DE69822683T2 - Schneide- und Siegelvorrichtung für Blattmaterial - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneide- und Siegelvorrichtung für Blattmaterial. Insbesondere kann die vorliegenden Erfindung vorteilhaft in der Lebensmittel-Verpackungsindustrie eingesetzt werden, worauf sich die folgende Beschreibung nur beispielhaft bezieht.
  • In der Lebensmittel-Verpackungsindustrie werden sogenannte "Form-, Füll- und Siegel-" Verpackungsmaschinen verwendet, bei denen eine regelmäßige Abfolge von Produkten, die sich in gleichem Abstand in einer schlauchförmigen Verpackung befinden, kontinuierlich entlang eines Wegs zugeführt werden, der sich durch eine Schneide- und Siegelstation erstreckt, die mit einer Schneide- und Siegeleinheit zum schrägen Schneiden und Versiegeln der schlauchförmigen Verpackung ausgerüstet ist, um eine Abfolge luftdichter Kissenpackungen, die jeweils ein Produkt enthalten, zu bilden.
  • Die Schneide- und Siegeleinheit weist normalerweise wenigstens zwei Schneide- und Siegelwerkzeuge auf, die entlang jeweiliger ringförmiger Bahnen auf jeder Seite des Wegs der schlauchförmigen Verpackung bewegbar sind, und die zyklisch miteinander kooperieren, um die schlauchförmige Verpackung zu schneiden und zu versiegeln, sowie für jedes Werkzeug eine jeweilige Betätigungsvorrichtung, um das jeweilige Werkzeug entlang der jeweiligen ringförmigen Bahn unabhängig von der anderen Betätigungsvorrichtung zu bewegen.
  • Insbesondere wird jede Betätigungsvorrichtung normalerweise durch eine Nocken-Mitnehmer-Vorrichtung definiert, die einen ringförmigen Nocken aufweist und eine Mitnehmerwalze, die mit dem Nocken positiv in Eingriff und mit dem jeweiligen Werkzeug verbunden ist, um das Werkzeug im Takt mit dem anderen Werkzeug entlang der jeweiligen Bahn und durch die Schneide- und Siegelstation zu bewegen.
  • Obwohl diese bekannte Schneide- und Siegelvorrichtung ziemlich effektiv ist, weist sie doch mehrere Nachteile auf, die sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Leistung der Vorrichtung beeinträchtigen. So verhindert die Reibung zwischen den Mitnehmerwalzen und den jeweiligen Nocken das Erreichen beständiger hoher Betriebsgeschwindigkeiten. Der durch Reibung verursachte Verschleiß der mechanischen Bestandteile und das unterschiedliche Ansprechen auf den Verschleiß durch die beiden Nocken-Mitnehmer-Vorrichtungen führt schließlich zu unterschiedlichem Betrieb der Werkzeuge sowie zu einer allmählichen Abnahme der Schneide- und Siegelgenauigkeit und Nqualität. Zuletzt werden auch hohe Betriebsgeschwindigkeiten durch den hohen Grad an Beschleunigung und Trägheit der Vorrichtung selbst verhindert.
  • Die FR 2446172, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart eine Maschine zum Herstellen versiegelter Packungen, die zwei getrennte Werkzeugsätze aufweist, die Hand in Hand arbeiten und auf einen Schlauch einwirken, der unterhalb einer schlauchbildenden Vorrichtung ausgebildet ist, um den Schlauch in vorgegebenen Intervallen mit Paaren schräger Verschlussnähte zu versehen und zwischen den schrägen Verschlussnähten in einzelne Packungen zu trennen. Um die Werkzeuge in ovalen Umlaufbahnen mit einem gemeinsamen geradlinigen Arbeitsweg, der parallel zur Schlauchachse ausgerichtet ist, zu bewegen, sind Verbindungsstangen-Getriebe vorgesehen, deren Kurbeln durch asymmetrische Zahnräder angetrieben werden, so dass die beiden Werkzeugsätze den Schlauch abwechselnd in halbzyklischen Intervallen in Eingriff nehmen. Es ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die einen einzigen angetriebenen Eingang und zwei identische Ausgangsgetriebe aufweist, die miteinander, mit dem Eingang (9), und mit jeweiligen Schneide- und Siegelvorrichtungen verbunden sind.
