DE2353490B2 - Verfahren zur Herstellung von warmgehärteten Formteilen aus Zement - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von warmgehärteten Formteilen aus ZementInfo
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Description
55 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von warmgehärteten Form-Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung teilen aus Zement, dem auch anorganische Zuschlagvon
warmgehärteten Formteilen aus Zement, dem stoffe eingemischt sein können, zu schaffen, bei
auch anorganische Zuschlagstoffe, wie Sand, Kies welchem die Aushärtung sehr viel schneller erfolgt als
u. dgl. eingemischt sein können. 60 bisher. Die Formteile sollen nach Erreichung der End-
Zementformteile, wie Platten, Rohre, Stangen, härte eine verbesserte Biegefestigkeit aufweisen.
Steine, werden bekanntlich hergestellt, indem man den Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, wel-
Steine, werden bekanntlich hergestellt, indem man den Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, wel-
Zement oder das Gemisch aus Zement und anorga- ches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zement mit
nischen Zuschlagstoffen mit Wasser anmacht, in die einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung
Form gießt, aushärten läßt und die ausgehärteten Teile 65 eines Aceton-Formaldehyd-Harzes angeteigt, in die
aus der Form herausnimmt. Die Zeit, die der Zement Form gegossen und bei einer Temperatur zwischen 30
zum Aushärten benötigt ist erheblich und für die bis 1000C gehärtet wird,
industrielle Fertigung von Formteilen sehr lang. Um Es ist allgemein bekannt, daß die Zement-Härtung
industrielle Fertigung von Formteilen sehr lang. Um Es ist allgemein bekannt, daß die Zement-Härtung
ein exothermer Vorgang ist und daher nicht durch Erwärmen beschleunigt werden kann. Es ist nun völlig
überraschend gefunden worden, daß man, wenn man den Zement mit einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung eines Aceton-Formaldehyd-Harzes
(nachstehend kurz mit AF-Harz bezeichnet) anteigt und erwärmt, eine ganz erhebliche Verkürzung der
Aushärtungszeit erreicht wird. Darüber hinaus weisen die fertigen Formteile erheblich höhere Biegefestigkeiten
auf als gleiche Formteile, bei denen das AF-Harz weggelassen worden ist. Bei Temperaturen unter 300C,
also den üblichen Raumtemperaturen bzw. Außentemperaturen, bewirkt der Zusatz von AF-Harz zum
Zement dagegen keine merkliche Härtungsbeschleunigung und die Endhärten liegen niedriger als die der
unmodifizierten Zementformteile.
Vorzugsweise wird die Härtung bei Temperaturen zwischen 60 und 900C vorgenommen. Nach zwei
Stunden Härtung weisen die Formteile wesentlich höhere Biegefestigkeiten auf als solche, die aus unmodifiziertem
Zement hergestellt sind; man kann die Härtung bei erhöhter Temperatur bis zu 24 Stunden
lang durchführen, was in der Regel zu einer weiteren Verbesserung der Biegefestigkeit führt. Längere Härtungszeiten
sind vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht vertretbar.
Wenn sehr dicke Formteile hergestellt werden oder aber um bei Serienfertigung mit möglichst kurzen
Tatzeiten arbeiten zu können, kann die Härtung auch unter Anwendung von Druck, bis zu etwa 150 kp
pro cm2, durchgeführt werden.
Auf 100 Gewichtsteile Zement kann man 10 bis 100 Gewichtsteile AF-Harz, bezogen auf den Feststoffgehalt
der Harzlösung, einsetzen. Vorzugsweise gibt man dem Zement 30 bis 50 Gewichtsteile Harz zu.
Als AF-Harz haben sich bei 30 bis 1000C alkalisch
kondensierte Harze eines Aceton zu Formaldehyd-Molverhältnisses von 1:1,5 bis 5 hervorragend bewährt
Das Harz wird als 30- bis 60gewichtsprozcntige
wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung eingesetzt. Als Alkohol eignet sich Methanol, Propanol, IsopropanoL
Butanol usw. Es werden 60%ige Lösungen eingesetzt An Stelle des reinen AF-Harzes kann auch
ein solches verwendet werden, bei dem ein Teil, etwa bis zu 25%, des Acetons durch ein anderes gegenüber
ίο Formaldehyd reaktives Monomeres ausgetauscht ist.
