DE2352326A1 - Fernsteuerkreis fuer hydraulische motoren - Google Patents

Fernsteuerkreis fuer hydraulische motoren

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DE2352326A1
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Wendell E Wilseon
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
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Description

-i* W&LTE
ing. H. NEGENDANK · dipping. H. HAIJCK · βιρι,.-phys. W. SCHMITZ ' DIPPING. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNEHT
HAMBURG-MÜNCHEN · 2 3 5 2 3 ? R
ZUSTEIXUNGSANSCHRIFT: HAMBURG S6 •JfEPERWAU«
TEL. 80 74 28 UND 3G 41 10
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TEL-E-LECT, INC. MÜNCHEN 15 · MOZARTSTH. 23
9135 Grand Avenue 50 «ΐ..βββ«·«ι
TELEGR. NEQEDAFATENT MÜNCHEN
- Minneapolis. Minn. 554BB/USA
Hamburg, den 16„ Oktober 1973
Fernsteuerkreis für hydraulische Motoren
Die Erfindung bezieht sich auf Femsteuerkreise für eine Anzahl von Motoren, insbesondere auf einen verbesserten Funksteuerkreis zur Steuerung einer Ansahl von hydraulischen Motoren unter Verwendung eines vereinfachten Sender- und Empfängerkreises und eines verbesserten vereinfachten hydraulischen Kreises zur Verwendung eines einzigen Proportionierungsventils und einer Anzahl von Ein-Aus-Ventilen zur proportionalen Steuerung der Drehzahl der Motoren von dem Sender aus bei Benutzung eines vereinfachten Netzes in dem Sender und Empfänger,,
Bei den bekannten Femsteuerkreisen für Motoren, insbesondere für eine Anzahl von Motoren, waren sowohl eine proportionale als auch eine Ein-Aus-Steuerung ,an dem Sende- und Empfangspunkt 'erforderlich5 um sowohl dieDrehzahl als auch die Arbeitsrichtung der an den Empfänger angeschlossenen Motoren wirksam zu steuern. Diese Konstruktion wird komplizierter, wenn die Verbindung zwischen dem Sender und
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Empfänger verbindungslos, insbesondere eine Funkverbindung ist. Funksteuereinrichtungeii sind bereits bei Befehls spenden für Fernsteuerungen zur Steuerung von Motoren, insbesondere in Verbindung mit Kränen oder fahrbaren Antennentürmen benutzt worden· Derartige Kreise verlangten komplizierte Anordnungen sowohl in dem Sender als auch in dem Empfänger, wie auch in den Energiekrisen für die Motoren, um die Motoren in zwei Richtungen oder in eine Richtung bei der erwünschten Drehzahlsteuerung zu betreiben* In der gleichlaufenden Anmeldung von Robert Banner und John WAe Ser, No, 2^9,382 vom 1, Mai 1972 unter dem Titel "Funksteuersystem für fahrbare Antennenplattformen" wird eine Einrichtung dieser Art offenbart, und zwar unter Verwendung einer Funksteuerung zwischen einem Sender und einem Empfänger zur wirksamen Steuerung einer Anzahl von Motoren, die einen fahrbaren Antennenturm betreiben« Der Sender und Empfänger verlangen getrennte Kanäle für jeden der Motoren und komplexe elektronische logische Kreise zur Erwirkung einer proportionalen wie auch einer Richtungssteuerung für jeden Motor.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine vereinfachte Steuereinrichtung dieser Art, bei der das Sender- und Empfängergerät durch die Verwendung einer Anzahl von Ein-Aus-Kanalen und eines einzigen Proportionierungskanals vereinfacht sind, wodurch die logischen und Übertragungs- und Empfangsteile des Steuergerätes vereinfacht werden« In dem hydraulischen
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Die Erfindung bietet außerdem ±n ®±n&m Kt@±s diesem Art den Vorzug ©iaies verbessertes Sijd^snaliseSie-a Ssaergie- und StetieÄreises alt eisaesf pa?opos"fe5L©2ial©2s. Hiid Richtungssteuerung für .eine ■-Anzahl von M©tos?®Ho
Außerdem weist di© EinrisSitiasig gosiäß desr Erfisaduag den besonderen Vorteil auf, daß sie keiae große Hosten verursacht tand einfach, sii warten ±sto
Biese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor·
Fig. 1 eine perspektivische Darstelltang eines fahrbaren Antennenturmes unter Anwendung der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Senders für den verbesserten Stromkreiss
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Empfängers für den verbesserten Stromkreis und
Pig. 4 eine schematische Darstellung des elektrohydraulischen Steuerkreises j der bei der Steuerung der Anzahl Motoren für den fahrbaren Antennenturm nach Fig. benutzt wird.
