DE202020004204U1 - Zier- und Sichtschutzelement für Draht-Doppel-Stabmatten-Zäune - Google Patents

Zier- und Sichtschutzelement für Draht-Doppel-Stabmatten-Zäune Download PDF

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    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
    • E04H17/164Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels occultation devices therefor, e.g. slats, fence liners or panels blocking view therethrough

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Abstract

Zier- und Sichtschutzelement für Draht-Doppel-Stabmatten-Zäune das aus einzelnen an den Zaunstäben befestigbaren Profilplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Zier- und Sichtschutzelement auf seiner Rückseite eine Schnappvorrichtung aufweist, die sich an mindestens zwei von ihm überdeckten senkrechten Zaunstäben außen- oder innenseitig verkrallt.

Description

  • Zusammenfassung
  • Zier- und Sichtschutzelement für Draht-Doppel-Stabmatten-Zäune, die mittels Umgreifen der senkrechten Zaunstäbe, welche innerhalb des vom Zier- und Sichtschutzelement überdeckten Zaunbereiches liegen, verrasten. Hierdurch werden vorder- und / oder rückseitig ein, zwei oder mehrere waagerechte, von den senkrecht verlaufenden Zaunstäben gebildeten Einzelfelder, dekorativ und / oder funktionell bedeckt. Ausgestaltungsformen beinhalten einteilige oder mehrteilige Elemente und die verschiedenen hierfür anwendbaren Materialien.
  • Beschreibung
  • Zaunstabmatten-Zäune und Draht-Doppel-Stabmatten-Zäune werden in großem Maße zur Umzäunung und Einfriedung von Grundstücken in privaten und gewerblichen Bereich genutzt. Eine gängige Ausführungsform besteht aus Einzelstäben, beispielsweise in einem Abstand von etwa 100mm senkrecht verlaufend, gehalten von je einem waagerecht verlaufendem vorn und hinten auf gleicher Höhe aufliegenden Querstab. Die Querstäbe sind durch ein Schweißverfahren mit den senkrechten Stäben verbunden. Die waagerechten Doppelstäbe haben beispielsweise einen senkrechten Abstand von ca. 200mm zueinander.
  • Bedingt durch die Bauart dieser Zäune ist der Blick auf die dahinter bzw. davor liegenden Örtlichkeiten frei. Insgesamt wirken diese Zäune schmucklos und eher industriegeeignet. Um bei diesen Zäunen einen Sichtschutz oder eine Verzierung zu erzeugen, ist es üblich, Streifen, deren Höhe der Höhe der senkrechten Felder entspricht, aus elastischen Material in die senkrechten Stäbe einzuflechten. Ebenso ist ein senkrechtes Einziehen von Streifenmaterial bekannt.
  • Nachteil dieser bekannten Ausführungen ist jedoch die unschöne Optik, wie sie zum Beispiel in der industriellen Anwendung vorherrscht.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, Abdeckungen für einen oder mehrere Zaunabschnitte zu schaffen, die eine Erhöhung der Funktionalität, nämlich partiellen oder vollständigen Sichtschutz, Windschutz und eine Aufwertung der Optik durch individuelle Gestaltungsmöglichkeit des Zaunerscheinungsbildes bei gleichzeitig leichter Montierbarkeit erzielen.
  • Dieses Problem wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 7 erläutert. Es zeigen:
    • 1 das an einem Draht-Doppel-Stabmatten-Zaun montierte Zier- und Sichtschutzelement,
    • 2 das Zier- und Sichtschutzelement mit Befestigung an den äußern Stäben
    • 3 das Zier- und Sichtschutzelement unmontiert
    • 4 das Zier- und Sichtschutzelement mit rückseitigem Abdeck- oder Zierelement befestigt an den Außenstäben der überdeckten Zaunfelder
    • 5 das einteilige kastenförmige Zier- und Abdeckelement im zusammengebauten Zustand
    • 6 das einteilige kastenförmige Zier- und Abdeckelement im geöffneten Zustand
    • 7 das Zier- und Sichtschutzelement und das rückseitige Abdeck- oder Zierelement, miteinander verbunden durch Außen-Schnappbefestigung, montiert am Zaun.
  • Die Neuerung besteht aus profilierten Plattenelementen, die mittels abgewinkelter Längsstege, welche durch die Außenschenkel gebildet werden, an den senkrechten Stäben verrasten, dort ihren festen Sitz einnehmen und so ein, zwei oder mehrere waagerechte Zaunfelder überdecken.
  • Das Hauptelement (1) (2) (3), das mit seinen in Längsrichtung verlaufenden äußeren Seitenstegen (3) ein offenes U mit leicht nach innen geneigten Außenschenkeln bildet, wird über die äußeren senkrechten Drahtstäbe (5) des zu überdeckenden Zaunfeldes (1) gedrückt, wobei die Außenschenkel auffedern und so nach Passieren der größten Distanz der involvierten Zaunstäbe (5) wieder zusammenfedern und an den senkrechten Zaunstäben (5) fixiert sind (2).
