DE2354282C2 - Zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen - Google Patents

Zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen

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DE2354282C2
DE2354282C2 DE19732354282 DE2354282A DE2354282C2 DE 2354282 C2 DE2354282 C2 DE 2354282C2 DE 19732354282 DE19732354282 DE 19732354282 DE 2354282 A DE2354282 A DE 2354282A DE 2354282 C2 DE2354282 C2 DE 2354282C2
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Heinz-Walter 5600 Wuppertal Heinemann
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/127Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm specially adapted for vehicles for vehicle doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Scharnierschwenkachsen, insbesondere für in Fahrzeugquerrichtung und bis zu 270° schwenkbare Kraftwagentüren mit Scharnierflügeln, bei dem über parallele Scharnierschwenkachsen an einem im Querschnitt U-förmigen Zwischenteil angelenkten, über bestimmte, durch Anschläge am Zwischenteil begrenzte Winkelbereiche hin schwenkbaren Scharnierfiügel ein kippbar im Zwischenteil gelagerter, mittels an den Gewerbeteilen der Scharnierflügel ausgebildeter Steuerflächen in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel der Tür selbsttätig umschaltbarer und mit rastenförmigen Ausnehmungen der Gewerbeteile der Scharnierflügel zusammenwirkender Kipphebel zugeordnet ist, durch den die Scharnierschwenkachsen dem jeweiligen Schwenkwinkel der Tür entsprechend wechselweise arretiert werden.
Bei einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag (DE-5 OS 23 30 788) für ein zwangsgesteuertes Türscharnier der oben bezeichneten Bauart, sind über parallele Schwenkachsen an einem im Querschnitt U-förmigen Zwischenteil angelenkte, über bestimmte, durch Anschläge am Zwischenteil begrenzte Winkelbereiche hin
ίο schwenkbare Scharnierfiügel mittels eines kippbar im Zwischenteil gelagerten und mit Ausnehmungen in den Gewerbeteilen der Scharnierflügel zusammenwirkenden Kipphebel in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel der Tür selbsttätig und wechselweise feststellbar. Der Kipphebel ist dabei um eine zu den Scharnierschwenki-chsen parallele Achse schwenkbar im Zwischenteil gelagert und wirkt über unsymmetrisch ausgebildete Hebelarme, an denen Steuerflächen bildende, vorspringende Nasen angeordnet sind, mit kerbenförmigen Ausnehmungen in den Gewerbeteilen der beiden Scharnierflügel derart zusammen, daß jeweils einer seiner Hebelarme in die Kerbe im Ge-A-erbetei! des einen Scharnierflü· gels eingerastet ist, während der andere Hebelarm des Kipphebels auf dem Umfang des Gewerbeteiles des anderen Scharnierfiügels aufliegt und somit ein Ausrasten des einen Kipphebelarmes aus der Kerbe im einen Scharnierfiügel solange verhindert ist, bis der andere Scharnierflügel den inm zugedachten Schwenkwinkelbereich durchlaufen hat und der andere Kipphebelarm nunmehr in die Kerbe im Gewerbeteil des anderen Scharnierflügels einrasten kann. Diese Bauart einer Zwangssteuerung eines Türscharnieres mit zwei Schwenkachsen erfordert die Anwendung eines verhältnismäßig kompliziert ausgebildeten Kipphebels, der seinerseits insbesondere im Hinblick auf den Massenartikelcharakter eines Scharnieres einen verhältnismäßig hohen Herstellungsaufwand erfordert. Darüber hinaus neigen insbesondere bei der Verwendung solcher Scharniere an Nutzfahrzeugen axial gerichtete kerbenförmige Ausnehmungen in den Oewerbeteilen der Scharnierflügel zum Verschmutzen, wodurch die Funktionssicherheit der Zwangssteuerung des Scharnieres beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Scharnierschwenkachsen, insbesondere für in Fahrzeugquerrichtung und bis zu 270° schwenkbare Kraftwagentüren zu schaffen, welches eine sichere Festlegung jeweils eines der beiden Scharnierflügel während des Schwenkens des anderen Scharnierflügels gewährleistet und infolge einer einfachen Gestaltung des das Sperrelement bildenden Kipphebels mit einem sehr geringen Aufwand al«· Massenartikel verwirklichbar ist.
