DE2355931A1 - Fluessigkeitsstandmelder - Google Patents
FluessigkeitsstandmelderInfo
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- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/30—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
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Description
Dip», !>
TZ sam.
* Mfine»»- i--- i-lüBsdotiatr, 10
8. 10. 1973
Special'noe prc&tno-konstruktorskoe bjuro Vsesojuznogo
ob'edinenija "Sojuznefteavtomatika", Ufa (UdSSR)
Flüssigkeitsstandmelder .
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsstandmelder, die zum
Melden des Standes von flüssigen Medien in verschiedenen Behältern, technologischen Apparaten, darunter solchen, die unter erheblichem
Überdruck stehen, bestimmt sind. Mit Hilfe dieser Flüssigkeitsstandmelder können alle Typen von Behältern versehen werden, die in der
erdölfördernden Industrie anzutreffen sind, darunter von Behältern mit Schwimm deckel oder Ponton.
Dieser Melder kann zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in Ka-
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530-(P 50 765/2)-T-r (8)
nalisationsschächten, verschiedenen hydrotechnischen Anlagen sowie
zur Kontrolle des Standes verschiedener flüssiger Nahrungsmittel angewandt werden.
Bekannt ist ein Flüssigkeitsstandmelder (FR-PS 1 553 053), der einen Schwimmer, einen feststehenden Magnet, einen magnetisch gesteuerten
Kontakt, der sich im Streufeld des feststehenden Magneten
befindet, sowie ein Mittel zur Kompensierung der Einwirkung des magnetischen
Streuflusses auf den magnetisch gesteuerten Kontakt enthält , welches mit dem Schwimmer verbunden ist.
In dem bekannten Flüssigkeitsstandmelder ist das Mittel zur Kompensierung der Einwirkung des magnetischen Streuflusses auf
den magnetisch gesteuerten Kontakt in Form eines Kolbens - eines Kernes aus einem magnetisch permeablen Metall - ausgeführt, der
am einen Ende mit dem Schwimmer starr verbunden ist. Das andere Ende des kolbenförmigen Kernes verschiebt sich im Inneren eines
Rohres aus nichtmagnetischem Material.
Das Umschalten des magnetisch gesteuerten Kontaktes erfolgt dank teilweisem Shunten des magnetischen Streuflusses des feststehenden
Magnets im Bereich des magnetisch gesteuerten Kontaktes durch den kolbenförmigen Kern aus magnetisch permeablem Material.
Das teilweise Shunten des magnetischen Streuflusses kann kein sicheres Umschalten des magnetisch gesteuerten Kontaktes gewährleisten.
Der magnetische Streufluß im Bereich des magnetisch gesteuerten Kontaktes ändert sich langsam mit der Änderungsgeschwin-
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digkeit des Standes der zu kontrollierenden Flüssigkeit. Dies führt zu
einem langsamen Ansteigen der Kraft zwischen den Elektroden des magnetisch gesteuerten Kontaktes, zur Vergrößerung des Kontaktwiderstandes,
zum Prellen und schlechten Kontaktieren.
Die Herstellung des bekannten Flüssigkeitsstandmelders, der zur Ausrüstung von technologischen Apparaten bestimmt ist, die unter
erheblichem Überdruck arbeiten, ist mit großen Schwierigkeiten bei der Fertigung von Schwimmern verbunden. Der Schwimmer wird in
der Regel hohl ausgeführt und soll zwei widersprüchlichen Bedingungen
genügen. Er soll ausreichende Schwimmfähigkeit haben sowie ausreichend druckfest sein.
