DE1926832A1 - Einbauschrank zum Anbauen an eine Wand - Google Patents

Einbauschrank zum Anbauen an eine Wand

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DE1926832A1
DE1926832A1 DE19691926832 DE1926832A DE1926832A1 DE 1926832 A1 DE1926832 A1 DE 1926832A1 DE 19691926832 DE19691926832 DE 19691926832 DE 1926832 A DE1926832 A DE 1926832A DE 1926832 A1 DE1926832 A1 DE 1926832A1
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Germany
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cabinet
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DE19691926832
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English (en)
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Koch Dipl-Ing Guenter
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Koch dipl-Ing Guenter
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Koch dipl-Ing Guenter
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

j«L-Ine. fheodOT UflQMiMi Dipl.-Ing*. Günther Koch
Patentanwalt 69 Heidelberg
6900 Heidelberg Berliner Sliraße 14
««»«ee54.TeWo.42HI 1926832
Einbauschrank zum Anbauen an eine Wand
Die Erfindung bezieht sieb auf einen Einbauschrank zum Anbauen an eine Wand. Zweck der Erfindung ist eine ivesentlicbe Vereinfacbung und Verbilligung in der Herstellung und Anbringung solcher Scbrlnke.
Die bekannten Einbauschranke sind im wesentlichen wie fertige Schränke.ausgebildet, haben also eine eigene Rückwand, einen eigenen Boden und ein eigenes Oberteil. Zum Unterschied von fertigen Schränken sind sie nur den Raummaßen angepaßt, ßie sind wie fertige Schranke so ausgebildet, daß ihre Teile einander die notwendige Abstützung und Stabilität geben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Einbauschrank so auszubilden und anzubringen, daß die Bauwand zum Abstützen und Auesteifen des Scbrankes herangezogen wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einbauschrank aus zwei oder mehr, vertikal an der Bauwand angebrachten, zum Aufnehmen der wandwärts gerichteten Kanten der Seiten- und etwaigen Zwischenwände des Schrankes dienenden Profilscbienen sowie an den Außenkanten der 7Jände befestigten Querversteifungen zusammengesetzt ist. Auf diese Weise bildet die Bauwend das tragende und aussteifende Element des Schrankes. Der in dieser Weise angebrachte Einbauschrank kann an der Bauwand in beliebiger Breite und Höhe angebracht werden. Er bietet daher eine ganze Reibe von Variationsmöglicbkeiten. De die Bsuwand auch die Rückwand und der Boden des Raumes den Boden des Scbrankes bilden, werden diese Teile für den Einbauschrank nicht mehr benötigt und dsber erspart. Die für den Einbauschrank nach der Erfindung nur noch erforderlichen Bauelemente ermöglichen eine Typisierung und Aufteilung für eine Vorfabrikation der Bauelemente für bestimmte Bauraster. Dies wiederum gestattet eine serienmäßige Herstellung der Bauelemente bei vielen Variationsmb'glicbkeiten fur den Einbauschrank, aer eine ganze Wandbreite oder auch.nur einen Teil hiervon einnehmen kann. Der Einbauschrank kann daher mit der die Punktion einer Raumtren-
00984 9/0160 BAP original
ί ί "
nung übernehmenden Bauwand auf einfache Weise kombiniert werden. Wenn ein Einbauschrank von vorneherein vorgesehen wird, dann brauoht die Bauwand nicht besonders verputzt oder geetriohen zu werden.
Vorteilhaft bilden die Quervereteifungen mit vertikalen Profilleieten an den Außenkanten der Wände des Schrankes einen Türrahmen für eine oder mehrere Schranktüren. Es können aber auch die oben gelegenen Querversteifungen Schienen zum Anbringen von Vorhängen haben.
Zweckmäßig sind die vertikalen Profilschienen U-Profile, fe die sich besonders gut zum Aufnehmen und Befestigen der wandwärtsgerichteten Kanten der Schrankwände eignen. Diese vertikalen Profil schienen können aus jedem geeigneten Werkstoff besteben. Besonders geeignet ist Kunststoff, der auch in der gewünschten Farbe gehalten werden kenn, ohne daß es eines Anstriches oder Überzuges bedarf.