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Die Erfindung, die sich, auf eine Pernsteueranlage für eine Anzahl von Motoren richtet, ist.in den Zeichnungen in Verbindung mit einem gelenkig ausgebildeten Gerüst oder fahrbaren AntennenturK gezeigt9 der ein Beispiel einer Konstruktion darstellt, bei der eine Anzahl von Motoren benutzt wirds die von einem entfernten Punkt aus gesteuert ■werden können. Die Erfindung wird in den Zeichnungen ferner in Verbindung mit einer Funksteuerung gezeigt9 in welcher der Sender eine tragbare Einheit sein kannp die zu ver» schiedenen Plätzen hinbewegt werden kann, um an der Empfangsstation ein Steuersystem in dem Betrieb der Motoren zu steuern. So ist in Figo 1 allgemein bei 10 der fahrbare Antennenturm bezeichnet. Er ist in der Zeichnung■auf einem fahrbaren Chassis oder einer Kraftfahrzeugkarosserie gelagert, die bei 11 teilweise gezeigt iste Das Chassis oder der Fahrzeugaufbau enthält ©ine Kraftanlage zur Bildung eines Vorrats eines unter Druck stehenden hydraulischen Strömungsmittels für die hydraulischen Motoren, die im weiteren Verlauf dieser Beschreibung näher identifiziert werden, und die in der gelenkig ausgebildeten Struktur verkörpert sind0 Außerdem liefert das Kraftfahrzeug eine geeignete elektrische Energie für die Bestandteile der
• die
Steueranlage j die/hydraulischen Steuerventile betreiben.
Das gelenkig ausgebildete Gerüst enthält eine Grundkonstruktion oder Plattform 11, die von dem Chassis getragen wird, welches eine Brehtischartige Lagerung lagert, die bei 14 gezeigt ist und um eine senkrechte Achse im Azimut über
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36O ausgerichtet werden kann, um den damit verbundenen Turm im Azimut auszurichten. Eisj. bei 13 bezeichneter hydraulischer Motor ist in geeigneter Weise mit der Drehtischlagerung verbunfen, um den Drehtisch mit Energie zu versorgen und ihn ununterbrochen in zwei Richtungen in Umdrehung zu versetzen« Das Gerüst enthält außerdem einen Hauptausleger, der allgemein bei 60 bezeichnet ist und ein weiteres oder mehrere teleskopartig betriebene Auslegerelemente enthalten kanaf wie beispielsweise das bei 20 bezeichnete, welches gleitend in dem Hauptauslegerelement 16 gelagert ist. Das Hauptauslegerelement wiederum ist drehbar auf der Drehtischlagerung 14 mittels eines Drehzapfens 15 gelagert, und zwischen dem Drehtisch und dem Hauptauslegerelement ist ein geeigneter hydraulischer Motor vom linearen Typ, der bei 18 gezeigt ist, gekuppelt, um den Hauptausleger und die von ihm getragene Konstruktion um eine waagerechte Achse und über einen Bewegungsbereich, der sich allgemein von leicht unterhalb der waagerechten Lage bis zu einer nahezu senkrechten Lage oder über leicht mehr als 90 erstreckt, zu verschwenken. Das teleskopartig gelagerte Auslegerelement oder das gleitbare Auslegerelement, von denen eines in der Zeichnung gezeigt ist, kann durch eine Betätigungseinrichtung oder einen hydraulischen Motor, der bei 22 als ein linearer hydraulischer Motor dargestellt ist, mit Energie versorgt oder innerhalb seiner Gleitbewegung bewegt werden. Der Zylinder des hydraulischen Motors ist mit dem Hauptauslegerelement verbunden, und das Wellenende 2k ist mit dem äußeren Ende