Außerdem kann der bekannte Flüssigkeitsstandmelder infolge der starren Verbindung des Schwimmers mit dem kolbenförmigen Kern,
der aus Metall ausgeführt ist, zur Ausrüstung von Pontonbehältern
nicht angewandt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsstandmelder
des genannten Typs mit einem solchen Mittel zur Kompensierung der Einwirkung des magnetischen Streuflusses auf den magnetisch
gesteuerten Kontakt zu konstruieren, das die Änderung des magnetischen Streuflusses mit einer Geschwindigkeit gewährleistet,
die von der Änderungsgeschwindigkeit des Standes der zu kontrollierenden Flüssigkeit unabhängig ist.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist
ein Flüssigkeitsstandmelder, der einen Schwimmer, der mit der zu
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kontrollierenden Flüssigkeit zusammenwirkt, einen im Gehäuse des Flüssigkeitsstandmelders feststehend befestigten Magnet, einen magnetisch
gesteuerten Kontakt, der sich im Streufeld dieses Magnets befindet, sowie ein Mittel zur Kompensierung der Einwirkung des magnetischen
Streuflusses auf den magnetisch gesteuerten Kontakt enthält, das mit dem Schwimmer verbunden ist, mit dem Kennzeichen,
daß das Mittel zur Kompensierung der Einwirkung des magnetischen Streuflusses auf den magnetisch gesteuerten Kontakt in Form eines
zweiten Magnets ausgeführt ist, der bezüglich des ersteren Magnets
stets so orientiert ist, daft ihre ungleichnamigen Pole einander gegenüberliegen,
und der mittels eines biegsamen Elementes mit dem Schwimmer verbunden und im Gehäuse des Flüssigkeitsstandsmelders
in Richtung auf dun ersteren Magnet zu verschiebbar in einem Abstand angeordnet ist, der sein Anziehen an den ersteren Magnet
beim Eintauchen des Schwimmers in die zu kontrollierende Flüssigkeit gewährleistet. . ~
Zweckmäßig wird zur Vereinfachung der Herstellungstechnologie
des Schwimmers und Ermöglichung der Anwendung des gemäß der vor
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liegenden Erfindung ausgeführten Flüssigkeitsstandmelders zum Ausrüsten
von technologischen Apparaten, die unter hohem Überdruck arbeiten, der Schwimmer des erwähnten Melders mit einem Volumengewicht
ausgeführt, das idem spezifischen Gewicht der zu kontrollierenden
Flüssigkeit nahe ist.
Unter dem Volumengewicht des Schwimmers ist hierbei das Verhältnis
seines Gewichtes zu dem Volumen zu verstehen, das von ihm in der Flüssigkeit beim Eintauchen verdrängt wird.
Ein Vorteil des gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten
Flüssigkeitsstandmelders ist seine hohe Zuverlässigkeit, die dadurch bedingt ist, daß die vorgeschlagene Konstruktion des Mittels zur Kompensierung
der Einwirkung des magnetischen Streuflusses auf den magnetisch gesteuerten Kontakt es ermöglicht, den magnetisch gesteuerten
Kontakt unabhängig von der Änderungsgeschwindigkeit des Standes der zu kontrollierenden Flüssigkeit sprunghaft umzuschalten, wobei
eine gute Kontaktierung gesichert ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich
durch die einfachere Fertigungsmöglichkeit im Vergleich mit dem bekannten Meldertyp. Schließlich ist»der Flüssigkeitsstandmelder gemäß
der Erfindung vielseitiger anwendbar.
Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines konkreten
Aüsführungsbeispiels derselben anhand der Zeichnung erläutert,
in der ein prinzipielles Schema des Flüssigkeitsstandmelders gemäß
der Erfindung veranschaulicht ist.
Der in der einzigen Figur dargestellte Flüssigkeitsstandmelder
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weist ein Gehäuse 1 auf,.das von einer Trennwand 2 aus nichtmagnetischem
Material in eine obere Kammer 3, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und eine untere Kammer 4 geteilt ist,
die mit einem Behälter 5 in Verbindung gesetzt ist, in dem sich die
zu kontrollierende Flüssigkeit befindet. In der oberen Kammer 3 ist in der unmittelbaren Nähe der Trennwand 2 aus nichtmagnetischem
Material ein magnetisch gesteuerter Kontakt 6 mit normalerweise offenen Elektroden untergebracht.
In der unteren Kammer 4 ist an der Trennwand 2 aus nichtmagnetischem
Material ein feststehender Magnet 7 rechteckiger Form starr befestigt, wobei die Längsachse des feststehenden Magnets 7
und die Längsachse des magnetisch gesteuerten Kontaktes 6 parallel
zueinander und in der Vertikalen eine unter der anderen liegen.
Ein zweiter, beweglicher Magnet 8 befindet sich in der unteren Kammer 4 unter dem feststehenden Magnet 7 parallel zu ihm und ist
bezüglich desselben so orientiert, daß die ungleichnamigen Pole der beiden Magnete einander gegenüberliegen.
Der feststehende Magnet 7 und der bewegliche Magnet 8 besitzen gleiche Form und gleiche Abmessungen.
Der bewegliche Magnet 8 ist mittels eines biegsamen Bandes 9 mit einem Schwimmer 10 verbunden. Die Länge des biegsamen Bandes
9 kann in Abhängigkeit von dem vorgegebenen zu kontrollierenden Stand verändert werden. Der bewegliche Magnet 8 ist in Richtung auf
den Magnet 7 zu verschiebbar angeordnet, und wenn der Flüssigkeits-
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stand im Behälter 5 unter seinem oberen Grenzwert ist, wird dieser
Magnet unter Einwirkung des Gewichtes des Schwimmers 10 in seiner unteren Lage festgehalten und stützt sich auf Anschlägen 11 und 12 ab.
