DE2352814C2 - Tasche, beispielsweise eine Schultasche, ein Ranzen oder dergleichen - Google Patents
Tasche, beispielsweise eine Schultasche, ein Ranzen oder dergleichenInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Tasche, beispielsweise eine Schultasche, ein Ranzen oder dergleichen,
mit außenseitig angeordneten Reflektoren.
Eine Tasche dieser Art ist durch das DE-GM 21 003 bekannt. Die Reflektoren sind dort auf dem
Rücken der Taschen-Verschlußmittel befestigt und weisen einen rechteckigen Grundriß auf. Die zur
Vorsicht mahnende Warnwirkung solcher Reflektoren ist nicht optimal, sie wird z. B. durch die Tatsache
gemindert, daß im Straßenverkehr häufig Verkehrszeichen mit reflektierenden Flächen ähnlichen Grundrisses
an Straßenbegrenzungspfählen gang und gäbe sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, in herstellungstechnisch einfacher Weise eine gattungsgemäße Tasche, beispielsweise
eine Schultasche, einen Ranzen oder dergleichen gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß bei jeder
Witterung und jeglichen Helligkeitsgraden eine warnende Reflektionswirkung erzielt ist, die sich in
auffälliger Weise von den häufig auftretenden Reaktionen von Verkehrszeichen, Begrenzungspfählen usw.
deutlich unterscheidet.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Reflektoren Teilflächen eines umfangsgrößeren
Tierkopf-Körpers bilden, die im Augenbereich des Tierkopfes angeordnet und relativ zum naturalistischen
Verhältnis in Obergröße ausgebildet sind.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine optimale Warnwirkung erreicht: Diese beruht wesentlich auf der
Einbeziehung des in der Form begründeten Warneffekis,
nämlich eines die Aufmerksamkeit ohne Zweifel weckenden Tierkopfes, beispielsweise einer Katze.
Dabei wird die Tatsache genutzt, daß schon die normale Reflektionswirkung, ferner die zugrundezulegende
Bewegtheit des Objekts eine dem Bewegungsverhalten entsprechender Tiere gleichkommende, nicht nur die
Aufmerksamkeit des Fahrers erhöhende Wirkung hat, sondern auch den Wunsch weckt, das Objekt irgendwie
schnell zu identifizieren. Anstelle eines Tierkopf-Körpers können die Reflektoren natürlich auch Teilflächen
eines anderen Umfanges größeren Körpers sein. Erfahrungsgemäß wird der Fahrer den üblichen,
rahmengefaßten, ortsfesten reflektierenden Flächen nicht die Aufmerksamkeit widmen. Die immer wiederkehrenden
Flächenformen in Form von Randmarkierungen von Straßen dürften sich so eingeprägt haben,
daß allenfalls die normale, praktisch abgestumpfte Warnwirkung von diesen ausgeht. Jedem Fahrer ist
dagegen in einer Schreckwirkung nahekommende Warnwirkung bekannt, die vom plötzlichen Überqueren
einer Straße durch ein Tier ausgeht, beispielsweise einer Katze, deren Augen das einfallende Licht des Fahrzeuges
reflektieren. Dabei kommt es im Ergebnis zunächst einmal weniger auf den Faktor Entfernung der
reflektierenden Fläche an als vielmehr auf die mehr plötzlich ausgelöste erhöhte Aufmerksamkeit des
Fahrenden. Es liegt also eine starke psychologische Komponente vor. Auf die Praxis der Schulkinder
übertragen, ist es auch weniger der Schwerpunkt, die Kinder schon auf weite Entfernung zu erkennen — bis
man auf Höhe der Kinder ist, hat die Aufmerksamkeit durch andere Einflüsse möglicherweise auch schon
nachgelassen -, als das plötzlich veränderte Verhalten solcher Kinder zu erfassen. Hinzu kommt noch eine
gewisse Streuwirkung der reflektierenden Flächen, was die Form-Erkennung zusätzlich begünstigt. Die vorteilhafte
Flachform des Tierkopf-Körpers bewirkt zudem eine gleichmäßige Flächenbestrahlung der Frontfläche,
so daß eine scharf abgegrenzte, deutlich aus der Dunkelheit hervortretende Blickfang-Fläche erzielt ist.
