DE2355606C2 - Abtrennung von unlöslichem Material aus einem Kohleverflüssigungsprodukt - Google Patents

Abtrennung von unlöslichem Material aus einem Kohleverflüssigungsprodukt

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DE2355606C2 DE2355606A DE2355606A DE2355606C2 DE 2355606 C2 DE2355606 C2 DE 2355606C2 DE 2355606 A DE2355606 A DE 2355606A DE 2355606 A DE2355606 A DE 2355606A DE 2355606 C2 DE2355606 C2 DE 2355606C2
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Description

TB
G '
der durchschnittliche molare Siedepunkt (° Rankine),
C = das spezifische Gewicht (15,6° C/15,6° C) ist,
und dieser Charakterisierungsfaktor größer als derjenige des Kohlenverflüssigungs-Lösungsmittels ist und das Gewichtsverhältnis von flüssigem Promoter zu Kohlenverflüssigungsprodukt 0,3 :1 bis 2,0 :1 beträgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerkraftabsetzung bei einer Temperatur von 149 bis 315° C und einem Überdruck von 0 bis 35 bar durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von unlöslichem Material aus einem aus unlöslichem Material und in einem Kohleverflüssigungs-Lösungsmittel gelösten kohlenstoffhaltigen Materialien bestehenden Kohleverflüssigungsprodukt in einer Schwerkraftabsetzzone.
Man kann Kohle in wertvolle Produkte umwandeln, indem man sie mit oder ohne Wasserstoff der Lösungsmittelextraktion unterwirft, wobei man eine Mischung aus Kohleextrakt und ungelöstem Kohlerückstand erhält einschließlich ungelöster extrahierbarer kohlenstoffhaltiger Materie, Fusain und mineralischen Produkten oder Asche.
Das feinverteilte mineralisuie Material oder die Asche und nichtumgesetztc Kohle müssen von dem Kohleextrakt abgetrennt werden; im allgemeinen stellt diese Abtrennungsstufe den wesentlichen Nachteil für die erfolgreiche Durchführung des Kohleextrahierungsprozesses dar. Die feinen Teilchen, die beim Kohlesolvatisierungsprozeß auftreten, bewirken zahlreiche Schwierigkeiten, wenn man die üblichen Abtrennungsmethoden versucht, wie Filtration, Zentrifugieren oder Absetzen. Versuche mit der Filtrationstechnik waren nicht besonders erfolgreich, da sich die Filterporen mit oder ohne Anwendung eines Überzugsmittels verstopfen; hinzu kommt der mit der Beschaffung der erforderlichen Filtrierfläche zusammenhängende Aufwand.
Die Methode des Absetzens durch Schwerkraft hat auch nur beschränkten Erfolg wegen der niedrigen Absetzgeschwindigkeiten und der unzureichenden Ascheentfernung. Zentrifugiermethoden sind im allgemeinen nicht erfolgreich wegen der hohen Kosten und wegen der schwierigen Abtrennung der leichteren fein
ίο verteilten Materialien.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem wirksamen Verfahren zur Abtrennung der feinverteilten unlöslichen Materialien aus einem Kohleverflüssigungsprodukt
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Verbesserung der Abtrennung von feinverteilten unlöslichen Materialien aus einem Kohleverflüssigungsprodukt, und zwar ohne Verwendung einer Filtrierstufe.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch, daß man das Kohleverflüssigungsprodukt und einen flüssigen Promoter in die Schwerkraftabsetzzone einleitet, wobei der flüssige Promoter eine 5 Vol.-°/o-Destillationstemperatur von mindestens 121° C und eine 95 Vol.-%-Destillationstemperatur von mindestens 177° C und nicht mehr als 400° C, ferner einen Charakterisierungsfaktor K von mindestens 9,75 hat, wobei
K =
Tb = der durchschnittliche molare Siedepunkt (°
kine),
G = das spezifische Gewicht (15,6° C/15,6° C) ist,
und dieser Charakterisierungsfaktor größer als derjenige des Kohieverflüssigungs-Lösungsmittels ist und das Gewichtsverhältnis von flüssigem Promoter zu Kohleverflüssigungsprodukt 0,3 :1 bis 0,2 :1 beträgt.
Eine bevorzugte Durchführungsform des Verfahrens besteht darin, daß die Schwerkraftabsetzung bei einer Temperatur von 149 bis 315° C und einem Druck von 0 bis 35 atü durchgeführt wird.