In der unteren Lage des beweglichen Magnets 8 wird das magnetische
Feld des feststehenden Magnets 7 über den magnetisch gesteuerten Kontakt 6 geschlossen, wodurch der letztere in geschlossenem
Zustand ist.
Der bewegliche Magnet 8 ist in einem Abstand von dem feststehenden
angeordnet, der sein Anziehen an den feststehenden Magnet 7 beim Eintauchen des Schwimmers 10 in die Flüssigkeit gewährleistet.
Jede der Elektroden des magnetisch gesteuerten Kontaktes 6 ist mit Hilfe von Anschlußleitern mit zugehörigen Klemmen 13 und
14 verbunden, die zum Verbinden des Melders mit einer (nicht dargestellten) äußeren Schutz- oder Signalschaltung bestimmt sind.
Der Fluss ig keits Standmelder gemäß der vorliegenden Erfindung
arbeitet folgendermaßen: ■
Es sei angenommen, daß sich der Behälter 5 mit Flüssigkeit
füllt und der Flüssigkeitsstand bis zu dem vorgegebenen Grenzwert ansteigt. Der Schwimmer 10 wird, sofern er in die Flüssigkeit eintaucht,
"leichter", und die von ihm nach unten ausgeübte Kraft, die über das biegsame Band 9 an dem beweglichen Magnet 8 angreift,
beginnt nachzulassen. Die magnetische Zugkraft, die nach oben ge-
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richtet ist und infolge der Zusammenwirkung der magnetischen Felder
der Magneten 7 und 8 erzeugt wird, übertrifft bei einem bestimmten vorgegebenen Flüssigkeitsstand das Gewicht des Schwimmers 10, der
in die Flüssigkeit eingetaucht ist.
Als Folge davon verschiebt sich der bewegliche Magnet 8 sprunghaft
in die obere Lage (in der Zeichnung durch eine punktierte Linie angedeutet), wobei er den Schwimmer 10 mitreißt. Dabei verschieben
sich der Schwimmer 10 und der bewegliche Magnet 8 mit einer Geschwindigkeit, die von der Anstiegsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstandes
im Behälter 5 unabhängig ist. Infolge der sprunghaften Verschiebung des beweglichen Magnets 8 nimmt im Augenblick die
Annäherung desselben an den feststehenden Magnet 7 die Intensität des magnetischen Streufeldes im Bereich des magnetisch gesteuerten
Kontaktes 6 ebenfalls sprunghaft ab, und der magnetisch gesteuerte
Kontakt 6 wird unterbrochen. In ein Kabel, das an die Klemmen 13 und 14 angeschlossen ist, wird ein elektrisches Signal des Anstiegs
des Flüssigkeitsstandes im Behälter 5 abgegeben.
Es sei nun angenommen, daß der Flüssigkeitsstand im Behälter 5 zu sinken beginnt. Der Schwimmer 10 wird, sofern der Flüssigkeitsstand
heruntergeht, "schwerer", und die vom Schwimmer 10 nach unten ausgeübte Kraft, die über das biegsame Band 9 am beweglichen
Magnet 8 angreift, übertrifft bei einem bestimmten vorgegebenen Flüssigkeitsstand die Zugkraft der Magneten 7 und 8.
Infolgedessen verschiebt sich der bewegliche Magnet 8, indem er sich von dem feststehenden Magnet 7 löst, sprunghaft in die untere
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Lage und setzt auf den Anschlägen 11 und 12 auf. In diesem Fall ruft die sprunghafte Verschiebung des beweglichen Magnets 8 nach
unten gleichfalls ein sprunghaftes Ansteigen des magnetischen Streuflusses im Bereich des magnetisch gesteuerten Kontaktes 6 hervor,
und dieser Kontakt wird geschlossen.
Es verhält sich hiermit so, daß beim Abstieg des Flüssigkeitsstandes im Behälter 5 unter den vorgegebenen Wert der Magnet 8
sich sprunghaft verschiebt, und zwar unabhängig von der Absinkgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstandes.