Bei einem zwangsgesteuerten Türscharnier der eingangs genannten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kipphebel um eine quer zu den Scharnierschwenkachsen gerichtete Achse schwenkbar am Profilgrund des Zwischenteiles gelagert ist und daß dem Kipphebel an koaxial zu den Scharnier-Schwenkachsen gerichteten Ringflächen der Gewerbeteile der Scharnierflügel in axialer Richtung der Scharnierschwenkachse gegeneinander vor- und zurückgesetzte, untereinander durch schräg ansteigende Steuerflächen verbundene Ringflächenabschnitte als Steuer- und/oder Sperrflächen zugeordnet sind. Der Kipphebel ist dabei ein in Bezug auf eine in seiner Schwenkachse liegende Ebene als symmetrisch-doppelarmiger Hebel aus einem ebenen Flachmaterialzuschnitt gebildet und
mittels eines abgesetzten, mit diesem vernieteten Lagerzapfen innenseitig am Profilgrund des Zwischenteiles schwenkbar gelagert Insbesondere ist der Kipphebel mittig zwischen den beiden Scharnierschwenkachsen an dem im Bereich der Kipphebellagerung mindestens um den Betrag der Höhe der außenmittigen Vernietung des Lagerzapfens nach innen durchgesetzten Profilgrund des Zwischenteiles gelagert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung greift der Kipphebe! beidendig in umlaufende, in radialer Richtung sich erstreckende Ausnehmungen der Gewerbeteile der Scharnierflügel ein und weist der Kipphebel in diesem Bereich parallel zu den Scharnierschwenkachsen gerichteten Nasen auf, über die er jeweils an. der einen, radial zur Schamierschwenkachse gerichteten, die Ausnehmung im Gewerbeteil begrenzenden Ringfläche (bzw. Teilfläche) anliegt Radiale Ausnehmungen in den Gewerbeteilen der Scharnierflügel neigen weit weniger zum Verschmutzen und werden darüber hinaus durch die in sie eingreifenden Kipphebelanne stets gereinigt
Die Erfindung ist in der nachfolgender: Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung iiargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen;
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Türscharnier gemäß Fig.l;
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Türscharnier entlang der Linie HI-III in Fig.l.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines Türscharnieres sind zwei Scharnierflügel t und 2 über ihre Gewerbeteile 3 und 4 um parallele Achsen 4 und 6 schwenkbar in einem durch einen U-förmig gebogenen Flachmaterialzuschnitt gebildeten Zwischenteil 7 gelagert. Den beiden Scharnierflügeln 1 und 2 sind unterschiedliche, durch am Zwischenteil 7 ausgebildete Anschläge 8 und 9 bzw. 10 begrenzte Schwenkwinkelbereiche belassen, wobei dem Scharnierflügel 2 ein maximaler, durch die Anschläge 8 und 9 begrenzter Schwenkwinkelbereich von etwa 90° eingeräumt ist, während dem anderen Scharnierflügel 1 ein einseitig durch den Anschlag 10 begrenzter Schwenkwinkel von 180° zugemessen ist, so daß das Doppelscharnier insgesamt einen Schwenkwinkelbereich von 270° erfaßt. Die Anschläge 9 für den Scharnierflügel 2 sind durch aus den Profilstegen 11 des Zwischenteiles 7 frei geschnittene und endseitig gegen die Zwischenteilmitte hin abgewinkelte Vorsprünge 12 gebildet, während der gleichfalls dem Scharnierflügel 2 zugeordnete Anschlag 8 durch die Stirnfläche des Profilgrundes 13 des Zwischenteiles 7 gebildet bt. Der Anschlag 10 für den Scharnierflüijel 1 wird durch die freie Stirnfläche eines nach oben abgestellten Endabschnittes des Profilgrundes 13 des Zwischenteiles 7 gebildet. Mittig zwischen den beiden Scharnierschwenkachsen 5 und 6 ist über einem abgesetzten Lagerzapfen 14 ein durch einen ebenen Flachmaterialzuschnitt gebildeter Kipphebel 14 um eine quer zu den Scharnierachsen 5 und 6 gerichtete Achse 16 schwenkbar am Profilgrund 13 des Zwischenteiles 7 gelagert Der Kipphebel 15 ist als symmetrisch doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen beide Hebelarme: 17 und 18 jeweils in eine umlaufende und radiale Ausnehmung 19 bzw. 20 in den Gewerbeteilen 4 bzw. 3 der Scharnierflüge! 2 bzw. 1 eingreifen. Über ihren in die Ausnehmungen 19 und 20 eingreifenden Bereich weisen die Kipphebelarme 17 jnd 18 axial zu den Scharnierschwenkachsen 5 und 6 gerichtete Nasen 21 bzw. 22 auf, über welche sie an der einen, die Radialausnehmungen 19 und 20 in den Gewerbeteilen 4 und 3 in axialer Richtung begrenzenden, durch die Teilflächen 23 und 24 gebildeten Ringflächen anliegen. Die durch die Teilflächen
23 bis 26 gebildeten Ringflächen sind in axialer Richtung abgestuft wobei die gegeneinander in axialer Richtung höhenversetzten Teüflächenabschnitte 23,24 und 25,26 jeweils über schräg ansteigende Steuerflächen 27 und 28 miteinander verbunden sind. Dabei dienen die in axialer Richtung vorspringenden Teüflächenabschnitte 23 bzw.
