im Gehäuse des Prüfgeräts verbindbaren Block von rechteckigem Querschnitt und einem Gabelkopf, der an einem Ende am Betätigungshebel des l.uftfederungsventils anschließbar ist und der am anderen l.nde zwischen zwei Schenkeln den Block aufnimmt und daran schwenkbar angeordnet ist und aus /wc duii >■ Federn belastete Druckplatten, die an den beider, senkrecht zur Schwenkachse liegen.ic:i Außenilächen des Blocks und an den scnki\Λ\ zur Seht, enkebene liegenden parallelen Außenflächen der beiden Schenkel in Nullstellung des Ventils bündig anliegen.
Weitere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch die Verringerung der Anzahl der für ein derartiges Prüfgerät erforderlichen Einzel- bzw. Bauteile, wie auch durch den Einsatz von kleinbauenden, raumspa'enden Bautei'en von geringen Gewicht wird ein leichtes, wartungsfreies, einfach und sicher zu bedienendes Prüfgerät erreicht. Darüber hinaus ist dieses Prüfgerät mit vergleichsweise einfachen Mitteln und daher kostengünstig zu fertige."!. So weist das Prüfgerät nur eines der vergleichsweise komplizierten und teurer, feinfühlig abstufbaren Ventile auf. nämlich ein feinabstufbares Lufifederungsventil. Dieses LuIifederungsvemil wird gezielt ausschließlich zur stufenweisen Belüftung und Entlüftung eingesetzt, während das Befüllen des Luftverratsbereichs des Prüflings sowie das Entlüften, insbesondere das Schnellenilüften. über einen parallel geschalteten einfachen Absperrhahn mit Entlüftung erfolgt.
Der Einsatz dieses tragbaren Prüfgeräts, das \un der Druckluftqueüe (Kompressor) eines Motorlastw agens unabhängig ist, bietet sich nicht nur für Werkstätten, in denen Bremsanlagen repariert und installiert werden. sowie für Bremsenprüfstellen an, um die Belästigung der dort beschäftigten Personen durch den Lärm und die Abgase des laufenden Motors zu vermeiden. Vielmehr ist es auch geeignet, um eine Überprüfung von Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen oder Anhängerfahrzeugen im Rahmen von Straßeiuerkehrskontrollen durch Polizeistreifen vorzunehmen. Im letztgenannten Fall könnte die Druckluftversorgung des Prüfgeräts anstatt über eine Hausleitung, wie in den Werkstätten oder Prüfstellen, über einen mit dem Kontrollfahrzeug mitgeführten Luftdruckbehälter sichergestellt werden. Ein weiteres Einsatzgebiet, das sich für das Prüfgerät eröffnet, ist die Funktionsprüfung an ausgebauten Druckluftaggregaten in sogenannter Einzelprüfung; die zweckmäßigerweise in einer Halteoder Spannvorrichtung befestigten Aggregate können so vor dem Einbau in Bremsanlagen oder auch bei periodischen Kontrollen im Ersatzteil'ager auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden.
An Hand der Zeichnungen wird das Prüfgerät nach der Erfindung weiter beschrieben und die Arbeitsweise des Prülgeräis an Anwendungsöeispielen erläutert.
Es zeigt schematisch
F i g. 1 in Form eines Schaltschemas den Aufbau des Prüfgeräts,
F i g. 2 Zusatzgeräte zur Erweiterung des Anwendungsbereichs des Prüfgeräts und
Fig. 3a und 3b ein Ausführungsbeispiel einer Federzentrierung bzw. eines Teils zur Federzentrierung des Betätigungshebels des Luftfederungsventils in Null· bzw. Sperrstellung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Anschlußmittel bezeichnet, das zum Anschluß einer Hausleitung zur Versorgung des Prüfgeräts mit Druckluft dient. Dieses Anschlagmittel t ist an einer Seite des Gehäuses des Prüfgerät1 angebracht. Anschlußmittel 7, 7c, die vorzugsweise ar der dem Anschlußmittel 1 gegenüberliegenden Gehäu seseite des Prüfgeräts angeordnet sind, sind hier al· 'vupplungsköpfe ausgebildet und dienen /um schnellet Ankuppeln, beispielsweise der Stcuerleituiig oüer de Brems- und der Vorratsleuuni: von Anhängerfahr/eu gen, seien es Anhänger oder Sanelaullieger. Di \nschlußmiuel /um -Mischluß des Prüfgeräts an ar Prüfling vorgesehene Fremdanschlüssc sind nut 9. 9;i. 9 und 9c' bezeichnet. Die übersichtliche Anordnung tin
Auswahl der Anschlußmittel 1, 7, 7 c, 9, 9a, 96, 9c trägt dazu bei, Fehlmessungen und Verwechslungen bei Anwendung des Prüfgeräts auszuschließen.
