DE2351118A1 - Modulationseinrichtung fuer ein frequenz-multiplex-telefonsystem - Google Patents
Modulationseinrichtung fuer ein frequenz-multiplex-telefonsystemInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/04—Frequency-transposition arrangements
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
JS/F/JDR
F 8295
F 8295
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS CIT-ALCATEL
12 rue de la Baume, 75008 PARIS (FRANKREICH>
MODULATIONSEINRICHTUNG FUR EIN FREQUENZ-MULTIPLEX-TELEFONSYSTEM
Die Erfindung 'gehört in den Bereich der Einrichtungen,
die in den Endstationen von Telefonverbindungen zur Herstellung:
eines Frequenz-Multiplexsystems verwendet werden. Sie betrifft eine Modulationseinrichtung mit mehreren Modulationsstufen,
die mehrere hundert oder mehrere tausend Kanäle bereitstellen und ökonomischer gebaut werden kann als bekannte Einrichtungen.
Bekanntlich wird ein Frequenz-Multiplex-Telefonkanalsystem mit mehreren hundert Kanälen durch eine Anordnung in mehreren
gestaffelten Modulationsstufen gebildet. Ein klassisches System, das beispielsweise eine sogenannte tertiäre Einheit
von 300 Telefonkanälen bietet, ist folgendermassen aufgebaut :
409818/0835 ./.
- St -
1. Auf eine /orrtodula-tionestuf e von 2 4 kHz folgt eine
erste Modulationsstufe, die zvölf zwischen 60 und 108 kHz
gestaffelte Kanäle liefert. Ein zweistufiger Kanalkuppler bildet zunächst drei Untergruppen mit vier Kanälen, die
jeweils zwischen 60 und 76 kHz, 76 und 92 kHz bzw. 92 und 108 kHz gestaffelt sind. Diese drei Untergruppen werden
anschliessend gekoppelt, um eine erste Basisgruppe von zwölf
Kanälen in dem Band von 60 - 108 kHz zu bilden.
2. In einer zweiten Modulationsstufe (Gruppenmodulation^
werden fünf Primärbasisgruppen in die Bänder 312 - 360 kHz, 360 - 408 kHz, 408 - 456 kHz, 456 - 504 kHz bzw. 504 - 5 52 kHz
umgesetzt und in einer Sekundärbasisgruppe von 60 Kanälen im Band von 312 - 552 kHz zusammengefasst.
3. Eine dritte Modulationsstufe (Gruppenmodulation^
setzt fünf Sekundärbasisgruppen in fünf Bänder um, die insgesamt das 812 - 2044 kHz-Band belegen, was eine tertiäre
Gruppe von 300 Kanälen mit einer gesamten Bandbreite von 1232 kHz mit jeweils vier Zwischenbändern von 8 kHz ergibt.
Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, eine Gruppe aus 16 Sekundärgruppen zusammenzustellen, d.h. 960 Kanäle insgesamt,
die im Bereich von 60 - 4028 kHz liegen.
In solchen Einrichtungen sind die kostspieligsten
Bauteile die Filter.
Zählt man die Filter einer klassischen Tertiär-
gruppeneinrichtung, wie sie oben kurz dargestellt wurde,
zusammen, so ergibt sich folgendes : ·
409818/08 3 5 · ./.
1. Für einen Kanalkuppler : 3 Untergruppenfilter, zusätzlich ein Primärgruppenfilter für 60 - 108 kHz, d.h.
4 Filter pro Primärgruppe. Die gesamte Einrichtung mit 300 Kanälen enthält 25 Primärgruppen von 12 Kanälen, das
bedeutet 100 Filter für 25 Kanalkuppler.
. 2. Für die Bildung von 5 Sekundärgruppen mit ,je
5 Primärgruppen j 25 Filter.
3. Für die Bildung einer Tertiärgruppe, 5 Filter.
Insgesamt sind also 130 Filter erforderlich.