Die in den Aussparungen zurückversetzte Anordnung der eigentlichen Reflektor-Flächen bringt hierbei
innerhalb dieser Blickfang-Fläche den Vorteil einer klar abgegrenzten stärkeren Reflektionswirkung im Augenbereich.
In Verbindung mit dem schwächer bestrahlten Tierkopf-Körper erwecken die scharf abgegrenzten
Reflektionen im Augenbereich in erhöhtem Maße das Scheinbild eines Tierkopfes. Der Eindruck wird noch
dadurch verstärkt, daß die Begrenzungskanten der Reflektor-Flächen so ausgeformt sind, daß eine
augenähnliche Form vorliegt. Es besteht in einfacher Weise die Möglichkeit, in stilisierter Weise allein durch
Formgebung des Tierkopf-Körpers und Stellung der Augen bestimmte Tiere zu charakterisieren. Wie
gefunden wurde, ergibt eine V-förmig zueinander stehende Anordnung der Längsachsen der ellipsenähnlichen
Reflektor-Flächen den typischen Eindruck eines Katzenkopfes. Parallel nebeneinander liegende, vertikal
angeordnete Reflektoren erwecken, wie gefunden wurde, den Eindruck eines Nachtvogels, insbesondere
einer Eule. Die Tatsache, daß sich durch solche einfache Variation typische Charakteristika erzielen lassen,
erhöht noch die sicherheitsdienliche Warn-Wirkung. Der Tierkopf-Körper kann beispielsweise getrennt am
Ranzen befestigt werden, jedoch besteht eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, der Anbringung noch darin,
den Tierkopf-Körper durch Aufklemmen, -klipsen, -kleben usw. direkt auf das flächenkleinere Taschenschloß
aufzusetzen. Die einfache, kappenförmige -,
Ausgestaltung gewährleistet einen festen Sitz am Taschenschloß. Diese Zuordnung gestattet auch ohne
weiteres bei kleineren Schlössern größere Reflektorflächen zu verwirklichen. Zudem ergeben sich noch
Vorteile hinsichtlich der Bedienungsweise für das m Kappenschloß. Der Tierkopf-Körper kann einerseits als
vergrößerte Griffhandhabe zum öffnen des Ranzens genutzt werden und überlagert andererseits in vorteilhafter
Weise den Betätigungshebel zum Entriegeln des Schlosses. Dadurch ist verhindert, daß beispielsweise in ι -,
überfüllten Verkehrsmitteln durch zufälliges Anstoßen der Öffnungsmechanismus des Taschenschlosses betätigt
wird; zudem ist eine Verletzungsgefahr durch den frei vorstehenden Betätigungshebel in günstiger Weise
vermieden. Zusätzlich ist durch die Anordnung der Tierkopf-Körper auf den Taschenschlössern eine
einfache und günstige Herstellungsweise insbesondere hinsichtlich verschiedener Tiermotive sowie unterschiedlichen
Augenflächenformen und -Stellungen möglich. Die Frontfläche des Taschenschlosses kann nämlich _>-,
auf der gesamten Oberfläche mit einem einteiligen, beispielsweise rechteckigen Reflektor versehen werden,
so daß beim Aufstecken verschiedener Tierkopf-Motive in jedem Fall lediglich die freigeschnittenen, stilisierten
Augenbereiche Reflektor-Abschnitte nach außen hin χ>
freilassen. Trotz einstückiger Reflektor-Körper iit die Teilflächen-Bauform erreicht
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand dreier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die beispielsweise Darstellung eines Schulranzens
gemäß der ersten Ausführungsform,
F i g. 2 den Schnitt gemäß Linie U-II in F i g. 1,
Fig.3 die ebenfalls beispielsweise als Schulranzen ausgestaltete zweite Ausführungsform,
Fig.4 eine Ansicht eines Tierkopf-Körpers der
zweiten Ausführungsform,
F i g. 5 die Draufsicht auf ein Taschenschloß der zweiten Ausführungsform,
Fig.6 eine perspektivische Rückansicht des Tierkopf-Körpers
gemäß der zweiten Ausführungsform,
F i g. 7 eine perspektivische Rückansicht des Taschenschlosses gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig.8 eine Rückansicht des Tierkopf-Körpers der zweiten Ausführungsform bei auf das Schloß aufge-
>o steckter Anordnung,
F i g. 9 eine Ansicht des Tierkopf-Körpers gemäß der dritten Ausführungsform,
F i g. 10 eine Ansicht eines Taschenschlosses,
F i g. 11 eine perspektivische Rückansicht des Tierkopf-Körpers
der dritten Ausführungsform,
Fig. 12 eine perspektivische Rückansicht des Taschenschlosses
der dritten Ausführungsform,
Fig. 13 eine Rückansicht des Tierkopf-Körpers der
dritten Ausführungsform bei auf das Schloß aufgesteck- w)
ter Anordnung, und
F i g. 14 den Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in F i g. 9.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schultasche 1. Die Schultasche 1
besteht aus einem Ranzen 2 und einer Taschenklappe 3, die den Ranzen verschließt.
