DE2352190C2 - Verfahren zur Herstellung von wässrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wässrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern

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    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds

Description

Pie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern (Fibrids) durch Dispergieren von Polyolefin-Kurzfasern in Wasser in Gegenwart eines Dispergierhilfsmittels.
Es ist bekannt, daß die an sich hydrophoben Polyolefin-Kurzfasern unter Verwendung oberflächenaktiver Substanzen als Dispergierhilfsmittel in Wasser dispergiert werden können. Solche oberflächenaktiven Substanzen sind im allgemeinen aus hydrophilen und hydrophoben Segmenten aufgebaut, wobei die Hydrophilie durch Polyäthylenoxid-Einheiten hervorgerufen wird. Die bevorzugt endständigen hydrophoben Segmente bestehen z. B. aus Polypropylenoxid-Einheiten, Alkylphenolresten, Urethangruppierungeri, Fettalkoholresten usw.
Der Verwendung dieser Dispergierhilfsmittel haftet jedoch der Nachteil an, daß bei der Herstellung und bei der Verarbeitung solcher wäßrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern häufig starkes Schäumen auftritt. Zur Beseitigung dieses Mangels müssen Schaumbekämpfungsmittel in oft nicht unerheblicher Menge eingesetzt werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß durch solche Netzmittel bzw. durch Gemische aus Netzmittel und Schaumbekämpfungsmittel die initiale Naßfestigkeit von Papiervliesen, die z. B. aus Polyäthylen-Kurzfasern und Cellulosefasern hergestellt worden sind, stark herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Dispergierverfahren so zu
ίο modifizieren, daß die genannten Nachteile nicht auftreten. Die Dispergierhilfsmittel sollen bereits in möglichst geringer Menge die Polyolefin-Kurzfasern in Wasser ideal dispergieren und bei der Herstellung und der Verarbeitung der Suspension, insbesondere auf der Papiermaschine, kein Schäumen verursachen. Durch die Anwesenheit der Hilfsmittel darf die Bindung zwischen den synthetischen Kurzfasern und gegebenenfalls zu den Cellulosefasern nicht nachteilig beeinflußt werden. Vielmehr wird eine Verbesserung der Faserbindung angestrebt, so daß gute initiale Naßfestigkeiten der Vliese erhalten werden können.
Es würde nun gefunden, daß die gesieilte Aufgabe gelöst wird, wenn man als Dispergierhilfsmittel 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht der Kurzfasern, eines anionenaktiven Schutzkolloids einsetzt
Geeignete anionenaktive Schutzkolloide sind beispielsweise Kondensate aus Formaldehyd und einem Alkali- oder Ammoniumsalz der /?-NaphthalinsuIfonsäure. Vorzugsweise verwendet man ein Kondensat aus Formaldehyd und dem Natriumsalz der J3-Naphthalinsulfonsäure. Als anionenaktive Schutzkolloide eignen sich außerdem Polykondensate aus Harnstoff, Formaldehyd und Alkali- oder Ammoniumsalzen von Phenolsulfonsäuren. Man kann ein Gemisch isomerer Phenolsulfonsäuren einsetzen. Vorzugsweise verwendet man die Natriumsalze. Die genannten Komponenten können in einem breiten Molverhältnis miteinander kondensiert werden. Die Viskosität einer 2%igen wäßrigen Lösung des Polykondensats beträgt bei einer Temperatur von 20°C1,lbis3,0cP(Höppler).
Als anionenaktives Schutzkolloid kommt auch ein mit Natriumbisulfit modifiziertes Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensat oder ein mit Natriumbisulfit modifiziertes Melamin-Formaldehyd-Polykondensat in Betracht. Das Molverhältnis der Einsatzstoffe Harnstoff bzw. Melamin zu Formaldehyd zu Natriumbisulfit kann in weiten Grenzen schwanken, es kann z. B. zwischen 0,1 und 10:0,2 und 20:0,01 und 1 liegen. Die Viskosität einer 2%igen wäßrigen Lösung .'^s Polykondensats beträgt bei einer Temperatur von 2O0C etwa 1,1 bis ^1OcP (Höppler).