Zwischen den vertikalen Profilschienen und der sie tragenden Bauwand ist zweckmäßig eine nachgiebige Zwischenlage sus Filz, Schaumgummi oder einem ähnlichen Stoff angebracht. Dadurch werden Unebenheiten an der Wand oder auch der an der Wand anliegenden Oberfläche der Profilschienen ausgeglichen. Außerdem wird hierdurch ein staubdichter Abschluß erzielt.
) Die Profiisobienen können mit der Bauwand feet oder lösbar, beispielsweise durch Dübel oder Verscbraubungen, verbunden werden, je neon den Bauvorhaben und Bestimmungszweok, ob der Einbauschrank oder die Einbauschranke für dauernden Verbleib an der Wand oder auch für einen Wechsel bestimmt sein sollen. Das gleiche gilt für die Befestigung der Schrankwände an oder in den Profilschienen. In diesem Falle kann zum Befestigen ein Kleber, eine Klemmverbindung oder auch eine Stiftverbindung dienen. Eine Klemmverbindung kann auf einfache Weise dadurch erhalten werden, daß die Innenflächen der Flanschen der U-Profile leicht gewölbt sind.
Wenn der Einbauschrank unterhalb der Raumdecke endet, dann kann er oben durch einen Schrankoberteil abgedeckt werden. Sonst kann die Haumdeoke den oberen Abschluß de Scbrankes
bilden. 0098A9/Q160
In einem Zwischenraum zwischen •Scbrankoberteil-.und Raum-. . decke kann au ob noch ein kleinerer: Schrank, untergebracht.
In der Zeichnung ist der Einbauschrank nach dir Erfindung" durchΐβϊη Aueführungsbeispiel veranschaulicht. ; . . .
pig.;i ist eine Vorderansicht des Einbauschrankes^ ' Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie ΙΙ-ΪΙ der Pig· ΐ·
Zum Anbauen des Einbauschrankes nach dem dargestellten >. : Ausführungsbeispiel sind an der Bauwand 1, beispielsweise der Abschlußwand oder Zwischenwand eines Raumes, zwei oder auch mehrere Profilschienen 2 für die beiden Seitenwände 3 des Sohrankes und etwa vorgesehene, in der Zeichnung nicht dargestellte Zwischenwände angebrecht. Das Anbringen dieser Profilschienen 2, die vorzugsweise ein TJ-Profil haben, geschieht mittels einer festen oder lösbaren Verbindung, beispielsweise Schraubverbindung. Die Seitenwände 3 Und etwaigen Zwischenwände des Schrankes sind in den Profilschienen 2 befestigt, wozu eine Klemmverbindung dienen kann. Es kann aber auch je nach den Einbauverhältnissen ein Kleber oder eine Schraubverbindung oder eine Bolzenverbindung mit Steckstiften verwendet werden.
TJeq Unebenheiten zwischen der Bauwand 1 und den an ihr enliegenden Stegen der Profilschienen 2 auszugleichen sowie einen staubdichten Abschluß des Schrankinnern zu erhalten, ist eine Zwischenlage aus Pilz, Schaumgummi oder einem ähnlichen Stoff angebracht.
Oben und unten an den Seitenwänden 3 des Schrankes sind Querversteifungen 5 und 6 angebracht. In Pig. 1 und 2 sind diese Querversteifungen über die Seitenwände 3 hinaus verlaufend gezeichnet, wodurch angedeutet werden soll, daß die Breite des Sohrankes sich durch den Anbsu weiterer Wände nach beiden Seiten verlängern kann. Die Querversteifung kann dabei gleichzeitig, als Sockelleiste dienen.
Die obere Querversteifung 5 kann eine Schiene zum Aufhängen eines seitlich verschiebbaren Vorhanges 7 oder auch zweier
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_ 4 —
Vorhänge heben. Die "beiden Quervereteifungen 5 und 6 können eher auoh mit vertikalen Profilleieten 8 einen Türrahmen für eine oder mehrere Schranktüren bilden.
Die Bauwand 1 ist zwischen den Seitenwänden 3 des Scbrankes eit ein·» überzug 9 aus Kunststoff oder einem gleichwertigen Schutzanstrich oder einer sonstigen Abdeckung verseben.
Der JSSbauschrank kenn je nach Wunsch vom Boden bis zur Decke eines Raumes durchgeführt sein oder unterhalb der Decke des Raumes enden, wobei auf den Oberkanten der Seitenwände 3 des Sohrankes ein Schrankoberteil 10 angeordnet ist. In letzterem Pelle kann auf dem Schrankoberteil 10 noch ein weiterer niedrigtrer Schrank 11 vorgesehen sein, der bis zur Decke des Raumes reichen kann. Dieser Schrank kann in ,gleicher Weise an der Bauwand 1 angebaut werden wie der Hauptschrank. Der Anbauschrank kann je nach dem Verwendungszweck, nach Bedarf und Wünsch die volle Bveite einer Beumwand oder auch nur einen Teil der Breite einnehmen.
11 Patentansprüche
009049/0160