Das Anschlußmittel 1 ist mittels einer Leitung 10 über ein Rückschlagventil 2 und einen Druckminderer 3, der zur Einstellung des jeweils gewünschten Betriebsdrucks dient, über eine T-förmige Leitungsverbindung 11 zum einen mit einem Absperrhahn 6 mit Entlüftung und zum anderen über eine weitere T-förmige Leitungsverbindung 1Γ mit einem Luftbehälter 4 und mit einem fein abstufbaren Luftfederungsventil 5 mit Federzentrierung des Handbetäligungshebels in Nullstellung des Ventils verbunden. Als Druckminderer 3, der den von der Hausleitung bedingten Eingangsdruck herabsetzt und den herabgesetzten Ausgangsdruck weitgehend konstant hält, ist hier ein Druckbegrenzer ohne Entlüftung vorgesehen, der mit einer handbetätigbaren Einstellschraube, die auf eine Druckfeder wirkt, zur Einstellung des erforderlichen Arbeitsdruckes ausgerüstet ist.
Vom Absperrhahn 6 führt eine Leitung 12 über ein Rückschlagventil 2a zu einem Absperrhahn 6a mit Entlüftung. Von dort führt eine Leitung 13' über eine T-förmige Leitungsverbindung 11" und eine Leitung 13" zum Anschlußmittel 7. Durch die Leitungsverbindung 11" wird die Leitung 13' mit einer vom Luftfederungsventil wegführenden, zur Leitung 12 parallel geschalteten Leitung 13 vereinigt und über die Leitung 13" mit dem Anschlußmittel 7 verbunden. Vorzugsweise wird als Anschlußmittel 7 ein Kupplungskopf mit automatischem Schließglied bzw. ein Kupplungskopf mit Ventil eingesetzt. Da die Steuerleitung von Anhängerfahrzeugen (Einleitungssystem) als Prüflinge in aller Regel mit einem Kupplungskopf mit Stift ausgerüstet sind, ist mit einem Kupplungskopf mit Ventil ein schnelles und einfaches Ankuppeln der Anhängersteuerlcitung an das Prüfgerät möglich.
Der Luftbehälter 4. der hier ein Arbeitsvolumen von 3,6 1 aufweist, ist durch eine Leitung 14 über einen Absperrhahn 66 mit Entlüftung mit einem Anschlußmittel 7c, vorzugsweise einem offenen Kupplungskopf. verbunden. Für die vom Prüfgerät durchzuführenden Druckmessungen und Anzeigen, sind zu drei Doppelmanometern 8, 8a. Sb zusammengefaßte Manometer vorgesehen. Dabei ist der eine Manometer mit rotem Zeiger des Doppelmanometers 8 über eine Meßleitung 8' an die Leitung 14 zwischen Absperrhahn 66 und Luftbehälter 4 angeschlossen und der andere Manometer mit weißem Zeiger über eine Meßleitung 8" an die Leitung 13 zwischen Luftfederung:;ventil 5. und Leitungsverbindung 11" angeschlossen. Die Manometer der Doppelmanorneter 8a, Sb stehen mit Anschlußmitteln 9,9a. 9b, 9c, die zusammen mit den Anschlußmitteln 7, 7c auf einer Gehäuseseite angeordnet sind, in Verbindung.