Ferner sind am Ranzen 2 Tragegurte 4 angeordnet. An einer Innenseite 3' der Taschenklappe 3 ist eine
Lasche 5 befestigt, welche an ihrem freien Ende ein Schließteil 6' eines Taschenschlosses 6 trägt Ein mit
einem Bügel 7 versehene Gegenschließteil 6" sitzt in entsprechender Lage an einer Frontwandung 2' des
Ranzens 2.
Nahe einem Klappenende 8 sind auf einer Außenseite 3" der Taschenklappe 3 im Bereich von Seiten-Endabschnitten
9 Tierkopf-Körper tO, beispielsweise durch Kleben, befestigt Die Tierkopf-Körper 10 sind als
ebenflächige Scheiben ausgebildet und besitzen in einem Augenbereich 11 ellipsenähnlich geformte, in
Aussparungen 12 eingesetzte Reflektoren 13. Größe, Lage und Anordnung der Reflektoren im Verhältnis
zum Tierkopf-Körper sind in Art beider nachstehend beschriebener Ausführungsformen möglich, insbesondere
also so, daß sich diese bei Hinzunahme des Umrisses ihrer Umfläche eine begriffliche Erkennungseinheit ergeben.
Die Reflektoren bes;:zen die bekannte Würfellinsen-Struktur,
so daß ein Aufleuchten auch bei schrägem Lichteinfall aus der Richtung des Lichteinfalles erkennbar
ist.
Die zweite Ausführungsform gemäß F i g. 3 bis 8 zeigt eine weitere vorteilhafte Anordnungsmöglichkeit der
Tierkopf-Körper. Die Schultasche 1 ist hierbei mit zwei jeweils aus Schließteil 14 und Gegenschließteil 15
bestehenden Taschenschlössern ausgerüstet, die nahe den Seiten-Endabschnitten 9 der Taschenklappe 3 am
Klappenende 8 angeordnet sind. Das Schließteil 14 ist hierbei mit einer Vorderplatte 16 und einer Rückenplatte
17 bestückt, von denen die Rückenplatte 17 Befestigungskrallen 18 und die Vorderplatte 16
Eingriffsbügel 19 ausbildet. Die Schließteile 14 werden am Klappenende 8 auf die Taschenklappe 3 aufgesteckt,
derart, daß das Klappenmaterial zwischen Vorderplatte 16 und Rückenplatte 17 einiiegt. Durch Herandrücken
der Rückenplatte 17 an die Vorderplatte 16 durchdringen die Befestigungskrallen das Klappenmateria! und
treten dann unter gleichmäßiger Abwinkelung in die Eingriffsbügel 19 ein.
Eine Frontseite 14' der Schließteile 14 trägt einen Reflektor 20, der durch die Überlappung von Randabschnitten
14" des Schließteiles 14 gehalten wird.
