DE2352928A1 - Vorrichtung zum transport von wasserfahrzeugen, insbesondere kielbooten - Google Patents

Vorrichtung zum transport von wasserfahrzeugen, insbesondere kielbooten

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DE2352928A1
DE2352928A1 DE19732352928 DE2352928A DE2352928A1 DE 2352928 A1 DE2352928 A1 DE 2352928A1 DE 19732352928 DE19732352928 DE 19732352928 DE 2352928 A DE2352928 A DE 2352928A DE 2352928 A1 DE2352928 A1 DE 2352928A1
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DE19732352928
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Jan Van Dam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/12Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways using cradles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer

Description

Vorrichtung zum Transport von Wasserfahrzeugen, insbesondere
Kielbooten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Wasserfahrzeugen, insbesondere Kielbooten, bestehend einer Kombination eines mit einem festen Tragrahmen versehenen einachsigen Jahrzeuganhänger und eines vierrädrigen, zweiachsigen Wagens als Träger für das Wasserfahrzeug, der mit beiden Rädern auf zwei parallelen, in Längsrichtung des Anhängers an diesem · angebrachten U-Profilschienen ruht.
für das Transportieren von Wasserfahrzeugen über Land verwendet man allgemein Bootsanhänger oder Bootsträger, die an ein Motorfahrzeug angehängt werden. Das Boot wird dabei auf Stützen
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des Trägers gesetzt und mit Hilfe von Gurten oder ähnlichen Befestigungsmitteln befestigt. Um die Boote von diesen bekannten Anhängern in das Wasser oder aus dem Wasser auf solche Anhänger zu versetzen, werden Hebezeuge verwendet, die sich entweder auf dem Anhänger befinden können oder gesondert davon an dem Verladeplatz aufgestellt sind. Abgesehen von der Gefahr einer Beschädigung des Bootes während des Transports von bzw. zu dem Anhänger durch das Hebezeug ist ein derartiges Verfahren auch ziemlich teuer. Um diesen Nachteilen zu begegnen, wird viel Gebrauch gemacht von sogenannten Trägerhellingen, die am Ufer des Wassers angebracht werden und vom Ufer schräg in das Wasser verlaufen. Der Träger mit dem darauf befestigten Boot wird dann zur Gänze entlang der Helling in das Wasser gefahren, wonach das Boot von dem Träger losgemacht und der'Träger wieder über die Helling auf das Ufer gefahren wird« Ein großer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Träger regelmäßig unter Wasser getaucht wird, wodurch es erforderlich ist, daß empfindliche Teile des Trägers, wie z.B. die notwendigen elektrischen Installationen für die Beleuchtung, die Bremsleitungen usw. gegen die schädlichen Einflüsse des Wassers zu schützen. Hierdurch müssen diese Teile besonders teuer ausgeführt werden. Außerdem ist dieses Verfahren in den meisten Fällen nur bei Fahrzeugen mit flachem Boden ohne weiteres anwendbar. Wenn Kielboote ins Wasser gelassen werden müssen, müßte der Trailer so weit in das Wasser gefahren werden, daß auch das ziehende Kraftfahrzeug in das Wasser hineingefahren werden muß.
