DE2354581C3 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung druckempfindlicher Lebensmittel - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung druckempfindlicher Lebensmittel

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DE2354581C3
DE2354581C3 DE19732354581 DE2354581A DE2354581C3 DE 2354581 C3 DE2354581 C3 DE 2354581C3 DE 19732354581 DE19732354581 DE 19732354581 DE 2354581 A DE2354581 A DE 2354581A DE 2354581 C3 DE2354581 C3 DE 2354581C3
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Karl 6301 Krofdorf-Gleiberg Bender
Lothar 6300 Giessen Guenther
Reinhard 6301 Biebertal Scharnagel
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/18Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
    • A23L3/185Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus in solid state

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung druckempfindlicher Lebensmittel der im Oberbegriff des Hauptanspruchs bezeichneten Gattung.
Eine Reihe von Lebensmitteln sind in ihrem Rohzustand und auch in ihrem Fertigzustand bei entsprechend niedrigen Temperaturen und auch bei der üblichen Raumtemperatur von einer für den Transport ausreichenden Festigkeit, während der Erhitzung bzw. während des Kochens jedoch mehr oder minder druckempfindlich. In Großbetrieben und vor allem in der Konservenindustrie tritt dieser Nachteil besonders in Erscheinung. Das Garen derartiger Lebensmittel in industriellem Maßstab, z. B. in der Konservenindustrie, erfolgt meist in entsprechend ausgelegten Großkesseln, in die die ggf. vorgeformten oder gereinigten Rohprodukte in das erhitzte Heißwasserband eingebracht und ggf. unter Überdruck urd durch zusätzliches Einleiten von Heißdampf gekocht werden. Nach dem Gärungsprozeß werden die Lebensmittel abgeschöpft und in einem gesonderten Kühlbehälter auf die zur weiteren Behandlung geeignete Temperatur gebracht. Neben dem die Durchsatzleistung beeinträchtigenden Chargen-Betrieb kommt es dabei durch die beträchtlichen Strömungen im Bad und die Blasenbildung zu nicht unbedeutenden mechanischen Beanspruchungen, die insbesondere im oberen Teil des Bades zu einem erheblichen Abrieb führen. Bei der Behandlung von vorgeformten Markklößchen können diese z. B. zerbröckeln, und beim Blanchieren von Pilzen, z. B. Champignons, können sich verfärbte Druckstellen ergeben.
Bei einer bekannten Blanchiervorrichtung (»Konserventechnisches Taschenbuch« von Nehring, Verlag Günther Hempel, Braunschweig, 1969, S. 239-241), bei der diese Nachteile bereits vermieden werden sollten.
wird das druckempfindliche Blanchiergut in die perforierten Becher eines Becherförderers außerhalb der Blanchierflüssigkeit eingefüllt und in diesen Bechern durch die in einer Blanchierwanne enthaltene heiße Behandlungsflüssigkeit hindurchbewegt. Da nur äußerst geringe Relativbewegungen des Gutes in den einzelnen Bechern während des Blanchiervorgangs eintreten, erfolgt zwar eine mechanisch schonende Behandlung, es sind jedoch wegen der als vergleichsweise kompakte
Ό Einheiten zu erwärmenden Becher mit Inhalt längere Behandlungszeiten notwendig. Darüber hinaus kann bei diesen Vorrichtungen nicht sichergestellt werden, daß das in den einzelnen Bechern eingeschlossene Blanschiergut allseitig gleichmäßig blanchiert wird. Das
ι5 notwendigerweise schonende Einfüllen der Lebensmittel in die einzelnen Becher ist vergleichsweise aufwendig und begrenzt die Durchsatzleistung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gesteuerten Durchsatzleistungen eine schonende und allseitig gleichmäßige Blanchierbehandlung von druckempfindlichen Lebensmitteln sicherstellt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung ist im Unteranspruch festgelegt.