Die Erfindung besteht also ganz allgemein darin, daß man eine Flüssigkeit verwendet, welche die Abtrennung des unlöslichen Materials aus einem Kohleverflüssigungsprodukt beschleunigt und verstärkt. Hierbei wird das Kohleverflüssigungsprodukt, das aus einem flüssigen Kohleextrakt von gelösten kohlenstoffhaltigen Materialien in einem Kohleverflüssigungs-Lösungsmittel und unlöslichen Materialien (Asche und nichtumgesetzte Kohle) besteht, mit einem flüssigen Promoter vermischt, der weniger aromatisch ist als das Verflüssigungs-Lösungsmittel; hierdurch wird die Abtrennung des unlöslichen Materials verstärkt und beschleunigt und man erhält einen flüssigen Kohleextrakt, der praktisch frei von unlöslichen Materialien ist.
Die zur Verstärkung und Beschleunigung der Abtrennung des unlöslichen Materials aus dem Kohle-
bo verflüssigungsprodukt verwendete Flüssigkeit ist im allgemeinen ein Kohlenwasserstoff mit einem Charakterisieriingsfaktor K von mindestens 9,75, vorzugsweise mindestens 11,0.
Der Charakterisierungsfaktor K ist ein Ir:dex aus den
bh aromatischen und paraffinischen Eigenschaften von Kohlenwasserstofffraktionen (vgl. Watson & Nelson, Ind. Eng. Chem. 25, S. 880 [1933]); je paraffinischer das Material ist, um so höher sind die Werte des
Charakterisierungsfaktors K. Der Charakterisierungsfaktor K der Promoterflüssigkeit hat einen Wert, der im allgemeinen mindestens um 0,25 höher liegt als der Charakterisierungsfaktor des Verflüssigungs-Lösungsmittels.
Die folgende Tabelle zeigt einige Beispiele für Charakterisierungsfaktoren Kvon verschiedenen Materialien:
Anthracen 8,3
Naphthalin 8,4
210—2600C Kohleteer-Desüllat 8,8
288-482° C Kohleteer-Destillat 9,1
315-482°C Kohleteer-Destillat 9,0
204-2320C Kohleteer-Destillat 9,4
Benzol 9,8
Tetrahydronaphthalin 9,8
o-Xylol 10,3
Decahydronaphthalin 10,6
Cyclohexan 11,0
Kerosin vom Kp. 210—2600C 11,9
n-Dodecylbenzol 12,0
Propylen-Oligomeres (pentamer) 12,2
Ceten 12,8
Tridecan 12,8
n-Hexan 12,9
Hexadecan oder Cetan 13,0
10
15
20
Die zur Verstärkung und Beschleunigung der Abtrennung der unlöslichen Materialien verwendete Flüssigkeit ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie eine 5 Vol.-°/o-Destillationstemperatur von mindestens 121°C und eine 95 Vol.-°/o-Destillationstemperatur von mindestens 177°C und nicht mehr als 400°C aufweist. Die Promoterflüssigkeit hat vorzugsweise eine 5 Vol.-%-Destillationstemperatur von mindestens 150° C, besonders bevorzugt ist eine Temperatur von 204°C. Die 95 Vol.-%-Destillationstemperatur ist vorzugsweise nicht höher als 315° C. Vorzugsweise verwendet man eine Promoterflüssigkeit mit einer 5 Vol.-%-Destillationstemperatur von mindestens 210° C und einer 95 Vol.-°/o-Destillationstemperatur nicht über 260° C.
Die Promoterflüssigkeit kann ein Kohlenwasserstoff sein, z. B. Tetrahydronaphthalin, wobei die Destillationstemperaturen der 5 Vol.-% und der 95 Vol.-% die gleichen sind; d.h. der Kohlenwasserstoff hat einen einzigen Siedepunkt. In einem derartigen Fall muß der Siedepunkt des Kohlenwasserstoffes mindestens 177°C betragen, damit der Forderung Rechnung getragen wird, daß die 5 Vol.-%-Destillationstemperatur mindestens 121°C und die 95 Vol.-%-Destillationstemperatur mindestens 1770C beträgt. Die Promoterflüssigkeit besteht vorzugsweise aus einem Gemisch von Kohlenwasserstoffen, wobei die 5 Vol.-%- und 95 Vol.-%-Destillationstemperaturen nicht identisch sind.