  • Eine weitere Ausführungsform (4) sieht ein hinteres Abdeck- oder Zierelement (7) vor, welches das mit mindestens zwei senkrechten Zaunstäben (5) verrastetem U-förmigem Hauptelement (1) von der Rückseite her verdeckt, sodass eine geschlossene Kastenstruktur entsteht.
    Das zusätzliche plattenförmige hintere Abdeck- oder Zierelement (7) trägt an seiner Innenseite rechts und links je eine längsverlaufende Rippe (4), beispielsweise in Form von je einem schräg nach außen geneigten Steg. Diese längsverlaufenden Rippen (4) korrespondieren mit dem inneren Abstand der beiden äußeren Zaunstäbe (5) in der Weise, dass der parallele Abstand der oberen Rippenränder mindestens größer als der innere Abstand zwischen den involvierten Zaunstäben ist. Die unteren Rippenränder, welche mit dem plattenförmigen hinteren Abdeck- oder Zierelement (7) verbunden sind, haben ein geringeres äußeres Abstandsmaß als der innere Abstand zwischen den involvierten Zaunstäben (5). Beim Hineindrücken des hinteren Abdeck- oder Zierelementes (7) zwischen zwei Zaunstäbe (5) federn die beiden längsverlaufenden Rippen (4) zusammen, um nach Überwinden des engsten Zaunstab-Abstandes wieder auseinander zu federn. Hierdurch ist das plattenförmige hintere Abdeck- oder Zierelement (7) an den senkrechten Drahtstäben (5) fixiert und deckt die Rückseite (2) des vorderen Hauptelementes (1) ab.
  • Eine weiter Ausführung (5) ist einteilig kastenförmig gestaltet und beinhaltet das U-förmige Hauptelement (1) und das hintere Abdeck- oder Zierelement (7), welche über einen längsverlaufenden Scharnierbereich (11) miteinander verbunden sind. Nach dem Umschließen der senkrechten Zaunstäbe (5) durch das U-förmige Hauptelement (1) wird das hintere Abdeck- oder Zierelement (7) mittels längsverlaufender Rasthaken (12) mit dem freien, ebenfalls Rastkanten (10) tragenden Schenkel (13) des U-förmigen Hauptelement (1) verschnappt (6).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform (7) trägt das U-förmige Hauptelement (1) an der Außenseite der U-bildendenden Außenschenkel (6) durchgehende oder unterbrochene Rastkanten (10) bzw. längsverlaufende Rastkanäle (8). Das rückseitige ebenfalls U-förmig gestaltete und an ihren Innenschenkeln (9) ebenfalls Rastkanten (10) bzw. längsverlaufende Rastkanäle (8) tragende hintere Abdeck- oder Zierelement (7) umgreift die Schenkel des U-förmigen Hauptelementes (1). Entsprechend miteinander korrespondierende Rastkanten(10) bzw. längsverlaufende Rastkanäle (8) an den Schenkeln des U-förmige Hauptelementes (1) und des rückseitigen U-förmigen hinteren Abdeck- oder Zierelementes (7) verrasten miteinander beim Zusammendrücken beider Teile und bilden so eine dauerhafte Verbindung.
  • Die vorderen wie auch der hinteren Abdeckelemente werden vorzugsweise aus einem Kunststoff wie PVC oder ähnlichen geeigneten Kunststoffen im Profil-Extrusionsverfahren mit nachfolgendem Ablängen hergestellt.
  • Die vorderen wie auch der hinteren Abdeckelemente können Verzierungen und Farb- und / oder Struktureffekte aufweisen, die z.B. durch Koextrudieren verschiedener Kunststoffe und / oder oberflächenstrukturierende Extrusionswerkzeuge erzeugt werden.
  • Des weiteren sind lackierte, bedruckte oder folierte Oberflächen der vorderen wie auch der hinteren Abdeckelemente denkbar.
  • Die vorderen wie auch der hinteren Abdeckelemente können aus Kunststoffteilen bestehen, die im Kunststoff-Spritzgießverfahren oder im Tiefziehverfahren hergestellt werden.
  • Ebenso sind Metallausführungen aus z.B. extrudiertem Aluminiumprofil, abgekanteten oder pressgeformten Blechen möglich.
  • Eine weitere Ausführung der vorderen wie auch der hinteren Abdeckelemente sieht integrierte Solarzellen und Beleuchtungselemente vor.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    U-förmiges Hauptelement
    (2)
    Rückseite
    (3)
    in Längsrichtung verlaufende äußere Seitenstege
    (4)
    längsverlaufende Rippe
    (5)
    senkrechte Zaunstäbe
    (6)
    Außenschenkel
    (7)
    hinteres Abdeck- oder Zierelement
    (8)
    Rastkanal
    (9)
    Innenschenkel
    (10)
    Rastkanten
    (11)
    Scharnierbereich
    (12)
    Rasthaken
    (13)
    Schenkel