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Um diesen Nachteilen zu begegnen, -ist, was bereits bekannt, der Träger mit einem zusätzlichen vierrädrigen Wagen versehen, der mit seinen Rädern auf am Rahmen des Trailers angebrachten U-Profilschienen ruht, .wobei dieser Wagen zum Tragen und Befestigen des.Bootes bestimmt ist« In dem Buch "Umgang mit Bootanhängern", von.Joachim Schult, Verlag KIasing, & Coο GmbRe-, Bielefeld/Berlin, ist auf den Seiten 100 bis 102.eine derartige Kombination besprochen,.wobei insbe— sondere auf die Abbildung, von Seite 102 verwiesen wird. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die U-Profilsehienen kippbar am Träger befestigt, wobei für. das Entfernen des Boots vom Träger die U-Profilschienen nach hinten gekippt werden und der Wagen von den U-Profilschienen heruntergefahren wird Eine derartige Konstruktion ist ziemlich kompliziert' und teuer, da ein Kippmechanismus vorgesehen werden muß«, Außerdem hat diese Konstruktion den Nachteil,, daß während des Abfahrens des Wagens vom Trailer das-Boot gekippt wird, was nicht gefahrlos ist, insbesondere bei größeren Booten und bei ungünstigen Wetterverhältnissen,. zeB«,. starkem Wind, der dann leicht eine Angriffsfläche an der Unterseite des gekippten Bootes ,finden kanne Auch wenn das Boot über, eine sogenannte Trailerhelling ins Wasser gelassen wird, tritt der Nachteil auf, daß das Boot ebenfalls schief zu liegen kommt und so in : das Wasser tauchte ..,' .
Aufgabe der Erfindung ist es9 eine Einrichtung für den Transport von Wasserfahrzeugen zu schaffen, die zu der ge-
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nannten Gattung mit einem Anhänger und einem damit kombinierten Tragwagen zu schaffen, "bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die U-Profilschienen einen festen, unbeweglichen Teil des Tragrahmens des Anhängers bilden und bei einem im Zugfahrzeug angehängten Anhänger sich schräg nach unten in Richtung auf das Zugfahrzeug geneigt erstrecken, während die Achsen der Räder des Tragwagens in einer Ebene liegen, die in Bezug auf den Tragrahmen dieses Wagens ebenfalls nach unten geneigt verläuft unter ungefähr demselben Neigungswinkel, unter dem die U-Profilschienen verlaufen·
Beim Abhängen des erfindungsgemäßen Anhängers von dem Zugfahrzeug -kommen die schräg nach unten verlaufenden U-Profilschienen mit einem Ende auf dem Boden zu ruhen und bilden dann eine abfallende Bahn, längs der der Wagen von dem Anhänger heruntergefahren werden kann, ohne daß ein Kippmechanismus für die U-Profilschienen erforderlich ist« Der Wagen wird über die Vorderseite des Anhängers losgemacht« Dadurch daß die Achsen der Radpaare des Tragwagens sich bezüglich des Tragrahmens dieses Wagens in einer schräg verlaufenden Ebene befinden, befindet sich das Boot während des Transports in einer horizontalen Stellung auf dem Anhänger, wobei das Boot auch während des Entladens ungefähr in der horizontalen Stellung verbleibt und nicht, wie bei den bekannten Vorrichtungen, gekippt wird. Wird das Boot über eine Trailerhelling ins Wasser
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gelassen, so bleibt es ebenfalls in der horizontalen Stellung, .wodurch ebenfalls ein Nachteil der bekannten Einrichtungen vermieden wird. Der Wagen wird mittels einer Winde, die an dem Anhänger befestigt ist, längs einer Trailerhelling in das Wasser gefahren. Dieses Zuwasserlassen des Bootes geschieht sehr allmählich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Radpaaren des Tragwagens ein zusätzliches Paar Hilfsräder angebracht. Hierdurch wird erreicht, daß bei einem eventuellen Wegsacken des Bootes infolge des Vorhandenseins von Löchern in der Traile-rhelling, in die ein Paar von Rädern gelangen kann, das Boot durch die Hilfsräder unterstützt wird, welche den Wagen rollfähig halten können·