Solche Monomeren sind z. B. Harnstoff, Phenol, substituierte Phenole.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann jede beliebige Zementsorte, wie z. B. Portland-, Hochofen-,
Sulfat-, Sorelzement, eingesetzt werden. Als Zuschlagstoffe eignen sich praktisch alle festen anorganischen
Stoffe, die nicht in allzu grober Form vorliegen. In der Regel wird man Sand als Zuschlagstoff benutzen.
Die Erfindung wird durch die nun folgenden Beispiele noch näher erläutert.
Die Erfindung wird durch die nun folgenden Beispiele noch näher erläutert.
Beispiele 1 bis f>
Es wurden in einem Laboratoriumsmischer 750 g
as Sand und 250 g Portland-Zement zunächst zwei Minuten
trocken gemischt, dann wurden 100 g Wasser bzw. 100 g einer 45- bis 60gewichtsprozentigen wäßrigen
AF-Harzlösung mit unterschiedlichem Aceton-Formaldehyd-Molverhältnis
und eines Molgewichts von 150 bis 200 zugegeben und weitere zwei Minuten
gemischt.
Diese Mischungen wurden in Plattenform üblicher
Größen gegossen und bei 20 sowie bei 800C gehärtet.
Die Zusammensetzung der Mischungen, die Aushärtbedingungen und die erhaltenen Biegefestigkeiten
sind in der nun folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Beispiel
Nr.
Sand1)
Portlandzement')
Wasser Wäßrige AF-Harzlösung Feststoff
g g %
Aceton-Formaldehyd-Molverhältnis
Härtungszeit in h Biegefesti gbei keit
200C 800C N/cm«
750 250
750 250
750 250
750 250
750
750
100 — —
— 100
2!)0
250
— 100 k*60 1:2,5
— 100 k60 1:3
— 100 k60 1:2
— 100 k45 1:2
24 —
24 —
24 —
24 —
24 —
k* = Nach Kondensation auf etwa 80% Feststoff abgetrieben und mit Wasser auf 60% Stoff eingestellt.
*) Sand H 32; Korngrößenbeteich: etwa 60%: 0,2 mm; etwa 30%: 0,32 mm; etwa 10%: 0,1 mm.
Mittlere Korngröße etwa 0,28 mm.
*) Portlandzement SSO.
— | 108 |
2 | 25 |
24 | 25 |
38 | |
2 | 150 |
24 | 248 |
97 | |
2 | 370 |
24 | 520 |
, , | 147 |
2 | 550 |
24 | 740 |
_ | 238 |
2 | 483 |
24 | 400 |
92 | |
2 | 280 |
24 | 345 |
Aus Tabelle I ist klar zu erkennen, daß bei den mit
AF-Harz-Zusatz hergestellten Fonnteilen (Beispiele 2 bis 6) bei 24stündigcm Härten bei 200C schlechte bis
mittelgute Biegefestigkeiten erhalten werden abhängig vom Molverhältnis Aceton zu Formaldehyd. Beim
Härten bei 80° C werden dagegen bereits nach zwei Stunden erheblich bessere Biegefestigkeiten erzielt, als
bei dem Vergleichsbeispiel 1, das ohne AF-Harzzusatz hergestellt wurde. Die Tabelle zeigt auch, daß oei Verlängerung der Härtungsdauer bei 80° C auf 24 Stunden
die Biegefestigkeiten noch weiter erhöht werden können, wenn die Teile erfindungsgemäß hergestellt sind.
In dieser Reihe von Beispielen wurden den Zement-Sand-Mischungen eine 45gewichtsprozentige AF-Harz-
lösung sowie Wasser (Beispiel 7), Isopropanol (Beispiel 8), Methanol (Beispiel 9) und ein mit Harnstoff
modifiziertes Aceton-Formaldehydharz (Seispiel 10) zugesetzt Die Tabelle II zeigt, daß mit Isopropanol
ίο sowohl bezüglich der Härtungsbeschleunigung als auch der erzielten Biegefestigkeiten die besten Ergebnisse erhalten werden.
Tabelle Π
eingestellt.