Durch die erfindungsgemäße Kopplung einer Blanchierwanne mit einer Kühlwanne ergibt sich der Effekt, daß besonders druckempfindliche Lebensmittel, wie
z. B. Markklößchen, deren Konsistenz während des Blanchiervorgangs noch labiler wird, sich unmittelbar nach dem Bianschiervorgang aufgrund der raschen Abkühlung verfestigen, was zur Vermeidung größerer Ausschußanteile von wirtschaftlicher Bedeutung ist. Bei anderen empfindlichen Lebensmitteln, wie z. B. Champignons, werden durch die rasche Abkühlung unansehnliche Druckstellen vermieden, die ggf. beim Einfüllen von noch heißem Gut in Konservenbehälter auftreten können. Von besonderer Bedeutung ist die kontinuierliehe Förderung der zwangsweise in die Flüssigkeit untergetauchten Lebensmittel, wobei in jeder Behandlungsstufe jedes einzelne Stück allseitig von der Flüssigkeit umspült und damit gleichmäßig behandelt wird. Das Gut wird besonders schonend aus der Flüssigkeit herausgehoben und aus den Wannen ausgetragen, wozu neben der Aufgaberinne auch die Lage der Übergaberampe beiträgt. Das Gut wird jeweils auf breiter Front bewegt. Die Löcher in den Schaufeln dienen als Widerlager während des Transso ports, und das Gut wird in vorbestimmten Teilmengen aufgeteilt durch die Flüssigkeit bewegt.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Draufsicht.
In zwei aneinanderstoßenden Kästen bzw. Rahmen 1, 2 ist je eine halbzylinderförmige Wanne 3,4 eingehängt.
W) Die beiden Wannen 3,4 sind so miteinander verbunden, daß von der Längskante der Wanne 3 unter entsprechender Abrundung eine kurze schräge Übergaberampe 5 zur tiefer liegenden Längskante der Wanne 4 führt. Die beiden freien Längskanten der Wannen 3, 4
ίί laufen leicht nach außen abgerundet an den Oberkanten der Kästen I1 2 aus. Seitlich sind die Wannen 3, 4 durch glatte Stirnwände abgeschlossen. In beiden Wannen 3,4 ist je eine Drehtrommel 6, 6' drehbar gelagert. An den
Drehtrommeln 6, 6' sind Schaufeln 7, 7' so angebracht daß sie in einem Spitzen Winkel zur nachlaufenden Trommelfläche stehen. Die Schaufeln 7, T weisen hochgezogene Seitenflächen auf, die zum freien Schaufelende hin schräg auslaufen. Der flache Boden der Schaufeln ist siebartig gelocht
Eine schräge Aufgaberinne 9 führt von außen schräg auf die freie Längskante der Wanne 3 zu. An die freie Längskante der Wanne 4 schließt ein nicht dargestellter Übergang zur folgenden Bearbeitungsstelle an.
An der Außenwand der Kästen 1, 2 ist ein Motor 12 angebracht, der die Drehtrommeln über Keilriemen beim gezeigten Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn wahlweise in zwei Geschwindigkeitstiefen antreibt Es kann dabei durch die Ausbildung der Riemen Sorge dafür getragen werden, daß die Drehtrommeln synchron laufen. Durch Einstellung der Drehzahlen können die Erhitzungs- bzw. Kühlzeiten des jeweiligen Gutes geändert werden.
Da das Bad in der Wanne 3 erhitzt und in der Wanne 4 gekühlt werden muß, sind an den Wannen entsprechende Mittel vorgesehen. Diese können darin bestehen, daß über Stutzen 11a oder Querrohre 11 mit einer Vielzahl feiner ins Wanneninnere führender Bohrungen Dampf bzw. ein Kühlmittel direkt in das Bad eingeleitet werden. Es kann jedoch auch ein indirekter Wärmeaustausch z. B. durch einen Doppelmantel oder durch aufgeschweißte Halbrohre vorgesehen werden, durch die dann das entsprechende Arbeitsmedium geleitet wird. Ferner kann auch Elektro-, Gas- oder Heißluft vorgesehen sein.
