AT256649B - Zweikreis-Druckluftbremseinrichtung - Google Patents

Zweikreis-Druckluftbremseinrichtung

Info

Publication number
AT256649B
AT256649B AT762865A AT762865A AT256649B AT 256649 B AT256649 B AT 256649B AT 762865 A AT762865 A AT 762865A AT 762865 A AT762865 A AT 762865A AT 256649 B AT256649 B AT 256649B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brake
circuit
pressure
axle
dual
Prior art date
Application number
AT762865A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEB78944A external-priority patent/DE1242462B/de
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
Application granted granted Critical
Publication of AT256649B publication Critical patent/AT256649B/de

Links

Landscapes

  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zweikreis-Druckluftbremseinrichtung 
Die Erfindung betrifft eine Zweikreis-Druckluftbremseinrichtung für schwere Kraftfahrzeuge - insbesondere für Lastkraftwagen - mit zwei durch ein Drucksicherungsventil getrennten, auf gleiche Enddruckhöhe aufgefüllten Vorratsbehältern, von denen der eine für den Bremskreis der leichter belasteten und der andere für den Bremskreis der schwerer belasteten Fahrzeugachse bestimmt ist, und ferner mit einem jedem Bremszylinder der schwerer belasteten Achse vorgeschalteten Zweiwegeventil, welches einerseits den Druck in dem einen und anderseits den Druck im andern Bremskreis zum Bremszylinder gelangen lässt. 



   Es sind bereits   Zweikreis-Druckluftbremseinrichtungen   mit einer Haupt- und einer Hilfsbremse bekannt, welche unabhängig voneinander arbeiten ; eine dieser Bremsen wird von einem Fussbremsventil und die andere über ein Handbremsventil geschaltet. Diese Anlagen haben jedoch den Nachteil, dass bei Ausfall eines Kreises der andere erst durch einen besonderen Bedienungsvorgang vom Fahrzeugführer eingeschaltet werden muss. 



   Weiters gibt es auch schon Bremsanlagen, bei denen nicht nur der eine, sondern-bei Druckausfall in dessen Kreis - auch der andere Behälter die Bremszylinder einer Achse versorgen kann. Zu diesem Zweck sind den Bremszylindern Zweiwegeventile vorgeschaltet, die Druckluft aus dem jeweils den höheren Druck aufweisenden Bremskreis in die Bremszylinder gelangen lassen. Da es aber nur selten vorkommt, dass der Hauptbremskreis   ausfällt-vielleicht   erst nach mehreren Jahren - und dass dann die Zweiwegeventile umschalten sollen, können sich ihre bis dahin immer in Ruhe befindlichen Schaltglieder in ihrem Ventilgehäuse festgesetzt haben. Die Hilfsbremse wirkt dann nicht und hat ihren Zweck verfehlt. 



   Zweikreis-Druckluftbremseinrichtungen haben bekanntlich den Vorteil, dass bei ihnen bei Ausfall eines Kreises noch mit dem andern Kreis zu bremsen ist. Fällt z. B. der Vorderachsbremskreis aus, so kann noch mit dem Hinterachsbremskreis voll gebremst werden. Bei einem Lastwagen ist gewöhnlich die Hinterachse schwerer belastet, weshalb über sie bei einem solchen Defekt noch etwa 3/4 der Bremswirkung auf die Strasse gebracht werden kann. Fällt aber der Hinterachsbremskreis aus, so reicht die Bremsung an der schwächer belasteten Vorderachse oft nicht mehr aus, den Lastwagen rechtzeitig zum Stehen zu bringen. Es musste deshalb nach einer Lösung gesucht werden, bei der beim Ausfall des Hinterachsbremskreises infolge Druckverlusts in diesem Kreis die Hinterachsbremse doch noch zum Bremsen mit herangezogen wird.

   Bei Fahrzeugen mit geringem Gewicht ist dazu die mechanische Handbremse ausreichend. Bei schweren Fahrzeugen über 12 t erfüllt aber die mechanische Handbremse nicht mehr ihre Aufgabe. Ausserdem besteht die Forderung, dass die Hilfsbremse jederzeit überprüfbar sein muss, und dass selbsttätige Einrichtungen, die bei intakter Bremsanlage immer in der Ruhelage bleiben und erst ansprechen, wenn die Bremsanlage einmal einen Fehler aufweist, nicht angewendet werden dürfen, es sei denn, eine Überprüfung der Wirkungsweise wäre leicht möglich. 



