DE2352173A1 - Zaun - Google Patents
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- DE2352173A1 DE2352173A1 DE19732352173 DE2352173A DE2352173A1 DE 2352173 A1 DE2352173 A1 DE 2352173A1 DE 19732352173 DE19732352173 DE 19732352173 DE 2352173 A DE2352173 A DE 2352173A DE 2352173 A1 DE2352173 A1 DE 2352173A1
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/18—Corrals, i.e. easily transportable or demountable enclosures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
- E04H17/1417—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
- E04H17/1426—Picket fences
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Wej.c<m\nn,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
ALLIBERT EXPLOITATION
15, rue Jean J&ures, 92S0? Puteaux, Haut β* de-Seine, Frankreich
Zaun
Di© Erflnshssg beal®fel sieh auf @£a©& Z&vm, bestehend au» Latten» die untereinander
ηΛί Ewie©fee®rSwtr»©]a verbanden sind und Felder bilden» die durc.j
Sa des Boden eingelassen« Pfoeten gefe&lSen sied. Ein derartiger Zaun ist
vorgeeehea, um bc@tfe.mfee Eoaca oder Baustellen zu uiügrenzen und/oder
aßsiiselgaac, SJs äes'&^igo? Eats® kaaa b@i@pi@lsw@ie@ eine Baueteile an
d<sg· Straße, äs-gsadcäiae asöeg© Bat&is&eE© oäcr eiaea Garten umzäunen oder
den Zutritt verwehren.
Die su diesem Zweck surseil verwendeten Zäune bestehen aus Holzlatten,
die auf swei horls©stal veirlauiemde Qu@ri?iegel aua Holz genagelt find,
m rechtwinklige FeMe? m bildes» Für dl®se Felder sind Muüg mit Hilfe
von EUeadraht an rcetalMgefearä P£©gfcea befestigt, die in d«n Boden eingerammt
sind. Bei einem Muffig vorkommenden Typ eines solchen Zaunes
weisen die vertikales Lafcfcea eine Breite von 12 em, eine Höhe von HOcn.
ts&d eine Dick« voa I &m &ui. Sie eiad uit einem Zwischenraun, von 10 crr·
GB den Querriegeln befestigt* die einen Querschnitt von 3 er. χ 7, 5 er»
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aufweisen und etwa 6 πι lang sind, um entsprechend lange Felder zu bilden.
Die Verwendung von roten und weißen Latten, die abwechselnd angeordnet sind, sichert eine auffällige Kennzeichnung.
Diese Felder werden in allgen einen an Ort und Stelle aufgebaut: die Latten
werden zugesagt, angestrichen und a*i den Trägern befestigt. An Ende der
Benutzung werden die Felder demontiert und die nicht gebrochenen Latten
werden gesan.ü eit und wieder an Quer riegeln befestigt.
Die verschiedenen Cpe rat ionen erfordern eine beträchtliche Handarbeit.
Darüber hinaus wird die Verwendungedauer der Felder durch Bruch der Latten. Verrosten der Nägel und die Sprödigkeit der Lackierung verkürzt,
was einen zweiten Nachteil dieses Zauntype bildet.
Der Ersatz von lackierten. Holz durch ext radierten Kunststoff gestattet die
Anordnung von eingefärbten Latten und gewährleistet eine größere Haltbarkeit als dies bei Holzlatten der Fall ist. Diese Lösung bringt jedoch keine
Einsparung an Handarbeit bei der Herstellung von Feldern iiiit sich.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zaun aus zusainrr.eneteckbaren Elen ent&ii aufgebaut iät, die aus einer Latte und zun indest einen Stecki.-i -fiVi be stet en» der senkrecht zur Latte fest an dieser angeordnet ist
und in einen entsprechenden Sitz in einer Latte eines benachbarten Elen entes
einführbar ist, wobei das Endelen ent des Feldes zapfenlos ist.
Diese Lösung gestattet den Aufbau von Feldern, die das gleiche Aussehen wie
diejenigen bei üblichen Zäune» aufweisen, deren Nachteile jedoch nicht besitzen.
stecken, um ein Feld tr-it gewünschter Länge hersustell&ss. Dieses5 A rfetiie-·
gang ist einfach, läist sich schnell ausführen tmd eriovämwt vn@&: s- &ίτ. Bßgen
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BAD
noch ein Nageln. Der Verschnitt bein. Sägen und die Querriegel entfallen.