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform erhält man, wenn der Tragwagen mit Mitteln versehen iet, die ihm ein Schwimmvermögen geben. Dies hat den Vorteil, daß der lagen, nachdem das Boot von ihm entfernt worden ist, in dem Wasser schwimmt, so daß seine Lage im Wasser sichtbar bleibt, was besonders von Vorteil.iet, wenn das Boot wieder auf den Wagen zurückgebracht werden soll. Ferner erhält man dadurch den Vorteil, daß das Boot und der Wagen zusammen zu einem für dae Entkoppeln günstigen Platz verfahren werden können. Das Loskoppeln des Anhängers von dem Auto oder des Bootes von dem
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Tragwagen braucht nicht mehr auf der in den meisten J&llen sehr glatten Trägerhelling stattzufinden»
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Schwimmvermögen des Tragwagens dadurch erhalten werden, daß der Wagen des Tragwagens aus geschlossenen Hohlprofilteilen besteht, wobei ferner Mittel zum Anbringen von zusätzlichen Auftriebskörpern vorgesehen sein können, für den-lall, daß das Auftriebsvermögen durch die hohlen Profilteile nicht ausreicht, um eine ausreichende Schwimmfähigkeit zu gewährleisten«
Die Tragwagen können außerdem als fester Anlegeplatz für das Boot dienen, indem die Tragwagen an der Uferbefestigung festgemacht werden. Eine sehr günstige Ausführungsform erhält man dadurch, daß der Tragwagen mit Mitteln zum Anbringen eines Auf baue, einer Plane od. dgl. versehen ist, die das sich auf dem Tragwagen befindende Boot schützt. Der Tragwagen kann dann als Bootshaus dienen, in welchem das Boot bei Nichtgebrauch untergebracht wird*
lerner können die Tragwagen als Yachthafen dienen, indem
eine Anzahl der Tragwagen über dazwischenliegende Stege miteinander verbunden werden.
lerner können die Tragwagen als Abstelleinheit verwendet werden, indem die Tragwagen mit dem darauf befestigten Boot
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auf der Uferbefestigung aufgestellt werden.
Während des !Transport8 auf dem Anhänger ist dasBoot auf den am Tragwagen angebrachten Stützen aufgestützt, während dieser gegen Verschiebung gesichert wird mittels Bändern oder Gurten, die um das Boot gelegt werden. Um zu verhindern, daß der Hagen während des Transports sich verschieben kann, wird der Wagen durch einfache Befestigungsmittel auf dem Bootsanhänger befestigt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine zusätzliche Sicherung dadurch erhalten, daß die U-Profilschienen an jeweils ihrem tiefer liegenden. Ende verlängert sind durch U-Profilteile, die um eine horizontale Achse klappbar sind und auch über die fe ste U-Profilschiene zurückgeklappt und in dieser Stellung gesichert werden können. Der Tragwagen stützt sieh dann mit einem Radpaar gegen das umgeHäppte U-Profilteil ab«, Beim Lö»sen vom Wagen werden diese U-Profilteile zurückgeklappt in/die Verlängerung der festen U-Profilsehienen und kommen mil; ihren umgeklappten Außenenden dann auf den Boden zn ruhen» , ^
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen besehrieben. .
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht in der Stellung, in der der Anhänger an ein Zugfahrzeug angehängt istf
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"Pig. 2 zeigt die Vorrichtung während des Losmachens des Bootes j
Fig. 3 zeigt den Tragwagen mit dem Boot auf einer Trailerhellingj
I1Ig0 4 zeigt den Tragwagen mit dem Boot in der Stellung, in der sich beide im Wasser schwimmend befinden und
Fig· 5 zeigt eine Vorderansicht des !Pragwagens mit dem Boot im Wasser schwimmend, wobei der Tragwagen mit einem das Boot schützenden Aufbau versehen ist.