Unter einjm anionenaktiven Schutzkolloid sollen auch die Alkali- und Ammoniumsalze der Carboxymethylcellulose verstanden werden. Die Viskosität einer 2%igen wäßrigen Lösung des Dispergierhilfsmittels beträgt bei 20" C etwa 1 bis 50OcP (Höppler). Vorzugsweise setzt man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose
μ ein. Als anionenaktive Schutzkolloide wirken auclh die Alkali- und Ammoniumsalze von Copolymerisaten aus Maleinsäure und Vinylisobutyläther und die von Copolymerisaten aus Sttyrol und Acrylsäure. Für das erfindungsgemäße Verfahren setzt man vorzugsweise die Ammoniumsalze der genannten Copolymerisate ein. Die Viskosität einer 40%igen wäßrigen Lösung beträgt bei einer Temperatur von 20°C im allgemeinen etwa 2000 bis 30 000 cP und liegt vorzugsweise in dem
Bereich zwischen 5000 und 15 000 cP. Die Viskosität der Lösungen und die Zusammensetzung der Copolymerisate kann in weiten Grenzen variiert werden.
Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß bereits geringe Mengen der genannten Substanzen genügen, um die hydrophoben Polyolefin-Kurzfasern in Wasser feinst zu dispergieren, Aufwandmengen von größer als 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockenfaser, sind nachteilig und unwirtschaftlich.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Suspensionen zur Herstellung von papier- oder textilähnlichen Flächengebilden auf der Papier- oder Naßvliesmaschine tritt kein Schäumen auf. Die Faservliese lassen sich leicht von den Sieben dieser Maschine wieder abnehmen. Die erfindungsgemäß ausgerüsteten Kurzfasern eignen sich besonders zur Herstellung von Mischvliesen, die außer den Polyolefin-Kurzfasern noch Cellulosefaser™ enthalten. Die gewonnenen papier- oder textilähnlichen Flächengebilde zeichnen sich durch eine sehr gute Faserbindung und gute initiale Naßfestigkeit aus.
Die Polyolefm-Kurzfasern (Fibrids) werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt So wird z. B. eine unter Druck stehende Lösung des Polyolefins durch eine enge Düsenöffnung in einen Raum entspannt, der entweder ein gasförmiges Medium (Luft oder Stickstoff) oder ein flüssiges Medium (Wasser oder ein organisches Lösungsmittel als Fällmittel) enthält Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Polyolefinlösung durch eine Ringdüse entspannt und in einem turbulenten Scherfeld dispergiert, das durch einen zu dieser Ringdüse konzentrisch austretenden Treibstrahl eines Hilfsgases oder einer Hilfsflüssigkeit in einem vor den Düsenöffnungen befindlichen impulsaustauschraum erzeugt wird.
Nach einer anderen Verfahrensweise wird eine Lösung des Polyolefins in einem Fällmittel dispergiert und das Polymere unter Scherung ausgefällt
Die nach den genannten Herstellverfahren erhaltenen Kurzfasern sind nach Größe und Gestalt den Cellulosefasern ähnlich. Gegenüber Stapelfasern zeichnen sie sich durch eine relativ große spezifische Oberfläche — 1 bis 150 m2/g — und durch die Fähigke!» aus, beim Abscheiden aus wäßriger Suspension auf einem Sieb ein Blatt (Vlies) zu bilden.
