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"Bremsenprüfgerät"
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Die Erfindung betrifft ein tragbares Bremsenprüfgerät zum Einstellen
und Oberprüfen von pneumatisch oder hydraulisch angesteuerten automatisch lastabhängigen
Bremskraftreglern (ALB-Ventilen) bzw. zur Durchführung von Bremsprüfungen an Kraftfahrzeugen.
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Die Richtlinie für die Durchführung von Bremsensonderuntersuchungen
an Fahrzeugen nach Anlage 8 zur StVZ0 sieht u.a.
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vor, die Funktion der Bremsventile sowohl für den leeren als auch
für den beladenen Zustand des Fahrzeuges zu überprüfen. Zu diesem Zweck gibt es
beispielsweise kofferähnliche Behältnisse, in welchen eine lose Ansammlung von Druckmanometern,
Prüfanschlüssen, Kupplungsköpfen und Verbindungsschläuchen für die Durchführung
derartiger Bremsuntersuchungen von Druckluftbremsanlagen an Fahrzeugen nach der
StVZ0 untergebracht ist (vergl. z.B. Wabco-Prospekt 8260004183/08.79).
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Unter Verwendung dieser Einzelelemente, die der Benutzer selbst zusammenschalten
muß, ist die Durchführung der Bremsenuntersuchungen sehr umständlich una in seinen
Möglichkeiten beschränkt.
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Für die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Bremsenuntersuchungen
ist es unter Umständen notwendig, das Fahrzeug zweimal vorzuführen, und zwar einmal
unbeladen und einmal beladen. Ein solcher Aufwand ist dem Fahrzeughalter kaum zuzumuten.
Die Überprüfung eines Fahrzeuges mit mechanisch
angelenktem ALB-Ventil
sah in der Praxis so aus, daß man das Fahrzeug in leerem Zustand vorstellte und
überprüfte.
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Der Beladen-Zustand des Fahrzeuges wurde durch Aushängen bzw. Hochschieben
der Steuerstange am ALB-Ventil simuliert.
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Da immer häufiger Fahrzeuge mit Luftfederung und hydraulischem Achslastausgleich
Verwendung finden, ist ein Simulieren des Beladungszustandes nur möglich, indem
man den Balgdruck bzw. den Hydraulikdruck für den Vollastbereich an der Steuerseite
des ALB-Ventils einbringt. Die Ansteuerung der pneumatisch bzw. hydraulisch angesteuerten
ALB-Ventile erfolgt von jeder Fahrzeugseite getrennt durch das jeweilige Medium,
also zweikreisig. Die Überprüfung eines solchen Ventils ist für beide Beladungszustände
ohne weiteres möglich, wenn in eine der beiden Steuerleitungen ein 3/2-Wegeventil
eingebaut ist. Über dieses 3/2-Wegeventil kann jeder beliebige Druck direkt in das
ALB-Ventil eingesteuert werden ohne in das Luftfeder- bzw. Hydrauliksystem einzugreifen.
Durch Aufschrauben eines Prüfschlauches am Prüfanschluß des 3/2-Wegeventils wird
die Steuerleitung abgesperrt und ein direkter Durchgang zum ALB-Ventil hergestellt.
Das Vorhandensein eines zumindest in der Funktion gleichen Ventils ist die Voraussetzung
für ein mediumgesteuertes ALB- Ventil am Fahrzeug.
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Die exakte Einstellung und Überprüfung des ALB-Ventils ist nur möglich,
wenn Vorratsdruck, Bremsdruck und Steuerleitungsdruck, je nach Auslegung des Fahrzeuges
bzw. Angaben des Herstellers, vorgegeben werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bremsprüfgerät der
eingangs genannten Art vorzusehen, mit welchem auf einfache, bequeme und schnelle
Weise eine Einstellung und Überprüfung von pneumatisch oder hydraulisch angesteuerten
ALB-Ventilen bzw. die Durchführung von Bremsprüfungen der vorgeschriebenen Art möglich
ist.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer
Frontplatte eine Vorratsdruckeinspeisungsanschlunbuchse und wenigstens drei mit
dieser über erste Rohrleitungen, in welche jeweils ein Regulierventil und ein Schaltventil
eingeschaltet sind, verbundene Ansteuerdruckausgangsanschlußbuchsen, jeweils an
die erste Rohrleitungen anschließbare erste Manometer sowie ggf. wenigstens zwei
an jeweils einen der ersten Manometer anschließbare Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchsen
angeordnet sind.
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Man erhält auf diese Weise ein handliches sofort einsetzbares Gerät,
bei welchem die für die Durchführung verschiedenartigste Einstellungen und Überprüfungen
erforderlichen Druckanschlüsse und Meßgeräte in übersichtlicher Weise angeordnet
sind, so daß das Gerät auch von ungeübten Personen schnell und sicher benutzt werden
kann, wobei die erforderlichen Druckwerte in vorgegebenen Bereichen einstellbar
sind.
