DE2354752A1 - Kupplungsvorrichtung fuer einen gasanschluss - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer einen gasanschluss

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DE2354752A1
DE2354752A1 DE19732354752 DE2354752A DE2354752A1 DE 2354752 A1 DE2354752 A1 DE 2354752A1 DE 19732354752 DE19732354752 DE 19732354752 DE 2354752 A DE2354752 A DE 2354752A DE 2354752 A1 DE2354752 A1 DE 2354752A1
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Description

P a t e η t a η w a j1 e
Qipi.-ing. Walter Meissner DipWng. Herbert Tischer
BERLIN-GRUNEWALD - MÜNCHEN
8 München 2, den 2. Hov. 1973
Tal 71
Fernspr. 221298
.Ke/rö
Application des Gaz S.A.,Paris • (Frankreich)
Kuppltmgsvorrichtung für einen Gasanschluß
Die Erfindung betrifft eine Euppltmgsvorrichtuns zur Herstellung einer dichten Verbindung für ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, insbesondere Gas, zwischen einer mit dieser Kupplungsvorrichtung ausgerüsteten Leitung und einem Verbindungsrohr, in das die Kupplungsvorrichtung eingestoßen wird. Die Kupplungsvorrichtung eignet sich ■ insbesondere für Kopfstücke, die auf Patronen befestigt werden, welche ein unter Druck stehendes Gas enthalten, das sich beispielsweise in verflüssigtem Zustand befindet und durch Anzapfen der Patrone aus dieser austreten soll.
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Die Erfindung befaßt sich desweiteren mit einer Vorrichtung zum Anzapfen eines Gases, das aus der diesbezüglichen Patrone ausströmen soll, die in einem durchstoßbaren Deckel mit einem Schließventil versehen sein soll sowie mit einer Sicherheitsklappe, um auf diese Veise die Zufuhr von unter Druck stehendem Gas zu irgendeinem Behälter zu steuern, beispielsweise einer pneumatischen Hubvorrichtung oder einem Brenner, ohne daß ein besonderes Verschlußorgan in der Leitung notwendig ist, die die Kupplungsvorrichtung mit dem betreffenden Gerät oder Apparat verbindet.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung kennzeichnet sich durch eine elastische Hülse, die mit der Leitung fest verbunden ist und sich in das Innere des Verbindungsrohres so einsetzen läßt, daß sie sich unter dem Druck des Strömungsmittels ausdehnt, das sich in ihr befindet, und die sich dabei abdichtend an die Wandung des Verbindungsrohres anlegt. Die Hülse läßt sich im Inneren des Körpers mit Hilfe eines Kerns, der sich gegen die Innenwand des Körpers preßt, befestigen, wobei der Kern und die Hülse herausragen, so daß sie in das Verbindungsrohr eingreifen können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine solche Kupplungsvorrichtung für den Einbau eines Gasentnahmekopfes für die Druckgaspatrone zu verwenden, die am durchstoßbaren Deckel mit einem Schließventil ausgestattet ist. Dieses besteht aus einer metallenen Innenschale, deren Boden eine axiale Nabe trägt, die an den oberen äußeren Enden übersteht und durch den Deckel abgeschlossen wird. Es besteht ferner aus einer Außenschale aus Elastomermaterial, deren Boden mit einer Sicherheitsklappe fest verbunden ist, die auf die untere öffnung der obigen Nabe aufsetzbar ist, wobei die beiden Schalen in einem Durchbruch der Außenwand der Patrone umgebjördelt ineinander-sitzen.
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Dadurch kajin die oten beschriebene Kupplung mit einer Durchstoßnadel versehen werden, die in der Achse des Kernes angeordnet ist und die über ihn hinausragt. Das äußere Ende des Kernes, das dem Körper gegenüberliegt, ist demgemäß in Form einer Glocke ausgebildet, die die aus der Innensehale herausragende hohle Habe bedeckt, während die Nadel so bemessen ist, daß ihre Spitze den Deckel der hohlen Habe durchstößt, bevor die Hülse in die Innensehale eingreifen kann, jedO'Ch die Siherheitsklappe nicht von ihrem Sitz wegstößt,.bis die Hülse mit der Wand der Schale in Berührung gekommen ist.
