DE2354748A1 - Rahmensynchronisieranordnung - Google Patents
RahmensynchronisieranordnungInfo
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Description
DR. CLAUS REINLÄNDER /
D1PL.-ING. KLAUS BERNHARDi 6/188
D - 8 MÖNCHEN 60
• Fujitsu Limited. o*iK I Ί I ü
Uo. 1015, Kamikodanaka / O O *f / *\
ifakahara-ku, Kawasaki Japan ' .
Rabmensynchr onis ieranordnting
Priorität: 6.· November 1972 Japan 47-110961
Kurzfassung ·
Es wird eine Anordnung zum Mitziehen in die Synchronisierung
beschrieben, indem eine Korrelation zwischen falschen Randomsignalen, die aus den Ausgangstaktsignalen eines
Spannungssteueroszillators und den durch Verschieben der Ausgangstaktsignale um ΤΓ/2 erhaltenen Taktsignale erzeugt
werden, und Eingangesignalen erhalten wird und indem die
Spannung entsprechend der Phasendifferenz dem Eingang des Spannungssteueroszillators zugeführt wird. Dabei sind
Korrelatoren vorgesehen, um eine Korrelation zwischen den
Ausgangstaktsignalen des Spannungssteueroszillators und
eines Pegelerkennungskreises zum Erkennen eines bestimmten
Pegels mit positiver Polarität des Ausgangs der Korrelatoren zu schaffen, wobei das Mitziehen an einem wirklich
stabilen Punkt möglich gemacht wird, indem dem Eingang des
Spannungssteueroszillators die Spannung entsprechend der Phasendifferenz zugeführt wird, die aus der Korrelation
zwischen den um ΤΓ/2 verschobenen Taktsignalen und den
EingangsSignalen erhalten wird, wenn ein bestimmter Pegel in dem Pegelerkennungskreis erkannt wird. ;
Bei einem in der Satellitenübertragung od.dgl. verwendeten.
PCM-Zeitmultiplexzugriff wird eine reguläre Übertragung
nach dem Mitziehen in die Synchronisierung durch die Empfangsstation gestartet. Aufgrund dieses Vorganges sendet
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die Sendestation gegen Rauschen widerstandsfähige falsche Randomsignale (PN) vor einer Übertragung, um die Empfangsstation
in die Synchronisierung mitzuziehen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmensynchronisieranordnung zum
Mitziehen in die Synchronisierung.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die in J1Ig. 1 innerhalb
gestrichelter Linien dargestellte Schaltung als eine solche Rahmensynchronisieranordnung zu verwenden. Als gegen Rauschen
widerstandsfähige falsche Randomsignale PF werden z.B.
Signale des in Pig. 4(a) gezeigten Aufbaus eines Rahmens mit 7 Bits verwendet und die Modulo—2—Addition der Signale
und der Taktsignale (Eig.4(b)) wird ausgeführt, um die in
Pig. 4(c) gezeigten, auszusendenden Signale zu erzeugen. Deshalb werden die Signale PF φ CL, wie in Pig. 4(c) gezeigt
ist, zum Eingang der Rahmensynchronisieranordnung der Empfangsstation gegeben.
I1Ig. 1 zeigt einen Aufbau, um Taktsignale CL und falsche
Randomsignale PN auf der Basis des Ausgangs des Spannungssteueroszillators
5 zu erzeugen, um eine Korrelation; mit den Eingangs Signalen zu erhalten und um die analoge Spannung
entsprechend der Phasendifferenz dem Spannungssteueroszillator zuzuführen. Der Spannungssteuersozillator 5 erzeugt den
Signalausgang der Frequenz entsprechend der analogen Eingangsspannung. Wenn die Eingangsspannung, null wird, wird die
Schwingungsfrequenz festgehalten, um das Mitziehen auszuführen.
Die in Pig. 1 innerhalb gestrichelter Linien dargestellte Schaltung hat aber einen Nachteil darin, daß ein normales
Mitziehen nicht ausgeführt werden kann, da viele falsche stabile Punkte neben einem wirklichen stabilen Punkt für das
Mitziehen vorhanden sind, wie später beschrieben werden wird. Des weiteren besteht ein Fachteil darin, daß eine Zeit von
maximal 2 Rahmen erforderlich ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der
vorstehend beschriebenen bekannten Anordnung zu vermeiden.
