DE2353396A1 - Schaltungsanordnung zum umschalten eines elektromagneten von dessen anzugsstrom auf einen haltestrom - Google Patents
Schaltungsanordnung zum umschalten eines elektromagneten von dessen anzugsstrom auf einen haltestromInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
:(592p- : 'Λ-'
G-o Eromschröder Aktiengesellschaft
D 45 Osnabrück, Jahnplatz 6
D 45 Osnabrück, Jahnplatz 6
Schaltungsanordnung zum Umsehalten eines Elektromagneten
von dessen Anzugsstrom auf einen Haltestrom
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnungzum Umschalten eines Elektromagneten, insbesondere Schaltmagneten,
von einer Anzugserregung auf eine Halteerregung, "bei der im
Erregerstromkreis ein elektronischer Schalter angeordnet ist.
509819/1)424
Mit Elektromagneten werden mechanische Stellglieder, wie Relais, Ventile u.s.w., betätigt· Zur Überwindung des verhältnismäßig
großen Anzugsweges sind insbesondere beim Einsatz an Ventilen bei Beginn der Erregung wesentlich größere
Kräfte aufzubringen als während der Halteperiode.
Aus diesem Grunde wurde in der DT-PS 700.609 ein Ventil mit
einer Anzugswicklung und einer Haltewicklung (Eig.1) yorge- - ;
schlagen, wobei erstere zur Inbetriebnahme des Ventils kurzzeitig
anzuschalten ist. In der gleichen Patentschrift ist aber auch ein Ventil mit nur einer Spulenwicklung (S1Ig02)
beschrieben, der ein mitteis Schalter überbrückbarer Widerstand vorgeschaltet ist. Die hier noch manuelle Betätigung des
Schalters erfolgte später in Abhängigkeit des Ankerweges (US-PS 1.14-2.852) oder der Anfangs stromauf nähme der Spule
(OE-PS 208.465). Letztere zeigt auch den Einsatz von elektronischen
Schaltern, aber auch in einer Variante die Verwendung einer Hilfsspannung als. Anzugshilfe.
Alle genannten Ausführungen befriedigen nicht. So vergrößert und verteuert die Hilfsanzugswicklung den Elektromagneten und
eine Hilfsspannung, bei Verwendung von nur einer Erregerwicklung, steht in den seltensten Fällen zur Verfügung. Es bleibt
also nur der Weg übrig, durch Vorschalten eines Widerstandes den Spulenstrom in Abhängigkeit eines Parameters zu Reduzieren»
In den bisher "bekannten Einrichtungen wird ein Teil der
Leistung im Vorwiderstand in Wärme umgesetzt, also nutzlos verbraucht, was um so mehr ins Gewicht fällt, wenn die Betriebsdauer,
wie z.B. bei Ventilen, sehr lang sein kann.
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• ^» ■■■■;
Es ist Aufgabe der Erfindung;, eine Schaltung für einen
Elektromagneten mit nur einer für einen verminderten Haltestrom ausgelegten Erregerwicklung zu schaffen, "bei der eine
Hilfsspannungsquelle oder elektrische Leistung in Wärme umsetzende Vorwiderstände in Wegfall kommen, also die vorgenannten
Mangel vermieden werden, und bei der dennoch die Erregerwicklung mit einem erhöhten Anzugsstrom versorgt
werden kann,, ■
Gemäß der Erfindung "besteht die Lösung darin, daß der elektronische Schalter Teil einer an sich "bekannten Phasenanschnittsteuerung
ist und derart angeschaltet ist, daß er hei
Beginn der Erregung voll durchschaltet und/danach in Abhängigkeit von einzelnen oder mehreren Parametern wie Zeit,
Stromaufnahme der Magnetspule, Weg des Magnetankers oder Änderung der -Feldstärke des Magneten auf einen fest eingestellten Wert umgeschaltet wird, bei dem die jeweils in
einer Richtung oder in beiden Richtungen ankommenden Halbwellen angeschnitten werden.
Es wird also der Vorwiderstand durch eine bisher als proportionale Steuerung bekannte Phasenanschnittsteuerung ersetzt,
wobei diese nur in die beiden Betriebszustände "voll· geöffnet"
und "teil geöffnet" schaltbar ist. : : ■ \
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen daß für die
zum Anschnitt der Halbwellen erforderliche Phasenverschiebung
ein Kondensator vorhanden und an die Steuerstrecke des elektronischen Schalters anschaltbar ist, oder daß zur erforderlichen
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Phasenverschiebung ein den Ladestrom des Kondensators verändernder
Vorwiderstand vorhanden und einschaltbar ist, wobei im letzteren Fall der Kondensator an die Steuerstrecke
des elektronischen Schalters fest angeschlossen sein muß, dessen kapazitiver Wert jedoch eine rechtzeitige Abgabe von
Steuersignalen zur vollwelligen Öffnung des Schalters ergeben muß.