Das an eine Hausleitung angeschlossene Prüfgerät ist hinsichtlich seines Druckluft-Vorratsbereichs betriebsbereit, wenn am Doppelmanometer 8 durch den Manometer mit rotem Zeiger der dem Prüfling angepaßte Arbeitsdruck angezeigt wird. In diesem Zustand der Betriebsbereitschaft des Prüfgeräts steht die über das Anschlußmittel 1 zugeführte Druckluft an dem geschlossenen Absperrhahn 60, an der Eingangsseite des Luftfederungsventils 5 und bei geöffnetem Abspen hahn 6 am Absperrhahn 6a. Bei dem Luftfederungsventil 5 handelt es sich um ein ungedämpftes Ventil, das über einen Drehhebel als Betätigungshebel 15 handbetätigbar ist. Es handelt sich um ein Ventil mit drei eesteuerien Anschlüssen, nämlich dem Zulauf, dem Abfluß und dem Abfluß in die Atmosphäre (Entlüftung). sowie mit drei Schaltstellungen, nämlich der Belüftungsstellung ( + ), der Entlüftungsstellung ( —) und der Nullstellung, bei welcher alle drei Anschlüsse gesperrt sind. In diese Nullstellung wird der mit der Federzentrierung 20 gekoppelte Betätigungshebel 15 stets schnell und genau in absolute Null- bzw. Sperrstellung zurückgestellt; sobald die betätigende Hand entfernt wird.
Ein Ausführungsbeispiel dieser selbsttätig arbeitenden Federzentrierung 20 ist in Fig. 3a in zusammengebautem Zustand und in F i g. 3b in seine Bauteile zerlegt gezeigt. Die Federzentrierung 20 weist im unteren Abschnitt einen Block 22 auf, dessen Querschnitt im wesentlichen von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Paaren von parallelen Flächen begrenzt ist und der an der Unterseite einen Gewindezapfen 22' aufweist. Mit diesem Gewindezapfen 22' ist die Federzentrierung 20 am oder im Gehäuse des Prüfgeräts ortsfest befestigbar bzw. anschraubbar. Der obere Abschnitt der Federzentrierung 20 ist über eiu Zwischenstück 24 mil einem Gabelkopf 26 verbunden, der dazu dient, den Betätigungshebel 15, gegebenenfalls über einen in Durchlässe 26' eingeordneten Mitnehmerstift, aufzunehmen. Das Zwischenstück 24 ist hier ein Gewindebolzen, der im Gabelkopf 26 und in einem zv^eiten Gabelkopf 21 eingeschraubt ist und der von Muttern 25 gekontert bzw. gesichert ist. Der Block 22 ist am Gabelkopf 21 schwenkbar befestig'., indem der Block 22 zwischen den Schenkeln des Gabelkopfs 21 aufgenommen ist und über eine Kopfschraube 212. die durch Durchlässe 2Γ im Gabelkopf 21 und einen Durchlaß 22" im Block 22 gesteckt ist und von einer Mutter 212' gesichert ist. Auf die Schraube 212 ist eine Hülse 211 aufgeschoben und von beiden Seiten von einer Federscheibe 213 in ihrer Position gesichert und leicht vorgespannt.