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des Auslegerelementes 20 veffbtmolemo la d©im Auslegereleaaesat 1st ein drittes ©©!©2s In llhsH gleitend gelagertes aussislibasres Element oder AuslegerelessaejnrS 3® gelagert;, tasnd die hydraulische Betatigmagselsa^ielkttmg' für dieses wird der EinfaeKheit halber fortgelassen,, da es iron Hand odes' durch eigene Kraft amszieMbas1 ±sto Aiaff des! Snd® des dritten Slemeates oder des anssieSabareHL Sl®Basnt©s 3© ist eisis geeignete TJisidesalsonstir-MstioM ^O gelagert oder wird iron diesem getragene Xsi UkalacSaer YJeise ist auf dem Ende des aussiehbarea. Elementes 20 ©In Bohrer 45 gelagert ■und hängt toe diesem Hierabg dieses sind kemizelehnende Arbeitselementej, die mit einem gelenkig ausgebildeten Gesiäsfc dieser Art irerbundem sind» Man wird jedoch, erkennen, daß auch andere Äfften Arbeltselemente mit diesem Gerüst zusammen benutzt werden kössne3!iD um iron Motoren mit Energie versorgt su werden;, die ύοά einem entfernten Punkt innerhalb einer solchen Anlage gesteuert
Dieses gelenkig ausgebildete Gerüst siaeh der !Darstellung in Figo 1 weist Q±n<s Plattform 5® SUT Aufnahme iron Personal auf ρ die iron ©inesa geeigaeten Plattfonalagerkörper oder einer geeigneten Krümmung 60 getragen wird0 wobei die letztere auf einesa Konsolenkörper 70 schwenkbar" gelagert istj der auf dem Auslegerelement 20 gleitend aufgenommen wird und mittels bei 7^· gezeigter Lagereinrichtungen darauf gelagert iste Sie enthält einen hydraulischen Drehmotor, bei 72 gezeigt, der zwischen der Konsole 70 und dem Krümmer
60 zum Drehen des Krümmers oder der Plattformlagerung 60 in einer senkrechten Ebene und um eine waagerechte Achse verbunden ist. Die Personaltrageinrichtung 50f die an den Enden derselben gelagert ist, ist schwenkbar mit dem einen Ende des Krümmers über eine Schwenkkonstruktion 68 verbunden, und der aus den Teilen 62, 6k gebildete Krümmerkörper ist wiederum über seine gesamte Ausdehnung schwenkbar gelagert, wie bei 65 gezeigt, um fortschreitend gekippt zu werden und damit die Plattform weiter mit Bezug auf die AusJqgerkonstruktion auszurichten, so daß ein Arbeiter Zugang zu dem Arbeitsbereich und den Arbeitswerkzeugen hat. Von dem Krümmer wird eine geeignete Antriebseinrichtung 80 vom hydraulischen Typ aufgenommen und ist jeweils zwischen den Teilen desselben verbunden, um die begrenzte Kippbewegung oder Fortschreitbewegung des Teiles 6k mit Bezug auf den Teil 62. durchzuführen, der von der gleitenden Konsole 70 getragen wird. Die letztere wird ebenso ν·η einem Motor betrieben, und zwar in dem Sinne, daß sie über den Bereich des Auslegerelementes 20 gjileitbar gelagert ist, und zwar durch einen Motor 75, dessen Zylinder 76 an die Konsole und dessen Wellenende 77 an einen Flansch 78 auf dem Hauptauslegerelement 16 über eine Schwenkonstruktion 79 angeschlossen ist. Somit zieht die hydraulische Betätigungseinrichtung 75 die Konsole und damit die Krümmerlagerung für die Plattform über die Ausdehnung des Auslegerelementes 20 und relativ zum Ende des Auslegers 16 aus und wieder zurück, um eine Ausrichtung durchzuführen. In ähnlicher Weise
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wird das Auslegerelement 20 mit Bezug auf den Hauptausleger oder Fußausleger 16 durch, den Betrieb des hydrauliseilen Motors 22 ausgezogen und zurückgezogen. Die Lagerung auf dem Ende der Krümmerkonstruktion 60 wird fortschreitend mit Bezug auf den Ausleger und in der senkrechten Bewegungsebene mittels der Betätigungseinrichtung 80 verschwenkt.
