DE2352007A1 - Keimsperrende abdichtanordnung - Google Patents

Keimsperrende abdichtanordnung

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DE2352007A1
DE2352007A1 DE19732352007 DE2352007A DE2352007A1 DE 2352007 A1 DE2352007 A1 DE 2352007A1 DE 19732352007 DE19732352007 DE 19732352007 DE 2352007 A DE2352007 A DE 2352007A DE 2352007 A1 DE2352007 A1 DE 2352007A1
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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Description

■''..-■ Beschreibung :
■ zum Patentgesuch
der Societe des Produits Nestle S.A., CH - l8oo.Vevey,
Schweiz
betreffend: "Keimsperr.ende Abdicht anordnung"
Die. Erfindung betrifft eine keimsperrende Abdichtanordnung für den Durchtritt eines beweglichen Organs in einen Arbeitsraum, und sie bezieht sich insbesondere auf derartige Anordnungen zur Verwendung in Nahrungsmittelina schinen.
In Maschinen der Nahrungsmittelindustrie sind zahlreiche Anordnungen geläufig, die dazu bestimmt sind, bei Durchtritt eines beweglichen Organs,'beispielsweise der Steuerspindel eines Ventils, eine Keimsperre zu bilden.
Die Keimsperre kann beispielsweise von einer desinfizierenden Flüssigkeit gebildet werden, v.ie Eau de Javelle, sauerstoffangereichertes Wasser, Formalin: dabei besteht aber die Gefahr, daß im Ealle eines Lecks die Flüssigkeit in die Nahrungsmittel feelangt - ein solches Risiko ist kaum akzeptabel.
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In vielen Anordnungen wird die Keimsperre von einer Zone gebildet, die zunächst mit Wasserdampf relativ hoher Temperatur (IP0..I500 c) während einer Anfangssterilisationsperiode gefüllt wird, wonach im Normalbetrieb die Zone unter Vakuum gesetzt wird. Alle beweglichen Organe in dieser Zone arbeiten demgemäß trocken, und bei dem geringsten Leck ist die Keimsperre nicht mehr vorhanden.
- In den einfachsten Anordnungen besteht die Keimsperre aus Wasserdampf mit einer Temperatur von I2o.. I500 C. Der Wasserdampf überträgt jedoch seine 'wärme auf die ihn umschneidenden Organe, die demgemäß nach Aufheizung auf eine Temperatur von zum Beispiel loo C die Nahrungsmittel schädigen können, mit denen sie gegebenenfalls in Kontakt gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der* eine hohe Sicherheit gegen das Eindringen von Keimen in den Arbeitsraum gegeben ist, die Temperatur des Organs selbst aber einen gegebenen Höchstwert nicht übersteigen kann. Die konstruktive Lösung soll darüber hinaus einfach und kostengünstig in der Fertigung sein.
Eine Anordnung der eingangs genannten Gattung ist gemäß der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine das bewegliche Organ umgebende Manschette, durch einen Einlaß an dem dem Arbeitsraum abgesandten Ende der Manschette und einen Auslau an dem den: Arbeitsraum zugewandten Ende der Manschette, über welche der Zwischenraum zv.-i sehen dem Organ und 'der Manschette während einer Anfangssterilisationsphase an eine Quelle für ein heißes Fluid anschlieibbar sind und durch eine zv.isehen
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Einlaß und Auslaß angeordnete Abzweigung, die während des Normalbetriebes bei gesperrtem Auslaß als Pluidauslaß geschaltet ist.
Man erkennt, daß bei der dem eigentlichen Betrieb regelmäßig vorangehenden Anfangssterilisation die Erhitzung auf das gesamte bewegliche Organ erstreckt wird, so daß es sterilisiert ist. Bei Normalbetrieb hingegen wird nur noch ein dem Arbeitsraum abgewandter Abschnitt des Durchtrittsbereichs dauernd erhitzt, während der übrige Teil des Organs abkühlt, jedoch dabei steril bleibt.'
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur ist ein Vertikalschnitt durch eine Anordnung gemäß der Erfindung.
Gemäß der Zeichnung weist eine Milchzufuhrleitung 1 zu einer nicht dargestellten Maschine ein Ventil 2 auf, das von einer vertikalverschieblichen Spindel gesteuert wird. Diese Spindel ist von einer Manschette 4 umgeben. An den Durchtritten der Spindel wird eine gewisse Abdichtung durch die Kunststoffdichtungen 5 und 6 sichergestellt. Am oberen Ende der Manschette ist ein Einlaß 7 angeordnet, der über einen Schieber mit.einer nicht dargestellten Quelle für Wasserdampf von 125° C verbunden ist. Am unteren Ende der Manschette befindet sich ein Auslaß 8S und zwischen Einlaß und Auslaß ist eine Abzweigung 9 angeordnet. Der Auslaß 8 und die Abzweigung 9 sind über einen Dreiwegehahn miteinander verbunden. Dieser ist seinerseits über eine Blende mit einem nicht dargestellten Dampfabscheider verbunden. Die Anordnung arbeitet wie folgt;
40981Ö/0733
Bei Betriebsaufnahme der Maschine öffnet man den Schieber zum Einlaß Y3 und der Dreiwegehahn Io verbindet den Dampfabscheider sowohl mit dem Auslaß 8 wie auch mit der Abzweigung 9. Der Dampf von 125° C strömt vom Einlaß 7 zum Auslaß 8 und zur Abzweigung 9 über den Zwischenraum zwischen der Manschette und der Ventilspindel 3. Gleichzeitig läßt man Dampf mit 125° C durch die Leitung 1 strömen. Am Ende der für die Desinfektion erforderlichen Zeit von etwa 15 Minuten schaltet man die Dampfströmung in der Leitung 1 ab, und mittels des Dreiwegehahnes Io verbindet man die Abzweigung 9 mit dem Dampfabscheider unter Absperren des Auslasses 8. Der Dampf mit 125 C strömt mithin vom Einlaß 7 zur Abzweigung 9. Wegen des Abstandes, der jetzt den Dampfkreislauf von dem Yentil 2 trennt, wird dieses kaum noch erwärmt. Lokale Temperaturmessungen haben erwiesen, daß im Bereich des Auslasses 8 die Temperatur von 125° C während der Desinfektion auf etwa J>o° C fällt, sobald der Auslaß 8 geschlossen und die Abzweigung 9 mit dem Dampfabscheider verbunden wird. Man kann demgemäß zum Beispiel Milch durch die Leitung 1 strömen lassen, ein Nahrungsmittel, das besonders wärmeempfindlich ist, ohne eine schädliche Hitzeeinwirkung befürchten zu Missen.
Wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, die Abdichtungsanordnung vertikal angeordnet ist, füllt nach einiger Zeit Kondenswasser langsam den Unterteil der Manschette, aber dieses Wasser ist steril» Wenn der Kondenswasserpegel bis zur Abzweigung 9 steigt, wird das Wasser nach Maßgabe der Dampfströmung mitgerissen* In jedem Falle wird aber dieses Wasser vollständig aus der Manschette durch den Auslaß 8 ausgetrieben^ wenn die nächste Inbetriebnahme erfolgt.
Es versteht sich^, daß der Abstand zwischen Abzweigung 9 und Auslaß 8 vernünftig bemessen werden muß. Je größer er
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ist, desto weniger Wärme wird auf das Ventil 2 übertragen, doch hat diese Größe praktische Grenzen, Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Abstand zwischen Einlaß 7 und Abzweigung sowie zwischen Abzweigung 9 und Auslaß 8 je mindestens größer sein soll als die Bewegungsstrecke der Spindel 3« Außerdem wird der Abstand zwischen Abzweigung 9 und Auslaß 8 vorzugsweise größer als das Fünffache des Durchmessers der Spindel 3 bemessen.
Patentansprüche:
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    l.j Keimsperrende Abdichtanordnung für den Durchtritt eines ^beweglichen Organs in einen Arbeitsraum., gekennzeichnet durch · eine das bewegliche Organ (3) umgebende Manschette (4), durch einen Einlaß (7) an dem dem Arbeitsraum (1) abgewandten Ende der Manschette und einen Auslau (8) an dem dem Arbeitsraum zugewandten Ende der Manschette, über welche der Zwischenraum zwischen dem Organ und der Manschette während einer Anfangssterilisationsphase an eine Quelle für ein heißes Fluid ansehließbar sind, und durch eine zwischen Einlaß und Auslaß angeordnete Abzweigung (9)» die während des Normalbetriebes bei gesperrtem Auslaß (8) als Pluidauslaß geschaltet ist.
  2. 2. Keimsperrende Abdichtanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dreiwegehahn (lo), mit dem Auslaß (8) und Abzweigung (9) verbunden sind.
  3. 3. Keimsperrende Abdichtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Fluid Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa 125 C ist.
  4. 4. Keimsperrende Abdichtanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaß und Abzweigung über den Dreiwegehann mit einem Dampfabscheider verbindbar sind.
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DE19732352007 1972-10-30 1973-10-17 Dichtungsanordnung für das keimsperrende Abdichten des Durchtritts einer Welle bzw. Stange in einen Arbeitsraum Expired DE2352007C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1579472 1972-10-30
CH1579472A CH557489A (fr) 1972-10-30 1972-10-30 Dispositif d'etancheite.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2352007A1 true DE2352007A1 (de) 1974-05-09
DE2352007B2 DE2352007B2 (de) 1975-08-28
DE2352007C3 DE2352007C3 (de) 1976-04-08