   Nach der Erfindung werden nun bei Zweikreis-Druckluftbremseinrichtungen der eingangs beschriebenen Bauart diese Forderungen in einfacher Weise erfüllt und zudem hohe Betriebssicherheit gewähr- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 leistet, u. zw. dadurch, dass der eine Vorratsbehälter ein grösseres Fassungsvermögen hat als der andere und während der normalen Betriebsbremsung den Bremskreis der leichter belasteten Fahrzeugachse mit Luft versorgt, und dass die Zweiwegeventile mit dem Bremskreis der schwerer belasteten Achse unmittelbar, mit demjenigen der leichter belasteten dagegen aber über ein Überströmventil verbunden sind, das bis zu einem bestimmten Teilbremsdruck beide Bremskreise trennt,

   wodurch beim Vollbremsen der auf Grund des grösseren Volumens überwiegende Druck des Bremskreises der leichter belasteten Achse über das Überströmventil zu den Zweiwegeventilen des Bremskreises der schwerer belasteten Achse gelangt und diese umschaltet, wonach der Vorratsbehälter grösseren Inhalts auch mit den Bremszylindern der schwerer belasteten Achse verbunden ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen   Zweikreis-Druckluftbremsein-   richtung dargestellt. 



   Ein Lastkraftwagen von über 12 t Gewicht besitzt eine Vorderachse 1 und eine Hinterachse 2, von denen die Vorderachse im wesentlichen nur das Gewicht des Fahrzeugmotors, die Hinterachse aber neben dem Aufbau auch noch die Nutzlast trägt. Infolgedessen ist also die Hinterachse 2 meist stärker belastet. 



   Auf dem Lastkraftwagen ist eine Zweikreis-Druckluftbremsanlage vorgesehen, zu der ein Luftverdichter 3 gehört, der über eine   Reifenfüllf1asche   4 und einen Druckregler 5 Druckluft in einen   stossen Luftbehälter 3   liefert. Über ein Überströmventil 7 ist an dem grossen Behälter 6 ein kleinerer Behälter 8 angeschlossen, und beide Behälter stehen über Vorratsleitungen 9 und 10 mit einem Zweikreisbremsventil 11 in Verbindung. An die eine Seite des Zweikreisbremsventils ist über eine Bremsleitung 12 der Bremskreis der Vorderachse 1 mit den Bremszylindern 13 und 14, und   an die andere Seite des Zweikreisbremsventils ist über die Bremsleitung   15 der Bremskreis der Hinterachse 2 mit den Bremszylindern 16 und 17 angeschlossen.

   Unmittelbar an die Hinterachsbremszylinder 16 und 17 angeflanscht ist jeweils ein Zweiwegeventil 18 und 19, dessen zweiter Weg über eine zusätzliche Bremsleitung 20 mit der Bremsleitung 12   desVorderachsbremskreisesin   Verbindung steht. In die zusätzliche Bremsleitung 20 ist ein Überströmventil   20 eingebaut,   dessen Bedeutung später erläutert wird. 



   Von dem kleineren Vorratsbehälter 8 und von den Hinterachsbremszylindern, 16 und 17 des Bremskreises der schwerer belasteten Fahrzeugachse sind Leitungen 21,22 und 23 zu je einem Druckmesser 24,25 bzw. 26 geführt, die im Sichtbereich des Fahrzeugführers, z. B. am Armaturenbrett angeordnet sein können. 



   Die beschriebene Bremsanlage wirkt wie folgt :
Bei laufendem Fahrzeugmotor versorgt der Luftverdichter 3 die beiden Behälter 6 und 8 mit Druckluft. Durch die Zwischenschaltung des Drucksicherungsventils 7 wird dabei aber der grössere Behälter 6 bevorzugt aufgefüllt, und erst wenn dieser seinen vollen Druck hat, strömt die Druckluft auch in den kleineren Behälter 8 über. 



   Wird nun teilgebremst, d. h. die Fussbremse nur zum Teil durchgetreten, so strömt Druckluft aus dem grossen Vorratsbehälter 6 über das Zweikreisbremsventil 11 zu den Vorderachsbremszylindern 13 und 14 und aus dem kleinen Behälter 8 zu den Hinterachsbremszylindern 16 und 17. Das Überströmventil 201 ist auf einen Druck von 4 bis   4, 5 atü   eingestellt und lässt beim Teilbremsen, wobei also nur ein niedriger Druck in die Bremsleitungen eingesteuert wird, keine Luft durch. Die Zweiwegeventile schalten infolgedessen auch nicht um, und beide Bremskreise bleiben völlig getrennt voneinander. 