Die 5 Vol.-%- und 95 Vol.-%-Destillationstemperaturen werden zweckmäßig nach dem Verfahren ASTM D 86-67 oder D 1160 bestimmt, wobei die erstere für solche Flüssigkeiten bevorzugt ist, bei denen die 95 t>o Vol.-%-Destillationstemperatur unterhalb 315°C liegt, während die letztere für solche über 315°C bevorzugt ist.
Beispiele für derartige Flüssigkeiten sind: Kerosin oder Kerosinfraktionen aus paraffinischen oder ge- bS mischten Rohölen, Mitteldestillate, Leichtgasöle und Gasölfraktionen aus paraffinischen oder gemischten Rohölen, Alkylbenzole mit Seitenketten, die zehn oder mehr Kohlenstoffatome enthalten, Paraffinkohlenwasserstoffe mit mehr als zwölf Kohlenstoffatomen, Weißöle oder Weißölfraktionen aus Rohölen, a-Olefine mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, vollhydrierte Naphthaline und substituierte Naphthaline, Propylenoligomere (pentamer und höher), Tetrahydronaphthalin und schwere Benzinfraktionen. Die bevorzugten Flüssigkeiten sind Kerosinfraktionen, Weißöle, vollhydrierte Naphthaline und substituierte Naphthaline sowie Tetrahydronaphthalin.
Die zur Verstärkung und Beschleunigung der Abtrennung von unlöslichen Materialien aus dem Kohleverflüssigungsprodukt benutzte Menge des flüssigen Promoters hängt davon ab, welche spezielle Flüssigkeit verwendet wird, ferner vom Kohleverflüssigungs-Lösungsmittel und von der als Ausgangsmaterial eingesetzten Kohle, ferner von der Art, wie die Verflüssigung durchgeführt wird. Die Menge des verwendeten flüssigen Promoters sollte möglichst klein sein, um die Gesamtkosten des Verfahrens zu vermindern. Es wurde gefunden, daß man bei der erfindungsgemäßen Verwendung einer Flüssigkeit mit kontrollierten aromatischen Eigenschaften die gewünschte Abtrennung des unlöslichen Materials mit geringen Mengen des flüssigen Promoters bewirken kann. Das Gewichtsverhältnis von flüssigem Promoter zu Kohlelösung liegt im Bereich von 0,3 :1 bis 2,0 :1; bevorzugt ist der Bereich von 0,1:1 bis 1,5:1. Verwendet man die bevorzugte Promoterflüssigkeit der Erfindung, nämlich eine Kerosinfraktion mit einer 5 Vol.-%- und 95 Vol.-%-Destillationslemperatur von 2100C bzw. 2600C, so ist ein Gewichtsverhältnis von Promoterfiüssigkeit zu Kohlelösung in der Größenordnung von 0,4 :1 bis 0,6 :1 besonders erfolgreich. Selbstverständlich können auch größere Mengen des flüssigen Promoters verwendet werden, jedoch ist die Verwendung solch größerer Mengen unwirtschaftlich. Außerdem kann die Verwendung von überschüssigen Mengen flüssigem Promoter zur Ausfällung oder Abscheidung von überschüssigen Mengen der gewünschten Kohleprodukte aus dem Kohleextrakt führen. Bei erhöhten Mengen des verwendeten flüssigen Promoters scheidet sich insbesondere eine größere Menge Asche aus der Kohlelösung ab; aber diese gesteigerte Abscheidung wird begleitet von einer gesteigerten Abscheidung der gewünschten Kohleprodukte aus der Kohlelösung. Bei Verwendung der flüssigen Promoter werden nicht nur die Mengen der Lösungsmittel vermindert, sondern außerdem kann auch die Asche wirksam aus der Kohlelösung abgetrennt werden, z. B. in Mengen von mehr als 99%, ohne daß man einen übermäßigen Verlust der gewünschten Kohleprodukte hat.