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Es ist zweckmäßig, wenn in den gemeinsamen Abschnitt der ersten Rohrleitungen
ein Rohrleitungsfilter eingeschaltet ist, um Verschmutzungen des Geräterohrleitungssystems
auf lange Zeit zu verhindern.
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Wenn wenigstens zwei der ersten Rohrleitungen über ein automatisches
Umschaltventil an jeweils ein zugeordnetes Manometer angeschaltet sind, an welches
Umschaltventil jeweils auch eine der Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchsen angeschlossen
sind, kann ein und dasselbe Manometer jeweils für die Einstellung des Ansteuerdruckes
und des zugeordneten Prüfdruckes verwendet werden.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in der Frontplatte
eine Hydraulikeinfüllanschlußbuchse, eine mit dieser über eine zweite Rohrleitung,
in welcher ein Absperrventil eingeschaltet ist, verbundene Hydraulikaussteuerdruck
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bzw. Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchse und ein zwischen Absperrventil und Hydraulikaussteuerdruck-bzw.
Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchse an die zweite Rohrleitung angeschlossenes
zweites Manometer angeordnet ist. Damit ist das erfindungsgemäße Bremsenprüfgerät
auch für die Überprüfung hydraulisch angesteuerter ALB-Ventile einsetzbar.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können in der Frontplatte
wenigstens zwei Bremsdruckrückmeldungseingangsanschlußbuchsen und ein jeweils über
dritte Rohrleitungen angeschlossenes drittes Manometer angeordnet sein.
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Das Gerät kann so auch zur gleichzeitigen Rückmeldung der Bremsdrücke
von den Bremszylinder der Fahrzeugachsen eingesetzt werden.
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Einer weiteren Vereinfachung der Handhabung des erfindungsgemäßen
Bremsenprüfgerätes dient es, wenn die Regelventile, die Schaltventile und das Absperrventil
auf der Frontplatte angeordnete Handbetätigungselemente haben.
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Die unter der Frontplatte angeordneten Rohrleitungen sind vorzugsweise
auf der Frontplatte sichtbar gemacht. Dies kann entweder durch entsprechende Markierungslinien
oder aber auch dadurch geschehen, daß die Frontplatte aus durchsichtigem Material
besteht und die Rohrleitungen unmittelbar unter dieser Frontplatte verlaufen. Auf
diese Weise ist für den Benutzer einfach die Zuordnung der einzelnen Anschlüsse
zu den verschiedenen Ventilen und Manometern zu übersehen und eine Fehlbedienung
weitgehend ausgeschlossen.
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Da das erfindungsgemäße Bremsenprüfgerät insbesondere nicht stationär,
d.h. "auf der Straße" eingesetzt werden soll, ist es von Vorteil, wenn gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung das Chassis, in welcher die Frontplatte
gehalten
ist, als mit Deckel verschließbarer Unterteil eines tragbaren Koffers oder in ein
solches einsetzbar ausgebildet ist. Damit kann das Gerät im Aufbewahrungszustand
geschützt verwahrt und schnell bei Bedarf eingesetzt werden.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigt: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen mit dem erfindungsgemäßen
Bremsenprüfgerät einzustellenden bzw. zu überprüfenden automatisch lastabhängigen
Bremskraftregler (ALB-Ventil) mit zugeodrdnetem 3/2- Wegeventil und Adapter, Fig.
2 eine Draufsicht auf die Frontplatte des die Erfindung aufweisenden Bremsenprüfgerätes,
und Fig. 3a bis 3c drei Anwendungsfälle für das erfindungsgemäße Bremsenprüfgerät.
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Das erfindungsgemäße Bremsenprüfgerät dient der Einstellung und Überprüfung
eines ALB-Ventils 11 gemäß Fig. 1. Dabei wird in einer der beiden Steuerleitungen
15 des ALB-Ventils 11 ein 3/2-Wegeventil 16 eingebaut. Über dieses 3/2-Wegeventil
16 kann jeder beliebige Druck direkt in das ALB-Ventil 11 eingesteuert werden, ohne
in das Luftfeder- bzw. Hydrauliksystem
einzugreifen. Durch Aufschrauben
eines Prüfschlauches 18 mit Hilfe eines Adapters 14 am Prüfanschluß 19 des 3/2-Wegeventils
16 wird die Steuerleitung 15 abgesperrt und ein direkter Durchgang zum ALB-Ventil
11 hergestellt. Das Vorhandensein eines zumindest in der Funktion gleichen Ventils
ist die Voraussetzung für ein mediumgesteuertes ALB-Ventil 11 am Fahrzeug.