Die Rückstellung des gegenüber dem ortsfesten Blocks 22 verschwenkbaren Gabelkopfs 21 erfolgt durch federbelastete Druckplatten 22. In Nullstellung des Ventils 5, d. h, in einer Position von Gabelkopf 2i und Block 22. in welcher die senkrecht zur Schwenkebene liegenden Außenflächen des Blocks 22 und der Schenkel des Gabelkopfs 21 bündig an den durch Druckfedern 27 an diese Außenflächen angedrückte Druckplatten 23 anliegen. Um ein Verdrehen der Druckplatten 23 gegenüber den Außenflächen zu verhindern, sind die Druckplatten 23 mit jeweils einer Nase 23' versehen, welche in den zwischen den Schenkeln des Gabelkopfs 21 gegeb jnen Zwischenraum eingepaßt sind. In Durchlässe 22" in den Druckplatten 23 ist ein Bolzen 28 mit aufgeschobener Hülse 29 (welche vorzugsweise aus Kunststoff bestem) eingeordnet. Die beiderseits der Druckplatten 23 hervorragenden Enden des Bolzens 28 sind zumindest an den Endabschnitten mit Gewinden versehen, auf welche Muttern 210 zur Festlegung der äußeren Endposition der Druckfedern 27 aufgeschraubt sind. Mit dieser Federzentrierung 20 wird für den Betätigungshebel 15 des Luftfederventils 5 wird für den Betätigungshebel 15 des Luftfederungsventils 5 mit seinen Ansprechstufen (in Bogenminuten) eine Feinabstufung in Richtung Belüften (+) sowie in Richtung Entlüften ( —) erreicht.
Anwendungsbeispiel I
Bei der Prüfung eines Anhängerfahrzeugs mit Finleitungs-Bremsanlagc als Prüfling ist zunächst die
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<\nhängersteuerleitung mit dem daran befestigten Kupplungskopf — im allgemeinen ein Kupplungskopf mit Stift — an das als Kupplungskopf mit Ventil ausgebildete Anschlußmittel 7 anzukuppeln. Des weiteren sind die Prüfanschlüsse des Prüflings, z. B. an den s Bremszylinder^ mit den Anschlußmitteln 9, 9a, 96, 9c des Prüfgeräts zu verbinden. Da das Prüfgerät im allgemeinen ohne lange Schlauchleitungen mit den Prüfanschlüssen verbunden werden kann, ist das Prüfgerät insoweit in steuerzeitlicher und leistungsmä- to ßiger Hinsicht einer Motorwagenbremse gleichzustellen.
Nachdem auch noch an der Einstellschraube des Druckminderers 3 der Arbeitsdruck, der für den Druckluft Vorratsbereich des Prüflings vorgeschrieben ist, eingestellt worden ist und auch am Manometer mit rotem Zeiger des Doppelmanometers 8 zur Anzeige kommt, ist das Prüfgerät betriebsbereit.
Wird nun der Absperrhahn 6 geöffnet, so wird der Prüfling in seinem Vorra>:sbereich mit Druckluft versorgt. Am Manometer mit rotem Zeiger des Doppelmanometers 8 ist zunächst ein Druckabfall zu beobachten. Mit fortschreitender Befüllung des Prüflings steigt jedoch der rote Zeiger des Manometers im Doppelmanometer 8 zusammen mit dem weißen Zeiger des Manometers im Doppelmanometer 8 bis zum eingestellten Arbeitsdruck an. Dies läßt sich mit einem EJlick am Doppelmanometer 8 feststellen.
Schließt man nun zur Durchführung der Abreißprütung den Absperrhahn 6a mit Entlüftung, so wird die Anhängersteuerleitung des Prüflings vollständig entlüftet und dadurch über das direkt wirkende Anhängerbremsventil die Schnellbremsung des Prüflings eingeleitet. Der an die sogenannt·; Steuciimpülsieitung 13, 13'. 13" angeschlossene Manometer mit weißem Zeiger im 3s Doppelmanometer 8 ist dabei auf den Nullwen abgefallen und an den Doppelmanometern Sa. 8b sind die Drücke bzw. die Bremskräfte sowie der Druckluftverbrauch am Prüfling abzulesen. Dies kann gegebenenfalls ohne die Gefahr eines Druckabfalls wiederholt werden.