  • Die US 3438173 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Siegeln einer fortlaufenden zylindrischen Folie zwischen Produkten, die in Intervallen entlang der Folie beabstandet sind. Heißsiegeleinrichtungen werden zwischen den beabstandeten Produkten gegen die Teile der Folie und mit der Geschwindigkeit der Folie entlang des Wegs der Folie bewegt, bis der Heißsiegelprozess abgeschlossen ist. Dann werden sie in entgegengesetzten Richtungen von der Folie weg und entlang halbkreisförmiger Wege zu dem Punkt, an dem sie gestartet sind, zurück bewegt. Es ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die einen einzigen angetriebenen Eingang und zwei identische Ausgangsgetriebe aufweist, die miteinander, mit dem Eingang (9) und den jeweiligen Schneide- und Siegelvorrichtungen verbunden sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine unkomplizierte, kostengünstige Schneide- und Siegeleinheit für Blattmaterial zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile beseitigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schneide- und Siegelvorrichtung für Blattmaterial gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneide- und Siegelvorrichtung, wobei aus Gründen der Klarheit Teile entfernt wurden;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 1, wobei aus Gründen der Klarheit Teile entfernt wurden;
  • 3 schematisch eine Abfolge von von der in 1 gezeigten Vorrichtung durchgeführten Arbeitsschritten.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet in den begleitenden Zeichnungen eine Schneide- und Siegelvorrichtung zum Verpacken von Produkten 2 in jeweiligen luftdichten, sogenannten "Kissen-"Packungen 3, die durch schräges Schneiden eines Blattmaterials 4 in Segmente gebildet werden, die eine schlauchförmige Verpackung 4 definieren, die mit einer vorgegebenen kontinuierlichen Geschwindigkeit V und in vorgegebener Richtung D entlang eines Wegs P, der sich durch die Vorrichtung 1 an einer Schneide- und Siegelstation 5 erstreckt, geführt wird.
  • Die Vorrichtung 1 weist folgendes auf: einen Rahmen 6 an der Seite des Wegs P an der Station 5; zwei Schneide- und Siegelwerkzeuge 7, die entlang jeweiliger ringförmiger Arbeitsbahnen T auf jeder Seite des Wegs P bewegbar sind und zyklisch miteinander zusammenarbeiten, um Packungen 3 herzustellen; und eine Betätigungsvorrichtung 8, die an dem Rahmen 6 angebracht ist, und dafür sorgt, dass sich die Werkzeuge 7 im Takt entlang jeweiliger Bahnen T bewegen, und die die Bahnen T im wesentlichen in der Form einer Ellipse um jeweilige feste Achsen A kreuzweise zur Richtung D formt.
  • Insbesondere bewegt die Vorrichtung 8, im tatsächlichen Betrieb, die Werkzeuge 7' und 7 entlang jeweiliger Bahnen T' und T derart, dass die Werkzeuge 7 entlang jeweiliger einander gegenüberliegender Arbeitsabschnitte T1' und T1 der Bahnen T' und T die Verpackung 4 mit jeweiligen Geschwindigkeiten V1 parallel zur Richtung D und gleich zur Geschwindigkeit V kontaktieren, und mit jeweiligen Geschwindigkeiten V2 kreuzweise zur Richtung D aufeinander zu und allmählich auf Null abnehmend zu der Zeit, zu der sich die Werkzeuge 7 berühren, um die Verpackung 4 zu schneiden und zu versiegeln. Nach dem gegenseitigen Kontakt werden die Werkzeuge 7 voneinander und von der Verpackung 4, die sich der Station 5 nähert, mit jeweiligen Geschwindigkeiten V1, die noch immer gleich der Geschwindigkeit V sind, und mit allmählich wachsenden jeweiligen Geschwindigkeiten V2 weggezogen, um die Werkzeuge 7 allmählich voneinander und, vor allem, von der Verpackung 4 zu lösen. Daher bewegen sich die Werkzeuge 7 entlang der Abschnitte T1 entlang eines im wesentlichen geraden Abschnitts des Wegs P und bilden ein Paar, um entlang der Abschnitte T1 in nicht gezeigter, bekannter Art und Weise zu kooperieren.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Vorrichtung 8 eine Betätigungsvorrichtung 9 auf, die einen angetriebenen Eingang der Vorrichtung 8 definiert, sowie zwei baugleiche Getriebevorrichtungen 10 und 11, die jeweilige Ausgangseinrichtungen der Einheit 8 definieren und miteinander und mit der Vorrichtung 9 verbunden sind, um die jeweiligen Schneide- und Siegelvorrichtungen 7 um die jeweiligen Achsen A zu bewegen. Insbesondere ist die Vorrichtung 10 im wesentlichen über dem Weg P positioniert, um das jeweilige Werkzeug 7 (mit 7' bezeichnet) in vorgegebener Richtung um die jeweilige Achse A (mit A' bezeichnet) und entlang der jeweiligen Bahn T (mit T' bezeichnet) zu drehen, und wird direkt durch die Betätigungsvorrichtung 9 angetrieben, während die Vorrichtung 11 im wesentlichen unter dem Weg P positioniert ist, um das jeweilige Werkzeug 7 um die jeweilige Achse A in entgegengesetzter Richtung zu dem Werkzeug 7' zu drehen, und durch die Vorrichtung 10 angetrieben wird.
