DE2354795B2 - Vielpolige Steckvorrichtung - Google Patents

Vielpolige Steckvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine vielpolige Steckvorrichtung mit einem Stecker und einer Steckdose, die mit je einem Kontaktträger versehen sind, an dem Steckkontakte in mindestens einer Reihe angeordnet sind und der Stecker an der Steckdose schwenkbar anlenkbar zum Stecken und öffnen und im vollständig gesteckten Zustand eingerastet ist.
Bei einer derartigen bekannten Steckvorrichtung ist der Stecker mit einem Befestigungshaken versehen, der hinter eine Anlenkstelle der Steckdose greift. Beim Stecken des Steckers sowie beim öffnen der Steckvorrichtung übt der Stecker eine Schwenkbewegung aus. Dabei werden die in Reihe angeordneten Steckkontakte nacheinander zusammengesteckt oder wieder getrennt. Für die Schwenkbewegung werden nur verhältnismäßig kleine Steck- oder Abzugkräfte benötigt, auch ein Blindstecken an unzugänglichen Stellen läßt sich durch das Anlenken mit dem Befestigungshaken des Steckers an der Steckdose erreichen. Die Schwenkbewegung macht jedoch eine besonders sichere Anordnung der Vielzahl der an den Leitungsenden befestigten Steckkontakte erforderlich, damit die beim Stecken und Lösen nicht ganz senkrecht zueinanderbewegten Steckkontakte sicher im Kontaktträger gehalten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vielpolige Steckvorrichtung zu schaffen, bei der die in mindestens einer Reihe angeordnete Vielzahl von Kontaktfedern gegen Herausrutschen und Wegdrücken sowohl bei der Montage als auch beim Stecken und Lösen des Steckers gesichert ist Solch eine schüttelfeste Anordnung ist besonders im rauhen Betrieb bei Kraftfahrzeugen erforderlich.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß jede Reihe der als Kontaktfedern ausgebildeten
ίο Steckkontakte im Stecker durch ein zugeordnetes kammartiges Arretierteil gesichert ist
In vorteilhafter Weise ist bei der Montage des Steckers das kammartige Arretierteil bereits so anzuordnen, daß der Kontaktträger nur bei vollständig am zugehörigen Vorsprung der Arretierteile eingerasteten Kontaktfedern mit dem Steckergehäuse zusammenbaubar ist
Darüber hinaus macht der rauhe Betrieb in Kraftfahrzeugen auch erforderlich, Stecker und Steckdose gegeneinander so abzudichten, daß weder Spritzwasser noch Schmutz an die Kontaktfedern gelangen kann. Dazu ist in vorteilhafter Weise zwischen Steckergehäuse und Kontaktträger ein Dichtring eingesetzt, welcher mit seiner der Stecköffnung abgewandten Seite an den Arretierteilen anliegt, während bei auf die zugehörige Steckdose gestecktem Stecker ein den Kontaktträger der Steckdose umgebender Dichtrand der Steckdose an die der Stecköffnung zugewandte Seite des Dichtrings gedrückt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in F i g. 1 eine vielpolige Steckvorrichtung, teilweise im Längsschnitt,
Fig.2 einen Stecker der vielpoligen Steckvorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 3 eine Steckdose der vielpoligen Steckvorrichtung in Draufsicht,
F i g. 4a den Stecker im Querschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig.4b desgleichen einen Teilschnitt des Steckers entlang der Linie b-b in F i g. 4a,
Fig.5 die vielpolige Steckvorrichtung in Seitenansicht in Richtung des Pfeils Vin F i g. 1.
Eine vielpolige Steckvorrichtung besteht aus einem · Stecker 1 und einer Steckdose 2. Der Stecker 1 ist aus einem als Griffschale geformten Steckergehäuse 3 und
so einem Kontaktträger 4 gebildet (Fig.2). Im Kontaktträger 4 sind in zwei Reihen 35 Kontaktfedern 5 eingerastet. Jede Kontaktfederreihe ist außerdem mit einem zugehörigen Arretierkamm 6 im Stecker 1 gesichert. Der Arretierkamm 6 greift dazu mit seinen Vorsprüngen hinter einen die federnden Kontaktenden 7 tragenden Abschnitt 8 der Kontaktfeder 5 und liegt mit seinem Rücken in einer seitlichen Nut 9 des Steckergehäuses 3 (Fig.4a und 4b). Ist eine der Kontaktfedern 5 nicht eingerastet, so läßt sich der mit den Arretierkämmen 6 versehene Kontaktträger 4 nicht im Steckergehäuse 3 montieren.
Die Steckvorrichtung ist im wesentlichen schmal und rechteckig ausgebildet. So hat auch das Steckergehäuse 3 einen entsprechenden rechteckigen Umfang, wobei die Längsseiten des Rechteckes ein Mehrfaches der Stirnseiten betragen. An einer Stirnseite ist das Steckergehäuse 3 mit einem Befestigungshaken 10 versehen, der auf einer Ebene mit dem zur Auflage auf
der Steckdose 2 vorgesehenen Rand des Steckergehäuses 3 liegt Oberhalb des Befestigungshakens 10 ist eine Längsbohrung 11 im Steckergehäuse 3 angeordnet An der anderen Stirnseite des Steckergehäuses 3 ist die obere Hälfte eines Aufnahmestutzens 12 ausgebildet, die über die Stirnfläche hinausragt
Der Kontaktträger 4 hat an seiner einen Stirnseite ein mit der Längsbohrung 11 fluchtendes Gewindeloch 13. An seiner anderen Stirnseite ist die untere Hälfte des Aufnahmestutzens 12 ausgebildet Außerdem ist diese Stimseki mit einer Rastnase 14 versehen. Durch den Aufnahmestutzen 12 sind 35 Enden elektrischer Zuleitungen 15 von nicht dargestellten elektronisch zu steuernden Vorrichtungen in das Steckergehäuse 3 geführt und an die 35 Kontaktfedern 5 angeschlagen. In die beiden Hälften des Aufnahmestutzens 12 für die Zuleitungen 15 ist noch ein Isolierrohr 16 gesteckt, das die aus dem Steckergehäuse 3 ragenden Zuleitungen 15 in einem an den Stecker 1 grenzenden Bereich umgibt und zu einem Kabelbaum zusammenfaßt Die beiden den Aufnahmestutzen 12 bildenden Hälften weisen noch eine Ringnut 17 auf. Eine Leitungstülle 18 sitzt auf dem Isolierrohr 16 und auf dem Aufnahmestutzen 12. Sie ist im Bereich der Ringnut 17 mit einem Spannband 19 und auf dem die Zuleitungen 15 umgebenden Isolierrohr 16 mit einem zweiten Spannband 20 befestigt. Dadurch werden sowohl der in das Steckergehäuse 3 eingesetzte Kontaktträger 4 mit dem Steckergehäuse 3 zusammengehalten und der Aufnahmestutzen 12 abgedichtet als auch der durch den Aufnahmestutzen 12 in das Steckergehäuse 3 geführte Kabelbaum 15,16 spritzwasserdicht gehalten.
An der den Befestigungshaken 10 tragenden Stirnseite sind das Steckergehäuse 3 und der Kontaktträger 4 durch eine in der Längsbohrung 11 und dem Gewindeloch 13 aufgenommene Schraube 21 durch eine in der Längsbohrung Ii und dem Gewindeloch 13 aufgenommenen Schraube 21 miteinander verbunden. In dem so montierten Stecker 1 ist ein Dichtring 22 eingelegt. Er umgibt den die Kontaktfedern 5 haltenden Teil des Kontaktträgers 4 und liegt mit seiner Außenseite an der Innenseite eines im wesentlichen vom Steckergehäuse 3 gebildeten Randes 23 an.
Die Steckdose 2 ist als Formteil ausgebildet und dient als Deckel eines nicht dargestellte elektronische Steuergeräte aufnehmenden Gehäuses 24, Die Steckdose 2 kann sowohl aus Metall — beispielsweise einem Leichtmetallguß — hergestellt sein, uls auch aus Kunststoff wie das Steckergehäuse 3 und der Kontaktträger 4 bestehen. An der Außenseite der Steckdose 2 ist ein vorstehender Dichtrand 25 ausgebildet, der eine im wesentlichen rechteckige öffnung 26 in der Mitte der Steckdose 2 umgibt, in welcher ein Kontaktträger 27 angeordnet ist. Der Kontaktträger 27 besteht aus Kunststoff und trägt 35 in zwei Reihen — entsprechend den Kontaktfedern 5 im Kontaktträger 4 des Steckers 2 — angeordnete Steckkontakte 28 der im Gehäuse 24 untergebrachten elektronischen Steuergeräte.