Anwendungsbeispiel Il
Bei der Prüfung eines Anhängerfahrzeugs mit Zweilcitungsbremsanlage als Prüfling sind bei betriebsbereitem Prüfgerät mit geschlossenen Absperrhähnen 6a, 6ö zunächst die Verbindungen vom Prüfgerät zum Prüfling herzustellen. Sodann sind die Anschlußmittel 7, Ic mit der Steuerleitung bzw. der Vorratsleitung des Prüflings gegebenenfalls über Zwischenstücke anzukoppeln und die Anschlußmittel 9, 9a, 9b, 9c an die vorbestimmten Prüfanschlüsse des Prüflings anzuschließen. 1st der Arbeitsdruck am Druckminderer 3 unter Beachtung des Manometers mit rotem Zeiger auf den für einen Zweileitungs-Prüfling vorgeschriebenen Wert eingestellt, so wird der Prüfling in seinem Luftvorratsbereich durch öffnen des Absperrhahns 6b mit Druckluft versorgt. Der Füllvorgang ist beendet, wenn sich nach einem Druckabfall am Manometer mit dem roten Zeiger der Arbeitsdruck an diesem Manometer eingestellt hat.
Zur Durchführung der Abreißprüfung, d. h. die Simulierung des Vorgangs, daß bei einem Anhängerfahrzeug die Druckluftverbindung zum Fahrzeug in der Vorratsleitung plötzlich unterbrochen wird, wird der Absperrhahn 6b mit Rückentlüftung geschlossen. Dadurch wird die Leitung zum Anhängerbremsventil entlüftet, das direkt wirkende Anhängerbremsventil des Prüflings schaltet um und leitet die Schnellbremsung ein. Wird der Absperrhahn 6b geöffnet, so wird die Bremsanlage des Prüflings wieder gelöst bzw. schnellgelöst.
öffnet man den Absperrhahn 6a, so wird dein Prüfling über die am Anschlußmittel 7 angekoppelte Steuerleitung und damit dem Anhängerbremsventil ein »direkter« Steuerimpuls zugeleitet, mit der Folsie, daß bei einem bestimmten Steuerimpulsdruck die Bremsanlage des Prüflings anspricht und betätigt wird. Eine gewisse Abstufung der dem Prüfling zuzuleitenden Steuerimpulse ist durch Betätigen des Absperrhahns 6a darstellbar und am Manometer mit weißem Zeiger des Doppelmanometers 8 zu verfolgen. An den Doppelmanometern 8a, 8£> sind bei diesen Vorgängen wieder die Bremskräfte sowie der Luftverbrauch und damit die Funktion der Bremsen zu beobachten.
Anwendungsbeispiel 111
Zur Kontrolle der Ansprechstufen von im Prüfling eingebauten Druckluft-Aggregaten, zur Ansteuerung der Bremsanlage des Prüflings unter Teillast auf Zeit. zur Prüfung der Dichtheit der Druckluftbremsanlage des Prüflings, zur Prüfung (Einstellen bzw. Nachregulieren) von direkt angesteuerten Druckluft-Aggregaten (z. B. Prüfung von Federspeicherzylindern ein/ein auf ihre Federkraft hin, paarweise auf Gleichheit ihrer Federkräfte und ihrer Ansprechstufen hin), zur Diehtheitskontroll'J von automatischen Entwässerungsventilen, zur Kontrolle von Zweikreis-Schutzventilen sowie Einstellung und Kontrolle an Überströmventilen wird die durch das; Luftfederungsventil mit Federzentrierung erreichbare Feinabstufung der zugeleiteten Druckimpulse herangezogen. Bei diesen Prüfungen wird nur mit dem leichten, wartungsfreien, einfach und sicher zu bedienenden Luftfederungsventii 5 gearbeitet, wobei die zur Steuerkombination gehörenden Absperrhähne 6 bzw. 6a in Sichließstellung bzw. in geöffneter Stellung sind.