  • Die Vorrichtung 9 weist eine angetriebene Welle 12 auf, die kontinuierlich um eine jeweilige Achse, die parallel zu den Achsen A', A ist, gedreht wird, ein erstes Zahnrad 13, das an dem dem angetriebenen Ende der Welle 12 gegenüberliegenden Ende befestigt ist, und ein zweites Zahnrad 14, das an einem Zwischenabschnitt der Welle 12 befestigt ist und einen vorgegebenen Teilkreisdurchmesser F1 aufweist, der circa das Dreifache des Teilkreisdurchmessers F2 des Zahnrads 13 beträgt.
  • Die Vorrichtungen 10 und 11 weisen jeweilige Trommeln 15' und 15 auf, die so am Rahmen 6 angebracht sind, dass sie sich um jeweilige Achsen A' und A drehen, sowie jeweilige Wellen 16' und 16, die sich, koaxial mit den jeweiligen Achsen B' und B parallel zu den Achsen A' und A, durch die jeweiligen Trommeln 15' und 15 erstrecken und die Bahnen T' und T definieren. Die Trommeln 15' und 15 weisen jeweils ein viertes Zahnrad auf, das durch jeweilige Zahnräder 17' und 17 definiert ist, die winkelig miteinander verbunden sind. Das Zahnrad 17' ist mit dem Zahnrad 13 über die Zwischenschaltung eines dritten leerlaufenden Zahnrads 18 verbunden, das einen Teil der Vorrichtung 9 bildet. Die Wellen 16' und 16 tragen jeweilige Werkzeuge 7 an jeweiligen Enden, die axial aus den jeweiligen Trommeln 15' und 15 nach außen hervorstehen, und sind, an den zu den die Werkzeuge 7 tragenden Enden entgegengesetzten Enden mit einer gemeinsamen Tragegelenkverbindung 19 verbunden, die einen Teil der Vorrichtung 8 bildet.
  • Insbesondere ist das Gelenk 19 mit dem Rahmen 6 so verbunden, dass es parallel zur Richtung D schwingt und beliebige Bewegungen der Wellen 16' und 16 kreuzweise zu den jeweiligen Achsen B' und B erlaubt, während die Wellen 16' und 16 die ganze Zeit zueinander parallel gehalten werden. Das Gelenk 19 weist einen mittigen Zapfen 20 auf, dessen Achse 20a parallel zur Richtung D ist, und zwei Verbindungsvorrichtungen 21' und 21, die auf einer Seite winkelig und axial an den Wellen 16' und 16 befestigt sind und auf gegenüberliegenden Seiten mittels jeweiliger Paare von Armen 22' und 22 drehend mit dem Zapfen 20 verbunden sind, um um die Achse 20a zu schwingen und es den Wellen 16' und 16 zu erlauben, sich aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.