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Die exakte Einstellung und Überprüfung des ALB-Ventils 11 erfolgt
durch Vorgabe von Vorratsdruck, Bremsdruck und Steuerleitungsdruck, je nach Auslegung
des Fahrzeuges bzw. Angaben des Herstellers, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bremsenprüfgerätes.
Das Bremsenprüfgerät trägt in seiner Frontplatte 20 am unteren Rand nebeneinander
in einer Reihe angeordnet sechs Gewindeanschlußbuchsen 1 bis 6. An der Vorratsdruckeingangsanschlußbuchse
3 wird über einen Prüfschlauch ein beispielsweise aus einer zentralen Druckluftversorgung
einer Werkstatt stammende Vorratsdruck eingespeist. Der Vorratsdruck gelangt über
einen Rohrleitungsfilter 26 und erste Rohrleitungen 21 gleichzeitig an drei Regelventile
22. Die Regelventile 22 ermöglichen mit Hilfe von auf der Frontplatte 20 angeordneten
Handrädern eine stufenlose Regelung der Druckluft von 0 bis 10 bar. Der jeweils
geregelte Druck kommt auf den oberhalb des jeweiligen Regelventils 22 in der Frontplatte
20 angebrachten ersten Manometer 24 zur Anzeige und kann über ein jeweiliges Schaltventil
23 ausgesteuert werden. Über die ersten Rohrleitungen 21 gelangt der jeweils geregelte
Druck an drei verschiedene ebenfalls in der Frontplatte 20 angeordnete Ansteuerdruckausgangsanschlußbuchsen
2, 4 und 5, welche über Prüfschläuche mit entsprechenden Anschlüssen am Fahrzeug
verbindbar sind. In der Frontplatte 20 sind die Manometer 24, die Regelventile 22
und die Schaltventile 23 ebenfalls jeweils in einer Reihe nebeneinander angeordnet,
so daß der direkte Zusammenhang der Ventile mit der Anzeige leicht zu erkennen und
nicht
zu verwechseln ist. Alle Anschlußbuchsen können beziffert
sein, während die Rohrleitungen 21 mit den Anschlußleitungen für die Manometer z.B.
durch aufgedruckten Schaltplan, wie auch alle später erwähnten Rohrleitungen, übersichtlich
auf der Vorderseite der Frontplatte 20 den Zusammenhang zwischen den jeweiligen
Ventilen und den Anzeigeinstrumenten verdeutlichen. Über die Anschlußbuchse 2 kann
man beispielsweise den Vorratsdruck, über die Anschlußbuchse 4 den Bremsdruck und
über die Anschlußbuchse 5 (bei luftgefederten Fahrzeugen) den Steuerdruck für das
ALB-Ventil 11 aussteuern wie dies in dem Verwendungsplan der Fig. 3a näher veranschaulicht
ist.
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Bei hydraulisch angesteuerten ALB-Ventilen 11, siehe Verwendungsplan
gemäß Fig. 3b, wird ein Steuerdruck mittels einer Pumpe, beispielsweise einer Handhebelfüllpresse
17 erzeugt und über eine als Füllschlauch ausgebildete Ansteuerdruckleitung 37 in
die Hydraulikeinfüllanschlußbuchse 9, die ebenfalls in der Frontplatte 20 angeordnet
ist, eingesteuert.
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Von der Anschlußbuchse 9 führt eine zweite Rohrleitung 28 über ein
Absperrventil 29 einerseits zu einem zweiten Manometer 25 und andererseits zu einer
Hydraulikaussteuerdruck- bzw.
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Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchse 10. Durch das geöffnete Absperrventil
29 gelangt der eingesteuerte Druck also an einem Hydraulikmanometer 25 zur Anzeige
und wird von der Anschlußbuchse 10 zum dem 3/2-Wegeventil 11 am ALB-Ventil 11 über
einen als Hochdruckschlauch ausgebildete Steuerleitung 18 geleitet. Ist der entsprechende
Steuerdruck erreicht, so kann dieser durch Verriegelung des Absperrventiles 29 festgehalten
werden. Dabei wird das ALB-Ventil 11 vorzugsweise vorher entlüftet.
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In der unteren Reihe der Anschlußbuchsen 1 bis 6 befinden sich auf
der Frontplatte 20 ferner noch die beiden äußeren Bremsdruckrückmeldungseingangsanschlußbuchsen
1 und 6, die
über dritte Rohrleitungen 30 jeweils über ein drittes
Manometer 31 verbunden sind. Hierüber erfolgt also bei der Bremsenprüfung eine Rückmeldung
der Bremszylinderdrücke bzw. des erforderlichen effektiven Steuerleitungsdruckes
gemäß Verwendungsplan nach Fig. 3a. Für die Rückmeldung weiterer Bremszylinderdrücke
sind in der Frontplatte 20 Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchsen 7 und 8 vorgesehen,
welche über automatische Umschaltventile 27 mit je einem der ersten Manometer 24
verbunden sind.
