DE2354827A1 - Solenoid-aktuator mit magnetischer verriegelung - Google Patents

Description

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Kanawort: " SSuseansetngesetat «r

FULiIi)

Soler.öid-AktUÄtar rait οΑί^τβ tischer

Di« vorliegonde

rgati, ist

schlagen (En⁵OSCa) xma betrifft» oia eletftreea^ietieeliee Be-

talt «im« bvtft®·»

«2öktri»ch«n Beaufde« Ankers.. ^r^ einets riogföroi-

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4008*2 0/08 T 4

0RK3JNAL

Di* F*ld*tttrk:· ass Magnetfeld·· vag »ehr hoch sein. Da <&«s«* PalafcUük sun StäI»1«i «Ines geattg*»* »tarkea Magnetfeldes v«rtitltni»«ille groe In seinen AfwiJiwigm seift auÄ, könnt· der irinpüghit alt einer Bohrung »It übern** ausgestattet werden und •In· ringfunilf· /Uifttspteteiiiig In al* Beugung «insefUbrt werden» us «in· 2entralbahrun« von senugenä kleiner GrSSe für d«n Aktuator su ΐΜΐΙεαΜΜβι· IAi ^edooit m&xum luttmpetlt sxiscben 4«r rlngförÄteBi ff»9»t«i und der ei*«Sien FacJcun« am venaelden, 1st eine genau* B»*rb«it«ns mrtoMnrlioh, koMmram nid der ringföralg«

*»izt ed»p «ixaHi r«lnttv groien öurei»eaaer _s enügaad grca«s Voluaen en

mt bit

Dtr F»inBmnPtMMPft körnig* moh ssi eiiw» anderen Sw«oke »is zu d«et des Terrleftlfl» verwendet w»rd«a, »ta Beispiel wie Im Bit yifur 1 tog Sif-PS 2 013 C3I beaohrietxm«

Krfiadung li#st 4%# Aut's0tm z-agnma*! «inen ringförmigen

» ä«r IeIdit Isersusteilen uzkS zu

iM%₉ &mm d«Ä «in* ü^ernüis groi« Meng» iroa *»gfietiai«r Mf via!

äer Xrflo<iuag wirß äl«i« Aufg*t« <H4uroh gtl^at, dad der

3aüc?M*|?i*& «im »UB*.Tfi»ön®»*«tster freuet 1st, der mm H«alc«t«ns swei llsise3jMMSBet«a gsMldat ist» welch· derart

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e«in_;1 vetl-

im 4i# Wmm®mm®*stomQ "^ toefemm fatmm.

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BAD ORfQfMAL

dal* iwtn die immrn, #*k?i2set« Ob#rflÄeh« eines Jsgem Sektors schleift od#r »nä#rweltig Iwtxfesltwt« und zwar in «iner Vorrichtung, welohe ma AuSwidurcnatfiesr (otar $α 4«a* äuÄaran, gakrJba*- ten Fläche )4ββ einseXnen Sektor« unsusetsun ist, Ds* Schleiren kann mittels »ine* ep*al«il a*forat«n Ufc^mgs-3chl«if rad·* au*- geführt w*raan_f wobei di* 5*Ictor«a w&mmmm&Ärli >wrt «ind, H«n kann eimr auch die Außenfllchtn der Sektoren Behl#ijT«n od»r «nderweitig b«*rb«it»n, f»ll« dl«« enfUneiaht ist* Mm* town ftlttrnetiv oder iu«Ktslioh zu» 3ohl«lf«a o<i«r Beiu*b»its»n '4me Ιοχμμι-flächen treten. Jedoch wird bei» Xrniecaöhleiren oder Iiuaeobe*rbeiten der gleioii« Effekt bei mtmm Mxumm von erzielt.

kein Pacicungsitück *ui H*«m «rforiierliuh ist» VU$ »loh dm* notwendige üaeaetisiervolu«·» aue& dftoa erreichen» »«an an» den gesetaten Me^iaetea in «einen &tmmmm&m

klein hält. So kann κ.Β. »«ine lÄng« (oder mxlal* Mcke) 1/8 htm l/Z eeiaat ioneren Durci3»«wMiir*, versugptftis« «tu» 1/2 innerem Duroteeeeere betr»*»». 3*1jö ÄuÄsiva\irsiawiB»«r luuan um*

bis

im ÄllgeiaeiiMin wird mm 4n» Ifep^Xta des Ina*si£ittro33»«e»er· wühlen. . - . ■ ._.'■..