Die Penontage der Felder ist ebenfalls sehr leicht und die einzelnen Elemente
können ohne Zerstörung wiedergewonnen werden.
Ee wird eine wesentlich bessere Wirtschaftlichkeit hinsichtlich dee Materials
und der Handarbeit ersielt.
Darüber hinaus ist die Gefahr von Verletzungen oder Zerstörungen von
Kleidern durch hervorstehende Nägel odez· Holzsplitter vollständig vermieden.
Die susars mensteckbaren Elemente sind vorzugsweise aus gespritztem
Kunststoff, beispieleweise I-'olyäthylen.
Die Elemente sind eingefärbt, und es g©sügfa d£© Farbe der Elen ente abzuwechseln,
beispielsweise durch wechselweise Anordnung von roten und weiten Elementen, um einen Zaun au erhalten, der geeignet ist, einen
Arbeitsbereich anzuzeigen.
Gen-äß einer bevorzugten AuoiGhirungsfoffm d©!? Erfiiacteig ws&css al® au»
saiTssmensteckbaren Elemente επΙΙ Ausnahm..® des l&mnBlgmentQO Jewells
Stee&zapfen auf, die in der Näh© der Etidesi eiisea· Latte &n des1 gleicben
Seite derselben angeordnet sind.
Diese Lösung gestattet im aligeiretae& Feldes1 mit ausffoiclsaader Stabilität
zu erhalten, wobei die beiöesi Reihen vom St©cfe;sapien die gleiche E©Ue
spielen wie, die Querriegel bei üblichen Zäunen.
Gemäß einer besonderen Aueführu&gsforn- d©s? Erfindung i^eist die Latte
SEEiGC jeden Elementes von vorn gesehen esse flache Ausbeulung auf, die zu
beiden Seiten durch erhabene Teile mil ü«£dTiß.Igem Querschnitt begrenzt
©ad die Steckzapfen weisen ebenfalls U-fösrtr-.igen Q^@rschnitt auf«
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Aufgrund dieser I rofile besitzen die xusamriveneteckbaren Elemente eine
gute Steifigkeit. Darübe? hinsms ist die Steifigkeit der Verbindung zwischen
scwei Elementen duareli das tiefe Eindringen 4®w Stesksapfeis gesichert, wobei
die Sit se, die zur An&mks&e dlse*r Sieckffiatpieas feeetißsiKt eiad, durch die
ins wesentliches hofizonlal ^m^Msii&iuem. SefeosikeÄ vesreSSarM sied.
GeraäS einer anä®T«sja ibeeesstefaM Asof&harKBgsferEr- -dieses Saune» weises
die Stec&zapfea aisd die dass« g®kijrlg©sa Sitae 4er »aeamsTieüi3t«ckfearen EIe-
K-eate aiee Rohrforsi smf» wobeä äie Steckaapfe« mit <ä®m eslipirieiifiadefts
aaf der gegenöberiiegenieit Seite dear ΙλΙ£© -/©rgesehwiae» Sifsea eSis
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©Se©'® Zaus«© geraaB ser
©in® t@Ilw@i@a geschnitten© Vorderansicht einer Anordnimg
sweier Element© des Feldes aacfe Flg. 6, la vergrößerte«,
Maßstab;
F%. 8 j®weil© eiaea slascMobfeasss bzw. einen a ufsc hiebbaren
i CiIe«es
ß®ma&& doa· E^fäsäasg Sse ©.sä© sresMeekigea Felder»
uewsn ®iae eä'ste AtseiühxnangeforKiri im Fig. 1 dargestellt ist. Das
FsM v?&vd amzeh sw&h ϊ- £g&S© 2 gehalten, die iß ά&η Boden,
s eissem: BaüssieSlsjßssreg 3 eittgesehlagen eind» Die Art der
<äos Folds® aa de© £ lifeless Z k&nst jssä© beliebige sein, jedoch
ToSi ύ©@ 2aast@© ®t&s eiaaelae® Lattess. 4 zuöie
ss.lS ffögeteiilfiigQB Afestgssiä©® a®georda®l und durch
subs Es'dtoä©® 3 psffailel© Si©sn®sit© «sratecelaaudej? ve^bimdea &ίηά0
ag Saß de? Esea osse a^ssfeiebtoren Elen^eaten δ
6 D HR&t A^aeatai© d©@ !©tsles Elemea&ee 6a, eines FeMee
a«s efe®^ I^afege 4 seM wei SteeSssmpfe® 7a und 7b, di@ rechtwinklig
Latte 4 angeesdnef
Ts s®Ä Ib driag©© te «Μ® Sföze 8a imd Sb ei®» die-in dem
benachbartes Elesr^fst 6 &3wo 6a \7©t?geeeh©a säisdo Da® letzte Elerrent 6a
umfaßt dieee beides SiI^e0 jsdaea &@iis@a Stccksapien«
©Sase SftQslizapi©©© 7a e^ei? lh te stem entsprechenden Sita &a
0fefisS k4S MISIe «lass- RaeS^f@s'rl<s&kSaag f bewerkstelligte
409818/0819- -6-
Wenn ein Feld stisammengeetellt ist, bildet die Anordnung der Steckxapfen
7 a und 7b die beiden Eck-Querriege!,
Die Höhe der Latten betragt beispielsweise 1 ^O err und die Achsen aufeinandc
folgender Latte» sind η It einen. Abstand von 30 cn angeordnet. Die Länge
eine· Feldes kann entsprechend den Bedürfniesen gewählt werden.