Zur Kontrolle und Funktionsüberprüfung von Druckluftaggregaten einschließlich Zweikreis-Druckluftaggregaten von Bremsanlagen, vor allem von in nichteingebautem Zustand vorliegenden Aggregaten, sind neben dem Prüfgerät hierzu nur einfache Zusatzgeräte erforderlich, wie beispielsweise das Zweik-eis-Druckaufnahmegerät nach F i g. 2. In F i g. 2 ist das Zweikreis-Druckaufnahmegerät 33 zusammen mit einer Zweikreis-Verteilergabel 32, 30 sowie mit Anschlußstücken 30' dargestellt. Das Zweikreis-Druckaufnahmegerät ist im Hinblick auf eine gewisse Korrespondenz mit dem Fahrzeug aufgebaut aus zwei mit Anschlüssen 4a',4b' versehenen Druckaufnahmebehältern 4j, 4b mit einem Inhalt von etwa 1 Liter, aus Absperrhähnen 6c, 6d mit Entlüftung für zwei Kreise 4a", 4b" und mit einem Doppelmanometer 8c sowie einem gemeinsamen Abfluß 34 in die Atmosphäre für die beiden Kreise 4a', 4b'.
Ein Zweikreis-Schutzventil, das innerhalb einer Bremsanlage zwischen dem Luftkompressor und zwei Vorraisbehältern von unabhängigen Bremskreisen angeordnet ist. hat vor allem die Aufgabe, die Vorratsbehälter gegeneinander abzuriegeln, indem beim Ausfall eines Vorratsbehälters der andere Vorratsbehälter weiter aufgefüllt bleibt und beim Ausfall des Luftkompressors die Vorratsbehälter gegen den Luftkompressor abgeschlossen werden. Zur Funk-
tionsprüfung eines solchen druckluftintern wirkenden Zweikreis-Schutzventils wird die Anschlußstelle des Ventils für den Luftkompressor über das Anschlagmittel 7 an das Prüfgerät angeschlossen und die Anschlußstellen des Ventils für die Vorratsbehälter — gegebenenfalls über die Zwischenstücke 30' — an die Anschlüsse 4.·)', 4b' mit den Druckaufnahmebchältern 4a. 4h des Zweikreis-Druckaufnahmegeräts 33 verbunden.
Durch Beaufschlagen des Zweikreis-Schutzventils mit Druckluft vom Prüfgerät kann am Doppelmanometer 8cdie Druckaufnahme in den beiden Druckbehältern 4a, 4b festgestellt und damit die Funktion des Zweikreis-Schulzventils geprüft werden. Des weiteren kann durch Betätigen des Absperrhahns 6csowie des Absperrhahns 6c/über den Abfluß in die Atmosphäre 34, der eine bzw. der andere Kreis 4a", 4b" entleert bzw. entlüftet und die Druckarizeige am Doppelmanometer 8c beobachtet werden.
Ein Zweikreis-Bremsventil dient dazu, durch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung, beispielsweise eine Trittplatte, die unabhängigen Bremskreise durch Einlassen von Druckluft, die von zwei Vorratsbehältern am Zweikreis-Bremsventil anliegt, zu steuern. Zur
Untersuchung eines solchen direkt wirkenden Motorwagen-Bremsventils, wird die Verteilergabel 32, 30 mit dem Anschlußmittel 7 des Prüfgeräts verbunden und die Anschlußstellen des Ventils für die Vorratsbehälter mit den beiden übrigen Anschlüssen der Verteilergabel 32, 30 verbunden. Die Anschlußstellen des Ventils für die zwei Bremskreise werden den Anschlüssen 4a'. 4b' der Druckaufnahmebehälter 4a, 4b zugeordnet.
Durch Betätigen c'.er Trittplatte können nun unter Beobachtung der Druckanzeigen am Doppelmanometer 8c die Funktionen des Zweikreis-Bremsventils im Hinblick auf den Druck in den beiden Druckaufnahmebehältern 4a, 46 kontrolliert werden.