Währeod der H*ipi«tisleruiig kenn ä*e FoXafeUck, 49» darrüiil in· neren CberflioJi· twn»oütArt 1st» *o grofi **iii, wi· «rforäerlicii» »«lbetverstfaidlich innerfc»li> preJctieoh ör*uciibnr*r dr«B«em· Al· Maeoetiiierun« elms Jeden «IamIiuki Devtterempieteo kaaa. p*r*llel zu« aittler«n Radius άΦ» Klna>1—gTetea »ein, jedoch ist e* atjg-Ii oh» einer radialen Ma«)etisleruns noch nliier »u koaveo. Je kleiner <Ue Zahl der eiax*lasti Maeaete iat, in 4Mto hBbereei HaAc ist «iii· radiale Ne«patlsi«mnf wünaohenawert · &mz *H»e-■•in braucht da« Feld da« rufs—nngtaetzten Ma«a«taxi aioht aabr einhaltIiob tu sein, aolan·» ·* 2« weaesatlionen rftdiml ist.

Msn kann nsre>its «it awe! ainsalnan Dawirmaeieteo tuiVwiaiaii, die jatfvils aanlnernt halbrincfOmis »ind. Beaaer 1st -se Jedoch, drei odtr vier einz«lna QsusrwMpat· au verveiKlan. Ia nur** herausgefunden, daJ bsi Anwendhing von vier Xinx«la*«Mten die

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BAD ORKäiNAL

Erfindung ac bester, ausgenutzt wird, ehr-© dsl) zu viele Teile herzustellen« zu magnetisiert« usid apusawaenzubauea sind. noch lassen »loh auch «ehr als vier Banara&gnete v@rw<gaadera

Die Sinzelmaeaete (vorxufssweise S«ltor«fi)_}iiie den

setzten Magneten bilden* iaüssen nicht In "Berührung steher,, sondern kernen durch rediale Rippen« d«r die üiagiiete in

ihrer richtigen Lag* Mit* vs&eissasisier getrennt ®@i&. @#®£S einer bevorzugten Ausft&unmspBfor« ist Si© k'lekluBg bsw. slad Sie Wicklw gen «uf ein· Spule g»wiek@lt, die ssü^l^ioh die Htgßete trigt. Die Spule kissn mt diese Meise sswei l©r®l©fes hafosn, auf denen jeweils eine Wicklung «ufeewiokelt ist, w@fe«i die BermiQhe einen Abstand ssueinaader &\&fw@isim und a&mh radial sieh Rippen oder Bünde miteinander ii®rbimd@g£ siiadc Sie Mauset© sind swisclten umR, Spulwebereichea «n^pesrdsiiet %md wsrd^i von d@si Hippen giihftltea. Sine totere Hülse kmm di@ Spule v&gßhzn wd die Fi&gnete in Ihren lAgen halten. Me 3p?ile kasia derart gestaltet sein, dsJ sie von Aktuator durch eine l«i@Sst entfei^bare Befestigungswie x.B. durcfe eine köetslÄl*· ffctisr,

werden k*an, rwecks einfachen Be@»lti®»ü« v^i Spule, Wiaklung hsm» Wiekiw»e»n vooä

Die Wloklstng bzw. die Wioklungpn und der Anker sind vorzugsweise koaxial sur Ankerbewegung und die einseiften Dauersaagatte sind eynjoetrlsch ua die Aohe* der Wicklimgen und des Ankers angeordnet. Die« ewtafctet ea, das alle Hawptteile (Kit Ausnahme der llna«laaeö«te und der Trennrippen) koaxiale Rotationskörper sind; dies ermöglicht eine kosteneparende Fertigung des gesanten Aktu» ators«