Dieser fahrbare Antennenturm 10 oder dieses gelenkig ausgebildete Gerüst kann verschiedene Formen annehmen und verschiedene Anzahlen von Bestandteilen aufweisen$ ebenso können die jeweils zum Betrieb desselben verwendeten Antriebseinrichtungen unterschiedlich sein» Die Konstruktion wird normalerweise von einer hydraulischen Energiequelle betätigt, und es werden lineare hydraulische Betätigungseinrichtungen sowie eine Drehbewegung erzeugende hydraulische Betätigungseinrichtungen benutztg um zwischen den Teilen jeweils die durch ihre Funktion verlangte relative Bewegung zn erteilen. Die BetätigungseinrichtungeEi werden von der hydraulischen Energiequelle mit Energie versorgt und über Steuerventile ,gesteuert, di® Im Anschluß hieran näher beschrieben werden, und die -auf der GrrundkonststiJstioii 12 oder dem Chassis 10 verkörpert sind, wobei die Strömungsmittelleitungen über1 Sehwenkpuankte und Drehkupplungen (nicht gezeigt) geführt sind, dia Über die gesamte Ausdehnung des Auslegerelementes und. an seinen Sehwenkpunkten angeordnet s±nug um die Energiequelle mit den ent sprechenden BetätigungseinriGeltungen au verbinden« Wie im Anschluß hieran näher
besehrieben wird, steuern die damit verbundenen besonderen Steuerventile nicht nur, falls erforderlich, die in zwei Richtungen gerichtete Bewegung der Betätigungseinrichtungen, sondern auch die Ansprechgeschwindigkeit derselben durch den Proportionierungsbetrieb eines der Steuerventile und Richtungsbetrieb des anderen Steuerventils, um die Richtung und die Menge oder das Ausmaß des Strömungsinittelflusses zu den entsprechenden Betätigungseinrichtungen zu variieren«
Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung werden die Merkmale der Fernsteuerung der Auslegermotoren zwischen einem allgemein bei 100 bezeichneten Sender und einem allgemein bei 110 bezeichneten Empfänger verwirklicht, wobei der Sender tragbar ist und entweder auf der Arbeitsbühne oder von dem Bedienungsmann selbst an irgendeinem Punkt einschließlich Bodenstationen getragen werden kann. Der Empfänger ist an dem Shassis befestigt und über die elektrische Quelle, (nicht gezeigt) auf dem Chassis
mit
zur Versorgung desselben/elektrischen Ausgängen von ihr angeschlossen, die zu im folgenden zu beschreibenden Steuerventilen vom elektromagnetischen Typ hingeführt «erden, welche den hydraulischen Stromkreis steuern. In Fig. 2 ist der Sender 100 mit mehreren Handhebeln 105 gezeigt, die jeweils geeignet sind, die entsprechenden Motoren in zwei Richtungen zu steuern, und zwar durch Betätigung des Dreistellumgssohalt©rse Der zusätzliche
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Hebel 107 weist zu beiden Seiten einer Bezugsstellung eine Anzahl von Stellungen auf, um mehrere Sehaltvorgänge zub beiden Seiten einer Bezugsstellung durchzuführen s und zwar um eine Proportionierungssteuerung zu erzielen, was im Anschluß hieran ausführlicher beschrieben wird. Der tragbare Sender enthält eine Energiequelle oder Batterie 1O69 die an einen Sender 107 angeschlossen ist, um denselben mit Energie zu versorgen, und ebenso an ein logisches Netz, das bei 104 allgemein bezeichnet ist und mehrere elektronische Steuerpulse oder Steuerfelder enthält, die innerhalb des Senders angeordnet sind und durch die Schalter gesteuert werden. Der Empfänger, der in FIg9 3 in Blockform gezeigt ist, enthält eine elektronische Empfängerkonstruktion 112, dessen Ausgang in ein elektronisches Dekodiernetz eingespeist wird, das durch eine Anzahl Felder 114 gebildet wird« Diese Konstruktion wird durch die Energiequelle an dem Chassis mit Energie versorgt, und die elektrischen Ansprechungen von ihr werden von dem Empfänger an die elektromagnetischen Steuerventile gelaitet, die im Anschluß hieran näher zu beschreiben sind. Es ist eine geeignete Übersteuerungskontrolle in Form von Schaltern auf der Oberfläche des Empfängers vorgesehen, wie allgemein bei II6 bezeichnet, die von dem Bedienungsmann unabhängig von dem Sender am Standort des Empfängers betätigt werden können» Einzelheiten des Senders und Empfängers bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, und die speziellen logischen Netze und Bestandteile des Senders und Empfängers
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sind in der gleichlaufenden Anmeldung von Robert Bonner und John Wiehe Ser« No« 14'9 382 vom 1„ Mai 1972 unter dem Titel "Funksteueranlagen für fahrbare Antennenplattformen" besenrieben.