Kohle (z. B. bituminöse Kohle) kann auf feuchtigkeits- und aschefreier Basis (MAF) 5 bis 10% unlösliches Material (z. B. Fusain) enthalten; dementsprechend geht mindestens 5 bis 10% der MAF-Kohle im Verfahren verloren. Bei der Gewinnung der Kohleprodukte durch ein Verflüssigungsverfahren wird der Produktverlust durch die Menge des 455°C+-Produkts gemessen; es ist nämlich diese Fraktion, welche die unlöslichen Materialien (z. B. Fusain) enthält. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Produktverlust der 455°C +-Komponenten (auf aschefreier Basis) auf einen Wert von nicht mehr als etwa 40 Gew.-% gehalten werden, v( -zugsweise nicht mehr als 25 Gew.-%. Im allgemeinen is. der Verlust der 455°C + -Produkte (auf Basis von MAF-Kohle) 10 bis 25 Gew.-%.
Die Abtrennung des unlöslichen Materials aus dem Kohlenextrakt wird im allgmeinen bei einer Temperatur von 149 bis 3500C, vorzugsweise 177 bis 2600C, durchgeführt, und zwar bei einem Überdruck von 0 bis 35 bar, vorzugsweise 0 bis 21 bai. Das unlösliche Material wird durch Absetzen mittels Schwerkraft abgetrennt, wobei der von unlöslichen Stoffen praktisch befreite Kohleextrakt als Oberlauf und das unlösliche Material von unten entnommen wird. Die Verweildauer bei diesem Absetzen liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 0,5 bis 6 Stunden, vorzugsweise 0.5 bis 3 Stunden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Kohleverflüssigungsprodukt vor dem Vermischen mit der Promoterflüssigkeit behandelt, um mindestens diejenigen Komponenten abzutrennen, deren Destillationstemperatur unter der 95 Vol.-%-Destillationstemperatur der Promoterflüssigkeit liegt. Auf diese Weise ist das Kohleverflüssigungsprodukt frei von Komponenten, die innerhalb des Bereiches der in der Promoterflüssigkeit anwesenden Substanzen sieden, wodurch die anschließende Wiedergewinnung der Promoterflüssigkeit aus dem Kohleverflüssigungsprodukt erleichtert wird.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentzahlen auf das Gewicht.
Alle Kohlelösungen in den folgenden Beispielen (außer Nr. 92: 40% Kohle und 60% Lösungsmittel) wurden aus einer Kohlcipaste bzw. Suspension hergestellt, welche 30 Ge\v.-% bituminöse Kohle (Illinois Nr. 6) und 70 Gew. % Kohleteerdestillat (315 bis 4820C) enthielt. Diese Kohlenpaste wurde zusammen mit Wasserstoff in einen katalytiscnen Festbettreaktor
ίο mit einem durch Aufwärtsstrom expandierten Bett gegeben, welches einen handelsüblichen Katalysator enthielt. Der Reaktor wurde bei einer Temperaur von 400 bis 455° C und einem Oberdruck von 70 bis 140 bar betrieben. Das aus dem katalytischen Reaktor entnommene Produkt wurde nach Abkühlen auf Temperaturen von 122 bis 204cC in einen Hochdruckabscheider geleitet. Der Inhalt des Abscheiders wurde dann auf Atmosphärendruck gebracht und ein aschereiches flüssiges Produkt abgezogen.
Dieses aschereiche flüssige Produkt wird im folgenden als Kohlelösung bezeichnet.
Tabelle 1 zeigt eine Zusammenfassung der analytischen Daten, die man bei den aschereichen Kohlenlösungen erhielt, die in den nachstehenden Beispielen verwendet wurden.
Tabelle I
Analytische Daten der Kohlelösungen, die in den Beispielen verwendet wurden
Nr. der Kohlelösung 38
1 36 0,42
0,72 0,63 2,49
2,63 2,52 6,4
8,0 10,3
21
66
Gew.-% Schwefel
Gew.-% Asche
Gew.-% Benzolunlösliches
0,73 0,57
2,70 2,52
10,7 7,36
Tabelle 2 zeigt die Charakterisierungsfaktoren K der in den folgenden Beispielen verwendeten Promotoren.
Tabelle 2 K 5-95% VoL-% Bemerkungen
Flüssigkeit Destillations
temperatur, C
9,41 204-232 Kohleteer
A destillat
9,82 205 Trtrahydro-
C naphthalin
11,9 210-260 Destillat aus
D Kerosin
Beispiel 1
(Vergleichsbeispiel)
300 g der aschereichen Kohlelösung Nr. 1 und 1200 g der Flüssigkeit A wurden in eine zylindrische 2-Liter-Schüttelbombe aus rostfreiem Stahl gegeben, die elektrisch geheizt ist. Die Abmessungen der Bombe sind wie folgt: 10,8 cm innerer Durchmesser, 46 cm Länge an
50
55
b0
b5 der aufrechten Seite; sie ist unten mit einem 0,6-cm-Abzugsventil versehen. Der Inhalt der Bombe wird geschüttelt und 30 Minuten lang auf 260° C erhitzt. Dann läßt man den Bombeninhalt 4 Stunden bei 2600C ohne Schütteln absetzen.
