DE2354014B2 - Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische zuendsicherung - Google Patents

Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische zuendsicherung

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DE2354014B2
DE2354014B2 DE19732354014 DE2354014A DE2354014B2 DE 2354014 B2 DE2354014 B2 DE 2354014B2 DE 19732354014 DE19732354014 DE 19732354014 DE 2354014 A DE2354014 A DE 2354014A DE 2354014 B2 DE2354014 B2 DE 2354014B2
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Ernst 5609 Hückeswagen Söhnchen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magneteinsatz gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Magneteinsatz ist bekannt aus der FR-OS 22 636, weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Verdrehsicherung des Magneteinsatzes nicht vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine bajonettverschlußartige Magneteinsatzverbindung eines Magneten einer thermoelektrischen Zündsicherung eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen zu schaffen, ohne hierfür zusätzliche Elemente einzusetzen.
Die A.ufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß man die ohnehin erforderliche Wicklung des Elektromagneten, die auch zwecks stromleitender Verbindung zu befestigen ist, als Verdrehsicherung ausnutzt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist aus dem Unteranspruch ersichtlich. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der F i g. 1 — 6 der Zeichnung hervor. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Magneteinsatz im Teilschnitt,
F i g. 2 den Magneteinsatz nach F i g. 1 in der Ansicht von oben,
Fig. 3 den Magneteinsatz im Teilschnitt mit durchbohrtem Kontaktniet,
F i g. 4 den Magneteinsatz nach F i g. 3 in Ansicht von oben,
Fig. 5 eine Bajonettverbindung zwischen Magnet und Tragplatte,
F i g. 6 den Magneteinsatz nach F i g. 5 von oben.
In allen 6 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Elektromagnet 1 aus Weicheisen weist zwei über eine am Magnetfuß 2 vorgesehene Brücke 3 miteinander verbundene Schenkel 4 und 5 auf. Im Bereich des Magnetfußes 3 sind außen an der Brücke 3 Außenklauen ί 6 in Form von ovalen Vorsprüngen 7 vorgesehen. Die Tiagplatte 8 gemäß Fig. 2 hat im wesentlichen die Form eines Kreisringes 9, der einen Mittelsteg 10 mit einem Durchbruch 11 aufweist.
Auf der Tragplatte 8 ist ein hohlzylindrischer Kragen
ι» 12 angeordnet, der Schlitze 13 im Bereich des Steges 10 aufweist. Die Innenseiten 14 des Kragens 12 weisen je eine Innenklaue 15 auf. Die gesamte Tragplatte 8 ist ein gespritztes Messingteil. An der Unterseite, also nicht sichtbar, weist die Tragplatte einen Gewindeansatz zum
ι1· Anschließen eines elektrischen Leiters auf. Der eine der beiden Leiter kann durch den Durchbruch 11 durchgeführt werden. Elektromagnet 1 und Tragplatte 8 werden gemäß Fig. 1 und 2 miteinander verbunden. Das geschieht dadurch, daß der Elektromagnet gemäß
2(1 Fig. 1 in der dargestellten Stellung auf die Tragplatte gemäß Fig. 2, gleichfalls in der dargestellten Lage abgesenkt wird, so daß die Außenklaue 6 in den Bereich der Aussparung 13 zu liegen kommt, während der Elektromagnet 1 mit seinem Fuß 2 auf die Tragplatte 8
r. aufgesetzt ist. Anschließend wird der Elektromagnet 1 um 90° aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung verdreht, so daß die Außenklaue 6 in den Bereich der Innenklaue 15 einfährt. Diese Stellung ist in der F i g. 6 in. Teilschnitt dargestellt. Anschließend wird eine Wicklung 16 auf die