Fig, h zeigt schematise!! den elektrohydraulisehen Kreis zur Steuerung der Arbeitsweise der auf dem Gerüst angeordneten Elemente. Ss sei Jedoch darauf hingewiesen, daß der verbesserte elektrohydraulische Stromkreis zur Steuerung einer Anzahl von Motoren ungeachtet der Anwendung derselben und von einem entfernten Punkt aus benutzt werden kann· In ähnlicher Weise wird zwischen dem Sender und Empfänger oder dem Senderempfänger in der offenbarten Ausführungsform eine vWbindungslose oder
ferner Punkübertragung benutzt. Es sei jedoch/darauf hingewiesen, daß im weitesten Sinne die vereinfachte Steuereinrichtung an der Sende- und Empfangsstation auch vom Verbindungstyp sein kann und/oder andere Übertragungsmittel als Funksignale benutzen kann. Somit überträgt der Sender 100 in Fig. mit den darauf befindlichen entsprechenden Steuerhandgriffen 105 und 107 Signale auf den Empfänger 110, dem die entsprechende logische und Dekodiereinrichtung 1O4 zugeordnet ist. Diese wird von einer Energiequelle auf dem Chassis, die allgemein bei 115 bezeichnet ist, über daran angeschlossene Leitungen 116 mit Energie versorgt. Die Energiequelle 115 ist normalerweise eine Batteriequelle,
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die durch die Antriebseinheit auf dem Kraftfahraeugchassis aufgeladen wird, welche ebenso eine aus Motor und Pumpe bestehende Kombination für die hydraulische Quelle mit Energie versorgt. Der hydraulische Kreis enthält den Strömungsmitteltank 135 oder den Speicher v welcher an eine Pumpe 130 angeschlossen ist* die wiederum über eine mechanische Verbindung 125 πώ* einer Antriebsquelle 120 gekuppelt ist9 um dieselbe zu betätigeno Sie wird kontinuierlich betätigt, wenn die Ausrüstung in Betrieb ist9 und ein by-pass-Ventil 150? das in Reihenschaltung mit dem Auslaß der Pumpe verbunden ist, steuert dem Strom des hydraulischen Strömungsmittels zur Auslaßleitung 151 daraus« An das Kippventil ist eine geeignete by-pass-Leitung 152 angeschlossen, und dieses by-pass-Ventil arbeitet unter normalen Betriebsbedingungen in der ForiHj, daß es stets dann, wenn das Kippventil entregt ist, Strömungsmittel von der Pumpe zum Reservoir zurückführt und so das hydraulische System entregt hält« Der Strom des hydraulischen Strömungsmittels von dem Auslaß des Kippventils durch den Hauptkanal desselben wird durch ein Proportionierungssteuerventil 16Ο geführt s dessen Auslaß an eine Auslaßleitung 161 herangeführt ist, welche eine Anzahl von Leitungen speist. Es sind mehrere Steuerventile 163 bis 17Ο in Reihenschaltung mit den Leitungen 162 verbunden. Die Auslässe der Steuerventile 163 bis 170, die Vierwegeventile sind, werden an"Rückführleitungen 172 herangeführt, welche zu dem Reservoir zurückführeno Der Empfängerausgang wird durch eine
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bei 185 bezeichnete Kabelanordnung hindurchgeführt, um die bei 186 gezeigte elektrische oder elektromagnetische Steuerung eines Kippventils I50 zu speisen, welches ein Dreiwegeventil ist, sowie die elektromagnetischen Eingangsspulen der jeweiligen Steuerventile 163 bis 17O zum wahlweisen Betrieb derselben. Außerdem speist er die Steuerspule d©s Proportionierungsventils I60, welches die Strömungsmittelsteuerung proportional auf alle Richtungsventile 163 bis 170 verteilt, die in Reihenschaltung damit angeordnet sind* Die jeweiligen Ventile 163 bis 170 sind zur Steuerung mit den Betätigungseinrichtungen 75, 80, 45, 18, 23, 13, 72 und 4o verbunden, welche bereits als die verschiedenen Elemente-Arten auf dem fahrbaren Gerüst näher beschrieben wurden, einschließlich der Arbeite- oder Energieeinheiten für die ¥inde und den Bohrer von diesem als Arbeitswerkzeuge getragen werden. Ungeachtet