Am Ende der Absetzperiode werden durch das Bodenventil 150 g eines aschereichen Stroms entnommen. Dann wird der Rest des Bombeninhalts durch das Bodenventil abgezogen und diese aschearme Lösung hinsichtlich des Aschegehalts analysiert. Der Aschegehalt der aschearmen Lösung beträgt 0,25 Gew.-%, was einer Ascheentfernung von 57% entspricht.
Dieses Beispiel zeigt die Unwirksamkeit einer aromatischen Flüssigkeit (Charakterisierungsfaktor K unter 9,75), ungeachtet der Verwendung eines Mengenverhältnisses von Flüssigkeit zu Kohlelösung von 4:1.
Beispiel 2
Bei diesem Versuch verwendet man eine mit Vertiefungen versehene 1500-ml-Kunststoffflasche, welche mit einem 4-schaufeligen Turbinenrührer, Thermo-,neter, Heizmantel, Rückflußkühler und Tropftrichter versehen ist.
450 g der aschereichen Kohlelösung Nr. 36 wird in die Kunststoffflasche gegeben, worauf man den Flaschenin-
halt 30 Minuten lang unter Rühren auf 177° C erhitzt. Anschließend werden innerhalb 1 Stunde 585 g der Flüssigkeit C zugetropft, wobei weitergerührt und die Temperatur von 177°C aufrechterhalten wird. Man rührt nochmals 30 Minuten bei 1770C, stoppt dann das Rühren und läßt den Flascheninhalt 4 Stunden bei 177°C absetzen.
750 g der aschearmen Überlauflösung werden aus der Kunststoffflasche pipetiert und hinsichtlich des Aschegehaltes analysiert. Man nimmt die Kunststoffflasche ι ο auseinander und gießt die unten befindliche aschereiche Lösung heraus. Der Aschegehalt der aschearmen Überlauflösung beträgt 0,03 Gew.-°/o, was einer Ascheentfernung von über 99 Gew.-% entspricht.
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit eines flüssigen :s Promoters gemäß der F.rfindiing, wobei das Verhältnis von Promoterflüssigkeit zu Kohlelösung 1.3 : 1 beträgt.
Beispiel 3
Man verwendet die gleiche Vorrichtung wie im Beispiel 2.
650 g der aschereichen Kohlelösung Nr. 38 wird in eine 1500-ml- Kunststoff flasche gegeben. Man erhitzt die Flasche unter Rühren 30 Minuten auf 177°C. Dann läßt man durch einen Tropftrichter innerhalb 1 Stunde 350 g der Flüssigkeit D zutropfen, wobei die Innentemperatur von «177°C aufrechterhalten bleibt. Der Flascheninhalt wird weitere 30 Minuten auf 177°C jii erhitzt und gerührt; dann stoppt man das Rühren und läßt den Flascheninhalt 4 Stunden bei 177CC absetzen.
708 g aschearme Überlauflösung werden aus der Kunststoffflasche pipetiert und anschließend hinsichtlich des Aschegehalts analysiert. Dann nimmt die Kunststoffflasche auseinander und gießt die aschereiche untere Lösung aus der Flasche. Der Aschegehalt der aschearmen Überlauflösung beträgt 0,03 Gew.-%, was einer Ascheentfernung von 98,7% entspricht.
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit eines flüssigen aq Promoters der Erfindung bei einem Verhältnis von Promoterflüssigkeit zu Kohlelösung von 0,54 :1.
Beispiel 4
Man benutzt einen schräg angeordneten Abscheider zur Ascheentfernung aus der aschereichen Kohlelösung Nr.21.
