AT338640B - Steuervorrichtung fur das abfullen von flussigkeiten - Google Patents

Steuervorrichtung fur das abfullen von flussigkeiten

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AT338640B
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
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    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves
    • B67C3/282Flow-control devices, e.g. using valves related to filling level control
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für das Abfüllen von Flüssigkeiten in Behältnisse, durch welche ein die Flüssigkeitszufuhr steuerndes Ventil sperrbar ist, wobei eine in das Behältnis einführbare längliche Sonde in Form eines Rohres vorgesehen ist, welches zwei gegeneinander isolierte, elektrisch leitfähige und an eine elektrische Spannung anschliessbare Bereiche besitzt, wobei die beiden elektrisch leitfähigen Bereiche durch die im Behältnis während des Abfüllvorganges hochsteigende Flüssigkeit elektrisch miteinander verbindbar sind und die beiden Bereiche an eine Steuerschaltung angeschlossen sind, welche bei Fliessen eines Stromes zwischen den beiden Bereichen das die Flüssigkeitszufuhr steuernde Ventil bei Erreichen eines vorgegebenen
Flüssigkeitsstandes im Behältnis sperrt. 



   Eine solche Steuervorrichtung ist etwa aus der   USA-Patentschrift Nr. 563, 464   bekannt. 



   Diese bekannten Steuervorrichtungen sind zwar sehr einfach herzustellen, haben jedoch den Nachteil, dass eine hohe Durchflussgeschwindigkeit in Kauf genommen werden muss, um annehmbare Füllzeiten zu erreichen. 



   Weiters tritt der Flüssigkeitsstrahl ungebremst in das Behältnis, wodurch eine Schaumbildung nur schwer zu vermeiden ist und eine unruhige Flüssigkeitsoberfläche im Behältnis erhalten wird. Beides kann zu einer ungenauen Füllung des Behältnisses führen. Da die in Form eines Rohres angeführte Sonde aus Glas besteht, ist weiter die mechanische Festigkeit, insbesondere bei kleinen Querschnitten, nicht ausreichend. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die angeführten Nachteile der bekannten Steuervorrichtungen zu beseitigen. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das die Sonde bildende Rohr aus Metall besteht oder mit einer
Metallschicht versehen ist und an der Unterseite durch einen einen metallischen Fühler tragenden Isolator abgeschlossen ist, wobei das Rohr bzw. die Metallschicht und der Fühler die beiden elektrisch leitenden Bereiche bilden, und das Rohr oberhalb des Isolators Seitenöffnungen zum Austritt der Flüssigkeit besitzt. 



   Durch die seitlich angebrachten Öffnungen kann der Flüssigkeitsstrahl so gebremst und abgelenkt werden, dass er den oberen Behältnisrand erreicht, wodurch das Behältnis ruhig ohne Schaumentwicklung und genau gefüllt wird. Durch Vorsehen eines Metallrohres ist auf einfache Weise die erforderliche mechanische Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit gegeben. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die beiden elektrisch leitenden Bereiche der Sonde an den Eingang eines Operationsverstärkers angeschlossen sind, welcher über einen Schaltverstärker das die Flüssigkeitszufuhr steuernde Ventil,   z. B.   ein Magnetventil steuert, wobei vorzugsweise ein Eingang des
Operationsverstärkers über einen Kondensator an einen leitenden Bereich angeschlossen ist. 



   Die Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in welcher ein
Ausführungsbeispiel gezeigt ist. In der Zeichnung wird ein   Behältnis--l--über   ein Rohr--11--mit einer   Flüssigkeit --3-- von   einem Vorratsbehälter (nicht gezeigt) gefüllt. Die Flüssigkeitszufuhr wird durch ein   Magnetventil --5-- gesteuert.    