Per Anker bewegt eich vorzugsweise in einem Raun, welcher durch zwei feststehende ferro«a«netieoh« Polstiiok· begrenzt 1st, und d«ssen Saiten durch «in« nlehtKagaetlsohe Hülse, die die Polstück« alt«inander verbindet, begrenzt sind« Dabei ist der zu-■MMungssttsts ringfönnie· Ma«tst und die Vioklung b«w. sind die stationär und au&erhalb der Hülse. Sine ferrona«ne-

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BAD OBiGMAL

tiso&e Hüls·« die «1$ m@imtmM9r tlisnt, «sagibfc «υ« Wioklwn&tti mud den ssuisgggaesssse&stes * Die Endtsn der fer?eess®)etieai»m Hülse «IM

&ö&t®iXe geftehlcNuraa« S&ea ist ®im vorteilhaft® konstruktive Auabil&mg« Stm*!* afcftfeioisEpe* doh« feet-

der I&aefs&^Eaefce sind dl@s« a&Se^&e&r keiner

Anker ist

Iioh, in welßima *r an sülß αχΊϋ&ββ jaagustleches F@lsti«Ig «st» stößt und Teil «ike«

Kroi3lauf«s bildet« BMüröh* äaä de? laa^ietliBcii« Kr-«i*liÄWi⁹ iss

ist» besteht

ksit (ÄS'S Aktuator* g»^rtl?#r Seh^mbeftnüpmeter.äö^i* ä« daS er l#ioht bsd einer l&$ig&®i»fc£$£«FUf3jg

vw&äm, zm.1 Sm axial*» Aostmad vomtnm&v?

vorgesehen, t^&ssi <S«r asu-

i« £s^si#rtea fl^e« i» ^ensßtiXi^es msßastom· M«e wird

« tfä@

ttmpwmäsm C

uenMcitllaa, v«rifie&äet wer^eni Sis ?em%ll imnn

40182070814 " ■ ■ ' >

BAD ORK3IMAL

. rf» ·.

wie s.B. in eier deutschest F»t;«nt*ma*ldimg F 22 04 394.^5 be« ß öhr leben.

Sei* Anker fcearas, falls die« erMUneetit* ein be%fi»glieh#e Ventilglied sein und *3» VentllrttsflleiMn mm Susaad aufweisen, wobei das &nt* ein elektr€si*32*feieeh btfcäfcigt;«« Y*sUl der«teilt.

Der Aktuator kann «la bistabil«»* «lc&tngatgftstleen betätigtes Ventil maaetbiXdet sein« alt dr*i £ruafcfe&safclüs«#n und zwei Vendie an zwei ssweeaöread« iDsraekanaenlüsse

sen slsid* Hierbei ist der Anker strise&fgi snei Äadatellungen derart beweglich, 4mM tier erst« Jen«? Jrudeao&shlüsse iait dem dritten BrttakeneehXvA cten» verbmulen 1st» t*sm& eich der Αηίεβϊ» in einer Sodetelluag befindet, \ma dii der a^«ite der genAiint«n Druolf»»chlQe»e sit den dritter hg^okjmsohlitB dian verbu&den iat, eich der Anker in der «öderen JSadet#llung befindet. Meeee

lektreoMMEsseti&d^ betätigt» Y«atil stellt ein sehr ein* biitAbil«« ?entil dir_# de* fessssaders «1« Steuerventil «nlet. S» let sMitr voersts^Ntäen* dai der rlsa*fönaiae ?*r»a-

ein tilge—wngeayfeatter riagi^fniQtr P«rauuaentem©a«t i*t/ jedoch auf dies aiofet e«s

Qeeiia einer bevor«u«teB AuefSkrtasa^.fοί«Β dsr XrTinduns weist das biitftbile Ventil einen «.b©wiohiö»*#sa«^ Iss» auf« in welcbea eich der Anker Itewegt. Hierbei ist der d^lfct-» Spuekaoaehlue ■it dea «ΙοβΜοΙιΙοΜΝΜΜκι !(·»§ Y$?!naiiä«&* 4i# eret* VentilÖffnun« befiißdet «i-afa «& dem