Nahe einer Schmalseite der Steckdose 2 sind an deren Außenseite zwei Führungsnasen 29 ausgebildet. Die Führungsnasen 29 liegen parallel zueinander sowie zu den Längsseiten der Steckdose 2 and somit den zwei Reihen der Steckkontakte 28. Die beiden Führungsnasen 29 sind durch einen Stift 30 verbunden. Beim Stecken des Steckers 1 auf die Steckdose 2 greift der Befestigungshaken 10 unter den Stift 30 und der Stecker 2 wird um den Stift 30 auf die Steckdose 2 zu geschwenkt Die Führangsnasen 29 verhindern dabei, daß der Stecker 1 schräg auf die Steckdose 2 gedrückt werden und eventuell die Steckkontakte 28 beschädigen kann. Darüber hinaus kann der zrwischen den Führungsnasen 29 geführte Stecker 1 blind gesteckt werden und somit sicher an Steckdosen an schwer zugänglichen Stellen gesteckt werden. Beim Stecken des Steckers 1 auf die Steckdose 2 werden die Kontaktfedern 5 nacheinander auf die Steckkontakte 28 gesteckt Für die Schwenkbewegung beim Steckvorgang wird somit eine verhältnismäßig kleine Kraft benötigt Dennoch stehen bei völlig geschlossener Steckvorrichtung die einzelnen Steckkontakte 28 und Kontaktfedern 5 unter einer verhältnismäßig großen Andrückkraft, wodurch eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist.
An der Außenseite der Steckdose 2 ist noch eine winkelförmige Rastfeder 31 befestigt, die mit einer Rastöffnung 32 versehen ist. Wenn der Stecker 2 völlig auf die Steckdose 2 gesteckt ist, rastet die Rastnase 14 des Steckers 1 in die Rastöffnung 32. Die Steckkontakte 5, 28 sind geschlossen und durch den Dichtring 22, der auf den Dichtrand 25 gedrückt ist, gegen Spritzwasser geschützt. Solange die Rastnase 14 nicht in die Rastöffnung 32 greift, sucht der Dichtring 22 den Stecker 1 in Öffnungsrichtung von der Steckdose 2 wegzuschwenken. Es bleibt dann zumindest der der Rastfeder 31 am nächsten angeordnete Steckkontakt 5, 28 offen. Die Steckvorrichtung ist daher so geschaltet, daß dieser Steckkontakt 5, 28 die Verbindung zwischen einem elektronischen Steuergerät und beispielsweise mindestens einem der Einspritzventile einer Brennkraftmaschine herstellt. Solange der Steckkontakt 5,28 nicht geschlossen ist, kann somit die Maschine nicht in Betrieb genommen werden.
Vor dem öffnen der vielpoligen Steckvorrichtung wird die Rastfed;r 31 vom Stecker 1 weggeschwenkt. Sie gibt dabei die Rastnase 14 des Steckers 1 frei. Der Stecker 1 kann nun von der Steckdose 2 weggeschwenkt werden. Demnach läßt sich der Befestigungshaken 10 hinter dem Stift 30 hervorziehen. Zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Rastfeder 31 zum Entrasten des Steckers 1 ist an der Außenseite der Steckdose 2 noch ein Anschlag 33 ausgebildet. Um das Entriegeln der an einer schwer zugänglichen Stelle angeordneten Steckvorrichtung zu erleichtern, ist an der Steckdose 2 ein Widerlager 34 für ein einfaches Werkzeug — beispielsweise für einen Schraubenzieher — ausgebildet.
Die beschriebene Steckvorrichtung läßt sich somit blind, schüttelfest und wasserdicht stecken und leicht öffnen. Daher können auch für Warturgsarbeiten in einfacher Weise Prüfgerätestecker zwischengeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vielpolige Steckvorrichtung mit einem Stecker und einer Steckdose,die mit je einem Kontaktträger versehen sind, an dem Steckkontakte in mindestens einer Reihe angeordnet sind, und der Stecker an der Steckdose schwenkbar anlenkbar zum Stecken und öffnen und im vollständig gesteckten Zustand eingerastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe der als Kontaktfedem (5) ausgebildeten Steckkontakte im Stecker (1) durch ein zugeordnetes kammartiges Arretierteil (6) gesichert ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein zahnförmiger Vorsprung der Arretierteile (6) durch eine zugehörige Öffnung des Kontaktträgers (4) 'agt und hinter einen federnde Kontaktenden (7) tragenden Abschnitt (8) der Kontaktfeder (5) eingerastet und der Rücken des Arretierteils (6) in einer seitlichen Nut (9) eines Steckergehäuses (3) aufgenommen ist
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (4) nur bei vollständig am zugehörigen zahnförmigen Vorsprung der Arretierteile (6) eingerasteten Kontaktfedern (5) mit dem Steckergehäuse (3) zusammenbaubar ist
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß ein zwischen Steckergehäuse (3) und Kontaktträger (4) eingesetzter Dichtring (22) mit seiner der Stecköffnung abgewandten Seite an den Arretierteilen (6) anliegt.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf die zugehörige Steckdose (2) gestecktem Stecker (1) ein einen Kontaktträger (27) der Steckdose (2) umgebender Dichtrand (25) der Steckdose (2) an die der Stecköffnung zugewandte Seite des Dichtringes (22) gedrückt ist.
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