DE2353036A1 - Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von werkstuecken zwischen den enden von zwei rollenfoerderanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von werkstuecken zwischen den enden von zwei rollenfoerderanlagen

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DE2353036A1
DE2353036A1 DE19732353036 DE2353036A DE2353036A1 DE 2353036 A1 DE2353036 A1 DE 2353036A1 DE 19732353036 DE19732353036 DE 19732353036 DE 2353036 A DE2353036 A DE 2353036A DE 2353036 A1 DE2353036 A1 DE 2353036A1
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Francesco Barberis
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/80Turntables carrying articles or materials to be transferred, e.g. combined with ploughs or scrapers

Description

Verfahren und Vorrichtung zum übertragen von Werkstücken zwischen den Enden von zwei Rollenförderanlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen vonWerkstücken von einem ersten Ende einer Rollenförderanlage zu einem zweiten Ende einer anderen Rollenförderanlage sowie eine Vorrichtung mit einem Verbindungselement zwischen den beiden Enden zur Ausführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß Werkstücke entlang einer Fertigungsstraße geführt werden können, indem Förderanlagen, beispielsweise Rollenförderanlagen verwendet werden. Dabei bewegen sich die Werkstücke jeweils auf einer der Förderanlagen im wesentlichen geradlinig. Wenn der Strom der Werkstücke die Richtung ändern soll, so werden die Förderanlagen derart angeordnet, daß die Richtungen, in denen jede der Anlagen die Werkstücke bewegt, vorbestimmte Winkel zwischen diesen Förderanlagen ausbilden.
Um die Werkstücke zwischen den Enden von zwei Förderanlagen zu überführen, in denen ihre Bewegungsrichtungen auf den Förderanlagen einen von Null verschiedenen Winkel bilden, werden in der
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Regel die folgenden Verfahren angewendet.
Die Werkstücke, welche das Ende einer der Förderanlagen verlassen, werden auf eine durch einen Motor angetriebene Rollenanordnung befördert, wobei jede Rolle eine im wesentlichen kegelförmige Fläche und eine Achse hat, die mit der Achse der angrenzenden Rollen einen vorbestimmten Winkel bildet. Auf diese Weise werden die Werkstücke überführt, indem sie auf einer Mantellinie jeder der Rollen aufliegen. Dieses überführungsverfahren hat verschiedene Nachteile.
Zunächst werden wegen des Kontakts jedes der Werkstücke mit mehreren Mantellinien der Rollen Gleitbewegungen zwischen den Werkstücken und den Rollen hervorgerufen. Hieraus ergibt sich wiederum der Nachteil, daß der Überführungsweg geometrisch nicht genau definiert ist, sowie daß die Oberfläche der Werkstücke beschädigt wird. Darüber hinaus ist eine derartige Anlage relativ aufwendig und kostspielig»
Die Erfindung löst die Aufgabe,- ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung anzugeben, so daß Werkstücke zwischer zwei Rollenförderanlagen derart überführt werden können, daß keine Gleitbewegungen oder Beschädigungen der Werkstücke erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung zur Übertragung von Werkstücken von einem ersten Ende einer Rollenförderanlage zu einem zweiten Ende einer anderen Rollenförderanlage, wobei die Bewegungsrichtung der Werkstücke an ei: em Ende und die Bewegungsrichtung der Werkstücke an dem anderen Ende einen von Null verschiedenen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkstück veranlaßt wird, sich zwischen den beiden Förderanlagen auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn zu bewegen, während es auf einer Seite der Bahn durch leerlaufende Rollen und auf einer anderen Seite der Bahn durch eine mittels eines Motors angetriebene drehbare Scheibe unterstützt wird,
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deren Achse im wesentlichen im Mittelpunkt der Bahn liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert? es stellen dars
Fig. 1. eine Aufsicht auf die -Endabschnitte von zwei Walzenförderanlagen, welche die Werkstücke von dem einen Ende zu dem anderen Ende nach dem neuartigen Verfahren und unter Verwendung eines Verbindungselementes befördertr welches ebenfalls einen Teil der Erfindung bildet; -
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer · Förderanlage und des in Fig«, I dargestellten Verbindungselementes t
Figο 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Einzelansicht eines Teiles einer der Förderanlagen gemäß Fig«, I und 2?
