DE2353473C3 - Vorrichtung zur Messung und Registrierung von relativen Frequenzschwankungen - Google Patents
Vorrichtung zur Messung und Registrierung von relativen FrequenzschwankungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung und Registrierung von relativen Frequenzschwankungen
einer Impulsfolge, bei dem ein Frequenzspannungswandler und ein elektronisches Quotientennetzwerk
in Reihe geschaltet sind, wobei das Quotientennetzwerk durch einen Vierpol mit nichtlinearer Kennlinie
gebildet wird, dem die Schwankungsamplitude U„
und der Mittelwert Un, der Impulsfolge zugeführt
werden und durch den Vierpol miteinander ins Verhältnis gesetzt werden. Insbesondere eignet sich die
Erfindung zur überwachung der Drehzahlschwankung von rotierenden Wellen oder der Geschwindigkeitsschwankung
von gleichmäßig bewegten Papier- oder Folien bahnen. Bei Geräten dieser Bauart wird
eine mit der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit proportionale Frequenz mit Hilfe eines Frequenz-Spannungs-Wandlers
in eine drehzahlanaloge Spannung umgewandelt und mittels eines elektronischen Quo-'5
tientennetzwerkes mit dem Mittelwert der Frequenz ins Verhältnis gesetzt.
Impulsfolgen lassen sich zum Beispiel mittels elektronischer Generatoren, aber auch durch mechanische
Impulsgeber auf optischer, induktiver oder mechanischer Basis erzeugen.
In vielen Fällen bestimmt die Arbeitsgeschwindigkeit einer Produktionsmaschine direkt die Qualität
oder die physikalischen bzw. chemischen Eigenschaften des Produktes. Koppelt man zum Beispiel einen
mechanischen Impulsgeber mit vernachlässigbar kleinem Teilungsfehler an eine rotierende Welle einer
solchen Maschine, so läßt sich aus der Schwankung der Frequenz der Impulsfolge direkt auf die Schwankung
der Drehzahl oder Umfangsgeschwindigkeit dieser Welle schließen. Umgekehrt liefert die Impulsfolgeschwankung
eines mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetriebenen Impulsdrehgebers dessen
Teilungsfehler. Weitere Anwendungsbeispiele sind die Messung von Tonhöhenschwankungen an Tonbandgeräten,
der Frequenz-Jitter bei Impulsgeneratoren. Viele auf der Basis von Impulsfolge-Schwankungsmessungen
arbeitende Meßverfahren verlangen die Kenntnis der relativen Frequenzschwankung, bezogen
auf den zeitlichen Mittelwert der Impulsfolge.
Ein derartiges Meßgerät ist zum Beispiel in der deutschen Patentschrift DT-PS 10 56403 beschrieben. Dieses Gerät bildet mit Hilfe eines Quotienten-Netzwerkes den Quotienten aus der Schwankungsamplitude und dem zeitlichen Mittelwert der Impulsfolge. Genauigkeit und Meßbereichsumfang werden hierbei durch den eingebauten magnetischen Schalter und die Quotientenstufe stark begrenzt. Bei sequentiellem Betrieb des Meßgerätes mit mehreren Meßstellen besitzt das Gerät eine zu lange Einstellzeit.
Der Erfindung liegt daher als wesentliche Aufgabe die Verbesserung dieses Meßgerätes zugrunde. Insbesondere soll die Betriebssicherheit, die Meßgenauigkeii, der Meßumfang und die Eichstabilität erhöht werden.
Ein derartiges Meßgerät ist zum Beispiel in der deutschen Patentschrift DT-PS 10 56403 beschrieben. Dieses Gerät bildet mit Hilfe eines Quotienten-Netzwerkes den Quotienten aus der Schwankungsamplitude und dem zeitlichen Mittelwert der Impulsfolge. Genauigkeit und Meßbereichsumfang werden hierbei durch den eingebauten magnetischen Schalter und die Quotientenstufe stark begrenzt. Bei sequentiellem Betrieb des Meßgerätes mit mehreren Meßstellen besitzt das Gerät eine zu lange Einstellzeit.
Der Erfindung liegt daher als wesentliche Aufgabe die Verbesserung dieses Meßgerätes zugrunde. Insbesondere soll die Betriebssicherheit, die Meßgenauigkeii, der Meßumfang und die Eichstabilität erhöht werden.
Diese Aufgabe wird bei dem oben beschriebenen Gerät erfindungsgemäß in folgender Weise gelöst:
Das Quotientennetzwerk besteht aus einem Verstärker mit logarithmischer Kennlinie, dessen Ausgang ein
Hochpaßfilter nachgeschaltet ist, dessen Zeitkonstante automatisch reduziert wird, wenn sich der langzeitige
Mittelwert Un, am Ausgang des Quotientennetzwerkes
ändert, während gleichzeitig durch ein dem Hochpaßfilter vorgeschaltetes Tiefpaßsperrglied die Ausgangswechselspannung
Uas(t) des Quotientennetzwerkes
6s automatisch vom Eingang des Hochpasses getrennt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Sperrglied als RC-Tiefpaß ausgebildet, dessen
ι ittnnstante mittels eines Feldeffekt-Transistors T2 Durch die Beziehung (4) und die Gleichung (1)
schaltbar ist. ist dieser Quotient proportional der Drehzahlschwan-
Ü Der Hochpaß wird zweckmäßig durch ein C/R-Glied kung, bezogen auf die mittlere Drehzahl
-„bildet, dessen Zeitkonstante mittels eines Feldeffekt-
Weitere Verbesserungen des Gerätes, zum Beispiel Um nm
Am Einbau einer Anzeigesperre sowie einer Grenz-
,-tanreiee sind in den Patentansprüchen näher be- also der gewünschten Meßgroße.
Wt vS Die am Ausgang des Quotientennetzwerkes 4 auf-
u?idem neuen Gerät wird eine wesentlich höhere io tretende Wechselspannung wird anschließend einem
JJllnfturstaWlität. ein größerer Frequenzbereich, umschaltbaren Hoch-Tiefpaß-Filter 5 zugefiihr .und
offset sowie eine bessere Linearität nach Verstärkung im Verstarker 6 durch das Anzeige-
"Lit Ein weiterer Vorteil liegt in dem erweiterten instrument bzw. den Scheiber 7 angezeigt. Nach_
M ßbereich bei gleichzeitig verbesserter Genauigkeit. folgend werden die einzelnen Funktionsgruppen ζ
Es wird eine Meßgenauigkeit von ca. ± 1 % erzielt. Da 15 bis 6 näher beschrieben.
Sch eine logarithmische Funktion auch über lange
Zeiten genau darstellen läßt, entfällt die früher 1. Geber
-iÄÄM^SX?-^ man Der Geber 2 ha, die Aufgabe bei einerDreh-
eta «Sr" Uraladungszeit ii Hochpaßnlte, und » beweBung oder einen, als Dr*^"Jfin?f, ^*'!
j L ,ine Reduzierung der Einstellzeit auf
< 5 s. delem anderen Vorgang, eine dem Winkel proper
S SendVn wird ein Ausführungsbeispiel der tionalc Anzahl eleklrischer l^V^Snldet
Srtadunsanhand von Zeichnungen näher beschrie- Er is. ζ. B. als photoeiektracher Gebe »g«
1 -ATa*1 Pnnzip der Schallun8»beddSrr^ÄirroÄus?;
EiJ \ t Wirkinpweise des Quo„e„,e„„e12- durch ihre «•χ^ΟίΛ,^Ι,
Anzeigesperre una 'jrcnz.vycnautcigt.
Das Meßobjekt, z.B. eine rotierende Welle 1, ist um.
mit einem photoelektrischen Geber 2 mechanisch
direkt gekoppelt. Die Zeitfunktion der Drehzahl Mt) τ F U-Wandler
mit einem photoelektrischen Geber 2 mechanisch
direkt gekoppelt. Die Zeitfunktion der Drehzahl Mt) τ F U-Wandler
läßt sich in zwei Komponenten 35
Im F/U-Wandler3 (F i g. 2) werden die Span-
Mt) = n„, + ns{t) (1) nungsimpulse des Gebers 2 durch einen monostabilen
Multivibrator in Spannuniisimpulse konstanter Im-
zerlegen, einen konstanten Anteil nm (mittlere Dreh- pulshöhe U0 und konstanter Impulsdauer τ umgezahl)
und einen Schwankungsanteil ns{t). 40 setzt. Unterdrückt das nachfolgende aktive Tiefpaß-
Die Zeitfunktion der Impulsfrequenz f(t) des Ge- Filter alle Frequenzkomponenten oberhalb einer
bers 2 ist proportional der Zeitfunktion Mt) der Grenzfrequenz, so erhält man als Ausgangsspannung
Welle 1: Ua des Tiefpaßfilters
fit) ~ Mt) ■ (2)
Diese Frequenz-Zeitfunktion wird durch den Fre- " ~ T ~ °
quenz-Spannungswandler 3 (F/U-Wandlung) in eine
proportionale Spannungs-Zeitfunktion U(f) umge- also eine der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit prowandelt:
portionale Spannung.
50
U(I) ~ /(D. (3) 3. Quotientennelzwerk
U(I) ~ /(D. (3) 3. Quotientennelzwerk
Da /wischen der Ausgangsspannung des FjU- Im Quotientennetzwerk (F i g. 3) erhält man durch
Wandlers und der Drehzahl nach Beziehung (2) Aussteuerung einer nichtlinearen Kennlinie mit der
Proportionalität besteht, ergibt sich 55 Ausgangsspannung des F'U-Wandlers 3 nach Glei
chung (81 den Quotienten gemäß Gleichung (6). Ah
U(I) ~ )i(f) (4) nichllineare Kennlinie dient die logarithmische Funk
und unter Berücksichtiiiunu von Gleichung (1) ,. ,. , ,, ,m
U11 = K · InU,.. (9)
UU) = Un, + UxU)- (5)
Im Arbcitspunkl Ί der Kennlinie, der durch die
Die nachfolgende Quotientenstufe 4 bildet den Spannung U1,, eingestellt wird, ergibt sich die Aus-Quotienten
aus der Schwankungsfunktion L\(i) und gangswechsclspannunu U,,,(M /u
der mittleren Spannunn U111 '■>
U1U) - ΠΓ,,,Ι· (\(r). (10|
~ " ' Die Verstärkun;.'. I'(ί ■',,.) der Quolientcnsuife ist
gleich der Steigung der Kennlinie im Arbeitspunkt A IU„ = UJ
(H)
Mit Gleichung (9) wird jetzt
damit erhält man Gleichung (10) zu
(13)
also den geforderten Quotienten nach Gleichung (7).
4. Umschaltbares Filter mit Verstärker (F i g. 4)
Die Ausgangswechselspannung U Jt) des Quotienten-Netzwerkes
4 wird durch ein Hochpaßfilter R1C, ausgekoppelt, in V1 verstärkt, in einem weiteren
Verstärker V2 zu einem zu 1/,,,(O proportionalen
Strom umgewandelt und einem in % geeichten Registrierschreiber 7 zugeführt. Zur Erfassung auch
von sehr niederfrequentmodulierten Impulsfolgeschwankungen (~ Geschwindigkeitsschwankungen)
— hier 0,01 Hz — wird RjC1 = 16 s dimensioniert;
das aber bedeutet z. B. bei sequentiellem Betrieb des Gerätes mit mehreren Gebern unterschiedlicher mittlerer
Drehzahl ein von R1C1 abhängiges, unzumutbar
langes Einschwingverhalten des Gerätes. Darum wird die Zeitkonstante R1C1 mit T1 so reduziert, daß sich
C1 in wenigen Sekunden auf U„m einstellen kann.
Gleichzeitig wird Ua,(t) durch ein mit T2 einschaltbarcs
Tiefpaß-Filter R2C2 vom Eingang des Hochpaßfilters
getrennt.
Der Betrieb des Gerätes unter häufig sich ändernden Betriebsparametern (kontinuierliche oder spontane
Änderungen des langzeitigen Mittelwertes U111n, Überschreitung
des Meßbereiches durch U1Jt)) erfordert zur Vermeidung von Überlastungen des Registriergerätes
sowie später unerklärlichen Diagramm-Aufzeichnungen eine Kontrolle des Gerätes durch eine
Anzcigespcrrc. Solange der Impulsgeber keine Impulsfolge
liefert (Maschincnstillstand), ist die Anzeige durch das Flip-Flop FF über die RuhcsiclUing des
Mono-Flip-Flop MF über die Verbindung des Oder-Gatters
R gesperrt, also T, leitend und T2 gesperrt (die Source yon T^ liegt virtuell auf 0).
Überschreitet die von 0 an zunehmende Impulsfolgefrequenz des Impulsgebers bei Maschincnanlauf
einen vorgegebenen wert, so kippt das nachtriggcrburc
Mono-Fllp-Flop MF nicht zurück, so daß die Mono-Flip-Flop-seltigo Sperrung des FF über den Ä-Eingang
aufgehoben wird. Gleichzeitig wird aber Über den Impedanzwandler / der Kondensator C1 auf U11111 geladen und hält das Gerlll mit dem Flip-Flop FF über
den Ludestrom-Detektor /rl - D mit dem Logikausgang /fl Φ O über R so lange gesperrt, bis über
C1 kein Umladestrom mehr fließt. Ist C, geladen, so
erscheint das Logiksignal /cl = 0. Das Logiksignal
lc2 = 0 erscheint, wenn UJt) durch 0 geht. Beide
Signale werden im Und-Gatter U verknüpft und geben das Flip-Flop FF frei. Damit wird T1 gesperrt
und T2 nach einer Verzögerung Z leitend.
Ein Grenzwertdetektor GWl erzeugt an seinem Ausgang ein Logiksignal, wenn U Jt) die Meßbereichsgrenze
des Gerätes, dargestellt durch eine Schwellspannung UGm, überschreitet. Eine erneute Sperrung
des Gerätes kann jetzt nur noch mittels des Grenzwertdetektors GWl eingeleitet — und gegebenenfalls über
das Logiksignal /cl Φ 0 im oben beschriebenen Sinne
aufrechterhalten werden, überschreitet UJt) eine
zweite (digital einstellbare) Schwellspannung UGWZ
< UGWl, so erzeugt der Grenzwert-Detektor GW2
an seinem Ausgang ein Logiksignal, das über ein nachtriggerbares Mono-Flip-Flop den Schnellvorschub
eines Registrierschreibers einschaltet, überschreiten
die relativen Impulsfolgeschwankungen bzw. Geschwindigkeitsschwankungen mit U Jt) die Schwellspannung
UGW2 pro Zeiteinheit mehrfach, so wird ein
Alarmzeichen ausgelöst.
5. Kontroll- und Eich-Generator
Da eine betriebsmäßige Funktionsprüfung und Eichung des Gerätes mit am Geber künstlich erzeugten
definierten Impulsfolgeschwankungen nicht möglich
)o ist, übernimmt diese Funktion ein eingebauter digital
frequenzmodulierter Impuls-Generator der wahlweise mit dem Eingang des F/U-Wandlers — auch während
der eigentlichen Messungen — verbunden werden kann. Hierbei erzeugt ein Quarz-Generator über
einen Frequenzteiler mit digital feingestuft wählbarem Teilungsfakor eine Impulsfolgefrequenz. Durch eine
kontinuierlich digitale Änderung des Teilungsfaktors in sehr kleinen Binär-Schritten zeitkonstanter Folge
zwischen zwei digital festgelegten Grenzen entsteht eine quasi-linearc dreieckförmige Frequenzmodulation
der Impulsfolgcfrcquenz mit absolut definiertem Frequenzhub. Die Hubfrequenz wird zweckmäßig
so gewählt, daß diese weit unterhnlb der Grenzfiequcn/ des Schreibers liegt.
6. Technische Daten für ein Ausführungsbcispi'el
Mit dem oben beschriebenen Gerät zur Messung und Registrierung von relativen Frcqucnzschwun-
kungen einer Impulsfolge für einen Meßbereich ~g-
«= ±-10% wurden folgende herausragendc Daten
erzielt:
a) Die Bildung des Quotienten -^- über einet
b) Meßbereich der Schwankungsfrequenz 0,01 H: bis 100 Hz (-3 dB) für /(ί) δ 300 Hz (zur Dc
flnition von f(t) siehe Gleichung 2).
c) Meßgenauigkeit Über den Quotientcnmcßbcrcici (,0 «£ il% für/(O £ 1300 Hz.
Claims (8)
1. Gerät zur Messung und Registrierung von relativen Frequenzschwankungen einer Impulsfolge,
bei dem ein Frequenzspannungswandler und ein elektronisches Quotientennetzwerk in
Reihe geschaltet sind, wobei das Quotientennetzwerk durch eben Vierpol mit nicht lbearer Kennlinie
gebildet wird, dem die Schwankungsamplitude U, und der Mittelwert Un, der Impulsfolge
zugeführt werden und durch den Vierpol miteinander ins Verhältnis gesetzt werden, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß das Quotientennetzwerk aus einem Verstärker mit logarithmischer
Kennlinie besteht, dessen Ausgang ein Hochpaßfilter nachgeschaltet ist, dessen Zeitkonstante automatisch
reduziert wird, wenn sich der langzeitige Mittelwert Un, am Ausgang des Quotientennetzwerkes
(4) ändert, während gleichzeitig durch ein dem Hochpaßfilter vorgeschaltetes Tiefpaß-Sperrglied
die Ausgangswechselspannung Uas{t) des
Quotientennetzwerkes automatisch vom Eingang des Hochpasses getrennt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein RC-Tiefpaß
(R2C2) ist, dessen Zeitkonstante mittels ebes
Feldeffekttransistors T2 umschaltbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochpaß ein CR-Glied [C1R1)
ist, dessen Zeitkonstante mittels ebes Feldeffekttransistors T1 zu niedrigeren Werten umschaltbar
ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des Gerätes beim
Auftreten von Änderungen des langzeitigen Mittelwertes Un, für die Dauer der daraus resultierenden
Umladung der Kondensatoren C1 und C2 gesperrt
wird.
5. Gerät nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tiefpaß-Filter mittels des Feldeffekttransistors T2 später geschaltet wird, als
das Hochpaß-Filter durch den Feldeffekttransistor Ά-
6. Gerät nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzeigesperre vorgesehen ist, die in Funktion tritt, wenn die Schwankungsamplitude Us(t) eben Grenzwert IZcHz1 des Meßbereiches
überschreitet.
7. Gerät nach Anspruch 1 —6, dadurch gekennzeichnet,
daß ebe weitere Gre;nzwertschaltvorrichtung vorgesehen ist, welche die Meßwertregistrierung
jeweils für eine definierte Zeit erst dann freigibt, wenn die Schwankungsamplitude
IZ5(O einen digital ebstellbaren Grenzwert UGW2
überschreitet.
8. Gerät nach Anspruch I—6, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein digital-frequenzmodulierter Eichgenerator (8) zur Kontrolle und Eichung
eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353473 DE2353473C3 (de) | 1973-10-25 | Vorrichtung zur Messung und Registrierung von relativen Frequenzschwankungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353473 DE2353473C3 (de) | 1973-10-25 | Vorrichtung zur Messung und Registrierung von relativen Frequenzschwankungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353473A1 DE2353473A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2353473B2 DE2353473B2 (de) | 1976-11-11 |
DE2353473C3 true DE2353473C3 (de) | 1977-07-07 |
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