24 im einen Gewerbeteil 3 bzw. 4 der Sicherung der Eingriffslage des Hebelarmes 17 bzw. 18 des Kipphebels 15 mit dem zurückgesetzten Teilflächenabschnitt 25 bzw. 26 im anderen Gewerbeteil 3 bzw. 4, ihrerseits die Verriegelung des jeweiligen Scharnierflügels 1 bzw. 2 in seiner jeweiligen Schwenkendstellung gewährleistet. Aus den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß der Profilgrund 13 des Zwischenteiles 7 im Bereich der Kipphebellagerung 14 eine nach innen gerichtete Durchsetzung 29 aufweist 'ieren Tiefe der Höhe des Nietkopfes 30 des Lagerzapfen !4 entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Scharnierschwenkachsen, insbesondere für in Fahrzeugquerrichtung und bis zu 270° schwenkbare Kraftwagentüren mit Scharnierflügeln, bei dem über parallele Scharnierschwenkachsen an einen im Querschnitt U-förmigen Zwischenteil angelenkten, über bestimmte, durch Anschläge am Zwischenteil begrenzte Winkelbereiche hin schwenkbaren Scharnierflügel ein kippbar im Zwischenteil gelagerter, mittels an den Gewerbeteilen der Scharnierfiügel ausgebildeter Steuerflächen in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel der Tür selbsttätig umschaltbarer und mit rastenförmigen Ausnehmungen der Gewerbeteile der Scharnierfiügel zusammenwirkender Kipphebel zugeordnet ist, durch den die Scharnierschwenkachsen dem jeweiligen Schwenkwinkel der Tür entsprechend wechselweise arretiert weiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (15) UiTi eine quer zu den Scharnierschwer.kachsen (5 und 6) gerichtete Achse (16) schwenkbar am Profilgrund (13) des Zwischenteiles (7) gelagert ist, und daß dem Kipphebel (15) an koaxial zu den Scharnierschwenkachsen (5 und 6) gerichteten Ringflächen (23,24,25,26) der Gewerbeteile (3 und 4) der Scharnierfiügel (1 und 2) in axialer Richtung der Scharnierschwenkachse gegeneinander vor- und zurückgesetzte, untereinander durch schräg ansteigende Steuerflächen (27 und 28) verbundene Ringflächenabschnitfi {23 bzw. 24 und 25 bzw. 26) als Steuer- und/oder Sperrflächen (23 bis 28) zugeordnet sind.
2. Türscharnier nach Ans&ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (15) ils ein in Bezug auf eine in der Achse (16) liegende Ebene symmetrischdoppelarmiger Hebel aus einem ebenen Flachmaterialzuschnitt gebildet und mittels eines abgesetzten, mit diesen vernieteten Lagerzapfen (14) innenseitig am Profilgrund (13) des Zwischenteiles (7) schwenkbar gelagert ist.
3. Türscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (15) beidendig in umlaufende, in radialer Richtung sich erstreckende Ausnehmungen (19 und 20) der Gewerbeteile (3 und 4) der Scharnierfiügel (1 und 2) eingreift und der Kipphebel (15) in diesen Bereichen parallel zu den Scharnierschwenkachsen (5 und 6) gerichtete Nasen (21 und 22) aufweist.
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