Eine Latte 4 weißt von vorne gesehen eine ebene Ausbeulung 11 auf, die
an beiden Seiten durch erhabene Teile 12a und 12b begrenzt let, die jeweils
U-iörii igen Querschnitt aufweisen was ein zinnenartigee 1 rofll ergibt. Die
Stecfczapfen 7a und 7h weisen ebenfalls einen &I-£örri4gen. Querschnitt auf
und- umfassen »wei parallele horiaontale Schenkel 3 3 und 14, die durch eine
vertikale Ausbeulung '· 5 verbunden aiad» weiche annähernd in der gleiches
Ebene wie die Ausbeulung 1I liegt.
Ein Steckzapfen 7a. bzw. 7b weist eine Länge auf, die dem Abst&nd d entspricht,
derart, «laß die Sitse j.ia und tib notwendigerweise eine tiefe haben,
die der Breite einer Latte 4 entspricht.
Die recMwiiikligeu öffnungen I 6a, 16b wad i 6c , die an drei Seiten der er«
nabene« Teile ~'2& uud T2b vorgesehen sind, gestatten das Eindringen der
Sfecksapfs'A. £:-a.s Ende dee Zapfens Ta oder 7b eines Elementes 6 kor« - rat
iü K.o£if£kä η it e£»etvi benachbarten EIe^-ent und stößt dabei gegen die Seite
ties erhabenen Teils ' 2b, die keine öffnung aufweist und an welcher die
Stccksapfen dietsee benachbarter« Elementes befestigt sind, sofern es sich
nicht uot ein Endelerr ent 6a handelt.
Die Sitze ba und bb sind nach vorne durch die erhabenen Teile 12a und 12b
und nach hinten durch die Ausbeulung 11 sowie nach oben und unten
die rechtwinkligen Schenkel *7a und 17b begrenzt,
W«aa Ϊ30ΑΒ ein ISIement von vesma aaeI@M5 hs&mkm sieh eis
17b v©sf der
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entspricht der Osserselsattt der qusdes€QrsrJlgen Sitze
Sa mta Bb c!lemjeaiig«z» dea? eatsgsseefoaffiaea üi©<slssE*pfem Is «ä 7fo«
D&o JSjudte eässa jedesa iScse!ssBpfe©Q i^eilel güso® Msdkesi 1S asai?s dew In des
Ämö&aalffiag 1S aiasgeotasiisS äoft issü ©Seq® sasfe MsjSq© gscäefelsSo®
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Hoch" deria /äiäsairiaraesfeaM. #ds· SSgesjiQeS© 4 üEimsMoa <Μθ
(«Hies ams der ScSsrfiitoasstellisag g©s-iöiB Fägo S ossleMlä^ Sat».
BAD
BIe Elesöeate & bestehen voraESgeweiee ass» gecpritctem Ksaaetetoff» wie
«um Beispiel Pslfäflsffeij w@fesi -die Sldke der Sckenkel etwa 4 ejes beträgt.