Als Promoterflüssigkeit verwendet man Tetrahydronaphthalin (C) im Gewichtsverhältnis Flüssigkeit zu Kohlelösung von 2:1. Der Abscheider wird bei einer Temperatur von 240° C und einem Überdruck von 14 bar betrieben, wobei die Verweildauer in der Größenordnung von 2 Stunden liegt
Der Aschegehalt des Überlaufs ist weniger als 0,01 Gew.-%, was einer Ascheentfernung von mehr als 99% entspricht
60
Beispiel 5
Man verwendet wiederum einen schräg angeordneten Abscheider zur Ascheentfernung aus den Kohlelösungen Nr. 66 und 92, wobei als Promoterflüssigkeit die Flüssigkeit D eingesetzt wird. Die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt
Versuch Versuch Versuch
Λ B C
Kohlelösung Nr. 92 66 92
Gewichtsverhäitnis 0,40 0,45 0,50
Flüssigkeit/Kohlelösung
Abscheidertemp. ( C) 280 232 280
Abscheiderüberdruck 22 22 22
(bar)
Verweilzeit (Stunden) 1,8 2,0 1.8
Aschegehalt des 0,030 <0,01 0,025
Überlaufs (Gew.-%)
Ascheentfernung 99,17 99 + 99,23
(Gew.-%)
+ 455 CMAF-Kompo- 14,8 17,2 21,8
nenten in der unteren
Lösung (Gew.-% bezogen
auf MAF-Kohle)
Beispiel 6
Die folgenden Laborversuche zeigen den Unterschied zwischen einer Promoterflüssigkeit gemäß vorliegender Erfindung und Hexan; letzteres ist eine paraffinische Flüssigkeit, welche nicht die Siedeeigenschaften der erfindungsgemäßen Flüssigkeit hat.
Versuch Versuch Versuch
A B C
Kohlelösung Nr. 92 92 92
Promoterflüssigkeit Hexan Hexan D
Gewichtsverhältnis 0,40 0,50 0,50
Promoterflüssigkeit/
Kohlelösung
Temperatur ( C) 204 204 204
Überdruck (bar) 7 7 0
Absetzzeit (Std.) 4,0 4,0 4,0
Aschegehalt des Über 1,60 0,77 <0,01
laufs (Gew.-%)
Ascheentfernung 59,2 81,0 >99,7
(Gew.-%)
+ 455 CMAF-Kompo- 39,2 50,3 26,8
nenten in der unteren
Lösung (Gew.-% bezogen
auf MAF-Kohle)
Aus dem obigen geht die unterschiedliche Wirkung von Hexan und der erfindungsgemäß verwendeten Promoterflüssigkeit ohne weiteres hervor.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man unlösliche Materialien ans Kohleverflüssigungsprodukten ohne Filtration abtrennen kann. Außerdem ist die Abtrennung von Asche und unlöslichen Materialien maximal, während der Verlust der gewünschten Kohleprodukte minimal und die Menge an Promoterflüssigkeit gering ist
Es ist zwar bekannt (vgL insbesondere US-PS 36 07 716), daß man bei einem Verfahren zur Abtren-
9 10
nung von unlöslichen Materialien aus einem Kohlever- zu entfernen, und gleichzeitig ergibt sich ein Verlust an
flüssigungsprodukt ohne Filtration auskommen kann, den gewünschten Kohleprodukten. Außerdem braucht
wenn man ein fraktionierendes Lösungsmittel, z. B. man bei diesem Verfahren höhere Reaktionsdrucke als
Hexan, verwendet; bei Einsatz von derartigen leichten bei den erfindungsgemäßen Verfahren, wodurch die
fraktionierenden Lösungsmitteln benötigt man aber 5 Kosten steigen,
höhere Mengen des Lösungsmittels, um Asche wirksam

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abtrennung von unlöslichem Material aus einem aus unlöslichem Material und in einem Kohleverflüssigungs-Lösungsmittel gelösten kohlenstoffhaltigen Materialien bestehenden Kohlenverflüssigungsprodukt in einer Schwerkraftabsetzzone, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohleverflüssigungsprodukt und einen flüssigen Promotor in die Schwerkraftabsetzzone einleitet, wobei der flüssige Promoter eine 5 Vol.-°/o-Destillationstemperatur von mindestens 121° C und eine 95 Vol.-°/o-Destillationstemperatur von mindestens 77° C und nicht mehr als 400° C, ferner einen Charakterisierungsfaktor K von mindestens 9,75 hat, wobei
DE2355606A 1972-11-07 1973-11-07 Abtrennung von unlöslichem Material aus einem Kohleverflüssigungsprodukt Expired DE2355606C2 (de)

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