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen ausführungsform eines Teiles des Verbindungselementes. ' ;
Gemäß Fig. 1 und 2 können zwei Rollenförderanlagen Ibzw. 2, von denen nur ein Ende in Fig« 1" dargestellt ist, Werkstücke 3 in an sich bekannter Weise fördern.» Jede der Förderanlagen umfaßt mehrere Rollen At die, durch Reibungskupplungen auf Wellen 5 angeordnet sind. Die Wellen 5 sind wiederum durch Rollenlager 6 (Fig.3) und ein Paar seitlicher Rahmen 7 bzwo, 8 der Förderanlage unterstützt. Jede Welle weist ein Antriebs zahnrad 11 (Fig. ..3)" auf," welches in eine Kette 12 eingreift, die durch einen nicht dargestellten elektrischen! Motor angetrieben wird. Jede Welle ist ebenfalls mit** einem Rollenpaar 4 versehen, wobei jeweils eine Rolle-, an einem Ende der Welle angeordnet ist und eine Seite eines Werkstückes 3 unterstützt, wie sich aus Fig. 1 ergibt.
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Die an sich bekannte Reibungskupplung erlaubt die Drehung einer Rolle 4 zusammen mit der entsprechenden Welle 5, wenn das durch jedes Werkstück 3 ausgeübte Drehmoment unter einem vorbestimmten Wert liegt. Wenn der Wert des Drehmomentes größer als der vorbestimmte Wert ist, erfolgt eine Drehung zwischen der Rolle und der Welle wegen der Gleitbewegung, die zwischen den Kupplungsflächen der Reibungskupplung auftreten kann.
Die Drehrichtungen der Wellen 5 sind derart, daß eine Bewegung der Werkstücke 3 auf den Rollen 4 in der durch die Pfeile in Fig. 1 angedeuteten Richtung erfolgt. Dadurch wird «in Strom der Werkstücke hervorgerufen, welcher das Ende der Förderanlage 1 verläßt und an dem Ende der Förderanlage 2 aufgenommen wird. Um die Werkstücke gemäß dem neuartigen Verfahren zwischen den beiden Enden zu übertragen, werden diese entlang einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn zwischen den Enden geführt. Dabei wird jedes Werkstück auf einer Seite der Bahn durch leerlaufende Rollen 13 und auf einer anderen Seite der Bahn durch eine drehbare, durch einen Motor angetriebene Scheibe 14 unterstützt, deren Achse im wesentlichen im Mittelpunkt der Bahn liegt.
Jede Rolle 13 ist beispielsweise durch nicht dargestellte Rollenlager auf einem entsprechenden Zapfen 15 angeordnet., der auf einem im wesentlichen kreisförmigen Eckrahmen befestigt ist, der mit den Eckrahmen 8 der Förderanlagen 1 und 2 verbunden ist. Die Achsen der Rollen liegen im wesentlichen rechtwinklig zu der vorgenannten Bahn.
Die Scheibe 14 kann direkt an der Ausgangswelie 17 (Fig. 2) eines Untersetzungsgetriebes 18 (Fig. 1) befestigt sein, das durch einen Elektromotor 19 angetrieben wird, der beispielsweise durch eine Konsole 21 an dem Eckrahmen 7 der Förderanlage 1 befestigt ist. Die Winkelgeschwindigkeit Vu? der Ausgangswelle 17 und damit der Scheibe 14 wird derart gewählt, daß die tangentiale Geschwindigkeit der Abschnitte 22 (Fig. l)der Scheibe, die sich im Kontakt
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mit den Werkstücken 3 befinden, bewirkt, daß die ,Werkstücke sich längs,der Bahn mit einer Geschwindigkeit bewegen, die im wesentlichen gleich der linearen Geschwindigkeit ν der Werkstücke aufden Förderanlagen 1 und 2 ist. Vorausgesetzt, daß keine Gleitbewegung zwischen den Abschnitten 22 der Scheibe und den entsprechenden Abschnitten der Werkstücke 3 stattfindet, die sich mit diesen im Kontakt befinden, und wenn mit r der Abstand der Achse jedes Werkstückes (welches als achsensymmetrisch vorausgesetzt wird) von der Drehachse der Scheibe 14 bezeichnet ist, so muß die Gleichung erfüllt sein:
Gemäß der in Fig, 4 dargestellten Ausfuhrungsform ist die Scheibe 14 nicht direkt mit der Ausgangswelle 17 des Untersetzungsgetriebes 18 verbunden, sondern sie liegt lediglich auf einer anderen Scheibe 23 auf, die an der Welle 17 befestigt ist. Zwischen den beiden Scheiben befindet sich ein Reibungselement bzw, eine.Reibungskupplung 24. Dieses Element kann aus einem ' Ring aus Reibmaterial, beispielsweise thermoplastischem Material bestehen, so daß ein Paar von Kupplungsflächen 25 ausgebildet wird, zwischen denen eine Gleitbewegung auftreten kann, wenn eine Drehung zwischen den Scheiben stattfindet.
