DE2352337B2 - Karussell mit einem auf einem untergestell angeordneten traggestell - Google Patents

Karussell mit einem auf einem untergestell angeordneten traggestell

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DE2352337B2
DE2352337B2 DE19732352337 DE2352337A DE2352337B2 DE 2352337 B2 DE2352337 B2 DE 2352337B2 DE 19732352337 DE19732352337 DE 19732352337 DE 2352337 A DE2352337 A DE 2352337A DE 2352337 B2 DE2352337 B2 DE 2352337B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Karussell mit einem auf einem Untergestell angeordneten Traggestell, in welchem ein mittels Umstellantrieb in eine Arbeits- bzw. Transportstellung bringbarer, um eine waagerechte Achse schwenkbarer Teleskopmast gelagert ist, an dem oben eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Zusatzplattform angebracht ist, die eine um eine auf der Zusatzplattform senkrecht stehende Achse drehbare Halterung trägt, an der um waagerechte Achsen schwenkbar, radial nach außen gerichtete Tragarme für Gondeln angelenkt sind.
Bei einem bekannten Karussell der beschriebenen Gattung (FR-PS 15 38 605) wird zum Betrieb der Teleskopmast im Traggestell mittels des als Arbeitszylinder ausgebildeten Umstellantriebes senkrecht gestellt. Die Tragarme, an denen außen die Gondeln gelagert sind, drehen sich im Betrieb um die Drehachse der Halterung auf der Zusatzplattform und können dabei mit Hilfe der Arbeitszylinder zusätzlich um die durch ihre Anlenkung an der Halterung gebildeten Achsen verschwenkt werden. Insgesamt ergibt sich für die Gondeln somit eine Bewegung um eine Scheibe, deren Schräglage je nach der Verschwenkung der Halterung gegenüber der Zusatzplattform variiert. Dieser Bewegung um die schräg liegende Scheibe läßt sich entsprechend der Verschwenkung der Tragarme eine senkrecht zur schräg liegenden Scheibe gerichtete Bewegung überlagern.
Aus dem DT-GM 18 60 009 ist ein Karussell mit an Tragarmen gelagerten Gondeln beschrieben, wobei die Tragarme an einem Korb um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind und der Korb insgesamt an einem Mast höhenverstellbar ist Der Mast selbst führt zusätzlich zu einer Drehung um seine Längsachse eine Taumelbewegung aus, die durch eine mit seiner Längsachse einen Winkel ungleich 90° bildende Lager zustandekommt Die Gondeln drehen sich bei diesem Karussell somit um zwei verschiedene Achsen, die gegenseitige Lage dieser Achsen liegt ein für alle Mal fest Eine weitere Eigenart des Karussells gemäß dem
ίο DT-GM liegt darin, daß eine Hauptplattform, die den Mast trägt, insbesondere in geneigter Stellung des Mastes sehr stark beansprucht wird. Entsprechend ist der Aufbau dieses Karussells relativ aufwendig und ist für den Mast kein Umstellantrieb vorgesehen, mit Hilfe dessen er in eine Transportstellung gebracht werden kann, in der das gesamte Karussell in einfacher Weise transportierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Karussell der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß unter Beibehaltung der erleichterten Aufstellmöglichkeit die einzelnen Gondeln eine kompliziertere Bewegungsbahn ausführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Traggestell auf einer Scheibe angeordnet ist, die um eine auf einer Hauptplattform senkrecht stehenden Achse drehantreibbar gelagert ist, wobei der Teleskopmast um die waagerechte Achse mittels Arbeitszylinder gegenüber der Scheibe neigbar ist, und daß die Hauptplattform durch den Umstellantrieb um eine am
Untergestell angeordnete waagerechte Querachse etwa um 90° verschwenkbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Karussell ist somit einerseits das Traggestell um eine zur Scheibe senkrechte Achse drehbar und ist andererseits, ähnlich wie bei dem Karussell gemäß der eingangs gewürdigten FR-PS 15 38 605 die Halterung zusammen mit den Tragarmen um eine auf der Zusatzplattform senkrecht stehende Achse drehbar, wobei die Zusatzplattform zusätzlich um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
Des weiteren ist die Hauptplattform um eine waagerechte Achse schwenkbar, so daß auch die Richtung der Drehachse des Traggestells veränderbar ist. Die Gondeln führen bei dem erfindungsgernäßen Karussell somit Drehungen um zwei Achsen aus, deren gegenseiti-
ge Lage mannigfaltig veränderbar ist; beispielsweise können sich die Drehachsen unter verschiedenen Winkeln schneiden oder sie können zueinander parallel verlaufen. Damit führen die einzelnen Gondeln sehr komplizierte Bewegungen aus, die das Einwirken unterschiedlichster Reize auf die Insassen verursachen. Zusätzlich ist das Karussell wegen der Verschwenkbarkeit dpr Hauptplatiform in einfacher Weise zusammenlegbar.