  • Die Vorrichtungen 10 und 11 weisen auch jeweilige Rohrwellen 23' und 23 auf, die drehend mit den jeweiligen Wellen 16' und 16 in Eingriff sind, und die wiederum in den jeweiligen Trommeln 15' und 15 angebracht sind, um sich in entgegengesetzter Richtung zu den Trommeln 15' und 15 um jeweilige Achsen C' und C zu drehen, die in Bezug auf die Achsen A', A und B', B exzentrisch sind, und die jeweils winkelig mit einem fünften Zahnrad verbunden sind, das durch jeweilige Zahnräder 24' und 24 definiert ist, die winkelig miteinander verbunden sind, und von denen das Zahnrad 24 mit dem Zahnrad 14 verbunden ist. Insbesondere werden die Zahnräder 24' und 24 durch den Rahmen 6 zur Drehung koaxial mit den Achsen A' und A gehalten, drehen sich in entgegengesetzter Richtung zu den jeweiligen Zahnrädern 17' und 17, und werden durch jeweilige Ringe definiert, die axial und mit radialem Spiel an den Wellen 16' und 16 angebracht sind. Die Wellen 23' und 23 sind über die Zwischenschaltung von jeweiligen Querverbindungen 25' und 25 winkelig mit den Zahnrädern 24' und 24 verbunden, um die jeweiligen Wellen 23' und 23 kontinuierlich um jeweilige Achsen C' und C zu drehen und eine Querverschiebung der jeweiligen Achsen B' und B zu erlauben.
  • Außer dass es einen Teil der jeweiligen Vorrichtung 10, 11 bildet, weist jedes Verbindungsteil 25', 25 eine flache, im wesentlichen dreieckige Platte 26', 26 kreuzweise zu der jeweiligen Achse C', C auf und ist einstückig mit dem Ende der jeweiligen Welle 23', 23 entgegengesetzt zu dem Ende, das dem Werkzeug 7', 7 gegenüberliegt, verbunden. Jedes Verbindungsteil 25', 25 weist auch wenigstens drei Zapfen 27', 27 auf, die an dem jeweiligen Zahnrad 24', 24 in gleichem Abstand um die jeweiligen Achsen A', A beabstandet angebracht sind und sich parallel zu den Achsen C', C von dem Zahnrad 24', 24 zu der jeweiligen Platte 26', 26 erstrecken. Für jeden Zapfen 27', 27 ist eine jeweilige Verbindungsstange 28', 28, die zwischen den jeweiligen Zapfen 27', 27 und einen jeweiligen Scheitelpunkt der Platte 26', 26 geschaltet ist, drehend mit der jeweiligen Platte 26', 26 und dem jeweiligen Zapfen 27', 27 verbunden, und weist eine Länge L auf, die kleiner ist, als der Radius R des Zahnrads 24', 24.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 1 wird zunächst unter Bezug auf die 3 beschrieben, die, entsprechend der jeweiligen Arbeitsschritte, eine Reihe von Arbeitspositionen der Schneide- und Siegelwerkzeuge 7' und 7 zeigt, wobei das Werkzeug 7' eine Heißsiegeloberfläche 29' mit flachem Boden aufweist, von der sich ein geformter länglicher Vorsprung 30 parallel zur Achse A' erstreckt, und wobei das Werkzeug 7 eine Heißsiegeloberfläche 29 mit ebener Oberseite aufweist, in der eine längliche Nut 31 ausgebildet ist, die, zur Aufnahme des Vorsprungs 30, dieselbe Form aufweist wie dieser, um die Schlauchverpackung 4 schräg zu schneiden.
  • Die Werkzeuge 7' und 7 werden durch die Vorrichtung 8 in entgegengesetzter Richtung um die jeweiligen Achsen A' und A (3a) gegeneinander und gegen die in bekannter Art und Weise mit der Geschwindigkeit V durch die Station 5 bewegte Schlauchverpackung 4 gedreht und kontaktieren die Verpackung 4 (3b) allmählich, bevor sie schließlich in die einander kontaktierende Stellung (3c) gebracht werden. Wenn die Werkzeuge 7' und 7 die Verpackung 4 kontaktieren, wird diese erhitzt, bis sich die Oberflächen 29' und 29 direkt gegenüberliegen, um die gegenüberliegenden Oberflächen der Verpackung 4 zu ebnen und zu verschweißen, bis der Vorsprung 30 in die Nut 31 eingreift, um eine Packung 3, die ein jeweiliges Produkt 2 enthält, aus der Verpackung 4 zu lösen.
  • Wenn die Packung 3 hergestellt und gleichzeitig mittels einer bekannten (nicht gezeigten) Entnahmevorrichtung entfernt worden ist, werden die Werkzeuge 7' und 7 voneinander und vom Weg P weg bewegt und behalten, wenigstens fast bis zum Ende des Abschnitts T1, eine Geschwindigkeit V1 bei, die zur Geschwindigkeit V im wesentlichen gleich ist, um zu verhindern, dass die ankommende Verpackung 4 mit den Werkzeugen 7' und 7 kollidiert.