   Bei Vollbremsung jedoch gelangt Luft unter einem Druck über 4,5 atü in die Bremsleitungen 12 und 15 und vor das Überströmventil   20 I.   Das Überströmventil wird umgestellt und lässt Luft über die zusätzliche Bremsleitung 20 vor die zweite Seite der Zweiwegeventile 18 und 19 strömen. In-   folge des kleineren Luftvorrates   in dem Behälter 8 des Hinterachsbremskreises steigt der Druck auf der andern Seite der Zweiwegeventile 18 und 19 etwas weniger stark an, so dass der überwiegende Druck   aus dem Vorderachskreisdie Zweiwegeventile 18 und 19 umstellt und in die Bremszylinder 16 und 17    des Hinterachsbremskreises gelangt.

   Damit werden also bei Vollbremsung die Hinterachsbremsen durch Druckluft aus dem Vorderachsbremskreis gebremst und sie werden mit einem Bremsdruck beschickt, der höher ist, als es durch die Luftentnahme aus dem kleineren Hinterachsbehälter 8 allein möglich wäre. 



   Dieser Vorgang tritt bei jeder Vollbremsung ein, so dass also die Zweiwegeventile 18 und 19 sehr oft umgestellt werden und nicht einrosten können. 



   Der Fahrer kann die Druckverhältnisse in der Bremseinrichtung auf seinen Druckmessern beobach- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ten. Der Druckmesser 24 zeigt ihm den Druck in dem kleinen Hinterachsbehälter 8 an, mit dem zweiten und dritten Druckmesser kann er den Bremsdruck an den Hinterachsbremszylindern 16 und 17 ablesen. Steigt dieser Bremsdruck über den Vorratsdruck im Behälter 8 an, dann ist das der Beweis dafür, dass die Zweiwegeventile 18 und 19 umgesteuert haben und Druckluft aus dem Vorderachskreis über die Leitung 20 in die Hinterachsbremszylinder 16 und 17 einströmt. 



   Das Umsteuern der Zweiwegeventile tritt auch dann ein, wenn beim anfänglichen Füllen der beiden Behälter vor der Abfahrt noch nicht der volle Vorratsdruck erreicht ist. Da das Drucksicherungsventil 7 so arbeitet, dass immer zuerst der grössere Behälter 6 des Vorderachskreises aufgefüllt wird, werden die Hinterachszylinder 16 und 17 aus dem Behälter der Vorderachse mit Luft versorgt, wenn der Fahrer vorzeitig das Bremspedal tritt. 



   Unter Beobachtung der Druckmesser muss der Fahrer jeden Morgen vor Antritt der Fahrt eine Prüfung durchführen. Sieht er dabei an der Zeigerstellung seiner Druckmesser, dass beim Vollbremsen der Druck im Behälter 8 niedriger ist als in den Hinterachsbremszylindern 16 und 17, so weiss er, dass die
Zweiwegeventile 18 und 19 angesprochen haben. Er hat dann die Gewissheit, dass seine Zweikreisbremsanlage richtig arbeitet und dass bei Ausfall eines Kreises nicht nur der andere voll wirksam wird, sondern dass auch seine die grössere Bremswirkung bringende Hinterachsbremse nicht ausfallen kann. 



   Wird der Behälter 8 oder die Leitung 15 undicht, so spricht bei einer kräftigen Bremsung sofort das Überströmventil   20'an, und der Behälter   6 versorgt den Hinterachsbremskreis mit. Der beim Vollbremsen stets gleiche Druck in den beiden Kreisen der Bremsanlage gewährleistet eine auf die ganze Lebensdauer der Bremsbeläge sich erstreckende und der rechnerischen Auslegung der Bremse entsprechende gleiche Bremswirkung an der Vorder- und Hinterachse, trotzdem es sich hier um eine Zweikreisbremsanlage handelt. 



   Die beschriebene Anordnung der Druckmesser hat darüber hinaus den Vorteil, dass die an die Hinterachsbremszylinder 16 und 17 angeschlossenen Druckmesser 25 und 26 nach dem Umschalten der Zweiwegeventile 18,19 auch den Bremsdruck in dem Vorderachsbremskreis 12,13, 14 messen. Zum besseren Ablesen ist es auch möglich, die Druckmesser 24,25 und 26 in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen und ihre Zeiger auf einer gemeinsamen Achse anzuordnen. Druckabweichungen sind dann mit einem Blick zu erfassen. 