Diese Stromreduzierung ist jedoch nur bei Wechselstrom od'er
halbperiodischem Gleichstrom möglich« Da aber der unterschiedliche Betrieb einer mit Gleichstrom versorgten Spule bessere
Ergebnisse zeigt, wird ferner vorgeschlagen, daß der Spule des. Elektromagneten ein Brückengleichrichter vorgeschaltet
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.erläutert. Es zeigt;
fig.i eine Schaltungsanordnung mit einem anschaltbaren
Kondensator und
fig. 2 eine Schaltungsanordnung mit einem einschaltbaren Vorwideretand.
.In der Fig. 1 ist eine Erregerwicklung 1 eines Elektromagneten
über eine Brückenschaltung von Gleichrichterdioden 2,3*4- und 5,
e.inmal mit einer Ketzklemme 6 und auf der anderen Seite über
einen elektronischen Sehalter 7 mit einer Hetzklemme 8 verbunden.
Der elektronisch« Schalter 7 ist hier als ein Tyristor
dargestellt, dessen Steuerelektrode 9 mit einer aus einem Widerstand 10 und einer Trigger-Diode 11 bestehenden Steuerstreöke
12 verbunden igt. Die Steuerstrecke 12 ist zum Erhalt
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ORiGlNiAL IiMSPECTED - 5 -
der richtigen "Vorspannung an einen aus der Erregerwicklung 1, einem strombegrenzenden Widerstand 13 und zwei
gegengerichteten Ze.nerdiod.en" 14 und 15 "bestehenden
Spannungsteiler angeschlossen. Ein Kondensator 16, dessen
eine Seite mit der Hetzklemme 8 verbunden ist, ist über einen Schalter 1? zwischen dem Widerstand 10 und der Trigger-Diode
11 mit der Steuerstrecke 12 verbindbar. Der Schalter 1?»
der hier zum "besseren Verständnis als mechanischer Kontakt
dargestellt ist und selbstverständlich ""auch; ein elektronischer
Schalter sein kann, wird von einem als Block 18 bezeichneten
Parameter, wie Zeit, Stromaufnahme der Hagnetspule, Weg des
Magnetankers oder Änderung der Feldstärke, gesteuert. Dieser
Block 18 soll zur Erläuterung einen Zeitgeb'er enthalten, der■;
den Kontakt 1? nach einer vorgegebenen Zeit einschaltet und
den Kondensator 16 mit der. Steuerstrecke. 12 verbindet.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Wird an die iretzklemmen 6- und 8 eineWechselspannung angelegt,
so fließt ein. Strom über die Briiokenechaltung der Dioden 2
bis 5 durch die Spule zum elektronischen Schalter 7» gleichzeitig aber auch über die\-, Widerstand* 13 und 10 und: die
Trigger-Diode 11 an die Steuerelektrode 9 &es Schalters 7,
der nahezu unveizögert und voll durchschaltet und den Strom- ■
fluß für die Erregerwicklung 1 ermöglicht. DieBor Vorgang
wiederholt sich in jeder' HalbweW*'· Die geringfügige Ver- ·
zögerung der Durchschaltung des elektronischen Schalters 7
wird durch die TBigg@r*»Diafi® 11 bestimmt, da diele erst bei · ·
einem bestimmten SehWöllwert auEanscMlteto' Dennoch ist dieser
'geringe Anschnitt $SdSrHaIbIiCeIIeZ-AsVvolles Durchsch<Än .
anzusehen. Die Erregerwicklung 1 wird also von einem hohen Strom durchflossen und es wird ein starkes Magnetfeld er-"zeugt.
Gleichzeitig mit dem Anlegen der Spannung an die Hetzklemmen 6 und 8 begann im Block 18 ein Zeitschalter zu laufen, der z.B. nach 2 sek. den Schalter 17 betätigt und somit den Kondensator 16 mit der Steuerstrecke verbindet. Nun muß in jeder ankommenden Halbwelle erst die Spannung im Kondensator 16 bis zur Triggerspannung der Trigger-Diode 11 ansteigen, bevor der elektronische Schalter 7 über die Steuerelektrode 9 angesteuert wird. Es wird also nur noch ein wesentlich reduzierter Teil einer Halbwelle durchgelassen, d.h. der durch die Erregerwicklung 1 fließende Strom verringert. Dieser verringerte Haltestrom ist am Widerstand 10 einstellbar, also jeder Gegebenheit anpaßbar.
Gleichzeitig mit dem Anlegen der Spannung an die Hetzklemmen 6 und 8 begann im Block 18 ein Zeitschalter zu laufen, der z.B. nach 2 sek. den Schalter 17 betätigt und somit den Kondensator 16 mit der Steuerstrecke verbindet. Nun muß in jeder ankommenden Halbwelle erst die Spannung im Kondensator 16 bis zur Triggerspannung der Trigger-Diode 11 ansteigen, bevor der elektronische Schalter 7 über die Steuerelektrode 9 angesteuert wird. Es wird also nur noch ein wesentlich reduzierter Teil einer Halbwelle durchgelassen, d.h. der durch die Erregerwicklung 1 fließende Strom verringert. Dieser verringerte Haltestrom ist am Widerstand 10 einstellbar, also jeder Gegebenheit anpaßbar.