Die Welle 17 ist mit einer zylindrischen Verlängerung 26 versehen, die in ein entsprechendes Loch der Scheibe 14 derart eingesetzt werden kann, daß sie diese gegenüber der anderen Scheibe zentriert .
In den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist die Scheibe 14 eine kreisförmige Schulter 27 (Fig. 2 und 4) auf, die eine Anlage für die Werkstücke 3 bilden kann und die während der übertragung zwischen den beiden Förderanlagen die Bewegung der Werkstücke auf der genannten Kreisbahn hervorruft. Aus dem gleichen Grunde hat der Eckrahmen 16 obere Wulste, welche
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eine seitliche Führung für die Werkstücke ergeben können, wenn diese sich'zwischen den beiden Förderanlagen bewegen.
Die Übertragung der Werkstücke 3 zwischen den Enden der beiden Förderanlagen spielt sich folgendermaßen ab:
Wenn ein Werkstück 3 das Ende der Förderanlage 1 verläßt, gelangt ein Abschnitt des Werkstückes auf die sich drehende Scheibe 14. In diesem Zustand nimmt der sich im Kontakt mit dem Werkstück befindende Scheibenabschnitt 22 das Werkstück entlang einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn mit, deren Achse mit derjenigen der Scheibe zusammenfällt. Hierbei liegt das andere Ende des Werkstückes auf den Rollen 13 auf und bewirkfc* daß diese sich gegenüber den entsprechenden Zapfen drehen, so daß im wesentlichen keine Gleitbewegung zwischen dem Werkstück und den Rollen auftritt. Auf diese Weise wird veranlaßt, daß jedes Werkstück sich entlang einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn bewegt, bis es eine Position am anderen Ende der Förderanlage 2 erreicht, wo es zur Weiterhewe— gung entfernt wird.
Wenn sich die Werkstücke auf der Förderanlage 2 aufstapeln und sich eine stationäre,Reihe von Werkstücken auf dieser Förderanlage bildet, so können sich bei Zunahme des Stapels auch stationäre Werkstücke in dem Bereich zwischen den beiden Förderanlagen anhäufen. In diesem Fall können zwei Zustände eintreten.
In dem ersten Zustand findet lediglich eine Gleitbewegung zwischen jedem Werkstück und dem Abschnitt 22 der Scheibe 14 statt, die sich im Kontakt mit dem Werkstück befindet. In diesem Zustand sind die Rollen 15 stationär. In dem zweiten Zustand findet eine Drehbewegung der Werkstücke 3 um ihre eigene Achse unter dem Einfluß der Scheibe 14 statt. Hierdurch ergibt sich offensichtlich eine Drehung der Werkstücke auf den sich drehenden Rollen 15. Jeder Zustand oder eine Kombination dieser Zustände
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kann gemäß der Gestalt und dem Gewicht der Werkstücke und damit der Reibungskräfte auftreten, welche die Kupplungsflächen der Werkstücke und der anderen Teile der Vorrichtung aufeinander ausüben.