  • Die Werkzeuge 7' und 7 werden entlang jeweiliger Bahnen T' und T bewegt durch Kombinieren einer ersten Drehung der Wellen 16' und 16 um jeweilige Achsen A' und A, die durch Drehen der Trommeln 15' und 15 in jeweiligen vorgegebenen entgegengesetzten Richtungen erzeugt wird, und einer zweiten Drehung der Wellen 16' und 16 um jeweilige Achsen C' und C, die durch Drehen der Wellen 23' und 23 in entgegengesetzten Richtungen zueinander und zu den jeweiligen Trommeln 15' und 15 erzeugt wird.
  • Insbesondere dreht die angetriebene Welle 12 der Betätigungsvorrichtung 9 die Trommeln 15' und 15 über die Zahnräder 13, 18, 17' und 17, und dreht gleichzeitig die Wellen 23' und 23 über die Zahnräder 14, 24', 24 und die Querverbindungen 25' und 25. Das leerlaufende Zahnrad 18 verursacht, dass sich die Zahnräder 17' und 24' und daher auch die Zahnräder 17 und 24 in entgegengesetzter Richtung um die Achsen A' und A drehen. Die Verbindungsteile 25' und 25 verursachen die zweite Drehung der Wellen 23' und 23, während sie gleichzeitig die Wellen 16' und 16 und somit die jeweiligen Werkzeuge 7' und 7 parallel zueinander drehen.
  • Dies bedeutet, dass, wenn sich die Wellen 23' und 23 um jeweilige Achsen C' und C drehen, die Wellen 16' und 16, die mittels des Verbindungsteils 19 mit dem Rahmen 6 verbunden sind, sich in einer Richtung kreuzweise zu den jeweiligen Achsen B' und B bewegen (und nicht um sie herum drehen), um die Achsen B' und B entlang der Bahnen T' und T zu bewegen. Die Verbindungsstangen 28' und 28, die die Platten 26' und 26 mit den Zahnrädern 24' und 24 verbinden, drehen sich um jeweilige Zapfen 27' und 27 gleichzeitig mit der Drehung der Zahnräder 24' und 24 um die Achsen A' und A, um die Querverschiebung der Wellen 16' und 16 zu erlauben.

Claims (11)

  1. Schneide- und Siegelvorrichtung (1) für Blattmaterial (4) mit: zwei Schneide- und Siegelwerkzeugen (7', 7), die zyklisch miteinander kooperieren und entlang jeweiligen ringförmigen Bahnen (T', T) auf jeder Seite eines vorgegebenen Wegs (P) des Blattmaterials (4) bewegbar sind, wobei sich der Weg (P) zum Schneiden und Versiegeln des Materials (4) in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung durch eine Schneide- und Siegelstation (5) erstreckt; Betätigungsvorrichtungen (8) zum Betätigen der beiden Werkzeuge (7', 7), wobei die Betätigungsvorrichtungen (8) eine angetriebene Eingabevorrichtung (9) und Ausgabevorrichtungen (10, 11) aufweisen, die jeweils mit einem Werkzeug (7', 7) verbunden sind, wobei die Eingabevorrichtung (9) durch ein einziges angetriebenes Element (12) definiert ist, und die Ausgabevorrichtungen (10, 11) identisch sind und miteinander und mit dem angetriebenen Element (12) zur zyklischen und zeitlich aufeinander abgestimmten Führung der beiden Werkzeuge (7', 7) durch die Schneide- und Siegelstation (5) verbunden sind, wobei die Ausgabevorrichtungen (10, 11) durch jeweilige Ausgabegetriebe (10, 11) definiert sind, die jeweils eine Stützwelle (16', 16) zum Stützen des jeweiligen Werkzeugs (7', 7) und erste Transportvorrichtungen (23', 25'; 23, 25) zum Transportieren der jeweiligen Stützwelle (16', 16) in einer ersten vorgegebenen Drehrichtung um eine erste Drehachse (C', C) aufweisen, wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes der Ausgabegetriebe (10, 11) zweite Transportvorrichtungen (15', 15) zum Transportieren der ersten Transportvorrichtungen (23', 25'; 23, 25) in einer zweiten vorgegebenen Drehrichtung um eine zweite Drehachse (A', A) aufweist, wobei sich die Bahnen (T', T) um die zweiten Drehachsen (A', A) herum erstrecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite vorgegebene Drehrichtung entgegengesetzte Drehrichtungen sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Bahnen (T', T) im wesentlichen ellipsenförmig sind.