Eine Variante der Erfindung zeigt die Fig.2. Hier sind alle
bereits in Fig.1 enthaltenen Bauelemente mit den gleichen
Bezugszahlen versehen. In Abweichung ist jedoch der Kondensator 16 direkt mit der Steuerstrecke 12 verbunden und dafür
der Widerstand 10 durch einen als Ruhekontakt wirkenden .Schalter 19 anfangs überbrückt.
Die Wirkungsweise ist hier wie die der Schaltung nach Fig.1,
jedoch mit dem Unterschied, daß der Kondensator 16 bei Erregungsbeginn wegen des durch den Schalter 19 überbrückten
Widerstandes 10 nur über den kleinen Widerstand 13« also schnell
aufgeladen wird, wodurch kaum eine Tersögerung am elektronischen
Schaltejr 7 auftritt. Wenn aber nach der vorgegebenen Zeit der
ι Schalter 19 öffnet9 erfolgt das Aufladen auch· über den Wider-
■ . ' 509819/0424
stand 10, also verzögert, Wodurch im elektronischen Schalter
ein Phasenanschnitt hervorgerufen wird.
Es ist im Rahmen der Erfindung, wenn der elektronische Schalter 7 ein Tyristor ist oder aus anderen Schalttransistoren "besteht, wenn nur damit ein Phasenanschnitt mit geringer
Yerlustleistung möglich ist»
509819/0424 "
- - — O —
Claims (3)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zum Umschalten eines Elektromagneten, insbesondere Schaltmagneten, von einer Anzugserregung auf eine Halteerregung, bei der im Erregerstromkreis ein elektronischer Schalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (7) Teil einer an sich bekannten Phasenanschnittsteuerung ist und derart angeschaltet ist, daß er bei Beginn der Erregung voll durchschaltet und danach in Abhängigkeit von einzelnen. oder mehreren Parametern wie Zeit, Stromaufnahme der Magnetspule, Weg des Magnetankers oder Jindenrag. der Feldstärke des Magneten auf einen fest eingestellten Wert umgeschaltet wird, bei dem die jeweils in einer Richtung oder in beiden Richtungen ankommenden Halbwellen angeschnitten werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zum Anschnitt der Halbwellen erforderliche Phasenverschiebung ein Kondensator (16) vorhanden und an die Steuerstrecke (12) des elektronischen Schalters (7) anschaltbar ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, unter Verwendung eines an die Steuerstrecke des elektronischen Schalters angeschlossenen, die Steuersignale zur vollwelligen Öffnung des Schalters abgebenden Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß zur erforderlichen Phasenverschiebung ein den Ladestrom des Kondensators (16) verändernder ITorwiderstand (10) vorhanden und einschaltbar ist,509819/04244-, Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c hg e k en η ζ ei c hn e t, daß der Erregerwicklung (1) des Elektromagneten ein Brückengleichrichter vorgeschaltet ist. ;5D9819/OA24Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353396 DE2353396A1 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Schaltungsanordnung zum umschalten eines elektromagneten von dessen anzugsstrom auf einen haltestrom |
NL7411941A NL7411941A (nl) | 1973-10-25 | 1974-09-09 | Schakeling om de aantrekstroom van een elektro- magneet op een vasthoudstroom om te schakelen. |
IT2822774A IT1022723B (it) | 1973-10-25 | 1974-10-09 | Circuito per la commutazione di un elettromagnete dalla sua corrente di avviamento a una corrente di mantenimento |
FR7434903A FR2249414B1 (de) | 1973-10-25 | 1974-10-17 | |
GB4622274A GB1482815A (en) | 1973-10-25 | 1974-10-25 | Circuit arrangement for the switching over of an electromagnet from its actuating current to a holding current |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353396 DE2353396A1 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Schaltungsanordnung zum umschalten eines elektromagneten von dessen anzugsstrom auf einen haltestrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353396A1 true DE2353396A1 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5896327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353396 Ceased DE2353396A1 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Schaltungsanordnung zum umschalten eines elektromagneten von dessen anzugsstrom auf einen haltestrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2353396A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19731269B4 (de) * | 1997-07-22 | 2006-02-23 | Hager Electro Gmbh | Vorrichtung zum Schalten von elektrischen Kontakten |
DE102011089424A1 (de) * | 2011-12-21 | 2013-06-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betrieb einer Lade- und/oder Entladeeinrichtung für einen elektrischen Energiespeicher sowie Lade- und/oder Entladeeinrichtung |
-
1973
- 1973-10-25 DE DE19732353396 patent/DE2353396A1/de not_active Ceased
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DE19731269B4 (de) * | 1997-07-22 | 2006-02-23 | Hager Electro Gmbh | Vorrichtung zum Schalten von elektrischen Kontakten |
DE102011089424A1 (de) * | 2011-12-21 | 2013-06-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betrieb einer Lade- und/oder Entladeeinrichtung für einen elektrischen Energiespeicher sowie Lade- und/oder Entladeeinrichtung |
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Legal Events
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