Portland- 1 Teil
zement») .
OJtH1O
Härtung bei
200C
800C
mit Isopro- mit Metha- mit Harnpanol nol stoff mod.
AF-Harz*)
Biegefestigkeit N/cm»
1000 g 100 g
1000 g
1000 g
1000 g
100 g
100 g
100 g 24 h
24 h
24 h
24 h
100 | |
lh | 45 |
2h | 95 |
24 h | 300 |
165 | |
lh | 82 |
2h | 280 |
24 h | 380 |
170 | |
lh | zerfallen |
2h | 100 |
24 h | 290 |
235 | |
lh | 93 |
2h | 215 |
24 h | 230 |
l)und ·) siehe Tabelle I.
*) 66%ige wäßrige Harnstoff-Fortnaldehyd-Harz-Lösung, die durch Methylolierung von Harnstoff mit Formaldehyd im Molverhältnis 1 zu etwa 2 in wäßriger Lösung bei pH = 8 bis 8,5, anschließender Weiterkondensation in saurem Medium bei pH etwa 4 bis 5
und Neutralisation auf pH etwa 7,5 bis 8 hergestellt wurde.
Wie gezeigt werden konnte, führt die Erfindung zu fahren läßt sich die Fertigungskapazität von Zementeinem erheblichen technischen Fortschritt. Sie er- Fonnteilen erheblich steigern, und durch die Tatsache,
möglicht es, Formteile auf Basis von Zement in wesent- daß höhere Festigkeiten erzielt werden, wird sich der
lieh kürzerer Zeit und mit besseren Festigkeiten herzu- 50 Anwendungsbereich von Formteilen auf Basiü von
stellen, als bisher. Mit dem erfindungsgemäßen Ver- Zement noch erweitern.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von wanngehärte- nommen und außerhalb derselben vollständig austen
Fonnteilen aus Zement, dem auch anorganische 5 härten lassen. Da dieses Vorgehen aber einen zusätz-Zuschlagstoffe
eingemischt sein können, und einem üchen Arbeitsgang und erheblichen Platz zum Lagern
Kondensationsharz, dadurch gekenn- der Teile während des Aushärtens erforderlich macht,
zeichnet, daß der Zement mit einer wäßrigen hat man dem Zement beim Anmachen bestimmte
oder wäßrig-alkoholischen Lösung eines Aceton- chemische Substanzen, z. B. Calciumchlorid. Alu-Formaldehyd-Harzes
angeteigt, und nach dem io miniumchlorid, Silikate, Calciumsulfat, Kupfersulfat,
Eingießen in die Form bei einer Temperatur Alkaliphosphate, Borax, Triäthanolamin, Stärke, Carzwischen
30 und 100°C gehärtet wird. boxymethylcellulose, Calcmmligninsulfonate, Zucker,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gerbsäure, Gallussäure, Huminsäure, zugegeben, um
zeichnet, daß die Härtung bei 60 bis 900C vorge- die Aushärtungszeit zu verkürzen. Die bekannten
nommen wird. 15 Zement-Härtungsbeschleuniger sind aber nicht voll
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden befriedigend. Entweder wird die Härtungsgeschwindig-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Här- keit nicht in genügendem Maße erhöht oder die Subtung
bei erhöhtem Druck, bis 150 kp pro cm*, stanzen wirken sich ungünstig auf die Eigenschaften,
durchgeführt wird. insbesondere die Härte der fertigen Teile, aus.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden ao Aus der US-PS 28 28 820 ist bekannt, zum Abdichten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf von Erdölbohrungen ein Gemisch von hydraulisch
100 Gewichtsteile Zement 10 bis 100 Gewichtsteile, abbindendem Zement, Wasser und Aceton-Formvorzugsweise
30 bis 50 Gewichtsteile, bezogen auf aldehyd-Kondensationsprodukt einzusetzen. Es ist
den Feststoffgehalt, Aceton-Formaldehyd-Harz- erwähnt, daß diese Zusammensetzungen auch für
lösung eingesetzt werden. as Oberflächenbescbichtungen, z. B. für die Beschichtung
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden von keramischen Rohren, für Straßendecken, Tank-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als auskleidungen u. dgl. benutzt werden können. Zur
Aceton-Formaldehyd-Harz ein bei 20 bis 1000C Verkürzung der Härtungszeit wird der Zusatz von
alkalisch kondensiertes Harz mit einem Aceton- Katalysatoren oder Härtungsbeschleunigern empfoh-Fonnaldehyd-Molverhältnis
von 1:1,5 bis 5 ver- 30 len.