Im einzelnen soll durch die Erfindung eine Rahmensynchro·-
nisieranordnung geschaffen werden, die das Mitziehen an
einem wirklich stabilen Punkt ausführt, ohne durch viele
falsche stabile Punkte beeinflußt zu werden*
Des weiteren bezweckt- die Erfindung, eine Rahmehsynchronisieränordnung
zu schaffen, die das prompte Mitziehen vereinfacht, indem ein inverser stabiler Punkt erkannt wird,
um eine Rahmensynchronisierschleife zu vervollständigen..
Des weiteren soll eine Rahmensyrichronisieranordnung geschaffen
werden, die einen Phasendetektor enthält, um einen einfacheren Aufbau der Anordnung zu schaffen. '
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung
beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Aiiordnung nach der Erfindung, .
Pig. 2 ein Schaltbild eines Beispiels eines in Pig. 1.
enthaltenen !Correlators,
Pig. 3 ein Schaltbild eines Beispiels des in Pig. 1 enthaltenen PlT-S ignalgenerätors,
Pig. 4 eine Darstellung eines Beispiels eines falschen
Randomsignals PN,
Pig. 5 eine zeitliche Darstellung zur Erläuterung der
Pig. 5 eine zeitliche Darstellung zur Erläuterung der
" Wirkungsweise des !Correlators in Pig. 1,
Fig. 6 eine Darstellung des Ausgangs des Korrelators 2
in Pig. 1, . ;
Pig. 7 ein Schaltbild eines Beispiels des in Pig. 1
enthaltenen Schaltkreises und Pig. 8 eine Darstellung des Ausgangs des Korrelators 8
inJFig. 1. ....■: · . ..'.'-'
Pig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung, deren Wirkungsweise nachfolgend unter Bezugnahme
auf den Pail beschrieben wird, bei dem die falschen
409820/081Q
Randomsignale PN ζ. Β* ^aus dem oben erwähnten, in I1Ig. 4
gezeigten Aufbau eines Rahmens mit 7 Bits bestehen*
Gemäß Pig» 1 sind 1, 2, 8 und 12 jeweils Korrelatoren,
die den Ausgang "1" nur dann erzeugen, wenn zwei Eingangs-' pegel gegenseitig unvereinbar sind. Dies kann als eine
Art .einer Ringmodulation mit Transformatoren T1, T2, Dioden
D1 bis D4 betrachtet werden, wie in Pig. 2 gezeigt ist. Wenn gemäß Fig. 2 zwei in den Pegeln unvereinbare Eingänge
von A und B zugeführt werden, wird der Ausgang "1" bei C erzeugt. An dem Kreis 2 bzw* 8 ist ein Integrator INT zum
Integrieren des Ausgangs C vorgesehen, wie in Pig, 2 ge*-
zeigt ist, der bei D den Ausgang des integrierten Ausgangs C erzeugt. Des weiteren bilden die Korrelatoren 1 und 2 den
ersten Phasendetektor I und aie Korrelatoren 1 und 8 bilden
einen Phasendetektor II. Der mit 6 bezeichnete rf/2*Phasenschieber
verschiebt die Taktsignale von dem Spannungs—
steueroszillator 5 um T/2 und kann in einfacher Weise
durch einen Verzögerungskreis od.dgl. realisiert werden. Der mit 7 bezeichnete PN-Signalgenerator ist ein Kreis zum
Erzeugen falscher Randomsignale PN auf der Grundlage der
Taktsignale von dem Spannungs.steuereszillator 5 und dessen
Einzelheiten sind in Pig. 3 gezeigt. Der mit 31 bezeichnete Prequenzdopplerkreis mit dem Eingang der Taktsignale Cl von
dem Spannungssteueroszillator 5 erzeugt Taktsignale mit doppelter Frequenz. 32 ist ein Schieberegister, das aus
Flip-Flop-Kreisen mit drei Stufen FF1 bis FF3 besteht, um
die Taktsignale von dem Prequenzdopplerkreis 31 zu den
Taktsignalen für die Verschiebung zu machen. 33 und 34 sind logische NOR-Torkreise und 35 ist ein logischer NOR-TOrkreis
mit einem ODER-Tor. Der Ausgang des Torkreises 35 wird zu dem Plip-Plop PP1 rückgekoppelt und PN-Signale
werden von dem Ausgangsanschluß 36 abgenommen. Durch, eine
Änderung der Zahl der Stufen der Plip-Plop-Kreise des
Schieberegisters und des Eingangs des in die Rückkopplungsschleife eingesetzten Torkreises kann ein PN-Signalgenerator
auch für die anderen PN-Signale leicht realisiert werden.