Das Schließteil 14 ist Träger eines Tierkopf-Körpers 21, welcher rückseitig kastenförmig ausgebildet ist, und
beispielsweise im Klemmsitz auf das Schließteil aufgesteckt werden kann oder aber auch zur festen
Anordnung beispielsweise verklebt wird. Eine Aufsatzkappe 22 nimmt das Schließteil 14 formpassend auf. Zur
Bedienungsfreiheit des Schließteiles ist in der einen Seitenwand 22' der Aufsatzkappe 22 eine Durchtrittsöffnung
23 für einen Bedienungshebel 24 des Schließteiles 14 vorgesehen. Der Bedienungshebel 24 dient zur
Betätigung eines Riegels 25. Da ein Schließkanal 26 des Schließteiles zur einen Seite mit einer Öffnung 27 zum
Eintritt eines Bügels 15' des Gegenschließteiles 15 versehen ist, besitzt auch eine Seitenwand 22" der
Aufsatzkappe 22 eine entsprechende Durchtrittsöffnung 28. Eine von einem flach ausgebildeten Tierkopf
2V gebildete Frontseite 29 des Tierkopf-Körpers 21 weist im Innenflächenbereich der Aufsatzkappe 22
ellipsenähnliche, im Eckbereich spitz zulaufende fenst?rartige Aussparungen 30 auf. Diese Aussparungen 30
sind annähernd zentral auf dem Tierkopf 21' vorgesehen, wobei eine Breite b jeder Aussparung 30 in etwa
einem Viertel einer Gesamtbreite B und eine Länge L der Aussparungen 30 mehr als einer halben Höhe Hdes
Tierkopf-Körpers 21 entspricht.
Die Aussparungen 30 sind so zueinander ausgerichtet, daß ihn: Längsachsen χ in vertikaler Richtung parallel
nebeneinander liegen und bei auf das Schließteil 14 aufgestecktem Tierkopf-Körper 21, der in stilisierter
Form den Kopf einer linie darstellt, Teilflächen /'des Keflekiors 20 nach außen hin freibleiben. Die Teilllächen
/'bilden von außen gesehen starke Reflektoren (A) in der Gestalt von Augenflaehen.
Hei der drillen Auslührungslorm gemalt I' i μ. 4 bis 14
werden die reflektierenden Augenllachen von zwei getrennten Reflektoren 31,32 gebildet. Die Reflektoren
31, 32 sitzen hinter einer Frontseite 33 eines Tierkopf-Körpers 34 zurückversetzt formpassend in
Aussparungen 35. Die Lage der Reflektoren-Augenflächen
ist bei diesem drillen Ausführungsbeispiel ebenfalls annähernd zentral zur Frontseite 3.3 und sie
weisen ebenlalls ellipsenähnliche Form auf, jedoch stehen Längsachsen y der Reflektoren Jl, 32 V-förmig
zueinander. Eine Länge /1 jedes Reflektors 31, 32 entspricht in elwa einer halben Rreite BI des
Tierkopf-Körpers 34. Eine Breite h 1 der Reflektoren 31,32 wiederum entspricht in etwa der halben Länge /1.
Der Tierkopf-Körper 34 ist im Querschnitt abgesetzt, wobei er in einem oberen Kopibereich K 2 eine
geringere Dicke ι/ und in einem unteren Kopfbereich K I eine größere Dicke
</1 aufweist. Der querschnitisstärkere
untere Kopfbereich K 1 bildet hierbei eine Einlagerungsmulde Maus, welche bei auf ein Schließteil
36 aufgestecktem Tierkopf-Körper 34 einen Betätigungsabschnitl
37 des Schließleils 36 formpassend aufnimmt. Für einen mil Befestigungskrallen 38
ausgestatteten Befestigungs-Abschnitt 39 des Schließteils 36 formt der querschnittskleinere obere Kopfbereich
KI des Tierkopf-Körpers 34 eine Einlagerungs-Ausnehmung
40 aus. Auch bei dieser Ausführungsform sind im Einlagerungsbereich des Schließteiles 36 eine
Ausnehmung 41 zum Eintritt des Bügels 15' des Gegenschließleiles 15 und ein Betäligungskanal 42 für
einen Betätigungshebel 43 des Schließteiles 36 vorgesehen. Der Betätigungshebel 43 liegt hierbei im Betäli-
ιί gungskanal 42 vor ungewollter Betätigung geschützt
sicher ein. Dieses dritte Ausführungsbeispiel stellt einen stilisierten Katzenkopf dar.