Mit Vorteil besteht der Umstellantrieb für die Hauptplattform aus zwei Arbeitszylindern, wobei der erste Arbeitszylinder an dem Untergestell und an einem unten aus der Hauptplattform ausragenden Sporn und der zweite Arbeitszylinder an dem Untergestell dem ersten Arbeitszylinder gegenüber und einem an der Querachse der Hauptplattform befestigten Schwingarm angelenkt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Karussells mit nach unten geneigten Armen und Fahrgast-Gondeln in unterer Stellung,
Fig.2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch mit in
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waagerechte Stellung angehobenen radialen Armen,
Fig.3 eine Aufsicht, bei Betriebszustand gemäß Fig. 2,
Fig.4 eine der Fig.2 ähnliche .Ansicht, jedoch nach Neigung des Teleskopmastes,
F i g. 5 eine den F i g. 2 und 4 ähnliche Ansicht, jedoch bei ausgefahrenem Teleskopmast,
Fig.6 eine Fig.5 ähnliche Ansicht, jedoch nach Neigung der die Arme tragenden Zusatzplattform,
Fig.7 eine Seitenansicht eines auf den tragenden Anhänger zurückgeklappten Karussells, das in diesem Zustand entweder für den Abtransport oder zum Wiederaufrichten in Betriebsstellung bereit ist,
Fig.8 und 9 Teilseitenansichten, in vergrößertem Maßstab, mit der das Karussell tragenden Hauptplattform in Arbeitsstellung bzw. in zurückgeklappter Stellung.
Eine die Gesamtheit des Jahrmarkt-Karussells tragende Hauptplattform 1 ist um eine waagerechte Querachse 2 schwenkbar an dem ein Untergestell 3 bildenden hinteren Teil eines Anhängers 4 angeordnet. Der Anhänger 4 stützt sich auf einem hinteren Fahrgestell 5, 6 und an einem vorderen, lenkbaren Fahrgestell 7 ab. Das Schwenken der Hauptplattform um die Querachse 2 erfolgt mit Hilfe eines Umstellantriebs
Auf der Hauptplattform 1 ist um deren senkrechte Achse schwenkbar eine Scheibe 9 angeordnet, die drehfest mit einem Zahnrad 10 verbunden ist, welches mit einem von einem Antrieb 12 angetriebenen Antriebsritzel 11 in Eingriff steht.
Die Scheibe 9 trägt ein Traggestell 13, an dessen oberem Teil ein um eine waagerechte Achse schwenkbarer Teleskopmast 14 abgestützt ist.
Der schwenkbare Teleskopmast 14 weist einen teleskopartig verstellbaren oberen Teil 17 auf, der mit einem Arbeitszylinder 16 aus- oder einfahrbar ist und eine um eine Querachse 18 schwenkbare Zusatzplattform 19 trägt, welche mit einem Arbeitszylinder durch Drehen um die vorgenannte Querachse 18 schrägstellbar ist.
An der Zusatzplattform 19 ruht ein um eine zu dieser senkrechten Achse drehbares Zahnrad 21 auf, welches mit einem Antriebsritzel 22 kämmt, Jas von einem Antrieb 23 angetrieben ist.
Mittels einer Halterung drehfest mit diesem Zahnrad 21 verbunden und um zur Ebene dieses Zahnrades parallele Achsen 24 schwenkbar sind mit regelmäßigen Zwischenabständen radiale Arme 25 angeordnet, die an ihren Enden Fahrgast-Gondeln 26 tragen. Αιτ; Ende der Arme 25 angeordnete Rollen 29 und eine verschiebbare Scheibe 28 wirken mit einem Arbeitszylinder-Aggregat 27 zusammen, welches das Absenken oder Anheben in waagerechte Stellung der Arme 25 steuert.
Die Gondeln sind mit gekröpften Hebeln 30 und Verbindungsstangen 32 angehängt Die Hebel 30 sind •im in der Verlängerung der Arme 25 angeordnete Achsen 31, die Verbindungsstangen 32 um zu den Achsen 31 senkrechte Achsen 33 schwenkbar. Die gekröpften Hebel 30 lassen sich in radialen Ebenen mit einer Hydraulik-Vorrichtung 34 feststellen. Das radiale Pendeln der Verbindungsstangen 32 und der Fahrgast-Gondeln 26 ist mit Hydraulik-Puffern 35 begrenzbar.
Die Schrägstellung des Teleskopmastes 14 ist über einen Arbeitszylinder 36 betätigbar und ist mit einem Gegengewicht 37 ausgeglichen.