Das Ausgangsgut wird der Wanne 3 über die Aufgaberinne 9 zugeführt. Zweckmäßig geschieht dies, wenn ein Schaufelende gerade die Längskante der Wanne passiert So gelangt das Gut beim Drehen der Drehtrommel 6 in das Bad in einen Bereich, der durch den Zwischenraum zweier Schaufeln gebildet ist. Da sich so nur eine genau bestimmte und begrenzte Menge des Gutes im Bereich zwischen zwei Schaufeln befindet, kann es im Bad frei schwimmen bzw. schweben und unterliegt keinerlei Druckbelastungen. Die Schaufeln 7 fördert das Gut langsam in Richtung zum anderen Wannenrand. Dieser wird erreicht, wenn der Erhitzungsorozeß abgeschlossen ist. Das Gut wird nun durch eine Schaufel 7 langsam über die Längskante der ersten Wanne 3 gehoben und gleitet über die schiefe Ebene der Übergaberampe 5 unter völliger Schonung in die Wanae 4. Durch den Synchronlauf der Drehtrommeln 6, 6' wird erreicht, daß das Gut in das Bad wieder in einen Zwischenbereich zwischen zwei Schaufeln T übergeben wird. Hier wird das Gut wieder ohne jede Druckeinwirkung weiterbewegt und auf eine Temperatur gekühlt, in der es eine wesentlich bessere Konsistenz bzw. Festigkeit aufweist. An der freien Längskante der Wanne 4 wird das Gut dann zur Weiterbearbeitung an eine andere Einrichtung übergeben, die entweder eine Trockeneinrichtung, eine Abfülleinrichtung in Konservendosen od. dgl. sein kann.
Konsumgüter, die keine nachfolgende Kühlung erfahren müssen, können von der Heiz- bzw. Kochwanne direkt ausgetragen und weiterverarbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung druckempfindlicher Lebensmittel von geringem spezifischen Gewicht mit einer das Erhitzungsmedium enthaltenden Wanne und einem die Lebensmittel in dem Erhitzungsmedium transportierenden Stetigförderer, gekennzeichnet durch eine mit der Längskante der halbzylinderförmigen Wanne (3) für das Erhitzungsmedium fest verbundene zweite Wanne (4), Mittel zur Erhitzung bzw. Kühlung der Bäder in den Wannen, in jeder Wanne (3,4) je eine in Umfangsrichtung fördernde Drehtrommel (6, 6'), Schaufeln (7, T), die tangential und in Drehrichtung nach rückwärts weisend am Trommelmantel befestigt sind und die dicht an die Innenwand der zylindrischen Wannen (3, 4) heranreichen, gelocht sind and aus parallel nebeneinander angeordneten, austauschbaren Armen bestehen, eine Übergaberampe (5) zwischen der Erhitzungswanne (3) und der Kühlwanne (4), deren Neigungswinkel gleich dem Anstellwinkel einer Schaufel (7) in der Übergabestellung ist, und eine an der freien, nach außen gebogenen Längskante der halbzylinderförmigen Erhitzungswanne (3) montierte Aufgaberinne (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wannen (3,4) durch eine Haube (13) abgedeckt sind.
DE19732354581 1973-10-31 1973-10-31 Vorrichtung zur Wärmebehandlung druckempfindlicher Lebensmittel Expired DE2354581C3 (de)

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NL7414167A NL7414167A (nl) 1973-10-31 1974-10-30 Werkwijze en inrichting voor de warmtebehande- ling van levensmiddelen.
FR7436471A FR2249624A1 (en) 1973-10-31 1974-10-31 Machine for cooking meat balls - paddles pass balls through adjacent hot and cold semicircular baths

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