-en dessen, ob die Betätigungseinrichtung/linear sind, d.h. ob in zwei Richtungen wirksam oder in Drehrichtung sind, lenken die Vierwegeventile den Strom in die entsprechenden Betätigunyeinrichtungen von der Hauptzuführleitung aus hinein, die von dem Proportionierungsventil 160 herführt, wobei die Rückleitung an die Rückleitungen 172 angeschlossen ist, die in das Reservoir 135 zurückführen. In dieser Ausführungsform der Erfindung steuert der Steuerhandgriff 107 den Betrieb des Proportionierungssteuerventils 16O, welches den Strom proportional von der hydraulischen Quelle oder der Behälter/ Pumpenkombination zu der Leitung führt, in welcher eines oder mehrere der Richtungsventile 163 bis 170 gleichzeitig betätigt
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werden kömaesio Das PsroposHbiSsmdLes^imgsventil steuert die Geschwindigkeit oder das MsEaH " des Flusses des hydraulischen Strömungsmittels von der FtsnEp® zsa den entsprechenden Betätigungseinrxchtungenp die so durela «Sem Betrieb der entsprechenden . Steuerventile erregt werdess.o so daB sie gleichzeitig bei derselben Drehzahl arbeiteno Bei des* snossstLea Arbeitsfolge -wird nur eine Steuereinrichtung zur Zeit betätigt0 und in diesem Falle a&sksaübt das Proportionieriangsventil sä±e isjaittelbare Steuerung auf diesen auss und die Riciitiang desselben wird durclx den Betrieb des unmittelbar mit ihm verfotsmdlemea. Richtungsventils gesteuert. Wenn jedoch zwei oder meta? FEsafctiomen gleichseitig durchgeführt werden sollenD darm, bewixuds das einzelne Proportionierusngsventil einen proportionierten Stroia ζεϊ. Jedem derselben und steuert die Arbeitsgeschwindigkeit^ -eresbei die Richtung der Tätigkeit durch die entsprechenden Riciffenagssteuerventile gesteuert wird«
Die verbesserte elektrohydratu-isclie Steueranlage gestattet eine Vereinfachung des hydratil.xse3h.en Kreises 9 in dem nur ein relativ kostspieliges Propoartxonxerungssteuerventil mit einer Anzahl von Zweistellungs- oder -SweirichtungsSteuerventilen an jedem der Plätze der Betätigimgseinrichtungen benötigt wird« In ähnlicher ¥eise wird hiercterel!. die Steuereinrichtung zur Erregung desselben an dem itepfängerort und die zugeordnete . logische Einrichtung an dem Eüipfänger- und dem Senderort vereinfacht» Beispielsweise "brauclit bei der Funksteuereinrichtung nur ein Kanal des Senders logisciie Kreise benutzen, die erforder-
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lieh sind, um die verschiedenen proportional abgestuften Signale für den entsprechenden Kanal zu bilden, während die übrigen Kanäle vom Ein-Aus-Typ oder ZweirichtungsSteuerungen sein könnene Wie bereits in der gleichlaufenden Anmeldung von Bonner und Wiehe beschrieben, bildet dieses logische Netz binäre Signale, die bei seiner vereinfachten Form für die Richtungssteuerungen, mi? zwei verschiedene Signale zu sein brauchen, wodurch der logische, der Synchronesierungs- undsx der Konvertierungskreis für alle Kanäle mit Ausnahme des Proportionierungssteuerkanales vereinfacht werden. Eine ähnliche Einsparung an elektronischen Einrichtungen befindet sich in dem Empfängerort, wo die Funksignale, die zur Übertragung von der parallelen in die Reihenform umgewandelt wurden, empfangen und dekodiert und in die parallele Form zurückverwandelt werden, um gleichzeitig mehr als eine Betätigungseinrichtung zusammen mit einem Proportionierungssteuerventil zu betreiben. Somit wird bei einer Funkfernsteuerwendeanlage eine erhebliche Einsparung an elektronischen Einrichtungen erzielt, abgesehen von den vereinfachten hydraulischen Einrichtungen, wie bereits beschrieben. Dieselben Einsparungen werden bei der ■Verbindungsart der Fernsteueranlage erzielt, indem der Senderort und der Empfängerort für alle Kanäle außer dem Proportionierungs· ventilkanal nur entsprechende Steuereinrichtungen in einer mehr vereinfachten Form verlangen.