Schließlich läßt sich durch die Patrone in Verbindung mit dem Gasentnahmekopf und eine geeignete Steuerung des letzteren eine Zufuhrvorrichtung für Druckgas zu einem das Gas verwendenden Gerät schaffen, die eine Verbindung zwischen der Patrone und dem Gerät herstellt und" danach diese Verbindung wieder unterbricht, ohne daß für. diesen Zweck ein besonderes Verschlußelement vorgesehen werden muß. Eine solche Gaszufuhrvorrichtung läßt sich insbesondere in einer Pistole verwenden, die zur Tierschutzimpfung dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. Λ eine schematische Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäß ausgebildeten Impfpistole, -
2 eine Schnittansicht des Gasentnahmekopfes
dieser Pistole und des Schließventils der Patrone, wobei die Teile in der aus dem Kopf ausgefahrenen Lage dargestellt sind,
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3 eine Teilansieht der Darstellung von Fig. 2, bei der jedoch der Kopf auf das Schließventil abgesenkt ist,
Pig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer
Brennereinrichtung und einer Patrone, die verflüssigtes Gas enthält.
In Fig.. 1 ist eine Pistole dargestellt, die zum Impfen von Tieren dient, insbesondere Rindern, und deren Einspritzmechanismus pneumatisch betätigt wird. Dadurch verschließt das Eohrstück 1, das auch mit Pistolenlauf bezeichnet wird und das zur Aufnahme der Injektionsspritze mit ihren Zubehörteilen dient, das hintere Ende einer Vorrichtung, die diese Spritze jederzeit betätigen kann. Zur Speisung dieser Hubvorrichtung ist im Inneren des Pistolengriffes 2 eine zylindrische Patrone 3 angeordnet, die ein unter Druck verflüssigtes Gas enthält, beispielsweise Propangas. Diese Patrone weist im durchstoßbaren Deckel anstelle eines Schließorgans ein Ventil auf, das mit einer Sicherheitsklappe versehen ist. Das Problem besteht darin, das wiederholte Ansaugen von Gas aus dieser Patrone in Abhängige eit von dem Drücker 4 der Pistole sicherzustellen, ohne daß Gas nach außen entweicht, wobei die Vorrichtung selbstverständlich vorher in Gang gesetzt wird, so daß siehergestellt ist, daß vorher der Deckel des Ventils durchstoßen wird.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Ventils mit durchstoßbarem Deckel und einer Sicherheitsklappe, zu denen auch die Patrone J gehört. Diese Patrone ist so eingebaut, wie dies in der FE-PS 1 6o1 667 beschrieben ist. Sie weist
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einerseits eine Außenschale oder Aüßenmantel 5 auf;, der aus einem geeigneten Elastomermaterial besteht, und dessen Boden mit einem Vorsprung oder einer 'Sicherheitsklappe 6 in fester Verbindung steht.'Andererseits weist die Patrone eine metallene Innenschale oder metallenen Innenmantel 7 auf, der mit einer zentralenHohlnabe 8 fest verbunden ist, die einen dichten Sitz für die Sicherheitsklappe 6 bilden kann. Diese Nabe ist an ihrem oberen Ende normalerweise durch eine Wand 9 ■verschlossen, die einen durchstoßbaren Deckel bildet. Dieser Deckel ist in Figi. 2 im bereits durchstoßenen Zustand dargestellt. Der Außenmantel 5„weist Auffüllfenser Io auf,,die durch die Wand des Innenmantels 7 verschlossen sind. Außerdem ist ein Durchgang 11 für den Gasaustritt unterhalb dieses Innenmantels 7 angeordnet. Die beiden Mantel 5, 7 sind in passender Weise in einer öffnung 12 der Wand, die über der Patrone 3'.liegt, umgebördelt. ■"-. ■■■■:_ .".. .,