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527738A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-05 Garlock Gmbh Klappenventil
EP0957302A2 (de) * 1998-05-13 1999-11-17 Groninger & Co. Gmbh Sperreinrichtung zwischen einem unsterilen Bereich und einem sterilen Bereich

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DE3527738A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-05 Garlock Gmbh Klappenventil
EP0957302A2 (de) * 1998-05-13 1999-11-17 Groninger & Co. Gmbh Sperreinrichtung zwischen einem unsterilen Bereich und einem sterilen Bereich
EP0957302A3 (de) * 1998-05-13 1999-12-15 Groninger & Co. Gmbh Sperreinrichtung zwischen einem unsterilen Bereich und einem sterilen Bereich

Also Published As

Publication number Publication date
NL164373B (nl) 1980-07-15
JPS4975744A (de) 1974-07-22
SE385146B (sv) 1976-06-08
CH557489A (fr) 1974-12-31
DK131011C (de) 1975-10-27
JPS557220B2 (de) 1980-02-23
CA985325A (en) 1976-03-09
GB1398449A (en) 1975-06-18
FR2205163A5 (de) 1974-05-24
ZA738050B (en) 1974-09-25
IT999072B (it) 1976-02-20
US3909014A (en) 1975-09-30
AT330503B (de) 1976-07-12
BR7308455D0 (pt) 1974-08-15
NL7314367A (de) 1974-05-02
NL164373C (nl) 1980-12-15
DE2352007B2 (de) 1975-08-28
ES420044A1 (es) 1976-03-16
DK131011B (da) 1975-05-20
ATA895573A (de) 1975-09-15
AU6184273A (en) 1975-05-01

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