   Schliesslich ist es auch möglich, die Bremseinrichtung anstatt mit Druckluft aus dem Verdichter 3 mitUnterdruckausdem Ansaugrohr des Fahrzeugmotors oder von einer besonderen Vakuumpumpe her zu versorgen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zweikreis-Druckluftbremseinrichtung für schwere Kraftfahrzeuge - insbesondere für Lastkraftwagen-, mit zwei durch ein Drucksicherungsventil getrennten, auf gleiche Enddruckhöhe aufgefüllten Vorratsbehältern, von denen der eine für den Bremskreis der leichter belasteten und der andere für den Bremskreis der schwerer belasteten Fahrzeugachse bestimmt ist, und ferner mit einem jedem Bremszylinder der schwerer belasteten Achse vorgeschalteten Zweiwegeventil, welches einerseits den Druck in dem einen und anderseits den Druck im andern Bremskreis zum Bremszylinder gelangen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Vorratsbehälter (6) ein grösseres Fassungsvermögen hat als der andere (8) und während der normalen Betriebsbremsung den Bremskreis der leichter belasteten Fahrzeugachse   (1)   mit Luft versorgt,

   und dass die Zweiwegeventile (18, 19) mit dem Bremskreis der schwerer belasteten Achse (2) unmittelbar, mit demjenigen der leichter belasteten dagegen aber über ein Überströmventil (20') verbunden sind, das bis zu einem bestimmten Teilbremsdruck beide Bremskreise trennt, wodurch beim Vollbremsen der auf Grund des grösseren Volumens überwiegende Druck des Bremskreises der leichter belasteten Achse   (1)   über das Überströmventil   (20')   zu den Zweiwegeventilen (18, 19) des Bremskreises der schwerer belasteten Achse (2) gelangt und diese umschaltet, wonach der Vorratsbehälter (6) grösseren Inhalts auch mit den Bremszylindern (16, 17) der schwerer belasteten Achse (2) verbunden ist.

   
 EMI3.1 
 dadurch gekennzeichnet,behälter (8) misst und die beiden andern den Bremsdruck in den Bremszylindern (16, 17) der schwerer belasteten Fahrzeugachse (2) messen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 3. Zweikreis-DruckluftbremseinrichtungnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 4> die drei Druckmesser (24,25, 26) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und ihre Zeiger auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
AT762865A 1964-10-16 1965-08-18 Zweikreis-Druckluftbremseinrichtung AT256649B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB78944A DE1242462B (de) 1964-10-16 1964-10-16 Mehrkreisluftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT256649B true AT256649B (de) 1967-08-25

Family

ID=6980097

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT762865A AT256649B (de) 1964-10-16 1965-08-18 Zweikreis-Druckluftbremseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT256649B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0738640B1 (de) Druckluft-Bremsanlage für ein Nutzfahrzeug
DE1963879C3 (de) Anhängersteuerventil für Zweikreis-Zweileitungs-Druckluftbremsanlagen von Motorfahrzeugen
DE3035576A1 (de) Zweikreis-bremskraftverstaerker
CH618927A5 (de)
EP1122142A1 (de) Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
DE4203541B4 (de) Anfahrhilfe für eine fluidbetätigte Bremsvorrichtung eines Fahrzeuges
EP0104312A1 (de) Druckluftbremsanlage
AT256649B (de) Zweikreis-Druckluftbremseinrichtung
DE2423520B2 (de) Druckluft-Versorgungseinrichtung für die Nebenverbraucher einer Mehrkreis-Druckluftbremsanlage von Lastkraftwagen
DE940752C (de) Druckluftunterstuetzte Handbremse fuer Zugwagen-Hinterraeder und Anhaenger
DE1242462B (de) Mehrkreisluftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE4115356C1 (de)
DE1430666C3 (de) Bremseinrichtung für Fahrzeuge
DE695944C (de) Aus einer Hand- und Fussbremse bestehende pneumatische oder hydraulische, insbesondere mit Druckluft betriebene Bremsvorrichtung mit zwei getrennten Speicherbehaeltern fuer das Druckmittel der Hand- und Fussbremse eines Kraftfahrzeuges
DE102013211600A1 (de) Schlupfgeregelte hydraulische Fahrzeugbremsanlage und Verfahren zur Schlupfregelung
DE488621C (de) Vorrichtung zur Bremsregelung bei zweiachsigen Wagen oder Drehgestellen
DE1655404A1 (de) Nachfuellbehaelter
DE861212C (de) Hydraulische Bremsvorrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE1133264B (de) Druckmittelbremseinrichtung fuer Zuege, insbesondere Kraftwagenzuege
DE1655001A1 (de) Hydraulische Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE2212712A1 (de) Hydraulisches zweikreis-bremssystem
DE662142C (de) Entlueftungsvorrichtung fuer die Leitung einer hydraulischen Kraftfahrzeugbremse
AT259397B (de) Druckluft-Zweileitungs-Bremsanlage für Kraftwagenzüge
AT204418B (de) Einrichtung zum Schalten von Geschwindigkeitsstufen mit Hilfe eines hydraulischen Servomechanismus und mittels des Bremspedals
DE2419755B2 (de) ÜberwachungsventU für eine Mehrkreis-Zweileitungsbremsanlage von Lastkraftwagen