Zweckmäßig ist es, das Prüfgerät weiter mit Netzanschluß oder Batterie sowie mit Schalt-, Anzeige- und Anschlußmitteln zu versehen, um auch die Prüfung der elektrischen An!age des Prüflings vornehmen zu können. Dabei ist beispielsweise neben der Prüfung von Stopplicht, Rücklicht und Blinker eines Anhängerfahrzeuges auch an die Ansteuerung eines eventuell vorhandenen elektropneumatischen Dauerbremsventils wie auch an die Prüfung der Ansprechstufe von Luft- und Hvdraulikschaltern zu denken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Prüfgerät ;tur Prüfung von Druckluitbremsanlagen und deren Druckluftaggregate für Kraftfahrzeuge oder deren Anhängerfahrzeuge, in dessen Gehäuse ein Luftbehälter, welcher zum einen unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils mit einem ersten Anschlußmittel zum Anschluß einer von einem Kraftfahrzeug unabhängigen Druckluftquelle und zum weiteren über ein abstufbar betätigbares Ventil mit einem zweiten Anschlußmittel zum Anschluß an die Bremssteuerleitung des Prüflings verbunden ist, sowie wenigstens drei von außen ablesbare Doppelmanometer aufgenommen sind, deren Manometer an weitere Anschlußmittel zum Anschluß von Fremdansohiüssen am Prüfling sowie an Verbindungsleitungen zwischen den Einzelteilen im Gehäuse zur Messung des Drucks am Luftbehälter und zur Messung des Drucks vor dem zweiten Anschlußmittel angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als abstufbar betätigbares Ventil ein handbetätigbares Luftfederungsventil (5) mit Federzentrierung (20) des Betätigungshebels (15) in Null- bzw. Sperrstellung des Ventils vorgesehen ist und daß in Parallel- bzw. Nebenschlußschaltung zum Luftfederungsventil (5) eine aus einem Absperrhahn (6) mit Entlüftung, einem Rückschlagventil (2a) und einem weiteren Absperrhahn (6ajmh Entlüftung bestehende Steuerkombination (6, 2a, f>a) mit dem zweiten Anschlußmittel (7) und dem Luftbehälter (4) verbunden in:
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbehälter (4) über einen Absperrhahn {6b) mi» Entlüftung mit einem dritten Anschlußmittel (7cjzum Anschluß an die Vorratsleitung des Prüflings verbunden ist und daß zwischen Luftbehälter (4) und dem ersten Anschlußmittel (7) ein einstellbarer Druckminderer (3) zwischengeschaltet ist.
3. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Anschlußmittel (7) ein Kupplungskopf mit Ventil und als drittes Anschlußmittel (7 c) ein offener Kupplungskopf vorgesehen ist, welche am Gehäuse des Prüfgeräts angeordnet sind.
4. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzentrierung (20) aufgebaut ist aus einem starr im Gehäuse des Prüfgeräts verbindbaren Block (22) von rechteckigem Querschnitt mit einem Gabelkopf (21), der an einem Ende am Betätigungshebel des Luftfederungsventils (5) anschließbar ist und der am anderen Ende zwischen zwei Schenkeln den Block (22) aufnimmt und daran schwenkbar angeordnet ist, und aus zwei durch Federn (27) belastete Druckplatten (23), die an den beiden senkrecht zur Schwenkebene liegenden Außenflächen des Blocks (22) und an den senkrecht zur Schwenkebene liegenden parallelen Außenflächen der beiden Schenkel in Nullstellung des Vcniils (5) bündig anliegen.
5. Prüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (25) eine Nase (2V) aufweisen, die in den von den Schenkel!! begrenzten Schlitz des Gabelkopl'(2t) hineinreichen.
b. Prüfgerät nach Anspruch A oder '>. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (2?) im \on der Schwenkachse eniteink'i: Absehniu ιι·«ΐ·!> einen Durchlaß (23") aufweisen und daß in den Durchlässen (23") ein Bolzen (28) eingeordnet ist, an dessen beiderseits der Druckplatten (23) überstehenden Enden die an den Druckplatten (23) angreifenden Federn (27) gegengehalten sind.
7. Prüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelabschnitt des Bolzens (28) eine Hülse (29) aufgeschoben ist.
8. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Kanten (222) an der dem Gabelkopf (21) zugewandten Seite des Blocks (22) abgerundet sind.
<!. Prüfgerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelkopf (21) über ein Zwischenstück (24) und einen weiteren Gabelkopf (26) am Betätigungshebel (15) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3309118A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur durchfuehrung von verkehrssicherheitsuntersuchungen an nutzfahrzeugen

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