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Pur ein besseres Verständnis der Erfindung wird die Wirkungsweise
der bekannten Anordnung, also der innerhalb gestrichelter Linien in Pig* 1 dargestellten Schaltung,
beschrieben. Bei dem hier herausgestellten Palle handelt
es sich z.B. um eine Synchronisierung durch Verwendung
von kombinierten Signalen aus falschen Randomsignalen (PK")
und laktsignal'en (CL), wobei durch
• . W = PH" £) OL - ■
die Eingangssignale W bzw. die in Pig. 4(c) gezeigten
Wellenformsignale W ausgedrückt werden, die durch Kombinieren von PIT-Signalen mit 7' Bits aus 1,1, 1, O, 1, 0, 0,
erhalten werden» die in einen in Pig» 4 (a) gezeigten
Rahmen mit in Pig. 4(b) gezeigten CL-Signalen eingebracht
werden, wobei ein exklusives ODER genommen wird. Die Eingangssignale
W werden jeweils durch die Korrelatoren 1 und in Korrelation zu den PN-Signalen, die durch den PF-Signalgenerator
7 erzeugt werden, und zu den TaktSignalen ge-'
bracht, die jeweils um 7Γ/2 durch den ΤΓ/2-Phasenschieber
von dem Spännungssteueroszillator 5 verschoben sind. Pig.
zeigt diese Situation an den Phasenversetzungszuständen
von 1/5,' 2/5, 1/2, 3/5 und 1 Bit, beginnend vom Synchronisierzustand
bei der Numerierung von 1 bis 6. In den jeweiligen Zuständen steht PIT für den Ausgang von dem PlT-Signalgenerator
7; CL für den Ausgang des ΤΓ/2-Phasenschiebers 6; W
für die Eingangssignale; C für den Ausgang des Korrelators 1;
und C für den Ausgang des Korrelators 2 am Punkt C, wie
in Pig. 2 gezeigt. Der in Pig. 5 gezeigte Ausgang Cr wird
durch den Integrierkreis I des in Pig. 2 gezeigten Korrelators
2 integriert und wird ein analoger Ausgang. Die Beziehung zwischen der Phasendifferenz mit den EingangsSignalen
W und dem auf diese Weise erhaltenen analogen Ausgang von
dem Korrelator 2 ist in Pig.. 6 gezeigt. Pig. 6 zeigt die Phasenversetzung aus dem Synchronisierzustand auf der horizontalen
Achse und den analogen Spannungsausgang von dem Korrelator 2 auf der Längsachse. Der Kreis 4 ist ein Schaltkreis
in einer Anordnung, die einen Spännungssteueroszillator
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aufweist, der mit der Seite Q> zum Ausführen des Mitziehens
verbunden ist. Des weiteren erzeugt der Spannungssteueroszillator 5 einen Signalausgang mit einer Frequenz,
entsprechend der Eingangsspannung. Wenn deshalb Signale
mit einer höheren Frequenz als die Wiederholfrequenz der Eingangssignale von dem Ausgang des Spannungssteueroszillators 5 zur Seite (T) des Schaltkreises 4 mit einer bestimmten,
vom Kreis 41 ■ abgegebenen Spannung zugeführt werden, ändert sich die Phasendifferenz zwischen den Eingangssignalen und den AusgangsSignalen des Spannungssteueroszillators
5 periodisch. Dieser Zustand wird als Rahmensynchronisierablenkung
bezeichnet und der Mitziehzustand ist vorhanden, wenn die Phasendifferenz null ist. Pig. 6
zeigt eine Kennlinie mit aufeinanderfolgenden niedrigen Wellen mit einer Spitzenhöhe 1 zwischen hohen Wellen mit
einer Spitzenhöhe' h, die sich bei null mit einer Periode
eines Rahmens schneidet.»Die Kullachneidung der positiven
Neigung 11 ist ein stabiler Synchronisationspunkt 14 und ist Jeweils nach zwei Rahmen vorhanden, wie in Fig. 6 gezeigt
ist. An diesem Punkt ist eine Kennlinie vorhanden, die beim Nullschnitt 14 stabil ist, auch wenn eine geringe
Versetzung zwischen der Eingangsphase und der Rückkopplungsphase vorhanden ist. Die Mitte der stabilen Punkte 14 oder
der um einen Rahmen von dem stabilen Punkt entfernte Punkt
hat eine Neigung 12, die so groß wie die Neigung 11 ist. Die Nullschneidung ist ein inverser stabiler Punkt 15. An