Claims (11)

  1. Theodor UngWllfc» Oipl.-Ing. Günther Koob
    Patentanwalt 5* 69 Heideiberg
    6900 Heidelberg Berliner Streß« 14
    54ΤβΙΛη42ΙΙ1-J 925832
    Patentansp r.ü ehe:
    M J Einbauschrank zum Anbauen an eine Wand, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehr, vertikal an der Bauwand (1) angebrachten, zum Aufnehmen der wandwärts gerichteten Kanten der Seiten- und etwaigen Zwischenwände (3) des Schrankes dienenden Profilschienen (2) sowie an den Außenkanten der Wände (1) befestigten Querversteifungen (5»6) zusammengesetzt ist.
  2. 2. jBinbauschrank nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querversteifungen (5»6) mit vertikalen Profilleisten (8) an den Außenkanten der Wände (3) des Schrankes einen Türrahmen für eine oder mehrere Schranktüren bilden.
  3. 3· Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurob gekennzeichnet, daß die oben gelegenen Querversteifungen (5) Schienen zum Anbringen von Torhängen (7) haben.
  4. 4. Einbauschrank nach Anspruob 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profilschienen (2) U-Profile sind.
  5. 5· Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profilscbienen (2) aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, deß zwischen den vertikalen Profilschienen (2) und der sie tragenden Bauwand (1) eine nachgiebige Zwischenlage (4) aus Pilz oder einem ähnlichen Stoff angebracht ist.
  7. 7· Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungemittel für die Innenkanten der Wände (3) des Scbrankes an den vertikalen Profilschienen. (2) ein Kleber dient.
  8. 8. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschen der U-Profile (2) ale Klemmverbindung für die Innenkanten der Wände (3) des Sohrankes ausgebildet sind'.
    009849/0180
  9. 9* Einbauschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Planschen der TJ-Profile (2) gewölbt sind.
  10. 10. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberkanten der Wände (3) des Scbr8nkee ein Schrankoberteil (10) "angeordnet ist.
  11. 11. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauwand (1) zwischen den Wänden (3) des Schrankes mit einem Kunststoffüberzug (9) versehen ist.
    009849/0160
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000067612A1 (en) * 1999-05-05 2000-11-16 Workshop For Housing Limited Method of constructing and assembling cupboards and wardrobes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000067612A1 (en) * 1999-05-05 2000-11-16 Workshop For Housing Limited Method of constructing and assembling cupboards and wardrobes
US6672690B1 (en) 1999-05-05 2004-01-06 Workshop For Housing Limited Method of constructing and assembling cupboards and wardrobes

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