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei die Betätigungsvorrichtungen (8) ein Gelenk (19) aufweisen, das die Stützwellen (16', 16) miteinander verbindet, wobei das Gelenk (19) Verbindungsvorrichtungen (21', 21) aufweist, die mit jeder Stützwelle (16' 16) verbunden sind, sowie Gelenkvorrichtungen (20, 22', 22), die mit den Verbindungsvorrichtungen (21', 21) verbunden sind, um die Stützwellen durch Zusammenwirken mit den ersten und zweiten Transportvorrichtungen (23', 25', 15'; 23, 25, 15) parallel zueinander zu stützen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Gelenkvorrichtungen (20, 22', 22) einen Zapfen (20) aufweisen, der parallel zu der Richtung (D) ist und parallel zu der Richtung (D) bewegt werden kann, und wobei für jede Verbindungsvorrichtung (21', 21) wenigstens je ein Arm (22', 22) vorgesehen ist, der zur Drehung mit dem Zapfen (20) und mit der jeweiligen Verbindungsvorrichtung (21', 21) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Eingabevorrichtung (9) ein erstes und ein zweites Zahnrad (13, 14) aufweist, das mit dem angetriebenen Element (12) winkelig einstückig ausgebildet ist, und ein drittes Zahnrad (18), das mit dem ersten Zahnrad (13) winkelig verbunden ist, wobei die zweite Transportvorrichtung (15', 15) jeweils eine Trommel (15', 15) aufweist, die sich um die zweite Drehachse (A', A) dreht, sowie jeweils ein viertes Zahnrad (17', 17), das mit der Trommel (15', 15) winkelig einstückig ausgebildet ist, wobei die vierten Zahnräder (17', 17) winkelig miteinander verbunden sind, und wobei eines der vierten Zahnräder (17', 17) winkelig mit dem dritten Zahnrad (18) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jede der ersten Transportvorrichtungen (23', 25'; 23, 25) eine jeweilige Rohrwelle (23', 23) aufweist, die koaxial mit einer dritten Drehachse (B', B) ist, welche in Bezug auf die zweite Drehachse (A', A) exzentrisch ist, und die drehend mit der jeweiligen Stützwelle (16', 16) in Eingriff ist, sowie ein jeweiliges fünftes Zahnrad (24', 24), das sich um die zweite Drehachse (A', A) dreht, und ein jeweiliges Verbindungsteil (25', 25), das das jeweilige fünfte Zahnrad (24', 24) und die jeweilige Rohrwelle (23', 23) miteinander verbindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die fünften Zahnräder (24', 24) winkelig miteinander verbunden sind und sich um die zweite Drehachse in entgegengesetzter Richtung zu den jeweiligen vierten Zahnrädern (17', 17) drehen, und wobei eines der fünften Zahnräder (24', 24) winkelig mit dem zweiten Zahnrad (14) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei jedes Verbindungsteil (25', 25) eine Platte (26', 26) aufweist, die mit der jeweiligen Rohrwelle (23', 23) winkelig einstückig ausgebildet ist, sowie Verbindungsstangenanordnungen (28', 28), die die Platte (26', 26) mit dem jeweiligen fünften Zahnrad (24', 24) verbinden, wobei sich die Stützwelle (16', 16) zur Drehung durch die jeweilige Rohrwelle (23', 23) und die jeweilige Platte (26', 26) hindurch erstreckt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Verbindungsstangenanordnung (28', 28) eine vorgegebene Anzahl von Verbindungsstangen (28', 28) aufweist, die in gleichem Abstand um die zweite Drehachse (A', A) angeordnet sind und eine Länge (L) aufweisen, die im wesentlichen kleiner ist als die radiale Abmessung (R) des jeweiligen fünften Zahnrads (24', 24).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verbindungsstangen (28', 28) sowohl zur Drehung in Bezug auf die jeweilige Platte (26', 26) also auch das jeweilige fünfte Zahnrad (24', 24) angebracht sind.
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