Das oben beschriebene Ventil wird normalerweise.. wie folgt verwendet: Man setzt einen rohrförmigen Gasentnahmekopf dicht an das Ventil an. Im Inneren dieses Entnahmekopfes befindet sich eine drehbare !Tadel, deren Profil nicht kreisrund ist und die den Deckel 9 durchbohrt; und während ihrer weiteren Abwärtsbewegung fängt sie die Sicherheitsklappe 6 ab und ermöglicht dadurch, daß Gas durch die ; Öffnung 11 ausströmt und durch die hohle Fabe 8 gelangt, um in den Kopf einzuströmen. Die Patrone wird ständig gegen den Kopf gedrückt, und der.Gasstrom zu der Vorrichtung oder dem Apparat, der das Gas verwendet, normalerweise . ein geeigneter Brenner, wird durch einen Hahn gesteuert, der mit dem Apparat verbunden ist, wobei die Sicherheitsklappe 6 nur dann in Tätigkeit tritt, wenn die Patrone aus irgendeinem Grunde ihre Befestigung verläßt, die sie in dem Träger zurückhält, auf dem der Gasentnahmekopf angebracht ist. ;
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Der in JPig. 2 dargestellte Gasentnahmekopf weist einen Körper 13 auf, der mit einer blinden Gewindebohrung 14 versehen ist, in die der obere Zapfen 15 eines Kerns eingeschraubt ist, der nach unten läuft· Zwischen dem oberen Ende des Zapfens 15 und dem Boden der Gewindebohrung 14 ist der Kopf 17 einer Axialnadel 18 eingeklemmt, die den Kern 16 durchquert und abwärts läuft. Der Ausgang der Gewindebohrung 14 bildet"eine Kammer I9j deren Querschnitt durch einen Vorsprung 2o in Form eines Zahnradzahns ausgebildet ist, der nach oben gedreht ist. In diese Kammer greift der obere Teil des Hülse 21 ein, der aus einem geeigneten Elastomermaterial besteht. Der Kern 16 selbst ist in Richtung nach unten unterhalb des Zapfens 15 gering-Sie Wand der Hülse 21 an den
Umfang der Kammer 19 anlegt, wobei sich der Vorsprung 2o im Material dieser Wand verankert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Kern 16 nach unten zu bis zu dem untersten Ende der Hülse 21 verlängert, wobei der nach unten geführte Teil 22 die Form einer Klammer mit etwas abgerundeter Oberfläche aufweist, deren Außendurchmesser demjenigen der Hülse genau entspricht. Andererseits vergrößert sich die axiale Bohrung des Kerns, die im Bereich, der dem Zapfen 15 ent-spricht, dem Durchmesser der Nadel 18 angepaßt ist, unterhalb dieses Bereiches ein erstes Mal auf eine Größe, die etwas über dem Durchmesser der Nadel liegt (Bereich 23), daraufhin auf einen Durchmesser, der wesentlich größer ist (Bereich 24), so daß sich am Boden des Kerns die !Form einer Glocke ergibt, deren Rand im Meridianquerschnitt eine Form aufweist, die der einer Parabel angenähert ist, wie dies bei 25 dargestellt ist.
Die Abmessungen sind so gewählt, daß der glockenförmige untere Teils des Kerns die Habe abdecken kann, wobei der Band 22 mit-geringem Spiel in den Mantel 7 eingreift,
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bis die Hülse 21 unter Krafteinwirteung etwas !,in den Mantel eingetreten ist. Während dieser Krafteinwirkung soll die Nadel 18, die den Kern nach unten durchfährt, den Deckel 9 durchbohren, wie dies noch "beschrieben wird.
Von dem Teil 23 der Axialbohrung des Kerns aus führt eine Eadialbohrung 26, die in einen Hohlraum mündet, der zwischen der Hülse 21 und. dem Kern gebildet wird, und zwar oberhalb des geringfügig erweiterten Teils des Kerns. Andererseits ist die Gewindebohrung 14 des Körpers 13 mit einer Längsnut 2? versehen, in die ein Rohr 28 mündet, das lotrecht zu der Achse des Kopfes ausgerichtet ist, gedoch offensichtlich verhältnismäßig weit von dieser Achse entfernt liegt. In der Praxis ist dieses Rohr 26 anfänglich in einer rechteckigen Quernut 29 (Fig. 4) angeordnet, die in dem Körper 13 ausgebildet ist, wobei das äußere Ende dieses Rohres nicht durch die entsprechende Hut hindurchgeht* Man füllt dann die Nut 29 miteiner lotmasse 3or die das Rohr 28 in der. Lage zurückhält, in der sein obengenanntes äußeres Ende verschlossen ist. Daraufhin wird die Längsnut 27 gebohrt und das Rohr abgeschnitten, das dann mit dieser Nut, der Bohrung 26 und dem Inneren des" Kerns 16 in Verbindung steht.
Der obe re Teil des Körpers 13 wird auf - halbe Breite abgeschnitten, so daß eine öse 31 (Fig. 2) entsteht, die von einer Bohrung 32 durchbrochen ist, welche sich in Querrichtung erstreckt. Diese Bohrung dient zur Aufnahme eines Bolzens 33 (Fig. 1), der von einem schwenkbaren Hebel 34 getragen wird, welcher auf einer festliegenden Achse 35 im Inneren des Pistolengriffes 2 montiert ist. Das andere Ende dieses Hebels ist mit einer kleinen Schaltrolle 36 versehen, die von dem Abzug 4 betätigt wird. Zu dem Hebel 34 gehört.eine Rückziehfeder 37·
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Das von dem Körper 13 getragene Rohr 28 ist mit einer biegsamen Leitung 38 in der nicht dargestellten Hubvorrichtung verbunden, die von dem Pistölenlauf 1 verschlossen wird.
Die oben beschriebene Kupplungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die Pistole benutzt werden soll, setzt man zunächst in das Innere des Griffes 2 eine Patrone 3 ein, deren Deckel 9 natürlich am Anfang nicht durchstoßen ist, so daß das in der Patrone befindliche Gas vollständig dicht abgeschlossen ist. Damit die Patrone eingesetzt werden kann, kann der Pistolengriff einen geeigneten Deckel aufweisen, wie er beispielsweise bei 39 dargestellt ist. Die Zentrierung der Patrone und ihre Halterung an Ort und Stelle werden in an sich beliebiger Weise sichergestellt, beispielsweise durch Hippen oder Griffe, wie bei 4o dargestellt, wobei die ganze Anordnung so getroffen ist, daß das Ventil der Patrone in der Achse des Gasentnahmekopfes liegt, der von dem Hebel 34 getragen wird. Die Konstruktion ist ferner so getroffen, daß am Ende des Einsetzvorgangs der Patrone 3 in den Pistolengriff 2 (dieser Vorgang wird durch geeignete Knöpfe begrenzt, die beispielsweise an dem äußersten Ende der Stege 4o vorgesehen sind), der Mantel 7 bereits ein Teil bildet, der rundherum von dem Rand 22 des Kerns 16 des Gasentnahmekopfes berührt wird, wie dies aus Fig. 2 entnommen werden kann. Diese Zeichnungsfigur zeigt ferner, daß die Nadel 18 mit dem Deckel 9 zusammengetroffen ist und ihn durchstoßen hat, wobei jedoch ihr Ende in einem bestimmten Abstand oberhalb der Sicherneitsklappe 6 zum Stillstand gekommen ist, so daß das Gas nicht aus der Patrone austreten kann.
Nunmehr läßt sich in den Pistolenlauf 1 die Spritze und ihre entsprechenden Zubehörteile einführen.
Um die Pistole in Gang zu setzen, betätigt man den Abzug 4. Dies hat zur Polge, daß der Hebel 34geschwenkt und der Gasentnahmekopf abgesenkt wird, so daß die Hülse 21
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ztinächst mit dem Inneren des Öantels 7 in Berührung tritt. Daraufhin kommt das Ende der Nadel 18 mit der Klappe 6 in Berührung, die abgesenkt wird, wie dies die in Fig. 3 dargestellte Lage verdeutlicht. Das in der Patrone befindliche Gas kann nunmehr durch den Durchgangskanal 11 hindurchströmen und zwischen die Klappe 6 und die Nabe 8 gelangen und daraufhin zwischen die Nabe 18 und den Rand der Öffnung, die durch die Nadel in den Deckel 9 gestoßen worden ist, woraufhin das Gas an der Nadel entlangströmt, durch die Öffnung 26 und die Nut 27 entweicht und schließlich in das Rohr 28 sowie in die Leitung 38 gelangt, die das Gas zu der Hubvorrichtung fördert. Die letztgenannte Vorrichtung wird dadurch in Betrieb gesetzt und veranlaßt, daß die Injektionsspritze arbeitet.
Um zu vermeiden, falls erforderlich, daß das Gas beim Ausströmen nicht in zu starkem Maße im Durchgang zwischen der Nadel 18 und dem Loehdeckel 9 gebremst wird, läßt sich diese Nadel mit einer Nut versehen, die ein nicht kreisrundes Profil aufweist und sich.spiralförmig über die Länge der Nadel erstreckt, wobei cesweiteren die Möglichkeit besteht, die Nadel hohl mit seitlichen Durchbrüchen auszubilden.
Sobald diejlnjektion stattgefunden hat, läßt die Bedienungsperson den Abzug 4 los. Der Hebel 34- kehrt in seine Ursprungslage mit Hilfe der Rückstellfeder 37 zurück, der Gasentnahmekopf fährt nach oben, und die Sicherheitsklappe 6 stellt sich aufgrund ihrer Elastizität zurück, wobei sie sich an den Sitz anlegt, der von dem unteren Ausgang der Nabe 8 gebildet wird, so daß sie dem Ausströmen des Gases entgegenwirkt, d.h., alle Teile nehmen die in B1Ig. 2 gezeigte Lage ein. Die geringe Menge Druckgas, die in der Hubvorrichtung zurückbleibt, kann entweichen, indem sie in das Innere des Kopfes zurückströmt und zwischen dem Kopf und dem Innenmantel vorbeiströmt. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß nach dem Absenken^des Gasentnahmekopfes die Hülse 21 eine vollkommene Abdichtung sicherstellt,
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so daß das Gas nicht in die Außenatmosphäre entweichen kann. Tatsächlich erkennt man in Pig. 3 leicht, daß die Hülse aufgrund ihrer eigenen Elastizität anfänglich an der Wand des Mantels 7 anliegt, daß aber außerdem der Druck des Gases, das durch den ringförmigen Hohlraum eingedrungen ist, der zwischen der Hülse und der Wand des Kerns 16 vorhanden ist, bestrebt ist, die Hülse noch mehr auszudehnen, d.h. den auf den Mantel wirkenden Anpreßdruck zu erhöhen, und zwar in einem Maße, das von dem Druck abhängt, der im Inneren der Patrone herrscht. Mit anderen Worten, die Hülse 21 wirkt wie eine sich automatisch zwischen dem Gasentnahmekopf und dem Ventil der Patrone ausdehnende Kupplung.
Unter Hinweis auf Fig. 5 wird ein Anwendungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Heizgerät dargestellt, beispielsweise ein tragbares Rechaud, das einen Brenner aufweist, der von einer verflüssigtes Gas (Propan, Butan) enthaltenden Patrone gespeist wird.
Die in 3?ig. 5 gezeigte Patrone weist eine zylindrische Wand 41 a auf, die durch zwei konkave Böden 41b, 41 c verschlossen ist, die durch Bördelflansche befestigt sind, wie dies bei 41 d gezeigt wird. Der obere Boden 41b trägt in der Mitte ein*\fentil mit durchstoßbarem Deckel derart, wie es im einzelnen in den S1Ig. 2 und 3 beschrieben wurde, wobei hier nur eine Außenansicht dargestellt ist, um die Zeichnung nicht zu komplizieren. Dieses Ventil ist allgemein mit A bezeichnet. Auf der überstehenden Bördelung 4id, die dem oben bezeichneten Boden 41b entspricht, ist eine Haube 42 beweglich befestigt, die nach unten ragende Ränder 42a aufweist, die unter der Bördelung einen Haken bilden können. Man weiß, daß eine solche Haube die Form eines in etwa halbrunden Teils bestimmen kann, deren Krempe mit der Seite, also.ii Querrichtung unter der Umbördelung 4id in Eingriff steht, wobei die Verriegelungslage durch einen Haken gesichert wird, der an der Haube angelenkt ist
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und unter demjenigen Teil der Umbördelung beginnt, der in der Ebene dem anderen Halbkreis des Profils entspricht. In der Mitte der Haube 4-2 ist eine Buchse 45 befestigt, die mit einem Innengewinde versehen ist.
In die Buchse 4-3 laßt sich, ein Gasentnahmekopf B einschrauben, der im wesentlichen der in den Fig. 2 und 3 beschriebenen Art entspricht mit Ausnahme der Tatsache, daß sein Körper außerhalb am Umfang mit einem Gewinde versehen ist, und daß der Gasausgang über eine AsdLalbohrung erfolgt. Dieser Kopf nimmt in geeigneter Weise,beispielsweise mit -Hilfe eines Gewindes, einen Brenner C irgendeines bekannten Typs auf. Das obere Ende des Kopfes B ist mit einem Kiffelungsflansch 44 fest verbunden, durch den der Kopf über dem Flansch gedreht werden kann.
Die Arbeitsweise ist die gleiche, wie sie Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 zugrundeliegt mit Ausnahme der Tatsache, daß die axiale Verschiebung des Kopfes B in bezug auf die Patrone 41 durch Drehen des Kopfes und nicht unmittelbar durch axiales iJangsverschiebeDjerhalten wird. Die Erfahrung zeigt^ daß man beim üblichen Arbeiten mit Hilfe des Kiffelungsflansch.es 44 das im Brenner 0 erscheinende Gas nicht xsar anstellen und absperren, sondern auch in der gewünschten Weise steuern kann. Man könnte sich auch noch andere Anordnungen denken, die eine Benutzung des Gases ermöglichen, das mit Hilfe .des: bei A in Fig. 5 gezeigten Kopfes angezapft wird. So wäre es beispielsweise möglich, das tangentiale Rohr 28 der Fig. 2 bis 4 beizubehalten und es durch eine biegsame leitung mit einem:Brenner oder anderem separat verwendeten Gerät zu verbinden. Die Bedienung des Kopf es könnte auch nur mit mebhani sehen Mitteln erfolgen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1· Kupplungsvorrichtung zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einer Leitung, mit der diese Kupplungsvorrichtung ausgerüstet ist, und einem Rohrstutzen, in dessen Inneres die Leitung hineingeführt ist, um unter Druck stehendes Strömungsmittel, insbesondere Gas, zwischen der Leitung und dem Rohrstutzen zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung eine elastische Hülse(21)aufweist, die mit der Leitung(i3, 38)fest verbunden ist und mit dem Inneren des Rohrstutrzens(7) in Eingriff bringbar ist, so daß die Hülse durch das unter Druck stehende Strömungsmittel, das sich in ihr befindet, ausdehnbar ist und auf diese Weise dicht gegen die Wand des Rohrstutzens drückbar ist.
  2. 2. Kupp lungs vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Körper (13) aufweist, der zur Bildung einer Kammer (19) ausgebohrt ist, in die eines der Enden der Hülse (21) eingreift, sowie einen Kern (16), der im Inneren der Hülse (21) in Eingriff steht und mit dem Körper (13) fest verbunden ist und die Hülse zwischen sich und der Wand der Kammer zusammendrückt und dabei zusammen mit der Hülse aus dem Körper (13) herausgeführt ist, um in dem Rohrstutzen mit der Hülse (21) in Eingriff gebracht werden zu können.
  3. 3· Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Kammer einen Vorsprung (2o) in Form eines Zahnes aufweist, der in dem
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    Material der Hülse (21) verankerbar ist, um diese sicher festzuhalten.
  4. 4-. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r ch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Kern (16) in Form eines überstehenden Endes über das freie Ende der Hülse (21) hinausläuft, wobei das überstehende Ende (22) während des Eindrückens der Hülse (21-) in den Rohrstutzen ein Zentrierelement "bildet.. ■
  5. 5. . Eupp lungs vor richtung an einem Gasentnahmekopf für. eine unter Druck stehende Gas enthaltende Patrone, die mit einem Schließventil in einem durchstoßbaren Deckel versehen ist, derart, daß der Gasentnahmekopf einen metallenen Innenmantel aufweist, dessen Boden eine axiale Hohlnabe trägt, deren oberes Ende durch einen Deckel verschlossen ist, daß derKopf ferner einen Außenmantel aus Elastomermaterial aufweist, dessen Boden mit einer Sicherheitsklappe fest verbunden ist, die sich gegen den unteren Ausgang der obigen Nabe legt, wobei die beiden Mantel in einer Öffnung der Wand der Patrone einer in den anderen umgeb-Srdelt sind, da d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Gasentnahmekopf einen Körper (13) aufweist, der am Ende mit einer Kammer (19) versehen ist.sowie mit einem mit dieser Kammer in Verbindung stehenden Austrittskanal, daß der Gasentnahmekopf ferner eine Hülse (21) aufweist, die teilweise in die Kammer (19) des Körpers (13) eingreift, daß der Gasentnahmekopf desweiteren einen Kern (16) aufweist, der an dem Körper (13) fest angebracht ist und die Hülse (21) durchläuft und in Form eines Zentrierbügels über die Hülse hinausragt, und daß der Gasentnahmekopf schließlich eine Durchstoßnadel (18) aufweist, die in der Achse des Kerns -(1.6) angeordnet ist und über ihn hinausragt, wobei der Außendurchmesser der Hülse (21) und des Zentrierbügels (22) so gewählt sind, daß dieser Bügel mit geringem Spiel in den Innenmantel (7) des Ventils eintreten kann, und die Hülse (21) ihrerseits ebenfalls in den Innenmantel eintreten kann-, wobei sie mit der Wand in Berührung tritt,
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    wobei ferner das äußere Ende des Kerns (16), das dem Körper (13) gegenüberliegt in Form einer Haube hohl ausgebildet ist, die so geformt ist, daß sie die hohle Nabe (8) der Innenwand (7) bedecken kann und wobei schließlich die Länge der Nadel (18) so gewählt ist, daß ihre Spitze den Deckel ( 9) der hohlen Nabe durchstößt, bevor die Hülse (21) mit dem Innenmantel (7) in Berührung tritt, ohne jedoch die Sicherheitsklappe (6) von ihrem Sitz wegzudrücken, bis die Hülse (21) mit der Wand des ^antels in Berührung gekommen ist.
  6. 6. Gasentnahmekopf nach Anspruch 5, da d u r c h gekennzeichnet, daß der Kern (16) mit einem oberen Gewindezapfen (15) in fester Verbindung steht, der sich in ein entsprechendes Gewinde (14) des Kopfes einschrauben läßt und denjenigen Teil der Hülse (21) aufrecht trägt, der im Inneren der Kammer (l9) des Körpers (13) liegt, wobei dieser Kern ein kegelstumpfförmiges Profil aufweist, durch das er die Hülse (21) ausdehnt und dadurch gegen die Wand
    der Kammer (19) preßt, um sie fest anzuordnen.
  7. 7. Gasentnahmekopf nach Anspruch 6, d a du r c h gekennzeichnet, daß die Kammer (19) des Körpers (13), die zur Aufnahme des einen Endes der Hülse (21) dient, ein Längsprofil in Form eines Zahnes aufweist, dessen Spitze sich in die Hülse eingräbt, um dLese festzuhalten.
  8. 8. Gasentnahmekopf nach Anspruch 6, da d u r c h gekennz eichnet, daß die !Tadel (18) mit einem Kopf (17) fest verbunden ist, der zwischen dem Ende des Zapfens (15) des Kerns (16) und dem Boden der Bohrung des Körpers (13) eingeklemmt ist, die zur Aufnahme dieses Zapfens dient.
  9. 9. Gasentnahmekopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (16) einen Kanal (26) aufweist, der mit einem Hohlraum in Verbindung steht, welcher durch sein Ende begrenzt wird, das in dem ringförmigen
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    Hohlraum haubenförmig ausgebildet ist, der zwischen dem Kern (16) und der Hülse (21) oberhalb des kegelstumpfförmigen Kernteils angeordnet ist, während die Bohrung des Körpers (13), in der der Zapfen; (15) des Kerns (.16) befestigt ist, eine längsnut aufweist, die mit einem in Querrichtung in dem Körper (1J) eingesteckten Rohr (28) in Verbindung steht und einen Abstand von der Achse des Körpers (13) aufweist, so daß der Körper auf etwa die Hälfte seines Querschnitts von der Kut der Bohrung durchschnitten wird.
    1o. Kupplungsvorrichtung für eine Anzapfvorrichtung zum Speisen eines Gerätes mit unter Druck stehendem Gas, g e k e η η ζ ei c h η e t du r c h die folgende Kombination von Merkmalen:
    eine Patrone (3) mit unter Druck stehendem Gas, die mit einem Schließventil im durchstroßbaren Deckel (9) versehen ■ ist, mit einem metallenen Innenmantel (7)» dessen Boden eine Axialnabe (8) zeigt, die an dem oberen Ende durch den Deekel (9) verschlossen ist und mit einem Außenmantel (5) aus Elastomermaterial, dessen Boden mit einer Sicherheitsklappe (6) in fester Verbindung steht1, die sich gegen die untere öffnung der genannten Nabe (8) legt, wobei die beiden Mantel (5, 7) in einem Druchbruch der Patrone (3) übereinandergebördelt sind, einen Gasentnahmekopf und eine Einrichtung (44) zum Absenken dieses Kopfes auf das Schließventil der Patrone (3) sowie zum Wiederanheben dieses Kopfes, wobei jedes Mal die Verbindung der Patrone mit dem das Gas verbrauchenden Gerät sichergestellt ist, woraufhin diese Verbindung unterbrochen wird, ohne daß dafür ein separates Verschlußorgan erforderlich ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2800701A1 (de) * 1977-01-10 1978-07-13 Applic Gaz Sa Anordnung zur befestigung einer vorrichtung auf einer druckmittel enthaltenden kartusche

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DE2800701A1 (de) * 1977-01-10 1978-07-13 Applic Gaz Sa Anordnung zur befestigung einer vorrichtung auf einer druckmittel enthaltenden kartusche

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