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Nach dem Verwendungsplan in Fig. 3a ist die Anschlußbuchse 2 über
eine Vorratsdruckleitung 33 mit dem Bremsventil 32 verbunden. Die Anschlußbuchse
4 ist über eine Bremsdruckansteuerleitung 34 ebenfalls mit dem Bremsventil 32 verbunden.
Die Anschlußbuchse 5 ist über die Steuerdruckleitung 18 an das 3/2-Wegeventil 16
angeschlossen. In die Anschlußbuchse 1 führt eine Bremsventildruckleitung 35 und
zu Anschlußbuchse 6 eine Zylinderdruckleitung 36.
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Der Verwendungsplan gemäß Fig. 3b entspricht demjenigen von Fig. 3a
mit dem Unterschied, daß das ALB-Ventil 11 über die Handhebelfüllpresse 17, die
hydraulische Ansteuerdruckleitung 37, die Anschlußbuchsen 8 und 10 und die Steuerdruckleitung
18 durch das 3/2-Wegeventil 16 hydraulisch angesteuert wird.
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Fig. 3c veranschaulicht eine Verwendungsweise der erfindungsgemäßen
Bremsprüfgerätes am Beispiel von Schleppfahrten und Stoppbremsungen eines Anhängerfahrzeuges
unabhängig von der Betätigungseinrichtung der Bremsanlage des Motorwagens. Zu diesem
Zweck ist ein Doppelkupplungsstück in die Vorratsleitung 38 zwischen Zugfahrzeug
und Anhängerfahrzeug gebaut und über eine Prüfdruckleitung 45 an die Anschlußbuchse
3-geführt, um diese mit Druckluft zu versorgen. Zweckmäßigerweise ist in die Anhängerbremsleitung
ebenfalls ein
Doppelkupplungsstück mit einem Zwei-Wegeventil 12
eingebaut, um die Betriebsbremse abzusichern. Um die durch die zusätzlichen Leitungen
entstehenden Zeit- und Druckverluste zu kompensieren, ist an der Aussteuerseite
des 2-Wegeventils 12 ein Relaisventil 13 installiert. Das 2-Wegeventil 12 wird von
der Anschlußbuchse 4 aus durch eine Bremsdruckansteuerleitung 39 mit einem entsprechend
eingeregelten Bremsdruck angesteuert. Die Rückmeldung der Bremszylinderdrücke sowie
der eventuell erforderliche effektive Steuerleitungsdruck kann über Zylinderdruckleitungen
40 bis 42 an die Anschlußbuchsen 6, 7 und 8 sowie der eventuell erforderliche effektive
Steuerleitungsdruck über eine Steuerdruckleitung 44 an die Anschlußbuchse 1 erfolgen.
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Bezugszeichenliste: 1 Bremsdruckrückmeldungseingangsanschlußbuchse
2 Aussteuerdruckausgangsanschlußbuchse 3 Vorratsdruckeingangsanschlußbuchse 4 Aussteuerdruckausgangsanschlußbuchse
5 Aussteuerdruckausgangsanschlußbuchse 6 Bremsdruckrückmeldungseingangsanschlußbuchse
7 Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchse 8 Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchse
9 Hydraulikeinfüllanschlußbuchse 10 Hydraulikaussteuerdruck- bzw. Prüfdruckanzeigeeingangsanschlußbuchse
11 ALB-Ventil 12 2-Wegeventil 13 Relaisventil 14 Adapter 15 Steuerleitungen 16 3/2-Wegeventil
17 Handhebelfüllpresse 18 Hochdruckschlauch / Prüfschlauch / Steuerdruckleitung
19 Prüfanschluß 20 Frontplatte 21 erste Rohrleitungen 22 Regulierventil 23 Schaltventil
24 erste Manometer 25 zweite Manometer 26 Rohrleitungsfilter 27 automatisches Umschaltventil
28 zweite Rohrleitung 29 Absperrventil 30 dritte Rohrleitungen
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dritte Manometer 32 Bremsventil 33 Vorratsdruckleitung 34 Bremsdruckansteuerleitung
35 Bremsventildruckleitung 36 Zylinderdruckleitung 37 hydraulische Aussteuerdruckleitung
38 Vorratsdruckleitung 39 Bremsdruckansteuerleitung 40 Bremszylinderdruckleitung
41 Bremszylinderdruckleitung 42 Bremszyl inderdruckleitung 44 Steuerdruckleitung
45 Prüfdruckleitung
Leerseite