dee einaesohloxeifn la^m*«,, n@S i*r Anker trOf^ χ*Β·

xun SeolieJen der 4ew»ili£ea Veßtilöffmaieen, Me tin« Stir&seltt d#s «4a«»9öhlä«*iäi«s> Baiitti kenn «in· Ausneiaim el nt nh Meten, wobei «ine Stils* im äer Msoeäwms ve9«»seise3i und in eineei Abet«nd von weeiffstsn« ei^«r äits¹®^ S9it«» &9ΐ«*««η i®t# un eisen Speit «u*«irb*lte d»r l£ile· sis MMe. Bw iritfc* Druek« ■nteMiii' 1st dabei «n am 3&tlt rngm^l-msmi. ι&Λ die In Itade der BBlse M24tt «i^e.dter
mr «ii3d hierbei di«

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BAD ORIGINAL

ami mtn&Bmofalmifmm M&m, angMPdiMi wn& a*? Sp*Xfc iefc mis Eiiigrmea «ue®»biM$t· a»i^irc?h wird msf teilhat «iafa^i« tf«i&* ©int© ¥erbisäfeßg swieelsen Sf« drltteiß l^mskftBSohl^ mi4 d«t «in-.

SAtellt, %f!£tiF«aä fgi^iöliseitig «in gescirnffan κΊΓά, der
viel ¥©& der atirK©öifcis^s Fllsfe® o^®i

B^rimg in BtetM «it.

in ®is« pißg£$s»iee Hut

» alt

achluS lüvl des dritten ®

li®@ Veritilöffmiag su jgei^tol^i«^«^, wird der keßem* rait %wmig8t«is ein·« r»diml«n Sehlife* ia;ifesiiset«B» «In«? «tis#F Stlrrif !Sehen po4 wenigstens mtmm I^4^»*ü&lita «Kttlae^s s«iik«r teIf XIa&* v«re»fc*n_f wob«i »ic* «S«r «ias»Xae IlbigesoiiUts mi% am jeweiligen

98 20/0814 " - _βΛ

BAD

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AuefUhrungsbeispiöles unter Bazugnahts· auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Sarin ist ein Aktuator geofte der Erfindung dargestellt. Darin zeiganr

Fig. 1 eiae AufrlAanslc&t eines «treten Aktuator», . teil* Im Axialachnitt entlang der Linie I-I

aus Fig. 2$
Fig..2einen Horlzontalsohnitt gemäß der Linie II-II

•us Fig. 1, Jedoch in kleinere« MaJSstab dargestellt}
Flg. > ein Sehalt bild, das eebetoatisoh ein Verfahren

zum Betreiben des Aktuator? veranschaulicht; Flg. 4 ein Schaltbild, das schenatisch ein weiteres

Verfahren xuin Betreiben des Aktuator» wieder-.. ·. -.-.,.. . gibt! ..-.;, ^ --.-.: :■ ·.·■■-■

Fig. 5 eine AufriSaneiöht eines zweiten Aktuator^,

teilweise Sm Axidsohnitt; und Fig« 6 eine isonetrlsehe Projektion des Ankers des

zweiten Aktuator«, in gröfereo Maßstab.

Ausftthrwnissforsi

Bei dem ersten Aktuator (Fig. 1 und 2) 1st ein frei gleit barer Anker i in einer Hülse 6 aus Jiaesagjiefciiche« Material eingeschlossen· Sie BUlse ist an statlonlren Polstücken 2 und 3 befestigt und Mittels O-förraigen Dichtungsringen 4 gegen diese abgedichtet, so dai der Aktuator vom "Maflankertyp" sein kann, d.h. in nader Verbindung alt einen von deei Aktuator zu steuernden Ventil stehen kann. Sie Bewegung des Ankers I wird durch einen Druckstift f>_# der ebenfalls aua diamagnetieohea Material besteht, auf ein zugeordnetes Ventil oder einen anderen Heohanlsnus Übertragen. Eine Grundplatte 7 dient des Herstellen einer Verbindung «riechen der gesaaten Sinrlohtung und des Oehluse eines zugeordneten Steuer»

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-■*- . -■ . . " 235482?

ventil·* oder einer ähnlichen Einrichtung. De» zugeordnet· Ventil kann z.B. von jener Art «ein» die unter Beiugnahee auf die Zeichnungen in der DT-PS 2 204 39* beschrieben ist*