Unter Polyolefinen werden insbesondere Polyäthylene und Polypropylene verstanden. Die Dichte der Polyäthylene kann zwischen 0,915 und 0,965 g/cm3 liegen. Der Schmelzindex der Polyäthylene beträgt 0,01 bis 100 g/10 min (190°C/2,16kp) bestimmt nach ASTMD 1238-65 T. Die Polyäthylene werden nach den bekannten Hochdruck- bzw. Niederdruckpolymerisationsverfahren hergestellt. Copolymerisate des Äthylens mit Vinylacetat, mit n-, iso- oder tert.-Butylacrylat oder mit Acrylsäure und/oder anderen Comonomeren kommen ebenfalls in Betracht. Geeignete Polypropylene haben eine Grenzviskosität von 1,5 bis 8 dl/g (gemessen bei 130°C in Dekalin).
Die Dispergierhilfsmittel werden beim erfindungsgemäßen Verfahren in Form ihrer wäßrigen Lösung eingesetzt. Die Menge der zu verwendenden Dispergierhilfsmittel beträgt 0,1 bis 2,0, vorzugsweise 0,3 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der trockenen Kurzfasern.
Die Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern werden beispielsweise hergestellt, in dem man die hydrophoben Kurzfasern unter Rühren in eine bestimmte Menge Wasser einträgt, in der die Dispergierhilfsmittel gelöst sind. Der erhaltene Faserbrei wird dann noch ca. 5 bis 15 Minuten lang mit einem hochtourigen Propellerrührer umgearbeitet Die Stoffdichte beträgt im allgemeinen 0,5 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 5 Prozent
Die erhaltenen Kurzfaser-Suspensionen können dann nach entsprechender weiterer Verdünnung mit Wasser auf einer Papier- oder Naßvliesmaschine zu papier- oder textilähnlichen Flächengebilden verarbeitet werden.
ίο Die behandelten Polyolefin-Kurzfasern können aber auch durch Absaugen, Abpressen oder Zentrifugieren aus der Suspension isoliert werden. Die abgeschiedene Kurzfasermasse hat dann einen Wassergehalt von 75 bis 85 Gewichtsprozent In dieser Form sind die Kurzfasern für den Transport und die Lagerung geeignet Die .irfindungsgemäß präparierten Kurzfasern sind auch nach längerer Lagerung in Wasser redispergierbar. Auch bei den Suspensionen, die durch Redispergieren der behandelten Kurzfasern entstehen, kann die Faserkonzentration in weiten Grenzen schwanken. Wird bei der Herstellung der Kurzfasern oder bei dem mechanischen Aufschluß der Rohfasern Wasser als Hilfsmedium verwendet dann können die erfindungsgemäßen Dispergierhilfsmittel bereits hier auf die
2j Kurzfasern aufgebracht werden.
Die im folgenden angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Die Angaben in Prozent sind Gewichtsprozent
Die initiale Naßfestigkeit wurde mit dem von W. Brecht und H. Fiebinger entwickelten Prüfgerät bestimmt, vgl. Karl Frank, Taschenbuch der Papierprüfung, 3. erweiterte Auflage, Eduard Roether Verlag, Darmstadt, 1958, Seite 59.
Aus den zu prüfenden Fasern bzw. Fasergemischen werden auf einem Blattbildungsgerät durch Einlegen eines Rahmens Probestreifen mit den Abmessungen 30 χ 95 mm gefertigt Die Dicke der Probestreifen (Flächengewichi) wird durch die Stoffeinwaage bestimmt. Mit dem Prüfgerät wird dann gemesseil, bei welcher Belastung in g der Probestreifen reißt Da der Meßwert außer von dem Flächengesvicht sehr stark von dem Wassergehalt der Fasern abhängig ist, muß dieser für jede Probe bestimmt werden. Die im folgenden angegebenen Werte für die initiale Naßfestigkeit beziehen sich auf Probestreifen, die einen Wassergehalt
4-, von 83 bis 84 Gewichtsprozent haben.
Herstellung von Kurzfasern aus einem Polyäthylen
niedriger Dichte
Ein verzweigtes Polyäthylen, das eine Dichte von 0,918 g/cm3, einen Schmelzindex von 20 g/10 min (190° C/2,16 kg) und einen Erweichungspunkt von 105° C hit, wird in einem zweiwelligen Extruder aufgeschmolzen. In die Polymerenschmelze wird mit Hilfe einer Dosierpumpe n-Pentan so zugegeben, daß am Extruderkopf eine homogene Polymerenlösung aus 83 Gewichtsprozent n-Pentan und 17 Gewichtsprozent Polyäthylen vorliegt. Diese Polymerenlösung wird dann durch kreisförmig angeordnete Düsen von 0,7 mm Durchmesser in ein mit Wasser beschicktes Fällbad ausgepreßt. Vor der Kreislochdüse befindet sich im Abstand von 8 mm ein Rohr, das eine Länge von 15 cm und einen Durchmesser von 2,5 cm hat. In diesem Rohr, das als Impulsaustauschraum dient, wird durch eine Düsenöffnung, die sich im Zentrum der Kreislochdüse befindet und einen Durchmesser von 2 mm hat, ein Wassertreibstrahl mit einer Geschwindigkeit von 40 m/sec gerichtet. Die Temperatur des Wassers beträgt 18° C. Der
entstandene Faserbrei wird durch Erhitzen auf 450C von n-Pentan befreit
Beispiele 1 bis 5
Dispergierwirkung verschiedener Hilfsmittel im Vergleich mit erfindungsgemäßen
Dispergierhilfsmitteln
Man verwendet die nach dem oben beschriebenen Herstellveridhren erhaltenen Kurzfasern aus einem Polyäthylen niedriger Dichte, die von n-Pentan befreit, aber noch nicht mechanisch aufgeschlossen sind. Die zu prüfenden Dispergierhilfsmittel werden bereits dem Medium zugegeben, in dem die Fasern mechanisch aufgeschlossen werden.
Zum Aufschluß der Fasern gibt man in eine 3-1-Saugflasche jeweils 21 Wasser und 0,1 g (034 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht der Fasern) der Dispergiermittel, die in Tabelle 1 aufgeführt sind, auf die Wasseroberfläche werden jeweils 34 g (bezogen auf Trockensubstanz) der hydrophoben Rohfasern gleichmäßig ausgebreitet. Danach wird der Scherkopf des Aufschlußgerätes (Ultra-Turrax T 45/N mit einer Leistung von 390 W und einer Drehzahl von 10 000 Upm) in die Mitte der wäßrigen Phase gebracht. Nach 3 Minuten Aufschlußzeit wird das Gerät abgestellt Nach weiteren 2 Minuten wird die Höhe der blanken Flüssigkeitsphase gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt Die Dispergierwirkung des zugesetzten Dispergiermittels ist um so besser, je geringer die Höhe der blanken Phase ist.
Dispergiermittel
Tabelle 1 Dispergiermittel Ilöhe der
blanken
Phase,
mm
Äthylenoxid/Propylenoxid 55
Vergleich:;- Polyaddukt im Molverhältnis
beispiel 1 1 : 1,1 Molekulargewicht
ca. 3000
p-Nonylphenol-oxäthylat, 55
Vergleichs das 10 MoI Äthylenoxid
beispiel 2 enthält
oxäthylierter Fettsäureester 45
Vergleichs (»Zonyl A«)
beispiel 3 Polykoi'densat aus Harn- 15
Beispiel 1
stolT, Formaldehyd und dem Natriumsalz der Phenolsulfonsäure im Molverhältnis 1:2:2, Viskosität einer 2%igen wäßrigen Lösung bei 20'C 1,22 cP (Höppler) Beispiel 2 ein mit Natriumbisulfit modifiziertes Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensat, Viskosität einer 2%igen wäßrigen Lösung bei 20 C 1,18 cP (Höppler)
Beispiel 3 Natriumsalz der Carboxymethylcellulose, Viskosität cinnr 2%igen wäßrigen Lösung bei 20 C 100 cP (Höppitvr)
15
10
Höhe der blanken
Phase,
mm
Beispiel 4 Ammoniumsalz eines Co- 15-20
Polymerisats aus Maleinsäure und Vinylisobutyläther
im Molverhältnis 1 : 1
Viskosität einer 40%igen
wäßrigen Lösung bei 20"C
11 000 cP
Beispiel 5 Ammoniumsalz eines Co- 20
Polymerisats aus Styrol und
Acrylsäure im Molverhältnis
1,6 : 1 Viskosität einer
20%igen wäßrigen Lösung
bis 20 C 2500 cP
Bei Verwendung der in den Beispielen I bis 5 angegebenen Dispergiermittel erfolgt eine weitgehend gleichmäßige Verteilung der Polyolefin-Kurzfasern in der wäßrigen Phase, während bei Verwendung der Dispergiermittel nach dem Stande der Technik (Vergleichsbeispiele 1 bis 3 ein Aufschwimmen der Kurzfasern erfolgt.
Verhalten der wäßrigen Polyolefin-Kurzfaser-
Suspensionen bei der Papierblattbildung,
Vergleich mit nicht erfindungsgemäßen Polyolefin-
Kurzfaser-Suspensionen
Die gemäß Tabelle 1 behandelten Kurzfasern werden
J5 abgesaugt. Man bestimmt den Feuchtigkeitsgehalt. Zur Herstellung eines Mischpapiers werden jeweils 2 g (ber. auf Trockengut) Kurzfasern zusammen mit 2 g Sulfitzellstoff (35° SR) 1 Minute lang unter Rühren in 1 I Wasser verteilt. Danach wird die Fasersuspension in ein
4(i Blattbildungsgerät gegeben, das 31 Wasser enthält
Bei den gemäß Vergleichsbeispiel 1 bis 3 ausgerüsteten Proben tritt starkes Schäumen auf. Die Fasern werden nicht gleichmäßig verteilt Die erhaltenen Papierblätter sind in der Verteilung inhomogen und
•r> zeigen eine nur geringe Faserbindung.
Demgegenüber läßt sich aus den gemäß Beispiel 1 bis 5 ausgerüsteten Kurzfasern ohne Schaumbildung und bei guter Verteilung in Wasser ein Mischpapier herstellen, das eine gleichmäßige Verteilung der
">n Einzelfasern im Papierblatt aufweist
Herstellung von Kurzfasern aus einem Polyäthylen
höherer Dichte
Ein lineares Polyäthylen, das eine Dichte von ■55 0,96 g/cm3 einen Schmelzindex von 4,5 g/10 min (1900C/ 216 kg) und eirvn Erweichungspunkt von 135°C hat, wird in einem Rührbehälter bei einer Temperatur von 1500C in Leichtbenzin (Kp: 65-95°C, Dichte: 0,96 g/ cm3) unter einem Druck von 7,5 atü aufgelöst. Die 6 M) Gewichtsprozent Polymeres enthaltende Lösung wird durch ein 4 mm Rohr in einen Behälter entspannt, in dem Leichtbenzin vorgelegt wird. Die hierbei erhaltenen Rohfasern werden in Leichtbenzin bei einer Stoffdichte von 1,5% 3 Minuten lang durch eine h-. Hochfrequenzbehandlung mit dem Ultra-Turrax (390 W, 10 000 U ptn) aufgeschlossen.
Die Kurzfasern werden abgesaugt und durch Erwärmen im Stickstoffstrom auf 50°C von dem
restlichen Leichtbenzin befreit. Die Kur/fasern sind feinst strukturiert, schlank und gekräuselt. Sie gleichen Cellulosefasern.
B e i s ρ i e I e 6 bis 11
Die gemäß obiger Herstellvoischrifl erhaltenen Kurzfasern aus einem Polyäthylen höherer Dichte werden mit den nachfolgend aufgeführten Dispergiermitteln behandelt und dann zusammen mit Zellstoff zur Herstellung von Papierblättern verwendet. In den m Beispielen wurden folgende Dispergiermittel eingesetzt:
Vcrgleichsbeispiel 4:
Äthylcnoxid/Propylcnoxid-Polyaddtikt im Molvcr- ;-
hältnis I : 1.1 Molekulargewicht ca. 3000.
Vcrgleichsbeispiel 5:
p-Nonylphenol-oxiithylat. (las IO Mol Äthylenoxid enthält.
oxäthylierter Fettsäureester (»Zonyl A«)
Beispiel 6:
Polykondetisat aus Harnstoff. Formaldehyd und dem Natriumsalz der Phenolsulfonsäiire im Molverhältnis I 2:2. Viskosität einer 2°/nigen wäßri- ;·. gen Lösung bei 20 C 1.22 cP(Höppler).
Beispiel 7:
ein mit Nairiumbisulfit modifiziertes Harnstofff'ormaldehyd-PoK kondensat. Viskosität einer 2°/nigen wäßrigen Lösung bei 20 C 1.18 cP i" (Höppler).
Beispiele:
Natriumsalz der Carboxymethylcellulose. Viskosität einer 2n/oigen wäßrigen Lösung bei 20"C 100 cP (Höppler). r>
Beispiel 9:
Kondensat aus Formaldehyd und dem Natriumsalz der ß- N aphtha Ii η -sill fonsäure
Beispiel 10:
Ammoniumsalz eines Copolymerisats aus Maleinsäure und Vinylisobutyläther im Molverhältnis 1:1. Viskosität einer 40%igen wäßrigen Lösung bei 2O0CII 000 cP.
Beispiel 11:
Ainmoniumsalz eines Copolymerisats aus Styrol und Acrylsäure im Molverhältnis 1.6 : 1.
Viskosität einer 20°/oigen wäßrigen Lösung bei 200C 2 500 c P.
Präparation der Kurzfascrn mit Dispergiermitteln
40 g Kurzfasern werden jeweils in I I Wasser, in denen 0,4 g(I Gewichtsprozent bezogen auf Troekenfascr) eines Dispergierhilfsmittels aufgelöst sind, unter
zwei- bis dreistündigem Stehenlassen werden die Kurzfasern durch Absaugen isoliert.
Herstellung von Mischpapierblättern
2 g (ber. auf Trockengut) der behandelten Kurzfasern und 2 g Sulfitzellstoff (J5rSR) werden I Minute lang unter Rühren in I I Wasser verteilt. Danach wird die Fasersuspension in ein Blattbildungsgerät gegeben, das 3 I Ws· =er enthält.
Die initiale Naßfestigkeit von Papierblättern mit verschiedenen Mischungsverhältnissen mit Zellstoff bei gleichem Flä'chen^ewicht (ca. Π0 g/m-') wird nach der oben beschriebenen Methode bestimmt.
Beobachtungen und Meßwerte sind in den nachfolgenden Tabellen 2 und 3 aufgeführt.
Tabelle 2
Π ι - ρ e rg i e rm i 11 e I g e m. i Ii \ erhallen auf (I cm MlatthiUlne r /usat/ mn Beurteilung de- l'apie rhlalle-
Schaumbildung Agglnmeral- Schaumhe- la-erhindimg \ erteiluiiL'
hildung kämpl'ungs-
miltel
ja1)
\ ergleichsbeispiel -i ia jil .ia') gering ungleichmäßig
Vergleiohsbeispiel 5 jj ja ja!) gering ungleichmiiHig
Vergleichsbeispiel 6 ja ja nein gering ungleichmäßig
Beispiel 6 nein nein nein sehr gut gleichmäßig
Beispiel nein nein nein sehr gut gleichmäßig
Beispiel 8 nein nein nein sehr gut gleichn^'Sig
Beispiel 9 nein nein nein sehr gut gleichmäßig
Beispiel !O nein nein nein sehr gut gleichmäßig
Beispiel 11 nein nein Lö-ung eine- hand; sehr gut gleichmäßig
ι /ur S,;h.iupv;--:ti>-d:ii: mui;.ien jc«eiU 1 -3 cm' einer in igen ;l-ühlichen Schaumbe> vänipfungsmiiie!-
emge-et/i «e-den
Tabelle 3
Dispergiermittel Initiale NaUfe-iigkeil ι gl eine- Mi-ehnapier^ mi!
"Ο- Ki ar/ü.ern 5Γ'· Kur/fasern 30 Kurzfjsern
N'ergleichsbeisnie! 4
\-"srgleichsbeisniel ^
\ ergfeichsheispiel 6
60
60
60
100
120
HO
!85
Disperpie'mittel
liiili.ilo NiiHIesligkoil (μ) eines Misdip^piers mil
701',. Kiir/I'iisern
.■>!)",. K ιΐΓ/liiscrn .10".. kur/liisern
200 260
200 280
175 270
IW 270
2W) gröHer als .100
2S0 pröUer als .100
Beispiel 6
B"lpicl 7
Beispiel 8
Beispiel 9
Heispiel IO
Beispiel I I
140 1.15 140
1.15 220 250
Die Beispiele zeigen den sprunghaften Anstieg der initialen Naßfestigkeit der Mischpapiere aus Cellulosefasern und Polyäthylen-Kurzfasern, wenn diese mit den erfindungsgemäßen Dispergiermitteln ausgerüstet werden.
Herstellung von Papiervliesen aus Polyäthylen-Kurzfasern ohne Zusatz von Zellstoff
Aus dem gemäß Beispiel 10 und Il behandelten Polyäthylen-Kurzfasern höherer Dichte werden Papiervliese hergestellt. Die initialen Naßfestigkeiten werden an Prüfkörpern mit einem Flächengewicht von 130 g/m2gemessen.
Ergebnisse:
Bei der Blattbildung konnten ohne Schäumen und Agglomeratbildung Papiervliese aus 100% Polyäthylen-Kurzfasern mit guter und gleichmäßiger Verteilung der Einzelfasern erhalten werden.
Es wurden folgende initiale Naßfestigkeiten gemessen:
Kurzfasern nach Beispiel 10 190 g
Kurzfasern nach Beispiel 11 220 g

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern durch Dispergieren von Polyolefin-Kurzfasern in Wasser in Gegenwart eines Dispergierhilsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergierhilfsmittel 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht der Kurzfasern, eines anionenaktiven Schutzkolloids einsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergierhilfsmittel ein Kondensat aus Formaldehyd und dem Natriumsalz der /?-Naphthalinsulfonsäure verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergierhilfsmittel ein Polykondensat aus Harnstoff, Formaldehyd und dem Natriumsalz der Phenolsulfonsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergierhilfsmittel ein mit Natriumbisuifat modifiziertes Harnsiorf-Formaidehyd-Polykondensat oder ein mit Natriumbisulfit modifiziertes Melamin-Formaldehyd-Polykondensat verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergierhilfsmittel Alkalisalze der Carboxymethylcellulose verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergierhilsmittel ein Ammoniumsalz eines Copolymerisats aus Maleinsäure und Vinylisobutyläther verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergierhilfsmittel ein Ammoniumsalz eines Copolymerisats aus Styrol und Acrylsäure verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen Suspensionen außer den in Anspruch 1 bis 7 genannten Bestandteilen noch zusätzlich Cellulosefasern enthalten.
9. Verwendung der gemäß Anspruch 1 bis 8 erhaltenen Suspensionen zur Herstellung von papier- oder textilähnlichen Flächengebilden.
DE2352190A 1973-10-18 1973-10-18 Verfahren zur Herstellung von wässrigen Suspensionen aus Polyolefin-Kurzfasern Expired DE2352190C2 (de)

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