Aus der Beschreibung der Funktionsweise des Flüssigkeitsstandmelders ist erkennbar, daß sich der magnetische Streufluß in der
Zone des magnetisch gesteuerten Kontaktes 6 bei einer Änderung des Flüssigkeitsstandes sprunghaft und unabhängig von der Änderungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstandes ändert. Hierdurch wird ein
zuverlässiges Umschalten des magnetisch gesteuerten Kontaktes 6 mit einer erforderlichen Kontaktkraft gewährleistet. In der vorliegenden
Erfindung stellt der bewegliche Magnet 8, der mit dem Schwimmer 10 über ein biegsames Element verbunden ist, ein aktives Glied
dar, weil er sich unter Einwirkung seines eigenen magnetischen Feldes
und des magnetischen Feldes des feststehenden Magnets 7 verschiebt,
sobald der Schwimmer 10 beim Eintauchen in die Flüssigkeit an Gewicht
verliert, was die Möglichkeit bietet, im Flüssigkeitsstandmelder nicht nur einen Schwimmer, der an der Oberfläche schwimmt,
sondern auch einen Schwimmer mit "negativer Schwimmfähigkeit" zu verwenden, d.h. einen Schwimmer mit einem Volumengewicht,
das dem spezifischen Gewicht der zu kontrollierenden Flüssigkeit nahe
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ist. Die Verwendung eines Schwimmers mit negativer Schwimmfähigkeit
gestattet es, den Flüssigkeitsstandmelder zur Ausrüstung von technologischen Apparaten anzuwenden, die praktisch unter beliebig
großen Überdrücken arbeiten können.
Die vorhandene biegsame Verbindung zwischen dem beweglichen Magnet 8 und dem Schwimmer 10 erlaubt es, Grenzwerte des zu
kontrollierenden Standes durch Veränderung der Länge des biegsamen Bandes 9 mühelos zu verändern. Die Hauptelemente, die zum
Flüssigkeitsstandmelder gehören, weisen eine hohe Zuverlässigkeit auf und sind imstande, unter Umgebungstemperaturen von -60 C
bis zu +100 C zuarbeiten.
Mit dem vorliegenden Flüssigkeitsstandmelder können alle Typen von bestehenden Behältern, darunter von Pontonbehältern und
versenkten Behältern, ausgerüstet werden.
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Claims (2)
- Patentansprüche(^J^J FlussigkeitsStandmelder, der einen Schwimmer, der mit der zu kontrollierenden Flüssigkeit zusammenwirkt,- einen im Gehäuse des Flüssigkeitsstandmelders feststehend befestigten Magnet, einen magnetisch gesteuerten Kontakt, der sich im Streufeld dieses Magnets befindet, sowie ein Mittel zur Kompensierung der Einwirkung des magnetischen Streuflusses auf den magnetisch gesteuerten Kontakt enthält, das mit dem Schwimmer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittel zur Kompensierung der Einwirkung des magnetisehen Streuflusses auf den magnetisch gesteuerten Kontakt (6) in Form eines zweiten Magnets (8) ausgeführt ist, der bezüglich des erster en Magnets (7) stets so orientiert ist, daß ihre ungleichnamigen Pole einander gegenüberliegen, und der mittels eines biegsamen Elementes (9) mit dem Schwimmer (lO) verbunden und im Gehäuse, (l) des Flüssigkeitsstandmelders in Richtung auf den ersteren Magnet (7) zu verschiebbar in einem Abstand angeordnet ist,' der sein Anziehen an den ersteren Magnet (7) beim Eintauchen des Schwimmers (lO) in die zu kontrollierende Flüssigkeit gewährleistet.
- 2. Flüssigkeitsstandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (10) mit einem Volumengewicht ausgeführt ist, das dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit nahe ist.509821/0 4 25Leerseite
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DE19732355931 DE2355931C3 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Flfissigkeitsstandmelder |
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DE19732355931 DE2355931C3 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Flfissigkeitsstandmelder |
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DE2355931A1 true DE2355931A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2355931B2 DE2355931B2 (de) | 1978-11-02 |
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---|---|---|---|---|
DE3241250A1 (de) * | 1982-11-09 | 1984-05-10 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zur qualitativen erfassung der fuellhoehe in fluessigkeitsbehaeltern |
DE3339357A1 (de) * | 1983-10-29 | 1985-05-09 | Heinrich 6931 Zwingenberg Kübler | Schwimmergesteuerte niveaugrenzwertschaltvorrichtung |
DE3907489A1 (de) * | 1988-04-13 | 1989-10-26 | Siebert & Kuehn Dr | Vorrichtung zur ueberwachung der fluessigkeitshoehe in einem behaelter |
-
1973
- 1973-11-08 DE DE19732355931 patent/DE2355931C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2355931B2 (de) | 1978-11-02 |
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