Die HUI·« 6 «owl· die Polstücke 2, J sind lsi einem 3tahl«ehluae eingoeohloesec, das aus einen Sudereü Mantel 8 und swei BhdstUeken 9 besteht* Hierin¹ 1st «in Wick lunge träger iO enthalten, der swei stationär· elektrisch· Wicklungen Ua und lib trügt, öieie Wicklungen sind in getrennten Abteilen das Wicklungstrtger· untergebracht, die aber au· Gründen der konstruktiven Vereinfachung durch vier Rippen 12 miteinander verbunden sind, Zwischen den beiden Teilen dee Wi oklungst rager* - in Sandwiche-Beuweis« - hierbei gabelten und von den Rippen 12 getrermt sind visr etatiotillr·, aektorenföroifie, keraaieohe Slnzeldauermaapiete 13* 131··· sind entlang den K-3-Acn«en - in Fig. 2 angedeutet - oügnetiaiert, wodurch ein QeiSJitTfafgietfeld in einer Jffcane radial zur Achse der Ilariohtung erieugt wird» Die Magnete 13 sind wie oben beschrieben hergestellt und Magnetisiert.

Bin elektrischer Steoker 14 trügt 3teek«rstifte 15 und einen Jtrdungsstift 16 xu« Verbinden der elektrisohen Wioklung »it eine« SuBereh Steuericreis und auierdesi aus öriladen der elektrischen «ioh«rheit für den ?sll, dal die Wloklung von Band entfernt wird* Die Wicklung ist «Heels» Austausch oder Wertung leicht entfernbar. Hierzu wird ein· Balteeutter 17 a&seeehraubt. M· Wieklstng lift eich auoh in jede beliebig» Lag· ta» di· Aohse erasa, vm_ die ac bequeasten erreichbare Lage de· elektrisebitn Steckers 14 «insuefcellen. ^

Ieoliexte Aysnehswnjgea 18, die In de· Sticieer 1% «iaeefomt sind» cehaffen Rausi für «lektrleofa» eieiohrieater, die als integral« Best aa4t el Ie in Jeiäae flllen tüfEnselieneiferie aiad* bei usmm der Aktuator in Verbindung Bit eisMtr WechseistrosKsuelle eingevetst wird.

Falls bei der AiisfUlirunssfea« essdUI ftf* i keioe «l«ktrie*fe· Jtrr«gung varliefi und sieb der Anker in der oberen d&rgeetellteB reeitim befindet« so kr*Sat ^er stlnßlge mmapmtlm·** 11«§» dureti «Se Ftraa^enrwijpiete IJ eräugt ist» ti» die beiiem

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wege, dl· alt doppelt« und einfachen Pf «ilen angegeben sind» let der luftspalt 20 geschlossen, so let dl· Reluktanz de· Weges Bit da« zweispitxigen Pfeil In PIg. 3 verhlltnisBttflig serin«. Deshalb 1st die« der bevorzugte Meg, den der grOAte Teil des Magnetischen flu«··· gabt. Ösr da« Weg Bit linxelpfeilen folgend· 7IuA 1st wegen de« Luftspalt·· 19 relativ «oiaÄGü. Deshalb let Anker 1 fest gegen 4M obere Polstück 2 gehalten durch dl· resultierende netto-AnBiehung «n dieses.

Fig. i Mlgt «baafälls einen WIxA₉ urne einea Weg alt eine« drei-Pfeil folgt« rund or dta Aktuator. Weser aa^ietieahe wird Asm erseugt« werm. die üloicluacen 11a und 11b in aage-■essener Weiee sit dlrektee etro· besohlckt werden. Dies wirkt Jedoeh d«i Halt»fIu* alt da« swelspitxigsn Pfeil entgegen, aber es erlast den Flul «it da· olnspltslgen Pfeil, ao dal echliellich Anker 1 nach unten an da· gesentlberlieeende Polstück > betrencesofsm wird. I« let mwm» da· zwei glelciw, einander entgegienceriehtete NB4paetflUsee durch dl· Deuenoaaneten IJ Induslert werden, so daf faktisch überhaupt min flui indumlert wird* Hierdurch wird niobt nur Irgendein· Teadens ywem&m&m* dl· Sauers«gnete 13 tu entaaajMitlsieren, smdern es wird reuch der Terbraueh von cueltsUeber itMrsjl· trerwleden» SualtsUea« stoerel· wurde aber benötlft, ι« in des aeuereaewteö I> ilBsm ihresi 919mm NafMtfIuS •ntfjefjsn«irlahteteo FIuI st indusleren· Sobald die Erreemg suf· sjshoben ist, ^Vrblelbt Anker t in dar untaraa Feeltion« w»ii Ser »ktrt flui WiIiHtIi' viel stlrk«r ist« al· jener« welcher über das FolstOok 2 flieJt.