jo beiden Schenkel 4 und 5 des Elektromagneten aufgebracht, das eine Ende 17 der Wicklung wird mit einem Kontaktstück 18 elektrisch leitend verbunden, während das andere Ende 19 um den Magnetfuß 2 herumgeführt ist und direkt an die Tragplatte 8
ii angelötet ist. Die Tragplatte weist an ihrer Unterseite einen zylinderförmigen Vorsprung 20 auf, der einen Hohlraum 21 aufweist. In dem Hohlraum 21 ist ein Kontaktniet 22 vorgesehen, der unter Zwischenschaltung eines Isolators 23 mit dem Kontaktstück 18
ac verbunden ist. Somit ist eine elektrisch leitende Verbindung von Kontaktniet 22 über das Kontaktstück 18, die Wicklung 16 zur Tragplatte 8 hergestellt. In ein Gewinde 24 wird ein nicht dargestelltes Anschlußstück zu einem Thermoelement eingeführt, das Thermostrom
-π zu der Wicklung 16 des Elektromagneten 1 führt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Tragplatte 8 aus Messing, weshalb das Isolierstück 23 nötig ist. Im Falle der Fertigung der Tragplatte 8 aus Kunststof ist dies überflüssig. In den Ausführungsbei-
r)ii spielen nach Fig.3 und 4 ist eine Variante der Erfindung dargestellt, der eine Tragplatte aus Kunststoff zugrundeliegt. Die Abmessungen dieser Tragplatte sind unverändert, lediglich der Kontaktniet 22 ist mit einer Ausnehmung 25 versehen, in die eine Isolierhülse
s-j 26 eingesteckt ist. Durch diese Isolierhülse 26 ist das Ende 19 der Wicklung 16 hindurchgeführt, so daß sich dort ein Kontaktanschluß 27 ergibt. Das Isolierstück 23 entfällt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dient die mit
bu ihren Enden 17 und 19 festgelötete Wicklung 16 als Verdrehsicherung für den Elektromagneten 1, so daß sich dieser aus seiner Bajonetthalterung 6,15 nicht lösen kann. Als äquivalente Sicherung des Elektromagneten ist eine Klebung zwischen der Magnetunterseite 28 und
hi der Aufsatzfläche 29 der Tragplatte 8 anzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magneteinsatz für eine thermoelektrische Zündsicherung mit einer mit einem Ventilstößel verbundenen Ankerplatte und mit einem mit einer Wicklung versehenen Elektromagneten, der zwei über eine Brücke verbundene, im Abstand zueinander stehende Schenkel aufweist und mit einer an der Brücke befindlichen Sitzfläche auf einer Tragplatte aufliegt, die einen die Brücke umschließenden Kragen aufweist, wobei Tragplatte und Elektromagnet durch eine bajonettverschlußartige Verbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (17, 19) der Wicklung (16) mit der Tragplatte (8) oder mit einem fest mit der Tragplatte verbundenen Kontaktstück (18) derart verbunden ist, daß der Elektromagnet (1) gegen ein Verdrehen gegenüber der Tragplatte (8) gesichert ist.
2. Magrieteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17,19) der Wicklung (16) an der Tragplatte (8) bzw. an dem Kontaktstück (18) angelötet sind.
DE19732354014 1973-10-27 1973-10-27 Magneteinsatz für eine thermoelektrische Zündsicherung Expired DE2354014C3 (de)

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DE2354014A1 DE2354014A1 (de) 1975-04-30
DE2354014B2 true DE2354014B2 (de) 1978-01-05
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ES2155016B1 (es) * 1999-03-17 2001-11-01 Orkli S Coop Ltda Valvula de gas de seguridad con un electroiman.
ES2154594B1 (es) * 1999-06-21 2001-11-01 Orkli S Coop Ltda Grupo magnetico para una valvula de gas de seguridad.
ES1058316Y (es) * 2004-08-03 2005-03-16 Orkli S Coop Ltda Valvula de seguridad de gas con un electroiman de accionamiento.
DE102005030417A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-11 Mertik Maxitrol Gmbh & Co. Kg Magneteinsatz

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