Eine aweite Äwsff&ifSfigssfeimi #es Ilasaes §esiaäS des?
den
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Claims (4)
- sii, beeteiiend aus I.atteE0 die aaSereisaswler nut -rerbaadea eiiid imd Feldes ΜΜ©εΕ die durelh is dea Beden eisgelassene I'foster gehalten sind» dadurch geken&zeichaet» dall er au* xusa eteckbaren EEen* entert (6| aufgefeuS ist0 die aue eine? !L&tte (4) ssuEsIndeet einen·: Steckaapfesü |T&. 7b) beelekers, der senkrecht Latte feet &n dieser angeordnet £s6 vmaä Ie eHaeit enteproc^eaden iii (Sa0 -Sb) Ib einer Latte (4) efia®g öesascfefaytea. Eler^eates (6) eiafülirbar ist» wobei da» Endeien\«nt fäa) des Feldes xapfealoe ist.
- 2. Zs.iäE nach Aasprscli. 3 5 daöwrefe gefeeaßaeiehnet, daß die zusaTurr.-ensteckbarsE. Elemente (ßj ras* Awsts&iwnüe riss Es<3e£es-:entes (6a) jovyeils swei Steekaapfesi f?a, 7b) &ufw@sseEf, 4Ie ia des· Nilie der ISadeii eiaer Latte {4) as der gleichen Seite derselben angeordnet sind.
- So ^3ESi nach Anspruch 'ä c-der 2» dBäüarcfe gekenn zeichnet, daß dio l->at t« (4) aiaes jeden Eler:.ientes {&) von vor« geselieir. eiaß flache Ausbeulung {" I) aufweist, die xc beiden Seite» du£'cb, erliafeeae Teile (1Sa, '2b) n:it U»£örti:igetr- Querschnitt feegresss! Ist uaci «äaS die f'teciszapfea ebesialle U-föirrrigen Querecl^nitt
- 4. Zauß nach Anapr\»cfe S, dadurch gskesnzeicfenet, da£ *äae Sade ei&ee Steekzapfens (7&, Tb) uutch zwei öifaumgen f*6s5 lfefel Is fesLilcs Su eines erhabenen, U-förEnige» TsIIs filial <aee feeaseüü^Jiriies E?Iosi3eE5c:: ( sowie eine ötfmmg f 1 &ls| £a cässi? Seile eiec asäoi?ea oafcfeeaDiS Ij^£':^^-% Teile |?2a) hinittrelifeißtp «2ε£ öse Msrie ώοο Steeteap&co ί"·.,- "f;^ des4Ö9818/08ÜBAD GÜX31NAL352173IKbekeia (?8) asas? ^ea^aefeag msssefessi Ssfea EnEft <ä®r seweiteis <fl<3ß ac7oli@s Qsfe&ösaaa tü^Mms-.iQQm Teile (1 Ea) am Be^ Aswmg kosnsaut <ia§ <Mq V<sffjraste!ag ff) dteel* <tao S^sGsaffoisswtykes <t©s Nocken« (IS) stent 3R^sJ ö@r <§fess@s Aöo&aute&ß C? ^| tfiss1 lett© (4) geSaiidet ist«() j ? dkm3 Mo S0 €α
See üquü S©£3ea GßBgeB.ooo©sa©raAiaopr®<gis ip (sfcidteelia gefeosflasGSefesS p &&& dao Ssde elasö JeiS oao s£i.Sp (T@, ?fe} mad (SSq <äas© g©Si€!i?agesi Süße·® fSa,f „ Zaisjs! HseJhi Aaap5Pia©& S5 (SacStaffsk geSsosaisc-oästesS, daÄ4 O 9 8 1 8 / O a 11 BÄDIQ. Zaun nach Anspruch h oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß Endstopfen (25, 26) vorgesehen sind» die entweder in die Ende Uze einechiebbar oder auf die SHndeapfen eines jeden Feldes aufsteckbar sind.1!. Zaun »ach Anspruch T 0, dadurch gekennselehnet: Anß die Endstopfen {25, 26) eint axiale Bolsrujag (2?) für den Durchgang eines Drahtes oder eine· Befestigungsfobele2. Zaun nach einen der vorhergehenden Aneprflclie, dadurch gekennzeichnet, dall die Kusairnieiisteckbareß Elemente (6) aue Kunststoff, beispielsweise aus Folyathylfta gespritzt sind.■ 3« Saun nmcli einen- der vorhergehenden Ansprüche, Insbesondere für die Anzeige eines Arbeitet«reiches, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Elementen nut verschiedenen Farben aeutammefigeeetst ist, wobei sich beispieleweiae y«t« wna weiße Slef?:ente abwechßeln-409818/08 SiLeerseste
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