diesem Punkt zerstört eine geringe Versetzung der Synchronisierung die Stabilität, indem diese sich in einer
anderen Richtung bewegt. Wenn ein positiver Ausgang des Korrelators 2 betrachtet wird, um die Ausgangsfrequenz
des Spannungssteueroszillators 5 entsprechend der Ausgangsleistung des Korrelators zu verringern, erhöht ein negativer
Ausgang die Ausgangsfrequenz und deshalb wird, wenn der Punkt 14 der Fig. 6 ein stabiler Punkt ist, der Punkt 15
in der invers geneigten Kennlinie in der Richtung des Ausgangs des SpannungssteuerOszillators gesteuert, um die
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■."■■■■ -J - : . ' .... 235474$
Phasendifferenz zu erhöhen, .wodurch selbst ein unstabiler
Punkt oder ein inverser stabiler Punkt erzeugt wird. Zwischen
dem stabilen Punkt .14 und dein inversen' stabilen Punkt 15
sind des weiteren falsche stabile Punkte 16 vorhanden, d.h.
Mullsehneidungen der Neigung 13 in positivem Sinne wie
bei der ITeIgung 11.
Wenn deshalb eine Eahmenphasenablenkung in einer solchen
Rahmensynehronisierschleife ausgeführt wird, ist eine Möglichkeit vorhanden, daß die Synchronisierung an einem der
falschen Punkte anstelle des gewünschten stabilen Punktes ausgeführt wird und eine Signalsyncb.ronisie.rung nicht erreicht
werden kann. Des weiteren muß für maximal zwei Rahmen die Phasenablenkung ausgeführt werden, um einen
stabilen Punkt zu finden, was viel Zeit für die Synchronisierung erfordert.
Durch die Erfindung werden die vorstehenden Nachteile vermieden.
Bei der Erfindung ist, wie in S1Ig. 1 gezeigt ist,
der Korrelator 8 mit demselben Aufbau wie der Korrelator.-2
vorgesehen, um die Korrelation zwischen dem Ausgang des
!Correlators 1 und den Taktsignalen des Ausgangs des Spannungssteueroszillators
5, die nicht über den ΤΓ/2-Phasen--.
schieber 6 laufen, vorzunehmen. Der analoge Spannungsausgang
von dem Korrelator .8 zu dieser Zeit ist deshalb in Beziehung
zur Phasendifferenz mit den Eingangssignalen wie in Pig» 8
gezeigt-. In Pig. 8 ist wie im Falle der Eig. 6 die Phasen-,
differenz auf der horizontalen Achse und die analoge Ausgangsspannung auf der Längsachse aufgetragen. PN-Signale mit
7 Bits der Pig. 4 werden verwendet. Es erscheinen jedoch
Pegel "1" an einem stabilen Punkt und "-1" an einem unstabilen
Punkt. ."Falsche stabile Punkte haben auch Pegel und sind nicht
null. Im Vergleich mit Pig. 6 ist die logik des stabilen
Synchronisierpunktes invers, da der Korrelator 8 die Über-' einstimmung des Taktes, der dem Eingang vom Ausgang
des Spannungssteueroszillators 5 ohne Ye'rschiebung zugeführt
wird, mit dem Ausgang des Korrelatorsi herstellt. Der
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Ausgang des Korrelat ©rs 8 wird - äsa lisgäa,g©a ä®r beiden
Pegelerkeiuniagekreisfl 10 uaA 11 über ©la Tiefpaßfilter 9 ■
BOgefÜbrt· Di© Pegelerkeimungskreiae 10 und 1-1 können in
einfädler ¥eise jeweils elurefe. Sohmitt-Sriggerkreise mit
unterschiedlichen Schwellvextpegeln gebildet werden. Da
gemäß Pig«, 8 eine Wellenform" 31 positi¥er Polarität alle
zwei Rahmen erscheint«, indem ein geeigneter Schwellwertpegel
34 in'den Pegelerkeairangskreis 10'eingesetzt wird,
um eine Phasenablenkung für swei Rahmen auszuführen, kann nur äie Wellenform 31 ohne Rücksicht auf falsche stabile
Punkte 33 erkannt werden und eine Synchronisierung wird in
der Nachbarschaft des stabilen Punktes 3β und des weiteren
an dem stabilen Punkt 36 durch Mitziehen ausgeführt, wie vorstehend erwähnt wurde. Wenn der Pegelerkennungskreis 10
einen Anstieg oberhalb des Schwellwertpegels 34 erkennt, wird ein Impulsausgang erzeugt, um einen Flip-Flop 14 einzustellen.