Wokkafar da« Anker» 1 wird sptt»r dadurch bwerkstellift, dal die wlekluaeen 11a und Hh alt «inandar entsjegene«riehtet«n Polen erregt werden, wodurch ein Flul iodusiert wird, der entgegen der da« dreUpitxie»» Pf«il«e

Is wurde feetejeetellt* da· der etoea b«eefiri«li^B· Aktuator aur •la· t«nr garlnit Leletuog «rfordart. 1*1 «in«·) Aktuator, de ■βκ· (y«e der Unterkan«· aer fevodplatte ? bia sur Obarkant« !■1t—i»t<r 17) *5 ·» totrug, batmsj die Sekaltlelst«^ I eatt»

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während die Haltekraft (Kr&ft wm Halten des Ankers I tat dem Jeweiligen stationären Polstück 2 oder 3} 800 £ betrug.

Die vor*uBg«gjiiigen€ Beschreibung des Verfahr»ia»' fjeb Betreiben dee Aktuator» ünteretellt, das die beiden Wicklungen elektrleoh mit- '" einander verbunden sind, so daß sie gleichseitig erregt werden, und aagnetößsötive l^Mtt€i''mekmi$ßn,' aim imtliaag"'far Aohee de» Aktufttors ko«plementftr sind. Siü« derart einfache _An®rdaung iet zua Betreiben rait Wechaelatrots praktiech; eine geeiga^ie Anordnung von Gleichrichtern Sl ermöglicht in diese« Pall due Gleichrichten des 3troB5©ß, wie in Fig. y geseigt. Die Gleichrichter 21 können In den Äuanehaungesi 18 aö^ordnet werden» '"

Um die Umstellung auf Gleich«troi8 zu b®Mrk©n, ssuS Jedoch ein zweipoliger Wendea ehalt er «der eine ähnlich« Anorömmg eines Schalters veirwendet wei^en^ >«« fUr die Ubliohen Industriellen Steuerzweoke nicht etngenefeas ist I Praktiech* Versuche haben gezeigt, d*2 die Vorrichtung daiwi«#sr t>efri*dlg*i«i Ärt^itet, wenn die bilden Kicklunge?! 11* und life foneinaßder getrci«it beaufaohlagt werden, wobei'nur' jeweils"eine 'für" j#ä® Bewegungsriohtiii^g verwendet'^:"^: wird^'undwobei eie'd43^'v«rssaiiSt wii^^'w FlÜÖ *

nur über den offenen luft*p*I^s. hiaw^g ssu era»us«n. line derartige Anordmmg ist in Fig. 4 wiederg*s*t«R3. Hit dieser «ir_tfachereaa Anordnung ist der StroKirerbrauoh iia^;V®rgl«ieh 'su' d«r-zue'ret beechrieb«n»33 Ariordnimg verhÄltniaiSiitÄig hoche Dieser !iSShare Verluet kann "'" jedoch unter UaaitSnsliEi In Kmt gmiamgwn %f#rileis i» Hinblick auf die Sinfachheit der Kaostruletlön 'jnd der Betri«tesw«i«e. " ' "' ■"'■*

Begohrelbwig der zweit

zweit«! Aktuator (Wg:. 5 u»a 6) sind die Hüll«, die FoI-etüoke 8, 9, die Spule 10, die Wickiungeis Ha imd 11b, die Dauer-■ag«yet· IJ, der elektriacli« Stecker 14 und die Haiteewtter 17 wie auch die Mis· 6 und die 0-fireigen Dichtungsringe 4 genau die gleichen Teile« wie unter BexwgnaiwHt auf die Piguren 1 ynd 2 be- ^;; sehrίebon« " ^Λ'*■-' ' ^; ''^: ■■■-■*■ · ^;\ - >'■ :^r^ '~^'<~ ^:- v-'■·::■:· -f'.^··-» ■'■·'■-.