Claims (9)

  1. Zier- und Sichtschutzelement für Draht-Doppel-Stabmatten-Zäune das aus einzelnen an den Zaunstäben befestigbaren Profilplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Zier- und Sichtschutzelement auf seiner Rückseite eine Schnappvorrichtung aufweist, die sich an mindestens zwei von ihm überdeckten senkrechten Zaunstäben außen- oder innenseitig verkrallt.
  2. Zier- und Sichtschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Schnappvorrichtung waagerecht am oberen und unteren Ende des Zier- und Schutzelementes angeordnet ist, die um oder über oder unter die Zaun-Querstäbe greifen.
  3. Zier- und Sichtschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement durch nach innen stehende Seitenleisten, die als Begrenzung des U-förmigen Zier- und Sichtschutzelementes dienen, gebildet wird.
  4. Zier- und Sichtschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement durch zwei in einem Winkel von kleiner als 90° nach außen stehende Seitenleisten, die zur Mitte hin des U-förmigen Zier- und Sichtschutzelementes um Zaunstabstärke versetzt angeordnet sind, gebildet wird.
  5. Zier- und Sichtschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der rückseitige Bereich des Zier- und Sichtschutzelementes durch ein Abdeckelement verschlossen wird.
  6. Zier- und Sichtschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zier- und Sichtschutzelement aus einem U-förmigen Vorderteil besteht, das mit dem rückwärtigen Deckel über ein Scharnier verbunden ist und beide Elemente über Rastungen verfügen, die beim Zusammendrücken von Vorder- und Hinterteil eine formschlüssige Verbindung eingehen und so das Element verschließend am Zaun befestigen.
  7. Zier- und Sichtschutzelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zier- und Sichtschutzelement ein oder mehrere waagerechte, durch die senkrechten Zaunstäbe gebildeten Felder überdeckt und aus einem U-förmigen Vorderteil besteht, das über rechts- und linksseitige Rastungen verfügt und einem hinteren U-förmigen Deckel, der ebenfalls über korrespondierende Rastungen verfügt, verschnappt werden kann.
  8. Zier- und Sichtschutzelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen des Zier- und Sichtschutzelementes durch Profilieren, Coextrudieren, Lackieren oder Bedrucken gestaltet sein können.
  9. Zier- und Sichtschutzelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zier- und Sichtschutzelement eine Solarbeleuchtungseinrichtung trägt.
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