   Das   Rohr--11--besteht   aus Metall und ist in einer   Zentriertulpe--15--geführt   und am unteren Ende durch einen Isolator--12--verschlossen. Am   Isolator--12--ist   ein   Fühler --13-- aus   Metall befestigt. Oberhalb des   Isolators -12-- besitzt   das   Metallrohr --11-- seitliche Öffnungen --14--.   Das   Metallrohr --11-- ist   mit der   Klemme--M--und   der   Fühler --13-- mit   der Klemme--F--der   Steuerschaltung--8--verbunden.   Die Klemme--F--ist über einen Kondensator--C--an den einen Eingang des   Operationsverstärkers--9--gelegt.   Ist der Widerstand zwischen den   Klemmen--F   und M-gross, d. h.

   bei herausgezogener Sonde, kann sich der Kondensator--C--über die   Widerstände--R2   und R3--und die   Zenerdiode--ZI--aufladen.   Wird nun die Sonde in die Öffnung der   Flasche--l--   eingeführt und die Flüssigkeit durch das Rohr--11--und die   Seitenöffnungen --14-- zugeführt,   steigt die Flüssigkeit --3-- in der   Flasche--l--hoch.   Erreicht der Flüssigkeitsspiegel den   Punkt--A--des   Rohres -   sind   die Klemmen--F und M-der Steuerschaltung--8--elektrisch verbunden und der Kondensator--C--kann sich über die   Strecke--F, M--und   den Widerstand--R2--entladen.

   Dabei wird die Spannung am   Widerstand--R2--kleiner   oder umgepolt, wodurch der   Operationsverstärker--9--   gesperrt wird und der   Schaltverstärker--10--das Magnetventil--5--schliesst,   wodurch der Abfüllvorgang abgeschlossen ist. Der Schalter--S--sperrt das Magnetventil, solange die Sonde sich ausserhalb der Flasche   --l-- befindet.    

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Steuervorrichtung für das Abfüllen von Flüssigkeiten in Behältnisse, durch welche ein die Flüssigkeitszufuhr steuerndes Ventil sperrbar ist, wobei eine in das Behältnis einführbare längliche Sonde in Form eines Rohres vorgesehen ist, welches zwei gegeneinander isolierte, elektrisch leitfähige und an eine elektrische Spannung anschliessbare Bereiche besitzt, wobei die beiden elektrisch leitfähigen Bereiche durch die im Behältnis während des Abfüllvorganges hochsteigende Flüssigkeit elektrisch miteinander verbindbar sind und die beiden Bereiche an eine Steuerschaltung angeschlossen sind,
    welche bei Fliessen eines Stromes zwischen den beiden Bereichen das die Flüssigkeitszufuhr steuernde Ventil bei Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes im EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> mit einer Metallschicht versehen ist und an der Unterseite durch einen einen metallischen Fühler tragenden Isolator abgeschlossen ist, wobei das Rohr bzw. die Metallschicht und der Fühler die beiden elektrisch leitenden Bereiche bilden, und das Rohr oberhalb des Isolators Seitenöffnungen zum Austritt der Flüssigkeit besitzt. EMI2.1 leitenden Bereiche der Sonde an den Eingang eines Operationsverstärkers angeschlossen sind, welcher über einen Schaltverstärker das die Flüssigkeitszufuhr steuernde Ventil, z.
    B. ein Magnetventil steuert, wobei vorzugsweise ein Eingang des Operationsverstärkers über einen Kondensator an einen leitenden Bereich angeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480730A1 (fr) * 1980-04-19 1981-10-23 Seitz Werke Gmbh Dispositif de remplissage pour machines de remplissage a contre-pression, equipe d'un tube de remplissage
FR2603573A1 (fr) * 1986-04-18 1988-03-11 Rizo Lopez Juan Perfectionnements des systemes d'embouteillage automatique
DE9116713U1 (de) * 1990-05-05 1993-10-28 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG, 68163 Mannheim Füllelement
EP1957947A2 (de) * 2005-12-07 2008-08-20 KRONES Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum erfassen des füllstandes eines behälters und vorrichtung zum befüllen eines behälters

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US8375783B2 (en) 2005-12-07 2013-02-19 Krones Ag Device and method for detecting the filling level of a container, and device for filling a container

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