Um den Transport des Karussells vorzubereiten, ist lediglich die Demontage der Fahrgast-Gondeln 26 erforderlich. Danach werden die Arme 25 nach unten um den Teleskopmast 14 geklappt und, wie in F i g. 7 dargestellt, mit dem als Arbeitszylinder ausgebildeten Umstellantrieb 8 die Hauptplattform 1 um die Querachse 2 so weit geschwenkt, bis sie zur Mittelebene des Anhängers 4 genau senkrecht steht. Die Gondeln 26 finden im übrigen hinter der Hauptplattform 1 auf dem hinteren Teil des Anhängers Platz.
Nach Ankunft des Karussells am neuen Einsatzort, werden die genannten Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen, um den Teleskopmast 14 aufzurichten und dessen verschiedene Bauteile in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung zu bringen. Sodann lassen sich die Arme 25 in einer zur Achse des Teleskopmastes 14 senkrechten Ebene feststellen (F i g. 2).
Im Betrieb kann dieser Teleskopmast 14 schräggestellt (F i g. 4) und ausgefahren werden (F i g. 5). Auch die Zusatzplattform 19 kann schräggestellt werden (F i g. 6). Durch Kombinieren dieser möglichen .Schrägstellungen des Teleskopmastes 14, der Arme 25 und der Zusatzplattform 19 mit den möglichen Drehungen des Traggestells 13 und der Zusatzplattform 19. die verschieden sein können, nämlich gleichgerichtet oder gegensinnig, den Fahrgästen in den Gondeln 26 die unterschiedlichsten Gefühlseindrücke vermitteln und dieses Karussell ganz besonders attraktiv machen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Umstellantriebs für die Hauptplattform 1 besteht darin, einen Arbeitszylinder 38 an einem Ende an einer Achse 39 des Anhängers 4 und am anderen Ende an einem Sporn 40 anzulenken, der an der Unterseite der Hauptplattform 1 nahe deren Schwenkachse 2 am Anhänger 4 rechtwinklig ausragt, und einen weiteren Arbeitszylinder 41 zu verwenden, der einerseits an einer Achse 42 unter dem das Untergestell 3 bildenden hinteren Teil des Anhängers 4 und andererseits an einem Schwingarm 43 angelenkt ist, der an der Schwenkachse 2 der Hauptplattform angeordnet ist. Diese Ausbildungsform ist haltbarer, wobei der Arbeitszylinder 41 die Aufgabe eines Puffers erfüllt (F i g. 8.9).
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Karussell mit einem auf einem Untergestell angeordneten Traggestell, in welchem ein mitteis Umstellantrieb in eine Arbeits- bzw. Transportstellung bringbarer, um eine waagerechte Achse schwenkbarer Teleskopmast gelagert ist, an dem oben eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Zusatzplattform angebracht ist, die eine um eine auf der Zusatzpiattform senkrecht stehende Achse drehbare Halterung trägt, an der um waagerechte Achsen schwenkbar, radial nach außen gerichtete Tragarme für Gondeln angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (13) auf einer Scheibe (9) angeordnet ist, die um eine auf einer Hauptplattform (1) senkrecht stehenden Achse drehantreibbar (10, 11, 12) gelagert ist, wobei der Teleskopmast (14) um die waagerechte Achse (15) mittels Arbeitszylinder (36) gegenüber der Scheibe (9) neigbar ist, und daß die Hauptplattform (1) durch den Umstellantrieb (8) um eine am Untergestell (3) angeordnete waagerechte Querachse (2) etwa um 90° verschwenkbar ist
2. Karussell nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Umstellantrieb für die Hauptplattform (1) aus zwei Arbeitszylindern besteht, wobei der erste Arbeitszylinder (38) an dem Untergestell (Anhänger 4) und an einem unten aus der Hauptplattform (1) ausragenden Sporn (40) und der zweite Arbeitszylinder (41) ar. dem Untergestell (3) dem ersten Arbeitszylinder (38) gegenüber und einem an der Querachse (2) der Hauptplattform (1) befestigten Schwingarm (43) angelenkt ist.
DE19732352337 1972-10-18 1973-10-18 Karussell mit einem auf einem Untergestell angeordneten Traggestell Expired DE2352337C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7236884 1972-10-18
FR7236884A FR2203283A5 (de) 1972-10-18 1972-10-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2352337A1 DE2352337A1 (de) 1974-05-09
DE2352337B2 true DE2352337B2 (de) 1977-03-03
DE2352337C3 DE2352337C3 (de) 1977-10-20

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509869U1 (de) * 1995-06-17 1996-10-17 Huss Maschfab Gmbh & Co Rundfahrgeschäft mit einer Hubeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509869U1 (de) * 1995-06-17 1996-10-17 Huss Maschfab Gmbh & Co Rundfahrgeschäft mit einer Hubeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2203283A5 (de) 1974-05-10
US3840225A (en) 1974-10-08
IT994431B (it) 1975-10-20
DE2352337A1 (de) 1974-05-09

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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