Bei speziell ausgebildeten Schlössern bestehl sogar noch eine weitere, nicht näher veranschaulichte
.»(ι Möglichkeit: Das SchlieUieil 14, 36 kann an der
Innenseite 3' der Taschenklappe 3 angeordnet sein, wobei die durch das Klappenmalerial tretenden Krallen
sich hinler entsprechend ausgeformte Bügel eines Tierkopf-Körpers legen und so lei/ieren und das
.·■> .Schließteil unier Zwischenlage des Klappennialeii.ils
gegeneinander verspannen.
lliLi/ti A Wall /έίι-Ιιηιιημι-η
Claims (8)
1. Tasche, beispielsweise eine Schultasche, ein Ranzen oder dergleichen, mit außenseitig angeordneten
Reflektoren, dadurch gekennzeich-η e t, daß die Reflektoren (13,20,31,32) Teilflächen
(F) eines umfangsgrößeren Tierkopf-Körpers (10, 21, 34) bilden, die im Augenbereich (11) des
Tierkopfes angeordnet und relativ zum naturalistischen Verhältnis in Übergröße ausgebildet sind.
2. Tasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tierkopf-Körper (10,21,34) in Flachformdarstellung,
wobei die Reflektoren (A, 13) hinter fensterartigen Aussparungen (30,12,35) der flachen
Frontseite (29,33) liegen.
3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskaiuen des Reflektors (A,
13) eilipsenförmig gebogen und die Längsachsen-Scheitel als Ecken ausgebildet sind.
4. Tasche nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (y) V-förmig
zueinander stehen und der Tierkopf-Körper (34) als Katzenkopf ausgestaltet ist.
5. Tasche nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (x) parallel
zueinander angeordnet sind und der Tierkopf-Körper (21) als Eulenkopf ausgebildet ist.
6. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tierkopf-Körper (21, 34) als Aufsatzkappe
(22) des Schließteils (14,36) ausgebildet ist.
7. Tasche nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tierkopf-Körper (21) über
die Seitenwände (22', 22") der Kappe (22) ausladet.
8. Tasche nach den Ansprüchen 1,2 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zufolge der fensterartigen Aussparungen (30) nur Teilflächen (F) eines gesamten,
flächengrößeren, auf der Frontseite (14') des Schließteils (14) angeordneten Reflektors (20)
freiliegen.
40
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732352814 DE2352814C2 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Tasche, beispielsweise eine Schultasche, ein Ranzen oder dergleichen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19732352814 DE2352814C2 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Tasche, beispielsweise eine Schultasche, ein Ranzen oder dergleichen |
Publications (2)
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---|---|
DE2352814A1 DE2352814A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2352814C2 true DE2352814C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=5896043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732352814 Expired DE2352814C2 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Tasche, beispielsweise eine Schultasche, ein Ranzen oder dergleichen |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3609017C2 (de) * | 1986-03-18 | 1994-10-27 | Ingrid Sahr | Handtasche, Aktentasche, Reisetasche oder Koffer |
DE29620647U1 (de) * | 1996-11-27 | 1997-02-06 | Carstensen, Sönke, 25421 Pinneberg | Verschluß für einen Behälter insbesondere für Tasche, Koffer, Ranzen oder Rucksack |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7121003U (de) * | 1971-05-29 | 1971-09-02 | Walbaum And Meermann Kg | Taschenformiges behaltnis, insbesondere schulranzen, pannenkoffer od. dgl. |
-
1973
- 1973-10-20 DE DE19732352814 patent/DE2352814C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-19 ES ES1974206768U patent/ES206768Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES206768U (es) | 1976-03-01 |
DE2352814A1 (de) | 1975-04-30 |
ES206768Y (es) | 1976-06-16 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEONHARD DAUM GMBH LEDERWARENFABRIK, 8702 LEINACH, |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |