DE2352185A1 - Vorrichtung zum einschneiden und abstreifen der isolierung am ende einer elektrischen leitung - Google Patents

Vorrichtung zum einschneiden und abstreifen der isolierung am ende einer elektrischen leitung

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DE2352185A1
DE2352185A1 DE19732352185 DE2352185A DE2352185A1 DE 2352185 A1 DE2352185 A1 DE 2352185A1 DE 19732352185 DE19732352185 DE 19732352185 DE 2352185 A DE2352185 A DE 2352185A DE 2352185 A1 DE2352185 A1 DE 2352185A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1295Devices for splitting and dismantling flat cables

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

DlPL.-lNG. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt 23521
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9.
Düsseldorf, 17. Okt. 1973
PF 1914
73148
Tektronix , Ine.
Beaverton/ Oregon/ V. St. A.
Vorrichtung zum Einschneiden und Abstreifen
der Isolierung am Ende einer elektrischen Leitung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einschneiden und Abstreifen der Isolierung von einem Leiter, insbesondere von eingeschlitzten und aufgespreizten Enden eines Flachkabeis „
Die ältere, auf dieselbe Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung zurückgehende Patentanmeldung P 22 32 714.6 betrifft ein Gerät sum Abisolieren von in einem mehradrigen elektrischen Flachkabel zusammenhängenden isolierten Adern« Dieses Gerät weist einen beweglichen Schlitten auf? der unter FEdervorspannung stehende Abstreif= und Einschneid-Elemente trägt, die durch daran angreifende Nocken betätigt werden, um die Leiterenden auf die jeweils gleiche Länge oder auf beliebige Enden abzuisolieren, wenn der Schlitten relativ zu den eingeschlitzten und aufgespreizten Leitern bewegt wird,
Ein großer Teil der Flachkabel wird an den Enden mit elektrischen Adern gleicher Länge versehen, so daß es nicht notwendig ist, einen aufwendigen und teuren beweglichen Schlitten und Nocken an= zuordnen? um unter Federvorspaninung stehend© Abstreife und Ein= scto@id=Sl@msnt© entsprechend der vorgenannten Patentanmaldung P 22 32 714 „β aasuordn@n0
Telefon (0211) 32Ο858 Telegramme Custopat
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Gerät zum Einschneiden und Abstreifen von Kabelisolierung zu schaffen, bei dem die Einschneid- und Abstreif-Einrichtungen unter im wesentlichen rechten Winkeln über eine kurze Strecke arbeiten. Dabei soll die rechtwinklige Verschiebung der Abstreif- und Einschneid-Einrichtungen mittels bfockenelementen bewirkt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Einschneiden und Abstreifen der Ieolierung am Ende einer elektrischen Leitung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Blockkörper mit durchgehenden öffnungen; eine Einrichtung zur Durchführung eines Endes eines isolierten Leiters bis über eine Fläche des Blockkörpers hinaus; eine längs der einen Fläche des Blockkörpers beweglich angeordnete Einschneideinrichtung zum Einschneiden der Isolierung des Leiters; eine längs einer weiteren Fläche des Blockkörpers beweglich angeordnete Abstreifeinrichtung zum Abstreifen der eingeschnittenen Isolierung des Leiters; eine mit der Einschneid- und Abstreifeinrichtung verbundene Betätigungseinrichtung zur Bewegung der Einschneid- und Abstreifeinrichtung längs der Flächen; sowie durch eine Bestandteil der Betätigungseinrichtung bildende Einrichtung zur Bewegung der Einschneid- und Abstreif-Einrichtung in einer zu dem Leiter normalen Pachtung und zum Abstreifen der eingeschnittenen Isolierung von dem Ende der Leitung bei Bewegung der Einschneid- und Abstreifeinrichtungen parallel zu der Leitung.
Die Betätigungseinrichtung Ist. vorzugsweise in der Lage* nicht nur die Einschneid- und Abstreifeinrichtung zu betätigen, sondern auch eine Einschlitz- und Aufsprelz-Einrichtung in ihrer Lage zu halten und die Einschlitz- und Aufsprelz-Einrichfcung zu öffneny so daß ein abisoliertes Kabel daraus entfernt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Äusführimgsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen?
k o 9 811 / α a s θ
_ O —
Fig. 1 perspektivisch eine Ansicht der Vorrichtung
nach der Erfindung zum Einschlitzen, Aufspreizen, Einschneiden und Abstreifen der Isolierung;
Fig. 2 perspektivisch und in auseinandergezogener
Darstellung die Betätigungselemente der Vorrichtung der Fig. 1, mit teilweise weggebrochenen Teilen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrich
tung, die es ermöglicht, die Betätigungseinrichtung unter Verschiebung der Einschneid- und Abstreifeinrichtung zu bewegen und dabei die notwendigen Entfernungen einzuhalten;
Fig. 4-7 Längsschnitte durch Fig. 1, die die Arbeits
weise der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulichen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen der Einschlitz-
und Aufspreiz-Stempel;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Ende eines Flach
kabels, das erfindungsgemäß eingeschlitzt, aufgespreizt, eingeschnitten und abgestreift worden ist; und
Fig. IO eine Ansicht des Mechanismus für die Steue
rung der Kabelzufuhreinrichtung.
Im einzelnen ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, eine Maschine m mit einer Grundplatte 2 versehen, auf der ein Motor 4 sowie eine Vorder- und eine Rückplatte 6 bzw. 8 befestigt sind. Ein Deckel 10 deckt den Motor 4 und eine Steuerschaltung (nicht dargestellt) ab und ist an der Platte 2 befestigt. An der Vorder- bzw. Rückplatte
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6, 8 sind Seitenplatten 12 bzw. 14 befestigt. Längs der Innenfläcnen der Seitenplatten 12 und 14 sind in Nähe deren Oberkanten Nuten 16 vorgesehen. Eine Deckleiste 18 läuft beweglich in den Nuten 16. An den Innenflächen der Seitenplatten 12 und 14 sind Längsnuten 20 (Fig. 2) vorgesehen.
Ein feststehender Lagerblock 22 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 12 und 14. An ihm ist eine feststehende Unterplatte befestigt. Eine bewegliche Oberplatte 26 hat Vorsprünge 28, die schwenKbar mit den Seitenplatten 12, 14 über Zapfen 30 (von denen jeweils nur einer in Fig. 4-7 gezeigt ist) verbunden sind, um die Oberplatte 26 zum Angriff an der Unterplatte 24 bringen zu können. Die Feder 32 hält die Oberplatte 26 normalerweise im Abstand von der Unterplatte 24, wie das mit Fig. 7 veranschaulicht ist.
Die Unterplatte 24 und die Oberplatte 26 haben parallele rinnenartige Vertiefungen 34, die sich von der Vorderseite der Unterbzw. Oberplatte zu öffnungen 36 hin erstrecken, in denen gezahnte Zuführwalzen 38 angeordnet sind. Die Zuführwalzen 38 werden über den Motor 4 angetrieben. Einander gegenüberliegende rinnenartige Vertiefungen 34 bilden einen Durchgang oder Kanal, wenn die Unterplatte 24 und die Oberplatte 26 einander gegenüberliegen, um ein Ende eines Flachkabels RC aufzunehmen, das einander benachbarte, isolierte Leitungen bzw. Adern aufweist, die über Stegberei'che der Isolierung in bekannter Weise miteinander in Verbindung stehen. Sin U-förmiger Ausschnitt 40 ist in der Seitenplatte 12 vorgesehen, so daß die Welle der oberen Zuführwalze 38 sich darin bewegen kann, wenn die Oberplatte 26 von der Unterplatte 24 weggeschwenkt wird. Der Lagerblock 22 hat außerdem eine Aussparung 42 (Fig. 6/7), so daß die untere Zuführwalze 38 darin untergebracht werden kann.
Sinschlitz- und Aufspreiz-Stempel 44 sind in Ausnehmungen 46 in der Unter- bzw. Oberplatte 24, 26 befestigt, und diese Ausnehmungen 46 erstrecken sich von öffnungen 36 in den Platten 24, 26 zu
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deren inneren Enden., Die Stempel 44 weisen rinnen artige Vertiefungen 48 auf, die mit den rinnenartigen Vertiefungen 34 \^οη der Vorderseite der Stempel 44 aus bis etwa deren Hälfte fluchten, worauf die rinnenartigen Vertiefungen 48 sich zu beiden Seiten einer Mittelachse der Stempel 44 nach außen krümmen, so daß sie etwa von der Mitte der Stempel 44 aus zu deren inneren Enden durch Rippen 50 getrennt werden, die mit scharfen Kanten 52 versehen sind»
Wenn die Stempel 44 wie mit Fig= 1 und Fig« 4-6 gezeigt im gegenseitigen Eingriff stehen, bilden die im Verhältnis zueinander ausgerichteten scharfen Kanten 52 Schneidflächen, mit deren Hilfe die Isolierung längs der Stegbereiche eingeschnitten werden kann, über die die isolierten elektrischen Adern miteinander in Verbindung stehen, und die isolierten elektrischen Adern werden, nachdem sie durch die scharfen Kanten 52 eingeschlitzt worden-. sind, beiderseits der Mittelachse der Stempel 44 nach außen auf™ gespreizt, so daß die Leiter voneinander um einen vorgegebenen Abstand entfernt werden, wie das in FIg8 9 gezeigt ist. Die scharfen Kanten 52 sind im Verhältnis su den vorderen Enden der Stempel 44 entsprechend dem Krümmungsradius der gekrümmten Abschnitte der rinnenartigen Vertiefungen 48 angeordnet, und die Rippen 50 haben voneinander Abstände, so daß die aufgespreizten Adern voneinander im wesentlichen gleiche Abstände haben»
Wenn sich somit die Platten 24 und 26 in der mit den Fig. 1 und 4=6 wiedergegebenen Lage befinden, so können die Zuführwalzen mittels des Motors 4 ein.Ende des Flachkabels RC in die Einschlitz- und Aufspreiz-Stempel 44 einspeisen, wenn das Ende des Flachkabels in den Kanal, den die gegenüberliegenden Vertiefungen bilden, ein= geführt worden isfco Die Stempel 44 schlitzen die Isolierung, über die benachbarte Adern zusammenhängen, mittels der scharfen Kanten 52 auf, während die Rippen 50 die eingeschlitzten, isolierten Ädern längs der gekrümmten rinnenartigen Vertiefungen 48 auf= sproisea, so daß die einzelnen Adern äquidistant voneinander gespreizt werden, wenn die Zuführwalzen 38 das Flachkabelende längs
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des Einschlitz- und Äufspreizbereiches der Haschine Il weiterbewegen. Die Steuermittel, die den Motor 4 steuern, so daß dieser für eine vorgegebene Zeitdauer wirksam bleibt, um einen vorgege- · benen Abschnitt des Flachkabels weitersufördern, werden vielter unten genauer erläutert.
Bei Weiterbewegung des vorgegebenen Längsabschnitts des Flachkabels RC werden die aufgespreizten Adern durch Löcher 54 in einem
zu
Führungsblock 56/einer Einschneid- und Abstreifeinrichtung geleitet. Eingangsseitig sind die Löcher 54 trichterartig erweitert, um die Einführung der aufgespreizten Adern zu erleichtern. Vorsprünge 58 (von denen in Fig. 2 nur einer gezeigt ist) des Führungsblocks 56 sind in den Längsnuten 20 längsverschieblich angeordnet, um so für eine Führung der Einschneid- und Äbstreifeinrichtung in Vorwärts- bzw. Rückwärts richtung zu sorgen. L-förmige Abstreifmesser 60 sind längsverschieblich an dem Führungsblock 56 angebracht, wobei ihre Einschneidkanten beiderseits der Löcher 54 auf der Innenseite des Führungsblocks 56 verlaufen und sich normalerweise in ihrer unwirksamen Stellung befinden, wie das mit Fig. 4 gezeigt ist. Mit den Abstreif- bzw. Einschneidmessern 6O sind Abstreifkörper 62 gekoppelt, die längs ihrer Abstreifkanten mit Einkerbungen 64 versehen sind, die mit den jeweils zugeordneten Löchern 54 fluchten« Die Abstreifkörper 62 bewegen sich längs der Außenseite des Führungsblocks 56, wenn die Einschneidmesser 60 sich längs der Innenseite des Führungsb locks 56 bewegen, so daß der Führungsblock 56 die Verschiebung der EinsciineidKiesser bzv?. Abstreif körper führt«
An beiden Seiten der Einscimelämesser 60 sind Schwenkzapfen 64' vorgesehen« Laschen SS und S8 sind Kiiü äußeren Enden gelenkig an die Schwenkzapfen 64 und lait inneren Enden über Schwenk zapfen 70 gelenkig aneinander angeschlossen« Mi den Laschen 66 und 68 befinden sich. Gegennocksn 72 e die mit Nockenflachen 7<ö von Kacken 76 zusammenwirken und sich dabei längs äer ISockenfUlanen 74. verschieben « Dis Schwenkzapfen 64Z greifss in L-formier® Sslilitss 75 in G/an MoaksFi 76, webs! sie In den Sdilltgsn 78 iäsersi/ersÄisblich
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sind. Die Schwenkzapfen 70 sind mit entsprechenden Enden von Verbindungsarmen 8O gekoppelt, die längsverschieblieh in den Längsnuten aufgenommen sind. In den Längsnuten 20 sind Anschläge 82 be festigt, um die Längsverschiebung der ¥erbindungsarme 80 in den Längsnuten 20 zu begrenzen, wie das snit Fig„ 4-7 gezeigt ist ο
Die Wirkungsweise der Einschneid- OBd Äbstreifeinrichtung ist insbesondere mit Fig. 4-7 veranschaulicht«. Entsprechend Fig. 4 befinden sich die Verbindungsarme 80 ±n itarer vorderen Endlage, so daß die Schwenkzapfen 70 und 64" sowie die Laschen 66 und 68 jeweils miteinander fluchten. Die Schwenkzapfen 64' befinden sich in den kurzen Schenkeln der L-förmigen Schlitze 78, und die Einschneidmesser 60 sowie die Abstreifkörper 62 liegen außerhalb der Löcher 54, so daß die isolierten Ädern des Flachkabels RC sich durch die Löcher 54 erstrecken können.
Die Verbindungsarme 80 werden über einem Betätigungsmechanismus, der nachstehend weiter ins einzelne gehend beschrieben wird, rückwärts bewegt, so daß die Schwenkzapfen 7O die Laschen 66 und 68 nach außen bewegen, während die Schwenkzapfen 64' einwärts zu den gekrümmten Bereichen an den Verbindungsstellen, zwischen den kurzen und den längen Schenkeln des L-förmigen Schlitzes 78 verschoben werden, so daß die Einschneidmesser 6O und die Abstreifkörper 62 aufeinander zu bewegt werden und die Einschneidkanten der Einschneidmesser 60 in die Enden der isolierten Adern, die über die Innenseite des Führungsblocks 56 hinausragen, einschneiden, während die korrespondierenden gekrümmten Einkerbungen 64 der Abstreifkörper 62 durch die Isolation der einzelnen isolierten Adern an d©r Außenfläche des Führungsblocks 56 schneiden? wie das mit Figο 5 gezeigt ist.
Eine weitere Verschiebung der VerbiBdungsarme 80 mittels des Betätigungsmechanismus gegen die Anschläge 82 bewegt die Einschneid- und Einschlitzeinrichfeung nach rückwärts, so das die Isolierung von den End@n der Adern mittels der Msstreifkörper 62 entfernt wird. Die Abstrsifkörper 62 bleibest in ihrer Abstreiflage 9 da die
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Schwenkzapfen 64* sich in den L-förmigen Schlitzen 78 bewegen und die Gegennocken 72 an den Nockenflächen 74 entlangschleifen/ wie das mit Fig. 6 gezeigt ist. Dadurch werden die elektrischen Adern des Flachkabels RC freigelegt, und man erhält ein eingeschlitztes, aufgespreiztes abgeschnittenes und abisoliertes Ende des Flachkabels RC, wie das mit Fig. 9 gezeigt ist.
Die an den Nockenflächen 74 entlangwandernden Gegennocken 72 sorgen für eine Verschiebung der Schwenkzapfen 64' in den L-förmigen Schlitzen 78, so daß es zu einer rechtwinkligen Verschiebung der Einschneid- oder Abschneide und Abstreifeinrichtung kommt. Diese gesteuerte rechtwinklige Bewegung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung führt zu einer rechtwinkligen Bewegung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung über eine kurze Strecke mittels einer einzigen Bewegung, so daß sich ein wirksamer Abschneid- und Abstreifvorgang an den Enden der isolierten elektrischen Adern ergibt und Abschneid- und Abstreifflächen normal zu den Leiterachsen entstehen. Dieser spezielle Vorgang vermeidet eine kurvenförmige Bewegung, die sonst zu gekrümmten Schnitt- und Abstreifflächen führen würde.
Der Betätigungsmechanismus für die Betätigung der Abschneid- und Abstreifvorrichtung, wie sie mit Fig. 4-7 veranschaulicht 1st, weist einen Fludzylinder 84 auf, der auf einer Platte 86 befestigt ist. Mit dem Kolben (nicht dargestellt} des Fludzylinders 84 ist eine Stange 88 verbunden, die mittels eines über Anschlüsse 90 zu- bzw, abgeführten Fluds hin und her bewegt werden kann. Die Stange 88 ist außerdem mit einem Block 92 verbunden, so daß dieser zusammen mit der Stange 88 längs eines Plattenkörpers 94 bewegt wird. In jeder Seite des Blocks 92 sind Vertiefungen 96 vorgesehen, in denen sich Kugeln 98 befinden. Diese Kugeln 98 greifen zugleich in Löcher 100 in den Verbindungsarmen 80 und werden in den Vertiefungen 96 mittels der Wandungen der Längsnuten 20 gehalten, so daß der Block 92 die Verbindungsarme 80 daran vorbeibewegt, wenn er mittels der Stange 88 verschoben wird, um die zuvor beschriebene Abschneid- und Abstreifeinrichtung zu betätigen.
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In den Seiten des Blocks 92 sind Kanäle 95 vorgesehen, in die die Verbindungsarme 80 sich erstrecken, um den Block 92 zu halten und darin zu verschieben. Wenn die Verbindungsarme 80 auf die Anschläge 82 auftreffen, greifen die Kugeln 98 in die Vertiefungen 102 in den Wandungen der Längsnuten 20 ein, so daß der Block 92 sich unabhängig von den Verbindungsarmen 80 bewegen kann, worauf ein Stift 104 im Block 92 am rückwärtigen Ende eines Längsschlitzes 106 in der Deckleiste 18 angreift und die Platte l8 bei Verschiebung des Blocks 92 in rückwärtiger Richtung mitnimmt. Die Vorderseite der Deckleiste 18 bewegt sich somit außer Eingriff mit den Vorsprüngen 28, so daß die bewegliche Oberplatte 26 sich, wie mit Fig. 7 gezeigt, unter der Wirkung der Feder 32 von der feststehenden Platte 24 weg bewegen und das Flachkabel zwischen den Platten herausgenommen werden kann. Ein Rahmenstück 108 mit einem Schlitz 110 ist an den Vorsprüngen 28 befestigt, und der Schlitz 110 bewegt das Kabel von der feststehenden Unterplatte
Die Vorderseite der Deckleiste 18 ist mit abgerundeten Flächen 112 versehen, die an gewölbten Bereichen 114 in den VorSprüngen 28 angreifen, wenn die Platte 18 in Vorwärtsrichtung bewegt wird, nachdem der Block 92 mittels der Stange 88 in seine ursprüngliche wirksame Lage bewegt worden ist. Hierauf greift der Stift 104 am vorderen Ende des Längsschlitzes 106 an, um die Deckleiste 18 zu verschieben, wenn der Block 92 sich in Vorwärtsrichtung bewegt. Der Angriff der abgerundeten Flächen 112 an den gewölbten Bereichen 114 erleichtert es, die bewegliche Oberplatte 26 zum Angriff an der feststehenden Unterplatte 24 zu bringen, und die Deckleiste hält die beiden Platten während der Durchführung der zuvor beschriebenen Einschlitz-, Aufspreiz-, Abschneid- und Abstreifvorgänge zusammen.
Wenn der Block 92 sich unter der Einwirkung der Stange 88 und des Fluäzylinders 84 in Vorwärtsrichtung bewegt, so wandern die Kugeln 98 von den Vertiefungen 102 aus in die Vertiefungen 96, so daß die Verbindungsarme 80 mit dem Block 92 über die Löcher 100, die Kugeln 98 sowie die Vertiefungen 96 verriegelt und in ihre ur-
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sprüngliche Arbeitslage bewegt werden. Zugleich gelangt auch die Abschneid- und Abstreifeinrichtung über die Verbindungsarme 80 in ihre ursprüngliche Arbeitslage, wie das mit Fig. 4 gezeigt ist.
Mit Fig. IO ist eine Steuereinrichtung für die Steuerung des Motors 4 veranschaulicht, so daß dieser das Flachkabel um einen bestimmten Längsabschnitt in den Einschlitz- und Aufspreizbereich sowie den Abschneid- und Abstreifbereich der Maschine M einführt. Eine Welle 116 des Motors 4 ist mit der Welle der unteren Zuführwalze 38 verbunden, so daß diese angetrieben wird und dabei die obere Zuführwalze 38 antreibt, wenn das Flachkabel RC dazwischen angeordnet ist, so daß dieses zwischen die Einschlitz- und Aufspreizstempel 44 gelangt.
Die Bewegung der oberen Zuführwalze 38 führt zu einer Drehung eines Ritzels 118, das auf derselben Welle wie die obere Zuführwalze 38 sitzt. Das Ritzel 118 kämmt mit den Zähnen einer Zahnstange 120, die gleitend auf einem Lagerkörper 122 befestigt ist, der seinerseits über eine Welle 116 an der Seitenplatte 12 befestigt ist. An der Zahnstange 120 ist ein Anschlag 124 befestigt, an dem der Lagerkörper 122 anschlägt, um so die Verschiebung der Zahnstange 120 nach links - bezogen auf Fig. 10 - zu begrenzen.
Ein Ende einer Gewindestange 126 ist mit der Zahnstange 120 verbunden, während das andere Ende dieser Gewindestange 126 mit einem Kolben 128 in Verbindung steht, der in einem Zylinder 130 gleitend geführt ist. Zwischen dem Kolben 128 und dem inneren Ende des Zylinders 130 erstreckt sich eine Feder 132. Dem Zylinder wird über einen Anschluß 134 zur gleichen Zeit, zu der der Fludzylinder 84 über die Anschlüsse 90 mit Flud versorgt wird, Flud zugeführt, um den Kolben 128 entgegen der Wirkung der Feder 132 festzuhalten, nachdem das Ritzel 118 die Zahnstange 120 in eine bestimmte Lage überführt hat, die von der Betätigung eines Schalters 136 mittels eines Betätigungselements 138 abhängt, der an einem Hebel 140 des Schalters 136 angreift, so daß der Motor 4
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deaktiviert wird.
Machdem der Block 92 in seine rückwärtige Endlage Sfoerführt worden ist und dabei die Deckleiste 13 so verschoben ha-fe, daß die bewegliche .Oberplatte 26 von der feststehenden Unterplatte 24 weg bewegt werden kann, werden die obere Zuführwalze 38 und das Ritzel 118 zusammen mit der Oberplatte 26 bewegt, so daß das Ritzel 118 außer Eingriff mit der Zahnstange 120 kommt, das über die Anschlüsse 90 augeführte Fiud den Block 92 nicht raefer weiter in rückwärtiger Richtung antreibt g sondern in Vorwärtsrichtung bewegt t so daß die Äfoschneid- und Äbstreifeinrichtung auf ihre Ausgangs lage -zuwandert^ dl© Fludsufuhr über den Anschluß 134 beendet wird und die Feder 132 die Zahnstange 120 in ihre Äusgangsiage zurückführt^ Xn der der Umschlag 124 an dem Xsagerkörper 122 angreift· Wenn der Block 92 in sein© vordere Lage bewegt worden ist, hat die Deckleiste 18 die bewegliche Oberplatte 26 saaa J^agriff an der feststehend©» önterplatt© 24 gebracht? wad das Eitzel IIS ist in Eingriff mit der Zshnstiaage 120 gekommen»
Wenn somit übm Betätigungselement 138 an dem Hebel 140 angreift, so hält der Schalter 136 den Motor 4 an, und dadurch wird bestimmt, wieviel Flachkabel Ie die Maschin© eingeführt wird. Das Betätigungselement 138 ist längs der Gewindestange 126 einstellbar? um die Einschaltung dos Motors 4 sw stenera und dadurch die Länge des Kabelabschnitts zu bestiimsisnp der in die Maschine eingeleitet werden sollο
Wenn d©r Hebel 140 durch das Betätigungselement 138 ausgelöst wird, um den Schalter 136 so su betätigen s daß der Motor 4 angehalten wird, so wird ein Relais (nicht gezeigt) betätigt, das FlUd durch die anschlösse 90 bztfo ,134 strömen XäStp so daß die Kolben in ö©a EjliiKteira -84 bzw. 130 betätigt werden« Wenn der Block S2 in sein© rückwärtig© Endlag© versehobe'a worden ist, -so wird d©s Relais deaktiviert, s© daß Find öb@r ά®η ^aschluß 90
das d@a Block §2 la seine vord©r© Eadlag© überführt, dteeh dsn JMscIilaß 134 kein weiteres 3?liad mehr eintritt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    1. !Vorrichtung zum Abschneiden und Abisolieren eines Endes eines
    isolierten elektrischen Leiters, gekennzeichnet durch einen Blockkörper mit durchgehenden öffnungen; eine Einrichtung zur Durchführung eines Endes eines Isolierten Leiters bis über eine Fläche des Blockkörpers hinaus; eine längs der einen Fläche des Blockkörpers beweglich angeordnete Abschneideinrichtung zum Abschneiden des über die eine Fläche des Blockkörpers hinausstehenden Teils des Leiters; eine längs einer weiteren Fläche des Blockkörpers beweglich angeordnete Abstreifeinrichtung zum Einschneiden der Isolierung des elektrischen Leiters; eine mit der Abschneid-uid Abstreifeinrichtung verbundene Betätigungseinrichtung zur Bewegung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung längs der Flächen; sowie durch eine Bestandteil der Betätigungseinrichtung bildende Einrichtung zur Bewegung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung in einer zu dem Leiter normalen Richtung und zum Abstreifen der eingeschnittenen Isolierung von dem Ende der Leitung bei Bewegung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung parallel zu der Leitung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneid- und die Abstreifeinrichtung miteinander verbunden sind, so daß sie sich als Einheit bewegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteil der Betätigungseinrichtung bildende Bewegungseinrichtung für die Bewegung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung längs der vorgegebenen rechtwinkligen Bahn eine Nockeneinrichtung mit Nockenflächen und L-förmigea Schützen (78); der Abschneideinrictitung zugeordnete, In den Schlitzen angeordnete Zapfen; Gelenkgiieder, die mit ihrem einen Ende an die Zapfen und mit ihrem anderen Ende an die Betätigungseinrichtung angeschlossen sind; sowie eine von den Gelenk-
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    gliedern gebildete, an den Nockenflächen angreifende Einrichtung zum Entlangschleifen an den Nockenflächen und zur Verschiebung der Zapfen in den L-förmigen Schlitzen bei Betätigung der Betätigungseinrichtung, so daß die rechtwinklige Bahn festgelegt wird* aufweist.
    4. Maschine zum Einschlitzen, Aufspreizen, Abschneiden und Abstreifen eines Endes eines Flachkabels mit isolierten elektrischen Ädern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einleiten des Endes des Flachkabels in ein Einschlitz- und Aufspreizgebiet; eine Einrichtung in dem Einschlitz- und Aufspreizgebiet zum Aufschlitzen des Endes des Flachkabels in einzelne isolierte elektrische Adern; eine Einrichtung in dem Einschlitz- und Aufspreizgebiet sum Aufspreizen der eingeschlitzten einzelnen isolierten elektrischen Adern; eine Abschneideinrichtung zum Abschneiden von Enden der einzelnen isolierten elektrischen Adern; eine Abstreifeinrichtung zum Abstreifen von Isolation von Enden der einseinen isolierten elektrischen Leiter; sowie durch eine mit der Abschneid- und Abstreifeinrichtung gekoppelte Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung, wobei die BeStigungseinrichtung eine Einrichtung zur Bewegung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung längs einer vorgegebenen rechtwinkligen Bahn aufweist, um die Enden der einzelnen elektrischen Adern abzuschneiden und gleichzeitig in die Isolierung einzuschneiden, wenn die Abschneid- und Abstreifeinrichtung in einer Richtung bewegt werden, und ferner die eingeschnittene Isolation von den Enden der einzelnen elektrischen Adern abzustreifen, wenn die Abschneid- und Abstreifeinrichtung in einer zu der erstgenannten Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlitz- und Aufspreizeinrichtung feststehende und bewegliche Abschnitte sowie eine Bestandteil der Betätigungseinrichtung bildende Einrichtung aufweist, um die feststehenden
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    und die beweglichen Abschnitte während des Einschlitz-, Aufspreiz-, Abschneid- und AbstreifVorgangs gegenseitig im Eingriff zu halten und den beweglichen Abschnitt von dem feststehenden Abschnitt zu entfernen, sobald die Einschlitz-, Aufspreiz-, Abschneid- und Abstreifvorgänge abgeschlossen worden sind.
    6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Blockkörper zur Befestigung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung so, daß diese mittels der Betätigungseinrichtung längs der Vorder- bzw. Rückfläche des Blockkörpers verschoben werden kann, sowie dadurch, daß der Blockkörper Durchgangslöcher für die Aufnahme der einzelnen eingeschlitzten und aufgespreizten Adern aufweist.
    7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung längs der vorgegebenen rechtwinkligen Bahn Gelenkglieder, die schwenkbar zwischen Zapfen der Abschneidvorrichtung und der Betätigungsvorrichtung geschaltet sind? eine Nockeneinrichtung mit einem L-förmigen Schlitz und Nockenflächen, wobei die Zapfen der Abschneideinrichtung in den L-förmigen Schlitzen beweglich untergebracht sind; sowie eine von den Gelenkgliedern gebildete, an den Nockenflächen angreifende Einrichtung zum Angriff an den Nockenflächen aufweist.
    8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung Verbindungsarme, die schwenkbar mit der Bewegungseinrichtung gekoppelt sind; einen längs der Verbindungsarme beweglichen Blockkörper; eine mit dem Blockkörper gekoppelte, fludbetätigte Einrichtung zur Verschiebung der Blockeinrichtung in Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung; sowie eine Kupplung zwischen dem Blockkörper und den Verbindungsarmen aufweist, die den Blockkörper und den Verbindungsarm miteinander koppelt.
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    S. Maschine 'nach Anspruch 8, dadurch gekgn»ze.lehnet, das Sie Kupplung von Kugeln und entsprechendem Vertiefungen gebildet ist.
    ΙΟ« Maschine nach eiaem oder mehreren der Ansprüche 4 - 9, dadurch gekennzeichnet* daß die Zuführeinrichtung eine obere und eine untere Zuführwalze (38), ferner einen Motor aufweist, der mit der unteren Zuführwalze ge trieblich, gekoppelt ist, die ihrerseits mit der oberen Zuführwalze getrieblich gekoppelt ist,, wenn das Flachkabel zwischen die Zuführwalzen . geleitet wird, so daß die Zuführwaisen das Flachkabel zu der EinschüJcs- und Aufspreiseinrichtung führen, ferner mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die wirkungsmäßig mit üen Zuführwalzen in Verbindung steht, um die Arbeitsweise des Motors zu bestimmen*
    11. Maschine nach fespriicfo 10, dadurch, gekennzeichnet? daß die Steuereinrichtung ein süit der oberen Zuführwalze @8) gekoppeltes Ritzel (118) ? eine mit dem Ritzel (118) kämmend® Saitnstange 1120)ι einen mit dsm Motor gekoppelten Schalter {136); eine von der Sahnstange (120) gebildete Einrichtung, um den Schalter (136) su betätigen und damit den Motor au deaktivieren? sowie ein© Einrichtung aufweist, um die Sahnstange
    (120) in ihrer SchaItstellung zu halten, bis die Äbschneid- und Abstreifeinrichtung betätigt worden sind»
    12. Maschine zur Vorbereitung des Endes eines elektrischen Kabels mit nebeneinander laufenden e von einer Isolierung eingeschlossenen elektrischen Adern, gekennzeichnet durch eine Sinschlitz~ und Auf spreizeisir ich tang mit einer unteren feststehenden EinschiitS" und Aufspreiseimrichtung sowie einer oberen beweglichen Einschlitz- und Atafspreiseinrichtusig? eine Einrieb,tang, um die obere rand die untere Einschlifcz- und Aufsproiseinrichtung gegenseitig im Eingriff s« halten, so daß das Ende d@s Kabels in mehrere Adern aufgeteilt uerden kann und diese Ädern aufg.espreist werdep. können? ein® Einrichtung
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    zum Abschneiden der Enden der einzelnen isolierten elektrischen Adern; eine Einrichtung zum Abstreifen der Isolierung von den einzelnen isolierten elektrischen Adern unter Bloßlegung der elektrischen Leiter; sowie durch eine mit der Abschneid- und Abstreifeinrichtung verbundene Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung und zur Bewegung der Einrichtung für die Aufrechter haltung einer bestimmten Lage,nachdem die Abschneid- und Abstreifeinrichtung betätigt worden sind, so daß die obere Einschlitz- und Aufspreizeinrichtung sich von der unteren Einschlitz- und Aufspreizeinrichtung wegbewegen können.
    13. Haschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Abschneid- und Abstreifeinrichtung mit der Betätigungseinrichtung während der Betätigung der Abschneid- und Abstreifeinrichtung zu koppeln und die Abschneid- und Abstreifeinrichtung nach ihrer Betätigung von dem Betätigungsmechanismus abzutrennen.
    14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Einschlitz- und Aufspreizeinrichtung eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Kabel mitzunehmen, wenn die obere Einschlitz- und Aufspreizeinrichtung sich von der unteren Einschlitz- und Aufspreizeinrichtung entfernt.
    KN/sg 3
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DE19732352185 1972-10-19 1973-10-18 Gerät zum Abisolieren von in einem mehradrigen elektrischen Flachkabel zusammenhangenden isolierten Adern Expired DE2352185C3 (de)

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US29931172 1972-10-19
US00299311A US3817127A (en) 1972-10-19 1972-10-19 Machine for shearing and stripping cable insulation

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DE2352185B2 DE2352185B2 (de) 1976-11-11
DE2352185C3 DE2352185C3 (de) 1977-07-14

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US3817127A (en) 1974-06-18
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DE2352185B2 (de) 1976-11-11
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NL7314340A (de) 1974-04-23
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