Die Einstellung des Flip-Slops 14 schaltet den Schaltkreis 4 derart, daß er bei (D verbunden ist, um
ein Tiefpaßfilter 3 mit dem Spannungssteueroszillator .5 zu verbinden, wodurch eine Synchronisierschleife gebildet
wird. Der Schaltkreis 4 besteht z.B. aus Relaiskreisen A und B und einem Torkreis G-, wie in Fig. 7 gezeigt ist. In Abhängigkeit
davon, ob der Plip-Flop 14 eingestellt ist oder
nicht, ändert eich das Eingangspotential am Tor G-. Wenn er
eingestellt ist, wird der Relaiskreis A erregt, was den Kontakt SA schließt, während kein Strom in dem Relaiskreis B
mit dem geöffneten Schalter SB fließt.
Die Erkennung des Schwellwertpegels 34 nur durch den Pegel-.erkennungßkreis
10 erfordert, daß die Phasenablenkung während zweier Rahmen ausgeführt wird, was viel Zeit für die Synchronisierung
erfordert. Um dies zu vermeiden, ist ein Pegelerkennungskreis
11 bei der Ausführungsform nach der Erfindung
vorgesehen. Der Pegelerkennungekreis 11 dient dazu, den Schwellwertpegel 35 gemäß Pig. & su erkennen. Wenn der Schwellwertpegel
35 erkannt let, werden Impulse an den Ausgang des Pegelerkennungskreises 11 gegeben^ um den Flip-Flop 13
elnzust®ll©H.o Andererseits ist der Korrelator 12 mit derselbes:
Vfirkusgeweis©" v/i® der- in Hg0 2 gegeigte Korrelator
zwiBQhBn den Spannia,ngsgt©ue.r oscillator 5 und dos Korrelator 8 eingesetzt und dieTafcteign©!© ton dem Spannungs-Steueroszillator
5 wurden u® 180° im d©r Phase- umgekehrt 9r
um sum Eingang 'des SorrslatOrs 8 gaftltot %n wssdeno Aus-'
der obigen Erläuterung ©rgibtvsieb.9 dal. äi@ Bmteate d©r
Eingangstäktsignal© ' su® Korrelat« .8 qi 180° sxaak di©
analoge SpamiUH^; u©k©lir©no
SpannuEig der 3?igo 8 gibt d@r.
-bildung art©- die ¥@llenför-m 31« B@r iat^srs® stabil© Peafefe
umgekehrt© Wellenform 32 auf©ismaösrfolg&ad durob.
