DE2354816A1 - Symbolanzeigewalze - Google Patents

Symbolanzeigewalze

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DE2354816A1
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Takashi Funaki
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Nidec Instruments Corp
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Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwalt DipL-Phys. Gerhard IMl 8 München 22 Sfetosdorfetr. 21-22 TsL 29 84
B 6352
KABUSHIKI KAISHA SANKYO SEIKI SE ISAKUSHO 5329, Shimosuwa-Machi, Suwa-Gun, Nagano-Ken / Japan
Symbolanzeigewalze
Die Erfindung betrifft eine Symbolanzeigewalze, die bei Vorrichtungen zur Anwendung gelangen kann, die eine Symbolanzeige erfordern, wie beispielsweise bei Zeitmeßinstrumenten oder bei elektronischen Rechengeräten.
An der äußeren Umfangsf lache einer Symbolanzeige walze können Symbole dadurch vorgesehen sein, daß sie durch Drucken oder
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Ätzen direkt hierauf aufgebracht sind oder daß sie dort indirekt angebracht sind, indem an einer Walze ein Gurtband o.dgl. befestigt wird, auf dem die Symbole vorher angebracht wurden. Es ist jedoch in jedem Fall nicht möglich, durch die Symbolanzeige eine genaue Information zn vermitteln, es sei denn, daß alle Symbole mit einem hohen Ausmaß an Präzision in vorher bestimmten Stellungen angeordnet sind.
Wenn die Symbole beispielsweise durch Drucken auf der Walze angebracht werden, ergibt sich häufig, daß die sogenannte Meisterplatte oder Musterschablone sich verschiebt, was bewirkt, daß die Symbole in miregelmäßiger Weise in Längsrichtung verschoben oder in Querrichtung versetzt werden. Das hat zur Folge, daß die Symbole nicht den korrekten Abstand voneinander aufweisen. Wenn demgegenüber am Walzenkörper ein Symbolträgergurtband befestigt ist, kann sich über der gesamten länge des Gurtbandes eine ungleichmäßige Expansion oder Kontraktion ergeben, wodurch die Symbole ebenfalls unregelmäßige Abstände voneinander erhalten.
Um zu überprüfen, ob die Symbole ihre korrekten Stellungen aufweisen, wenn am Walzenkörper ein Symbolträgergurtband befestigt ist, ist bisher keine andere Möglichkeit bekannt, als die Stellung der Umrisse jedes Symbols zu untersuchen bzw. zu überprüfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Symbolanzeigewalze zu schaffen, mittels . der das sich ergebende, zuvor erwähnte Problem hinsichtlich der bei der Durchführung der genannten Überprüfung auftretenden Schwierigkeiten gelöst werden kann.
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Die Merkmale der zur LösMig dieser Aufgabe geschaffenen Symbolanzeigewalze ergeben sich ans dem Ansprüchen,
Erfindungsgemäß ist eine Walze vorgesehen, die an ihrer äußeren Umfangsf lache Symbole sowie Symbolstellungsanzeigemarken aufweist. Es wird eine Prüf einrichtung von einfacher Konstruktion verwendet, um zu überprüf en, ob die Symbole mit einem großen Ausmaß an Genauigkeit positioniert sind. Die Symbole, die Zeichen, Ziffern, Kode marken und dgl. einschließen, sind direkt auf die Walze durch Drucken oder Ätzen aufgebracht oder indirekt dort aufgebracht, indem an der Walze ein Gurtband befestigt ist, an dem die Symbole angeordnet sind. Die Walze kann in Verbindung mit jeder Vorrichtung, bei der eine Symbolanzeige erforderlich ist, verweadet werden, also beispielsweise bei Zeitmeßinstrumenten, Gaszählern oder Rechnern.
Dadurch daß auf der äußeren Umfangsf lache der erfindungsgemäßen Symbolanzeigewalze Symbolsteliimgsanzeigemarken vorgesehen sind, ist es möglich, äußerst leicht jede Änderung in der Stellung jedes Symbols am Außenumfang der Walze zu erfassen bzw. festzustellen.
Das herausragende Merkmal der Erfindung liegt darin begründet, daß es möglich ist, das Ausmaß der Genauigkeit, mit dem die Symbole an der äußeren Umfangsf lache der Walze angeordnet sind, dadurch zu überprüfen, daß die Symbolstellimgsanzeigemarken verwendet werden, ohne daß es hierbei - wie früher der Fall - erforderlich ist, die Umrisse der Symbole zu untersuchen. Hierdurch wird es möglich, leicht diejenigen Walzen zu erfassen, die hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausführung nicht zufriedenstellend sind, wodurch insgesamt die Kosten reduziert werden. /
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Unter den genannten Symbolen werden insgesamt Zeichen, Ziffern, Kodemarken und dgl. verstanden, während sich die genannten Symbolstellungsanzeigemarken auf Kreuze (+), Punkte (.), Perforationen (O) oder andere Marken bzw. Zeichen beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine bekannte Symbolanzeigewalze in Vorderansicht;
Fig. 2 perspektivisch eine bekannte Prüfeinrichtung zur Überprüfung der Stellungen von Symbolen an einer Symbolanzeigewalze;
Fig. 3 in Seitenansicht eine Walze sowie eine Meisterplatte, wobei die Art und Weise ersichtlich ist, mit der die Symbole auf den Außenumfang der Walze gedruckt werden;
Fig. 4 in abgewickelter Darstellung die äußere Umfangsfläche der erfindungsgemäßen Symbolanzeige walze sowie
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform hiervon;
Fig. 6 schematisch die Art und Weise, in der die Symbolanzeigewalze gemäß Fig. 5 zum Gebrauch bereitgestellt wird;
Fig. 7 perspektivisch die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung zum Überprüfen der Stellungen der Symbole;
Fig. 8 teilweise aufgeschnitten in Vorderansicht die erfindungsgemäße Symbolanzeigewalze in einer dritten Ausführungsform sowie
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Fig. 9 in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 10 in Vorderansicht ein Symbolträgergurtband, das an einem 1111 nicht dargestellten Walzenkörper festzulegen ist.
Ein.Zählgericht, ein Digitalzeitanzeigegerät oder dgl. weist jeweils eine Walze auf, die an ihrer äußeren Umfangsflache durch Drucken oder auf andere Weise angebrachte Ziffern besitzt und zur Anzeige eines gezählten Wertes oder, zur Anzeige der Zeit {Stunden, Minuten und dgl.) gedreht werden kann. Es sei im folgenden anhand der Zeichnungen zuerst das bekannte Verfahren beschrieben, mittels dem die Stellungen der durch Drucken oder auf andere Weise an der äußeren Umfangsfläche einer Walze angebrachten Ziffern überprüft werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an der Außenumfangsfläche einer Walze 1 in regelmäßigen Abständen Ziffern 2 durch Drucken angebracht, was das einfachste und schnellste Verfahren zum Anbringen von Ziffern an der Walze darstellt. ,
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine Meisterplatte 3 in Bahnform vorger sehen, auf der in regelmäßigen Abständen mittels Druckerfarbe Bilder in Form von Ziffern .0 - 9 spiegelbildlich angeordnet sind. Zum Drucken der Ziffern auf die Außenumfangsfläche der Wälze 1 wird die Meisterplatte 3 in Berührung mit der Außenumfangsfläche der Walze 1 gebracht und die Walze, ohne daß sich ein Schlupf ergeben soll, rollend bewegt, so daß die Ziffern 0-9 dadurch aufgedruckt werden können, daß die in Druckerfarbe spiegelbildlich vorgesehenen Bilder 4 auf die Walze 1 übertragen werden.
Wenn sich im Bewegungsweg der Walze 1 eine auch nur geringfügige Abweichung von der Längsmittelachse der Meisterplatte 3 ergibt, wenn die
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Walze 1 über die Meisterplatte 3 bewegt wird, ergibt sich auch, wenn der Druckvorgang abgeschlossen ist, eine Abweichung in den Relativstellungen der zuerst gedruckten und der zuletzt gedruckten Ziffern zueinander. Wenn ein Schlupf zwischen der Walze 1 und der Meisterplatte 3 auftritt, wird außerdem die im Zeitpunkt des Auftretens des Schlupfes gedruckte Ziffer in Umfangsrichtung gelängt, so daß diese Ziffer verzerrt wird und der Abstand zwischen der in Umfangsrichtung gelängten Ziffer und der folgenden Ziffer kleiner wird als die anderen Abstände, was unabhängig davon sich ergibt, wie groß oder klein der auftretende Schlupf ist.
Um diese Nachteile, die beim bekannten Verfahren zum Drucken von Ziffern auf eine Walze auftreten, zu beseitigen, ist es bisher üblich gewesen, die aus Fig. 2 ersichtliche ringförmige Prüfeinrichtung 6 zu verwenden. Diese Prüfeinrichtung 6, die aus einem transparenten Material gefertigt ist, ist an ihrer inneren Umfangsfläche mit einem Rahmen versehen. Dieser besteht aus Bezugslinien 7, 8, 9 und 10, welche die Höhe und Breite der Ziffern 2 anzeigen. Die Prüfeinrichtung 6 besitzt einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Walze 1, so daß die Walze 1 lose in die Prüfeinrichtung 6 eingepaßt werden kann. Um zu überprüfen, ob die auf die äußere Umfangsfläche der Walze 1 aufgedruckten Ziffern 2 korrekt positioniert sind, wird die Walze 1 in die Prüfeinrichtung 6 eingesetzt und gedreht, so daß nacheinander jede Ziffer in Übereinstimmung mit dem durch die Bezugslinien 7, 8, 9 und 10 gebildeten Rahmen gebracht wird. Der Benutzer der Prüfeinrichtung 6, d.h. der Prüfer, kontrolliert, ob jede Ziffer 2 in den durch die Bezugs linien 7-10 gebildeten Rahmen paßt, indem er die Höhe und Breite oder die Umrisse der Abbildung von außen studiert bzw. untersucht.
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Bei der Durchführung der erwähnten Prüfung wird die Breite einer Ziffer 2 überprüft. Sodann wird die rechte und linke Seitenkante der Ziffer in Übereinstimmung mit den senkrecht verlaufenden Bezugslinien 9, 10 gebracht. Dann wird die obere (oder untere) Querkante der Ziffer in Übereinstimmung mit einer der querverlaufenden Bezugslinien 7, 8 gebracht, worauf das gleiche mit der unteren (oder oberen) Abschlußkante der Ziffer durchgeführt wird. Dies stellt jedoch einen aufwendigen Vorgang dar, wobei es außerdem leicht möglich ist, daß Fehler auftreten. Es ist daher auch sehr viel Zeit erforderlich, um die Überprüfung sämtlicher Ziffern der Walze zu Ende zu bringen.
Es ist beim Drucken von Symbolen auf die Walze 1 mittelstes von der Meisterplatte 3 erfolgenden "Abziehdruckens" erforderlich, die Walze 1 mit geeigneter Kraft in Druckeingriff mit der Meisterplatte 3 zu bringen. Es können daher die auf die Walze 1 gedruckten Ziffern durch Farbflecke, durch Farbmangel, aufgrund ungenügender Quantität oder Qualität der der Meisterplatte 3 zugeführten Druckfarbe oder aufgrund der Endbearbeitung der äußeren Umfangsf lache der Walze 1 deformiert werden.
Die auf die Außenumfangsflache der Walze aufgedruckten Ziffern können mittels eines Verfahrens angeordnet werden, das im folgenden beschrieben wird und aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Wie in Fig. 5 dargestellt, die. eine Abwicklung der äußeren Umfangsf lache einer aus Fig. 6 ersichtlichen Walze 21 bzw. 12 zeigt, überlappen Ziffern 13, die an der Außenumfangsfläche der Walze 12 angeordnet sind, die jeweils benachbarten Ziffern; die Ziffern 13 können dadurch gelesen werden, daß ihnen eine Maskenplatte 14 überlagert wird, -welche die gleiche Farbe wie derjenige Untergrund aufweist, auf dem die Ziffern 13 angeordnet sind. Die Maskenplatte 14 weist eine Vielzahl von Fenstern 15 auf (aus Fig. 6 ist lediglich ein Fenster 15 ersichtlich), wobei das dargestellte Fenster 15 durch
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zwei parallele vertikale Schlitze sowie durch drei parallele horizontale Schlitze, die sich vom einen vertikalen Schlitz zum andern erstrecken, gebildet ist und die vertikalen Schlitze leicht geneigt sind. Wenn die . Maskenplatte 14 auf die äußere Umfangsfläche der Walze 12 gesetzt worden ist, können lediglich diejenigen Ziffern 13, die durch das Fenster hindurch sichtbar sind, von außen her gelesen werden, während die anderen Ziffern durch den fensterlosen Teil der Maskenplatte 14 abgedeckt sind. Der fensterlose Teil .tier Maskenplatte 14 weist die gleiche Farbe wie der Untergrund der Walze 12 auf, so daß die Ziffern 13 durch die Fenster 15 hindurch klar erkannt werden können. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann durch das Fenster 15 der Maskenplatte 14 hindurch die Ziffer "3" (drei) gesehen werden.
Das aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Verfahren zum Anordnen der Ziffern bietet den Vorteil, daß Ziffern mit großen Abmessungen gedruckt und auf einem relativ kleinen Raum zur Anzeige gebracht werden können, da der Abstand zwischen jeweils zwei Ziffern, die durch dieses Verfahren gedruckt sind, lediglich halb so groß ist wie der Abstand zwischen zwei Ziffern, die durch das Verfahren gemäß Fig. 1 aufgedruckt worden sind. Die Überprüfung des Ausmaßes der Genauigkeit«, mit der die durch das Verfahren gemäß Fig. 5 und 6 angeordneten Ziffern 13 positioniert sind, ist jedoch erheblich aufwendiger als die entsprechende Überprüfung des Ausmaßes der Positioniergenauigkeit der durch das Verfahren gemäß Fig. 1 angeordneten Ziffern 2, so daß dieses Verfahren in seiner Leistung sehr schlecht ist.
Aus Fig. 4 ist demgegenüber in abgewickelter Darstellung die äußere Umfangsfläche einer Walze 21 gemäß der Erfindung ersichtlich. In der Nähe jeder der auf die Walze 21 aufgedruckten Ziffern 22 ist eine Bezugsmarke
23 gebildet, die in einem solchen Teil der äußeren Umfangsfläche der 09820/03 18
- t*
Walze 21 angeordnet ist, das von der Maske 14 gemäß Fig. 6 abgedeckt ist, wenn die Walze 21 und andere Teile in die vorgesehene Vorrichtung eingebaut sind. Die Bezugsmarken 23, die gleichzeitig mit den Ziffern 22 gedruckt worden sind, sind in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Wenn die Walze 21 sich beim Drucken der Ziffern 22 auf die äußere Walzenumfangsfläche in normalem Zustand rollend in Längsrichtung über die Meisterplatte 3 (Fig. 3) bewegt, werden sämtliche Bezugsmarken bzw. Bezugspunkte 23 im gleichen Abstand t von einer Kante 21a des Umfangs der Walze 21 angeordnet. Die Überprüfung des Ausmaßes der Präzision, mit der die Ziffern 22 aufgedruckt sind, wird auf die Weise durchgeführt, daß die Walze 21 in eine aus Fig. 7 ersichtliche Prüfeinrichtung 24 eingesetzt wird. Diese Prüfeinrichtung 24, die aus einem transparenten Material gefertigt ist, besitzt an ihrer inneren Umfangsfläche eine in Umfangsrichtung ausgerichtete Bezugslinie 25, die im Abstand t von einer Kante 24a der Prüfeinrichtung 24 angeordnet ist. Auf der Umfangslinie 25 sind zwei Bezugspunkte 26, 27 in einem Abstand voneinander angebracht, der dem Te ilungsabstand der Ziffern 22 auf der Walze 21 entspricht.
Durch Überprüfen, ob alle auf die Walze 21 aufgedruckten Bezugspunkte auf der Bezugslinie 25 der Prüfeinrichtung 24 angeordnet sind, nachdem die Walze 21 in die Prüfeinrichtung 24 eingesetzt worden ist und die Kanten 2Ia5, 24a miteinander in Übereinstimmung gebracht worden sind, ist es möglich sofort festzustellen^ ob die Ziffern 22 aus ihren Normalstellungen in Querrichtung verschoben bzw. versetzt sind. Es ist außerdem möglich festzustellen, ob die Ziffern 22 in Längsrichtung aus ihren Normalstellungen heraus versetzt sind, indem der Bezugspunkt 23a einer zuerst gedruckten Ziffer, beispielsweise der Ziffer 0, in Übereinstimmung mit dem Bezugspunkt 26 der Prüfeinrichtung 24 gebracht wird und indem überprüft wird, ob der Bezugspunkt 23b, der der zuletzt gedruckten Ziffer,
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beispielsweise der Ziffer 9, zugeordnet ist, mit dem Bezugspunkt 27 der Prüfeinrichtung 24 zusammenfällt. Das Ergebnis dieser Überprüfung ergibt ein Maß für den Fehler, der aufgrund des Schlupfes zwischen Walze und Meisterplatte beim Drucken aufgetreten ist. Es zeigt sich daher, daß das Ausmaß der Genauigkeit, mit der die Ziffern 22 in Querrichtung zum Außenumfang der Walze angeordnet sind, dadurch bestimmt werden kann, daß überprüft wird, ob die durch die einzelnen Bezugspunkte gebildete Bezugslinie 23 der Walze 21 mit der Bezugslinie 25 der Prüfeinrichtung zusammenfällt; außerdem kann jede Versetzung der Ziffern 22 in Umfangsrichtung aus ihren Normalstellungen heraus sofort dadurch herausgefunden werden, daß die beiden Bezugspunkte 26, 27 der Prüfeinrichtung 24 mit den jeweils entsprechenden beiden Bezugspunkten 23 einer Ziffer 22 verglichen wird. Es ist demgemäß nicht erforderlich, die Außenumrisse der Ziffern 22 zu überprüfen, um - wie dies bisher der Fall war - feststellen zu können, ob diese Ziffern korrekt positioniert sind.