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Per Aktuator ist Jedoch als bistabiles PsOLotventil ausgeführt, «rad der «iBfesohloeaea· lana »it der VBXl** 6 hat entsprechend· P©l«tti@k· 31 UBd 32» «siehe alt entspi*eehenden ¥entil8ffisungen versehen sind. Das Polstltok 31 ^at eine Yentl !öffnung 33» die von einer Bohrung in einer sentralsn Pro^ektiemang i« ?©iatüok 31 gebildet ist. Die» se Bolswmg steht sdt eines) ersten Fl%sd«2^«®k»AsiscalMa 34 (für Flls«

die «iß* koaad»!· MSiIt* 35 esithiU. Die*« Hüls· ist

terial _

'Hgg^immwm'a &3m der üferigs fmilß wsä MIM eisesa ©iefe· in

Hül*e 35 «ßi «ine

der Hill*« 3§ ΐο.ΐ4 dft,*· X»n^äwfä%d dtr

41 «it

Der Acker

geg©«»«G«B Q««it#il 43₀ *«1 R^fW an Jedes 3^d» 4** Ventileita MM«t. Mt la fig₀ € ctselgfe« «eist JU&er eignete itasahi von Re4ia3jiaklitses 44 in seinen atinifile^ea sewie £Eaeee#Mit2e 45 «wf «einer ftaunteifUlehe *ufc aeJbei e@lmei4e •ioh dl« LtEL$t»ah2its« nife dm iue»te8riitffi K*dl*l*^lit*eß» kt&t diese Neiee wird eia* ^ttte Vertoissdsmg swisolMa de· mn#re«a,^ 39 des eiaijeeatiloeeea·» Xsw* in weleh«ü der Anker 42 sieh « eenthrleietet. Dies ist iz&ttoescad·?· dmm wiehtig« weae Anker 4g in seiner unteren lediftgt beflad«t.

Claims (1)

1. alt «is«· feeveglieftesi Anker, «iaer"meldung sa*r elektrjgafog» Bteaifggtü

   « \md eines rlagfend sis» meoetisolMa Y«rri«g»ln, w&bei der

   Pol

   ein

   ist, weie^e ^t^as^ asffietiele^ «lad, dtti «1» den

   See «näerea Pole«

   1* «ta^ufeh grtnwwn «elohaet <,- düi die

   eine« Jeden eissselaea &euenM#»et«n (13) des ünselaaea

   ampgwafo I oSm? Z₉ äcät&reh eefe»mseiolmet« . (l>) durafe rsdiAle Kippen

   die die Hunete la

   <&sw <£sBspf4t§gie 1 Mt 3« dädursb die Hek&aag oder die «ioklwngwt (11* wad

   die

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   ist« w@b*i die euf^eisen taad dsirelt eine

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   09'8 20VfTt-Y 4

   • 1* -

   6. Aktuator mush. einesr der Ansprüche i bis 3« dadureb gekeiui» aeioJinet, daft dl« Spul« (10) «α 4·* Aktuator durob «in« «in» fache «fttferabax·* Befeetltu&^varriehtun«, «da s«B. «lsi· Mutter (17) befeatigt ist, üb dl« «inseloe Wicklung (Ua, lib) und die Magnete (13) leicttt vco lter Spul· su entfernen*

   * Aktuator naah eine« der JtaspHSaiie I bis 6» dadurch selaimat* daft der Jtatoer (1) afiseben sihiI fied«t«llune*n

   XniB b«w«g$Mr igt« iitlah«r an jadas ftid· duroh static girrnwaiipntlxrib· Poletüok· (2, » btgrtrazt 1st, Aalwr a* fr&m Waam »elaer wag an «la «

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   Held«nh«li», den JC. 10.1975 409820/0814