Es sollte daher bei der Betrachtung dieser Erfindung
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beachtet werden, daß die vorliegende Offenbarung lediglich der Veranschaulichung dient und daß der Bereich der Erfindung in den beiliegenden Ansprüchen festgelegt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .J Fernsteuerkreis, gekennzeichnet durch einen entfernten Sender mit Steuerungen zur Bildung von RichtungsSteuersignalen für eine Anzahl von Funktionen und einer Steuerung zur Bildung von Steuersignalen für eine Proportionierungssteuerung wahlweise für eine oder ' mehrere der Funktionen, einen Empfänger, der mit dem Sender verbunden und in der Lage ist, auf Steuersignale desselben anzusprechen, einen hydraulischen Energiekreis, der mit dem Empfänger verbunden ist und von diesem gesteuert wird, eine Anzahl von hydraulischen Motoren, die an Einrichtungen angeschlossen sind, die in der Lage sind, die Anzahl von Funktionen durchzuführen, eine hydraulische Quelle und Pumpe zur Bildung eines Vorrats unter Druck stehenden hydraulischen Ströraungsmittels für den hydraulischen Kreis, die von ihm mit umfaßt wird, eine Anzahl Steuerventile, die jeweils an einen der Motoren angeschlossen und miteinander parallel geschaltet sind, jedoch in Reihenschaltung mit der hydraulischen Quelle verbunden sind, ein Proportionierungssteuerventil, das in Reihenschaltung mit dir hydraulischen Quelle und in Parallelschaltung mit der Anzahl Steuerventilen verbunden ist, wobei der Empfänger eine Anzahl Kanäle aufweist, die jeweils mit den Steuerventilen verbunden sind, um den RichtungsSteuersignalen zu entsprechen,'
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    sowie einen gesonderten Steuerkanal, der auf die Proportionierungssteuersignale des Senders anspricht und mit dem Proportionierungssteuerventil verbunden ist, um den Fluß des hydraulischen Strömungs· mittels von der hydraulischen Quelle zu den Motoren bei wahlweisem Betrieb der Motoren gemäß den Steuerventilen proportional zu steuern»
    2β Fahrbarer Antennenturm, gekennzeichnet durch eine fahrbare Plattform, einen gelenkig ausgebildeten Ausleger, der auf dieser Plattform gelagert ist, hydraulische Motoren, die an Teile dieses Auslegers angeschlossen sind, um denselben in wenigstens zwei Bewegungsachsen auszurichten, ein zusätzliches Auslegerelement mit einem Personalkorb, der an dem äußersten Ende desselben mit dem Ausleger verbunden ist, zusätzliche hydraulische Motoren zum Ausrichten des zusätzlichen Auslegerelementes und des darauf befindlichen Korbes mit Bezug auf den gelenkig ausgebildeten Ausleger um wenigstens eine Bewegungsachse, eine hydraulischeDruckquelle zum Betrieb der hydraulischen Motoren auf der fahrbaren Plattform, die jeweils mit den einzelnen hydraulischen Motoren verbunden ist, Steuerventileinrichtungen, die in der Verbindung zwischen der Quelle und jedem dieser Motoren angeordnet sind, um die hydraulischen Motoren zu betätigen, Sendeeinrichtungen mit einer Anzahl von Steuereinrichtungen zur Bildung von Signalen zur
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    Steuerung der hydraulischen Motoren,auf der Plattform angeordnete Empfängerelnriclitungen mit Einrichtungen, die auf die Signale von dem Sender ansprechen, um die Steuerventilelnrichttmgezi jedes der hydraulischen Motoren zu erregen und den Betrieb des hydraulischen Motors in Übereinstimmung mit dear Steilhang der auswählenden Steuereinrichtung au ermöglielien, zusätzliche Steuereinrichtungen s die in dem Sender angeordnet sind und eine Anzahl von Stellungen zu beiden Seiten einer Bezugsstellung aufweisen, um veränderliche Signale für eine veränderliche Drehzahlsteuerung der Motoren zu bilden, Einrichtungen in dem Empfänger, die auf die veränderlichen Signale von dem Sender in Übereinstimmung mit der Stellung der zusätzlichen Steuerung ansprechen, sowie ein Proportionierungsventil, das zwischen der hydraulischen Druckquelle und jedem der Steuerventile angeordnet ist, um den Fluß des hydraulischen Strömungsmittels von der Quelle zu jedem der Steuerventile zu proportionieren und wahlweise einen Betrieb der durch das Steuerventil gesteuerten hydraulischen Motoren bei veränderlicher Drehzahl zu erwirken.