Peg©lerk©xmungekr@is 1
B"ignal© st@ll@s d:©a Äip^-Elöp 14- Bit dea
der mit der S@it© @ ¥@rbun.d@a -ist
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Soffiit kaias di© Wellesform mit Et@gati"?@-r lolaritSt aa. eis©®
iu.v©röeÄ stäbilea Bmlet. als: W©l-leii£@rffi positiver !©larität
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deöiialb ist die 4KIeAUHg: föa nfieücifflai. '
fur die Sjttöteoaisiörüng ausrelGSteeM, inr
Gegensatz zu deia irorber e^wähütem-Falir bei deis eine Abietffitisg
fite niaxiiöal. zwei Istereö: notwendig
m W8gli&& Wi$&f die Zirit äSif di© Hälft* ztt
der
fttr ^igaale kaßa, i?ie öBöä er watet * zti
fttr ^igaale kaßa, i?ie öBöä er watet * zti
und öeKneälea lalffiefiöfnete<Miöieräao^dnttag
^ da öie vollständig dem ElstfImB der falöchea ötabilen
äüsftebiließem Mim mä cfat öle1 äM Zeit der Synehroaittfes?KlieE
verr^iige^ökaiM^ lade« ei£i ia^eirsö
* ftitikt M #lö#ö at&Mlen fcEfilt Uäigeketcrt t/ird*
409820/0·10
Claims (2)
- P a tent a nap rück®WBi WB ^i im ^^ m i^>wn>wtwtif[^»flinii twp iwi— g—μιτϊγτιγ*—ιτηττϋπιπτ rannrrnt πιγγιγίϊπγττϊϊϊμιγπτιππιτιeinen ersten Phasendetektor nit Eingangseignalen,, die dureia. Kombinieren von falschen RanSoxnsigxialsn mit- Iaktaignalen erhalten werden, und einen Spannungssteueroszillatorkreis enthält, mit einem ersten RucklcopplttHgskreiSj der jeweils Rüokkepplungsschleifen mit &®m Hauptkseis. bildet xmd einen Phasenverschiebungskr@is enthält, um Sea Ausgang fies Spannungssteueroszillators um W/2 en ¥e2scb.ieben9 unä mit einem zweiten Rückkopplungskseis;, i©r ©iaen G-enarator f'ür falsche Randomsignal© enthält 9 - vaa äie Signale in deraselben, Muster wie die sorter erwälintsn fal@e^@s Banäoosignale m erzeugen, gekennzeichnet Siirch sin@a si-y©iten Phasendete1rfeose um Eingangssignale mit des Ausgang des Spannungssteller» Oszillators in Korrelation gu bringen',,, durch einen Pegel-» erkennungsfcreis, der mit dem-Ausgang des zweiten Phaseudetektors verbunden ist, um einen bestimmten Pegel positiver Polarität des Ausgangs des zweiten Phasendetektors zu erkennen, durch einen Kreis zum Zuführen einer konstanten Spannung an den Spannungssteueroszillatorkreis des Hauptkreises und durch einen Schaltkreis, der mit der Eingangsseite des Spannungssteueroszillatorkreises des Hauptkreises zum Schalten verbunden ist, um sowohl die konstante Spannung des . ireises zur Zuführung der konstanten Spannung als auch den Ausgang des ersten Phasendetektors mit dem Spannungssteueroszillator zu verbinden*. wenn ein bestimmter Pegel positiver Polarität durch den Pegelerkennungskreis erkannt worden ist«
- 2. Kahmensynetoronlsieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichiiet, daß der erste Phasendetektor einen ersten Korrelator, um Eingangssignale mit dent,Ausgang des Generators für die falschen Rsndoittsignale in Korrelation zu bringen, und einen zweiten Korrelator enthält« um den Ausgang des401820/0110ersten EosfseX'atoxe nit eiern in. öesa ersten RüekkoppXungs-.3e EabaeaajnetoöaiaieraaosÄaung nach Ansprach 2„ Ssäuröh -gekennzeichnet,-' iaß der Zweite "Phasenäetektor öen ersten'korrelator und einen iritten Korrelator enthält 9- nm äen Ausgang des ersten Korrelators mit aem Ausgang jäes-, Spannungs s teuer oscillator s in Korrelation zu4ο Hahmensyncteonisieranoranung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch'einen.Pegelerkennungskreis zum Erkennen eines bestimmten Pegels negativer Polarität des Ausganges des zweiten Phasendetektors und durch einen Kreis zwischen dem Ausgang des .Sp'annung-s.steueros-zillatorkreisee und dem., dritten Korrelator»..; um den Ausgang des Spannungssteueroszillatorkreises umzukehren^ wenn der bestimmte Pegel negativer Polarität dureh den Pegelerkennungskreis erkannt wird.409820/0810
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