In Fig. 1 ist ein zweirädriger Bootsanhänger 1 gezeigt mit einem Tragrahmen 2, an dessen Vorderseite ein an sich bekannter Zugarm 3 mit Zughaken 3' angebracht ist zur Befestigung des Anhängers an einem nicht dargestellten Zug« fahrzeug. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich der Bootsanhänger in der angehängten Stellung« Der Tragrahmen 2 des Bootsanhängers ist mit U-Profilschienen 4 versehen, die sich in Richtung des Zugfahrzeuges schräg nach unten abfallend erstrecken. In den U-Profilen 4 ruhen die Radpaare 5 und 6 eines vierrädrigen Tragwagens 7, wobei die Achsen der Radpaare 5 und 6 sich in einer Ebene befinden, die sich bezüglich des Tragrahmens 8 dieses Wagens 7 ebenfalls nach unten abfallend erstreckt unter ungefähr demeeelben
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Neigungswinkel,'unter dem die U-Profile verlaufen. Auf dem Tragrahmen 8 sind Stützen 19 und 11 angebracht für das Unterstützen eines Kielbootes 12. Das Kielboot 12 wird derart abgestützt, daß es sich in der dargestellten, etwas horizontalen Position befindet. Die Stützen 9 an der Hinterseite des Bootes befinden sich am Ort eines Spants, die Stütze 10 im Bereich des Kiels, ungefähr in der Mitte, jedoch vor dem Schwerpunkt des Bootes, und die Stütze 11 an der Vorderseite des Bootes, vorzugsweise in Höhe eines Spantes« Die Stütze 11 ist abnehmbar angebracht» Das Abnehmen erfolgt, bevor der Wagen ins Wasser gelassen wird. Da der Schwerpunkt des Bootes hinter der Mittelstütze liegt, besteht dann keine Gefahr, daß das Boot kippte Das Boot ist gegen Verschiebung in Längsrichtung relativ zum Wagen 7 festgelegt mittels an sich bekannter und nicht dargestellter Riemen oder Gurte, die um das Boot herumgelegt sind. Der Wagen 7 ist gegen Verschieben auf dem Anhänger 1 gesichert mittels einer an sich bekannten Peststelleinrichtung, bestehend aus einer auf dem Rahmen des Anhängers auf jeder Seite des Wagens angebrachten Platte mit einem Loch, das mit einem Loch in dem Rahmen des Wagens 7 fluchtet, wobei duroh diese fluchtenden Löcher ein an sich bekannter Sicherungsstift gesteckt wird, der beim Lösen des Wagens aus den Löchern herausgezogen wird. Die U-Profilschienen 4 sind an ihrer Vorderseite mit umklappbaren Verlängerungsstücken 14 versehen, die in der umgeklappten Stellung festgelegt werden
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und dann eine zusätzliche Sicherung bilden gegen ein Abrollen des Wagens vom Bootsanhänger« Für das Lösen des Wagens wird der Haken 4 von dem Zugfahrzeug losgemacht, und der Bootsanhänger sitzt mit seiner Vorderseite auf dem Boden auf, während die umgeklappten Teile 14 der U-Profile 4 nach außen geklappt und mit ihrer Vorderseite ebenfalls auf dem Boden zu ruhen kommen» Die Befestigungsorgane 13 werden losgemacht, und der Wagen 7 kann über die U-Profilsehienen weggefahren werden. Diese Stellung ist in Pig· 2 wiedergegeben. Das Boot 12 bleibt während dieses Abladevorganges ungefähr in der horizontalen Lage. Um das Boot ins Wasser zu lassen, wird die Vorderstütze 11 von dem Tragwagen 7 entfernt, wodurch das Boot jedoch nicht nach vorn kippen kann, da sich der Stützpunkt der Stütze 11 vor dem Schwerpunkt des Bootes befindet. Wird das Boot über eine Trailerhelling, wie in Fig· 3 wiedergegeben, ins Wasser gelassen, so erfolgt die Wasserung ebenfalls ungefähr in horizontaler Lage, da die Ebene durch die Achsen der Radpaare 5 und 6 ungefähr den gleichen Neigungswinkel besitzt wie die Trailerhelling 15. Zwischen den Radpaaren 5 und 6 sind Hilfsräder 16 angebracht, welche eine zusätzliche Abstützung für den Tragwagen bilden und eine Sicherung geben gegen ein Kippen des Wagens bei Unebenheiten in der Trailerhelling 15. Während der Wagen längs der Helling 15 verfahren wird, sinkt das Boot allmählich ins Wasser, so daß der Wagen vom Grund freikommt. Diese Situation ist in Pig· 4 wiedergegeben. Da der Wagen schwimmfähig ausgebildet ist,
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liegt es mit Auftrieb gegen die Unterseite des Bootes an· Das Boot kann nun vom dem Wagen weggefahren werden, wonach der Wagen bis zur Wasseroberfläche aufschwimmt« Damit der Wagen schwimmfähig ist, ist er aus geschlossenen Hohlprofilteilen 8·, 8, 8" hergestellt.