Das Verfahren, bei dem man sich bei der Überprüfung des Ausmaßes der Genauigkeit, mit der die Ziffern 22 auf der Walze 21 aufgedruckt sind, die Bezugspunkte zunutze macht, weist eine besondere Anwendungsmöglichkeit dann auf, wenn es im Zusammenhang mit der Walze 21 verwendet wird, bei der die Ziffern gemäß dem Verfahren nach Fig. 5 angeordnet sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist für jede der auf die Walze 21 gedruckten Ziffern 13 ein Bezugspunkt 23 vorgesehen, dem jeweils eine kleine Abbildung 31 entsprechend der zugehörigen Ziffer 13 zugeordnet ist. Hierbei würde die kleine Abbildung 31 beispielsweise eine "2" darstellen, wenn die zugehörige Ziffer 13 eine "2" ist. Die auf die Walze 21 aufgedruckten Ziffern 13 überlappen einander teilweise, wie schon beschrieben. Es treten daher die schon erwähnten Schwierigkeiten auf, wenn unter Anwendung der bekannten Prüfeinrichtung gemäß Fig. 2 festgestellt
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werden soll, wo die eine Ziffer endet und wo die andere Ziffer beginnt, und wenn außerdem die korrekte Höhe und Breite jeder Ziffer überprüft werden soll. Es läßt sich jedoch, wenn die Walze 21 gemäß Fig. 5 - genau wie dies mit der Walze 21 gemäß Fig. 4 erfolgte - in die Prüfeinrichtung 24 gemäß Fig. 7 eingesetzt wird, das Ausmaß der Präzision, mit der die Ziffern 13 auf die Wälze 21 gemäß Fig. 5 aufgedruckt sind, leicht und in kurzer Zeit bestimmen. Die auf die Walze 21 gemäß Fig. 5 aufgedruckten Bezugspunkte 23 sind im übrigen an einer Stelle angeordnet, an der sie von der Maske 14 überdeckt sind; die auf die Walze 21 gemäß Fig. 4 aufgedruckten Bezugspunkte 23 sind ebenfalls an Stellen vorgesehen, an denen sie durch eine nicht dargestellte Maske überdeckt sind, so daß beim Gebrauch der Walze jeweils die Ziffern 22 angezeigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Anwendungsbeispiel beschrieben, bei dem am Walzenkörper einerSymbolanzeigewalze ein Gurtband befestigt ist, auf das die Symbole gedruckt sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist ein Walzenkörper 101 ein rohrförmiges WeUenteil 101a auf, das eine Lagerwelle 102 zur Lagerung des Walzenkörpers 101 aufnimmt. Weiterhin ist ein zylindrisches Lagerteil 101 c von geringer Breite vorgesehen, das an seiner Umfangsflache Zähne 101b aufweist, die als Bezugsstellen dienen, wenn um den Walzenkörper 101 ein Gurtband 103 gewickelt wird bzw. ist. Schließlich ist noch ein Verbindungsteil lOld vorgesehen, das das rohrförmige Wellenteil 101a mit dem zylindrischen Lagerteil XOIe verbindet. An der rechten Seite der rechten Kante des zylindrischen Lagerteils 101c ist eine Riffelung bzw. Zähnung 101 e angeordnet, um die Walze bei der Durchführung des Zehnervorschubs bewegen zu können.
Die verschiedenen, in der beschriebenen Weise ausgebildeten Teifedes . " 409820/031 8
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Walzenkörpers 101 können einstückig aus irgendeinem beliebigen synthetischen Harzmaterial, das sich zum Formen bzw. Vergießen eignet, oder aus Metall gefertigt sein, in dem das metallische Material bearbeitet wurde." Der Walzenkörper 101 kann entweder opak und farblos bzw. farbig oder transparent und farblos bzw. farbig sein.
Das Gurtband 103, das auf den Walzenkörper 101 aufgewickelt werden soll und aus Kunstleder, aus einer Folie aus synthetischem Harzmate·* rial, wie beispielsweise Polyester, Silikon oder Azetatharz, oder aus einer dünnen Metallfolie bzw. Metallblech gefertigt sein kann, weist an einem Seitenrandteil Perforationen 103a auf, die, wie aus Fig. 10 oder 11 ersichtlich, in Umfangsrichtung des Gurtbandes 103 angeordnet sind und die Zähne 101b des Walzenkörpers 101 aufnehmen können. Das Gurtband 103 weist auf seiner Oberfläche durch Drucken oder auf andere Weise angebrachte Symbole 104, wie Ziffern, Zeichen oder dgl., auf, die zum Weiterleiten von Informationen verwendet werden. Zum Aufdrucken der Ziffern 104 bzw. zum Ausbilden der Perforationen 103a wird das Gurtband 103 ausgebreitet, bevor es auf den Walzenkörper aufgewickelt wird.
Das Aufbringen der Ziffern 104 sowie die Ausbildung der Perforationen 103a kann mittels bekannter Verfahren erfolgen. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens kann hierbei in großem Ausmaß gesteigert werden, wenn das Anbringen der Ziffern und die Ausbildung der Perforationen kontinuierlich unter Anwendung eines Gurtbandes von großer Länge durchgeführt wird. Da das Gurtband 103 ein Film bzw. eine Folie von sehr kleiner Dicke ist, können kleine Löcher oder andere Fehler leicht festgestellt werden. Das Gurtband 103 kann entweder opak und farblos bzw. farbig oder aber transparent und farblos bzw. farbig sein. Zum Anbringen der Ziffern 104 auf dem Gurtband 103 können die Ziffern entweder
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durch fotografisches Drucken geschaffen oder dadurch vorgesehen werden, daß dem Gurtband eine Folie aufgeklebt wird, auf welche die Ziffern 104 zuvor gedruckt worden sind. \ '
Das in der vorerwähnten Weise gebildete Gurtband 103 wird dadurch auf den Walzenkörper 101 aufgewickelt, daß die Zähne 101b des Walzenkörpers 101 nacheinander in die Perforationen 103a des Gurtbandes 103 eingeführt werden. Hinsichtlich des vorderen Endteiles sowie des hinteren Endteiles des Gurtbandes Ϊ03 kann die Ausgestaltung derart getroffen werden, daß sich diese Teile entweder, wie aus Fig. 10 ersichtlich, nicht überlappen oder daß sie sich, wie aus Fig. 11 ersichtlich, gegenseitig überlappen. In Jedem Fall paßt sich das Gurtband 103, das unter Anwendung der als Bezugspunkte dienenden Zähne 101b auf den Walzenkörper 101 aufgewickelt ist, der Form des zylindrischen Lagerungsteils 101c an, so daß am Umfang des Walzenkörpers 101 eine ausreichende Symbolanzeigefläche geschaffen werden kann, selbst wenn der Walzenkörper 101 geringfügig deformiert 1st.
Wenn die sich einander gegenüberliegenden Elidteile des Gurtbandes 103 derart ausgebildet sind, daß sie sich, wie aus Fig. 10 ersichtlich, nicht gegenseitig überlappen, ist es erforderlich, daß dasjenige Randteil des Gurtbandes 103, in dem die Perforationen 103a angeordnet sind, an dem zylindrischen Lagerungsteil 101c des Walzenkörpers 101 angeheftet bzw. angeklebt wird. Wenn sich jedoch die. einander gegenüberliegenden Endteile, wie aus Fig. 11 ersichtlich, gegenseitig überlappen, müssen lediglich die einander gegenüberliegenden Endteile des Gurtbandes 103 an der .Überlappungsstelle 103b miteinander verbunden werden, um für die Symbolanzeigewalze eine ausreichende Symbilanzeigeflache zu schaffen, ohne daß es jedoch erforderlich ist, den Randteil des Gurtbandes 103 mit dem Walzenkörper 101 zu verbinden. Es kann jedoch selbstverständlich
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auch das Gurtband 103 bei Wunsch an jeder beliebigen Stelle mit dem Walzenkörper 101 verbunden werden, selbst wenn sich die einander gegenüberliegenden Endteile des Gurtbandes 103 einander überlappen.
Zum Festlegen des Gurtbandes am Walzenkörper können die beiden Teile miteinander durch Kleben verbunden werden, wobei ein Epoxydharzklebstoff oder ein anderes geeignetes Klebemittel zur Anwendung gelangen kann, oder die genannten Teile können durch thermische Schweißung bzw. Verbindung, durch Hochfrequenzverklebung oder durch Punktschweißung miteinander verbunden werden.
Beim Aufwickeln des Gurtbandes 103 auf den Walzenkörper 101 kann der zur Anwendung gelangende Walzenkörper 101 derjenige gemäß Fig. 9 sein, bei dem das zylindrische Lagerungsteü lOlf eine große Breite aufweist. Es bietet aber auch die Verwendung des zylindrischen Lagerungsteils 101c gemäß Fig. 8, das eine geringe Breite aufweist, viele Vorteile. So wird nämlich hierdurch das Gewicht der Symbolanzeigewalze verringert und außerdem das sich aufgrund der Massenträgheit und anderer Hiänomene ergebende Problem gelöst. Wenn bei der Symbolanzeigewalze ein Innenbeleuchtungssystem zur Anwendung gelangt, besitzt die Walze eine verbesserte Liehtdurchlässigkeit, da sie lediglich eine geringe Dicke besitzt. Wenn die Symbolanzeige unter Verwendung eines Doppelschichtsystems durchgeführt wird, bei dem die Walze zwei Umfangsflächen besitzt, wird bei Anwendung eines zylindrischen Lagerungsteils von geringer Breite aufgrund der geringen Dicke der Walze verhindert, daß sich zwischen der inneren und der äußeren Schicht eine Versetzung bzw. ein versetztes Teil ausbildet.
Wenn für den Walzenkörper ein zylindrisches Teil von geringer Breite verwendet wird, kann eine Kante des Gurtbandes 103, die dem die Zah-
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nung lOle aufweisenden Randteil des Walzenkörpers 101 gegenüberliegt, als Sperrscheibe bzw, Verriegelungsscheibe für dasfür den Zehnerschrittvorschub vorgesehene Rad verwendet werden oder es kann hierin zur Durchführung des Zehnervorschubs eine Zahnung ausgebildet sein. Selbst wenn sich die einander gegenüberliegenden Endteile des Gurtbandes 103 gegenseitig nicht überlappen, wie aus Fig. 10 ersichtlich, kann zweckmäßigerweise der Zwischenraum 103c als Teil für die Zahnung verwendet werden.
Die Zähne und die Perforationen können jede beliebige Anzahl aufweisen und an der Symbolanzeigewalze in jeder gewünschten Stellung vorgesehen sein. Die Perforationen dienen als Symboistellungsanzeigemarken, während die Zähne die Funktion haben, die Symbole am Außenumfang der Symbolanzeigewalze korrekt zu positionieren.
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Claims (5)

  1. - 161 -
    2354818
    Patentansprü ehe
    Symbolanzeigewalze, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer äußeren Umfangsfläche eine Vielzahl von aufgedruckten oder auf andere Weise angebrachten Symbolen (13, 22, 104) aufweist, die Zeichen, Ziffern, Kodemarken und dgl. einschließen, und daß eine Vielzahl von Symbolstellungsanzeigemarken (23, 103a, 101b) vorgesehen sind, die jeweils die Stellung eines der Symbole anzeigen und in ihrer eigenen Stellung mittels einer Prüfeinrichtung (24) überprüfbar sind, um das Ausmaß der Präzision, mit der die Symbole relativ zueinander positioniert sind, zu bestimmen.
  2. 2. Symbolanzeigewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolstellungsanzeigemarken jeweils die Form eines Kreuzes (23), einer Perforation (103a) oder eines Zahnes (101b) aufweisen.
  3. 3. Symbolanzeigewalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole (13, 22) direkt an der äußeren Umfangsfläche der Walze (21) angeordnet sind.
  4. 4. Symbolanzeigewalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole (104) an einem Gurtband (103) angeordnet sind, das an einem Walzenkörper (101) befestigt ist«,
  5. 5. Symbolanzeigewalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (103) aus einem Material besteht, das aus der Gruppe Kunstleder, synthetisches Harzmaterial und Metall ausgewählt ist, wobei das Metall die Form einer dünnen Folie aufweist und das synthetische Harzmaterial aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Polyesterharz, einem Silikonharz und einem Azetatharz besteht.
    409820/031 8
    4V
    Le ers e i t e
DE19732354816 1972-11-04 1973-11-02 Symbolanzeigewalze Pending DE2354816A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004961A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-31 WESTDEUTSCHE ELEKTROGERÄTEBAU G.m.b.H. Codierschalter

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EP0004961A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-31 WESTDEUTSCHE ELEKTROGERÄTEBAU G.m.b.H. Codierschalter

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