wendet wird. In der DT-PS 9 64 217 wird zur Herstellung von
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Bauteilen niedrigen spezifischen Gewichts empfohlen,
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz dem Zement als Füllstoff kleinteilige Kunststoffteilchen
als 30- bis 60gewichtsprozentige wäßrige oder einzumischen und dann den Zement abbinden zu
wäßrig-alkoholische Lösung eingesetzt wird. 35 lassen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- In der DT-OS 20 17 882 ist als Stand der Technik
zeichnet, daß als Alkohol, vorzugsweise ein Alkohol angegeben, daß man Baustoffen Harnstoff-Formmit
1 bis 4 C-Atomen, insbesondere Isopropanol aldehyd-Harze zur Verbesserung ihrer Eigenschaften
eingesetzt wird. zugesetzt hat. Es ist aber darauf hingewiesen, daß für
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden 40 die gewünschte Festigkeitssteigerung von Baumate-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein rialien zu große Harzmengen als Zusatzmittel erfor-Aceton-Formaldehyd-Harz
verwendet wird, in derlich sind. Die Anmelderin dieser DT-OS schlägt welchem etwa 25 % des Acetons durch eine andere daher eine Baustoffmischung vor, die aus Zement
gegenüber Formaldehyd reaktive Verbindung er- besteht, welchem man eine aldehydabspaltende Versetzt
ist. 45 bindung, z. B. Paraform-Aldehyd, und Ammelin, das
ist Cyanur-Säurediamid, eingearbeitet ist. Die die Festigkeit steigernden Harze entstehen während der
bestimmungsgemäßen Verwendung der Baustoffmischung in situ, wobei nicht nur eine Reaktion der
50 harzbildenden Komponenten untereinander, sondern
auch mit dem Zement eintritt. Bei den Beispielen dieser DT-OS wird ein Festigkeitsanstieg nach 10 Stunden
Härten mit Dampf von 52 auf 62 bzw. 58 Kp/cm2 erreicht.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353490 DE2353490C3 (de) | 1973-10-25 | Verfahren zur Herstellung von warmgehärteten Formteilen aus Zement | |
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AT742474A AT344580B (de) | 1973-10-25 | 1974-09-13 | Verfahren zur herstellung von formteilen aus zement |
CH1251374A CH602509A5 (de) | 1973-10-25 | 1974-09-13 | |
NO743437A NO138801C (no) | 1973-10-25 | 1974-09-24 | Fremgangsmaate for fremstilling av formdeler av sement ved blanding av sement med formaldehydharpiks og tre i finfordelt form |
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FR7434452A FR2249047B3 (de) | 1973-10-25 | 1974-10-14 | |
SE7412954A SE395683B (sv) | 1973-10-25 | 1974-10-15 | Sett for framstellning av formdelar av cement genom blandning av cement med formaldehydharts och tre i finfordelad form |
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GB4570874A GB1438745A (en) | 1973-10-25 | 1974-10-22 | Method for the production of moulded parts of cement |
DD18185974A DD114390A5 (de) | 1973-10-25 | 1974-10-23 | |
NL7413878A NL7413878A (nl) | 1973-10-25 | 1974-10-23 | Werkwijze ter vervaardiging van gevormde voort- brengsels van cement, alsmede voortbrengsels, verkregen volgens deze werkwijze. |
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FI762200A FI762200A (de) | 1973-10-25 | 1976-08-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732353490 DE2353490C3 (de) | 1973-10-25 | Verfahren zur Herstellung von warmgehärteten Formteilen aus Zement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2353490A1 DE2353490A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2353490B2 true DE2353490B2 (de) | 1975-08-28 |
DE2353490C3 DE2353490C3 (de) | 1976-04-01 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT344580B (de) | 1978-07-25 |
DE2353490A1 (de) | 1975-04-30 |
ATA742474A (de) | 1977-11-15 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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