In Fig· 5 ist eine Vorderansicht des im Wasser treibenden. Tragwagens mit dem Boot wiedergegeben, wobei der Wagen mit zusätzlichen Auftriebskörpern 16 versehen ist, die aus je einem hohlen Rohr bestehen, die über Stangen an den Hohlprofilen 8 und an Befestigungsstützen 17, die an den Rahmenprofilen 8' angebracht sind, befestigt sind. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform.der Tragwagen mit einer Abdeckung 18 versehen, die.auf den Auftriebskörpern 16 angebracht ist und die abnehmbar ausgebildet ist« Auf diese Weise dient der Tragwagen als Bootshaus«
Es ist auch möglich, eine Anzahl yon schwimmenden Tragwagen miteinander zu verbinden, um einen Yachthafen zu bilden, während an Land aufgestellte Wagen als Winterabstellplatz für die Boote dienen können. ' '
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .' 1ο Vorrichtung zum Transport von Wasserfahrzeugen, insbesondere Kielbooten, bestehend aus der Kombination eines mit einem festen Tragrahmen versehenen einachsigen Fahrzeuganhängers und eines vierrädrigen, zweiachsigen Wagens als Träger für das Boot, der mit seinen Rädern auf zwei parallelen, in Längsrichtung des Anhängers an diesem angebrachten TJ-Profilschienen ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die TJ-Profilschienen (4) einen festen, unbeweglichen Teil des Tragrahmens des Anhängers (1) bilden und bei an ein Zugfahrzeug angehängtem Anhänger sich schräg nach unten in Richtung auf das Zugfahrzeug geneigt erstrecken, während, die Achsen der Räder (5) des Tragwagens (7) in einer Ebene liegen, die in Bezug auf den Tragrahmen (8) dieses Wagens (7) ebenfalls nach unten geneigt verläuft unter ungefähr demselben Neigungswinkel, unter dem die Ü-Profilschienen verlaufen«
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Radpaaren (5, 6) des !Dragwagens (7) ein zusätzliches Paar von Hilfsrädern (I61) angeordnet ist„
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß der Tragwagen (7) mit Mitteln,
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    die ihm ein Schwimmvermögen geben, versehen isto
    4o Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Tragwagens (7) aus geschlossenen Hohlprofilteilen (8, 81, 8") besteht und mit Mitteln zum Anbringen von zusätzlichen Auftriebskörpern (16) versehen ist·
    5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn ze i chnet , daß der Tragwagen (7) Mittel zum Befestigen eines das auf dem Tragwagen befindliche Boot schützenden Aufbaus, eines Daches, einer Plane ode dgl«, versehen ist β
    6β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet , daß die U-Profilschienen (4) an ihren tiefer liegenden Enden mit je einem U-Profilteil (14) verlängert sind, das um eine horizontale Achse klappbar ist und auf das feste U-Profil zurückgeklappt und in dieser Stellung gesichert werden kanne
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DE19732352928 1972-10-23 1973-10-22 Vorrichtung zum transport von wasserfahrzeugen, insbesondere kielbooten Pending DE2352928A1 (de)

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US5722809A (en) * 1993-06-30 1998-03-03 Urbank; Vincent A. Trailer-dolly combination for small or personal watercraft

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NL7214339A (de) 1974-04-25
NL151940B (nl) 1977-01-17

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