    3. Fahrbarer Antennen tu3?m nach Anspruch 2, dadurch gekenn-, zeichnet, daß^i die Steuerventile Ein-Aus-Ventile sind«
    4. Fahrbarer Antenneatiir-M nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile Breistellungsventile
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    mit einer mittleren Ausstellung und Flußumkehrsteilungen zu beiden Seiten der mittleren Ausstellung des Ventils sind, um den Fluß zu den hydraulischen Motoren für einen reversierbaren Betrieb derselben in zwei Richtungen zu steuern.
    5» Fahrbarer Antennentuna nach Anspruch 2} gekennzeichnet durch handbetätigte Übersteuerungseinrichtungen für jeden der hydraulischen Motoren, d±e rait den entsprechenden Steuerventileinrichtungen für die hydraulischen Motoren verbunden sind, um die Erregung der Steuerventileinrichtungen von dem Empfänger zu übersteuern und die Motoren unabhängig von dem Sender zu betätigen,
    6.' Fahrbarer Antennenturm nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein by-pass-Ventil s das in der Verbindung zwischen der hydraulischeu Quelle und. dem Proportionierungsventil angeordnet ±st und den Strom dss hydraulischen Strömungsmittels von der Quelle zu den Motoren ableitet.
    7. Fahrbares» Antsnnenturm nach Imaprucli 69 dadurch gekenn-. zeichnets daß das by-pass·= Ventil wirksam mit d@x* hydraulischen Quelle und dem Empfänger verbunden ist, van beim Betrieb des Empfängers but Verbiaidtang der Quelle hydraulischen Strömungsmittels mit den Motor©» über '-das-Proportlonierungsventil und die Steuerventile wirksam zu werden ο
    - 22 -
    8. Fahrbarer Antennenturm nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch zusätzliche Einrichtungen in der handbetätigten Übersteuerung des Empfängers zum Betrieb des by-pass-Ventils und zur Verbindung der Quelle hydraulischen Strömungsmittels mit den Motoren über das Proportionierungs· ventil und die Steuerventile unabhängig von dem Betrieb des Empfängers und bei Betätigung der handbetätigten Übersteuerungseinrichtung,
    9· Fahrbarer Antennenturm nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Steuereinrichtungen in den Sender zur Übertragung von Steuersignalen auf de· Empfänger, wobei dieser Empfänger zusätzliche Einrichtungen aufweist, die darauf ansprechen, auf dem gelenkigr ausgebildeten Ausleger angeordnete Einrichtungen zur Durchführung von Arbeiten einschließlich gesonderter Motoreinrichtungen, die mit der Quelle hydraulischen Strömungsmittels verbunden sind, sowie ihnen zugeordnete Steuerventile, die den Betrieb der zusätzlichen Motoren steuern, wobei diese zusätzlichen Motoren und Steuerventile in dem hydraulischen Kreis mit dem Proportioniertmgsventil verbunden sind, um die zusätzlichen Motoren bei Betätigung der entsprechenden Steuerventile proportional zu erregen.
    10« Fernsteuerkreis nach Anspruch 1O8 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile Bin-Aus-Veatiile sind, um wahlweise
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    26KS
    eine Erregung und Entregung der hydraulischen Motoren von der hydraulischen Quelle zu gewährleisten»
    11o Pemsteuerkreis nach Anspruch 1B dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Motoren reversierbar sind und die Steuerventile Dreistellungsventile sind, die einen Richtungsfluß von der hydraulischen Quelle zu den hydraulischen Motoren bewirken^ um den Betrieb derselben reversierbar zu steuern»
    12«, Fernsteuerkreis nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet, daß der entfernte Sender eine/ Anzahl Kanäle aufweist, die jeweils mit einer der Steuerungen für die entsprechende Anzahl von Funktionen verbunden sind und logische Ein-Aus-Signale in Reihenforas von dem Sender aus übertragen, wobei die Proportionierungssteuerung ProportionierungsSteuersignale von einem Proportionierungssteuerkanal aus überträgt und der Empfänger eine entsprechende Anzahl von Kanälen aufweist, die das logische Ein-Aus-Signal und die logischen Proportionierungssignale in Reihenform empfangen, die gleichzeitig auf die Steuearvaitile und das Proportionierungsventil übertragen werden, um in Abhängigkeit von den von dem Sender gesendeten Signalen wahlweise einen gleichzeitigen Betrieb der Steuerventile und des ProportionierungsventÜs zu erwirken»
    409817/0404
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