Die Übertragung der Werkstücke zwischen den Enden der beiden Förderanlagen kann bei jedem Winkel zwischen diesen beiden Enden erfolgen. Im Einzelfall ist es lediglich erforderlich, die Krümmung der kreisförmigen Bahn zu bestimmen, entlang welcher sich die Werkstücke bewegen. Diese. Übertragung erfolgt in äußerst einfacher Weise, da nur eine Reihe von leerlaufenden Rollen, beispielsweise Rollen 13 und eine sich drehende Scheibe, beispielsweise" die Scheibe 14 erforderlich sind. '
Das einen wesentlichen Bestandteil der neuartigen Förderanlage bildende yerbxndungselement zwischen den beiden Förderanlagen umfaßt eine Stützeinrichtung (Rollen 13), dieeinen Abschnitt . jedes Werkstückes unterstützen kann und im wesentlichen auf v einer kreisförmigen Bahn angeordnet ist, sowie einen Mitnehmer (Scheibe 14) für die Werkstücke mit einer durch einen. Motor angetriebenen drehbaren Scheibe, auf welcher der andere Abschnitt jedes der Werkstücke aufliegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur übertragung von Werkstücken von einem ersten Ende einer RoIlenförderanlage zu einem zweiten Ende einer anderen Rollenförderanlage, wobei die Bewegungsrichtungen der Werkstücke an dem einen Ende und an dem anderen Ende einen von Null verschiedenen Winkel ausbilden, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Werkstück (3) veranlaßt wird, sich zwischen den beiden Förderanlagen (1, 2) entlang einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn zu bewegen und dabei auf einer Seite der Bahn durch leerlaufende Rollen (13) und auf einer anderen Seite der Bahn durch eine durch einen Motor angetriebene drehbare Scheibe (14) unterstützt wird, deren Achse sich im wesentlichen im Mittelpunkt der Bahn befindet. '
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Geschwindigkeit des Abschnittes der Bahn, der sich im Kontakt mit jedem Werkstück (3) befindet, derart gewählt ist, daß die tangentiale Geschwindigkeit des Werkstückes entlang der Bahn im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit des Werkstückes auf den Förderanlagen (1, 2) ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e ichne t ,- daß zwischen der Scheibe (14) und dem Motor (19) eine Reibeinrichtung (24) angeordnet ist, welche die Scheibe im stationären Sustand beläßt, wenn bei laufendem Motor die Werkstücke auf wenigstens einer der Förderanlagen stationär sind«
  4. 4. Verbindungselement zxdschen zwei Rollenförderanlagen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Ende einer der Förderanlagen bewegliche
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    Werkstücke in einer ersten Richtung fördert und ein anderes Ende einer anderen Förderanlage die Werkstücke zur Weiterführung in einer zweiten Richtung aufnimmt, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß das Verbindungselement eine Stützeinrichtung (13) aufweist, die im wesentlichen auf einer kreisförmigen Bahn angeordnet ist und einen ersten Abschnitt eines Werkstückes (31 unterstützt, und das Verbindungselement eine Mitnahmeeinriehtung für die Werkstücke aufweist, welche eine durch einen Motor angetriebene drehbare Scheibe (14) enthält, auf weicher ein zweiter Abschnitt jedes der Werkstücke aufliegt und die Achse der drehbaren Scheibe im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der kreisförmigen Bahn zusammenfällt.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch g e k e ηη — ζ ei c h η e t , daß die ünterstütZungseinrichtung leerlaufende Rollen (13) aufweist, deren Achsen im wesentlichen rechtwinklig zu der kreisförmigen Bahn angeordnet sind. .
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) einen ümfangsabschnitt (22) als Stütze für die zweiten Abschnitte der Werkstücke und eine kreisförmige Schulter aufweist, die konzentrisch zu dem ümfangsabschnitt angeordnet ist und eine Anlage und Führung für die Werkstücke bildet.-
  7. 7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß zwischen der Scheibe und dem Motor (19) eine Reibeinrichtung (14) an-
    - geordnet ist, welche es gestattet, daß die Scheibe anhält, wenn die Werkstücke (3) auf diese ein Drehmoment mit einer Richtung ausüben, die derjenigen des Motordrehmomentes entgegengesetzt ist und das Drehmoment dabei
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    einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt.
  8. 8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibeinrichtung Reibungselemente aufweist, die zwischen der Scheibe (14) und einer zweiten durch den Motor (195 angetriebenen Scheibe (23) angeordnet sind, und die erste Scheibe gegenüber der zweiten leerlaufend angeordnet ist.
  9. 9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibe leinen te (24) ein ringförmiges Element aus thenaoplastischem Material aufweisen, das zwischen den beiden Scheiben (14, 13) angeordnet ist.
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DE19732353036 1972-10-27 1973-10-23 Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von werkstuecken zwischen den enden von zwei rollenfoerderanlagen Pending DE2353036A1 (de)

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