Mit dem Ziel, eine Gruppe dritter Ordnung von mehreren hundert Kanälen oder evtl. einer Gruppe höherer Ordnung mit
mehreren tausend Kanälen bereitzustellen, bei der die Anzahl der Filter kleiner ist als bei bekannten Einrichtungen, wird
erfindungsgemäss vorgeschlagen, zwischen die Vormodulationsstufe und die Bildung einer Gruppe mindestens dritter Ordnung,
Gruppen 1., 2 .... Ordnung einzuschalten, deren Frequenzbereich oberhalb der.entsprechenden Normgruppen (genormte Primärgruppe
60 - 108 kHz, genormte Sekundärgruppe 312 - 552 kHz ...") liegen.
An Hand eines Beispiels soll gezeigt werden, dass diese Anlage
eine beträchtliche Einsparung an Filtern einer Modulationseinrichtung erlaubt, da bei ihr für alle Modulationsstufen
die Stufe der Untergruppe unterdrückt werden kann und die Ausgänge der einzelnen Modulatoren direkt ah ein einziges
Gruppenfilter gekoppelt werden können.
Zu diesem Zweck wird nacheinander eine primäre HF-Gruppe (Hochfrequenz) für beispielsweise das 1084 - 1132 kHz-Band,
409818/0835 ./.
eine sekundäre HF-Gruppe (Hochfrequenz- für beispielsweise
das 5432 - 5672 kHz-Band und schliessl.ich eine tertiäre Gruppe mit fünf sekundären Gruppen im genormten 812 - 2044 kHz-Band
(oder eine Gruppe mit sechzehn sekundären Gruppen im genormten 60 - 4028 kHz-Band- aufgebaut.
Tn der beigefügten Figur wird ein allgemeines Diagramm
für eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Bildung einer
Tertiärgruppe von 300 Kanälen mit primären und sekundären HF-Gruppen gezeigt. Die Bezeichnung "kHz" wurde aus Gründen
der Übersichtlichkeit in der Figur fortgelassen. Zu lesen ist die Darstellung von links nach rechts und von oben nach unten.
Zwölf Sprechfrequenzkanäle, mit 1 bis 12 numeriert, durchlaufen in Modulatoren wie beispielsweise mo, die durch
eine relativ hohe Trägerfrequenz, beispielsweise 128 kHz, 2560 kHz oder 8192 kHz, gespeist werden, eine Vormodulation
(PM). Durch zwölf unter sich gleiche Einzelfilter werden die vormodulierten Kanäle ausgesondert, wobei diese Filter für
den ersten Fall 128 - 132 kHz, für den zweiten Fall 2560 - 2564 kHz oder für den dritten Fall 8192 - 8196 kHz
überstreichen. In der Figur ist der dritte Fall mit einer Trägerfrequenz von 8192 kHz dargestellt.
Diese zwölf vormodulierten Kanäle werden mit Hilfe von zwölf Modulatoren wie beispielsweise ml, die durch zwölf
unterschiedliche, zwischen 9280 und 9324 kHz ieweils um 4 kHz verschobene Trägerfrequenzen gespeist werden, in eine
primäre HF-Gruppe (Modulationsstufe Ml- des'1084 - 1132 kHz-Bandes
beispielsweise umgesetzt. (Tm ersten Falle lägen zwölf
4 09818/0835 ./.
zwischen X216 und 1260 kHz gestaffelte Trägerfrequenzen vor *
im zweiten Fall wären zwölf zwischen 3648 und 3692 kHz gestaffeJ-te Trägerfrequenzen vorhanden"*.
Die Kanalkoppelstufe endet in einem einzigen Filter Fl,
das eine Primär-HF-Gruppe des 1084 - 1132 kHz-Bandes aussondert.
In der zweiten Modulationsstufe (M21* werden fünf
primäre HF-Gruppen 1084 - 1132 kHz, die fünf Filter F*... bzw.
Fj, die alle gleich F. sind, durchlaufen, mit Hilfe von
fünf Modulatoren wie beispielsweise »2 mit fünf Trägerfrequenzen
von 6564, 6612,.. .6756 kHz in eine sekundäre HF-Gruppe mit
5432 - 5672 kHz umgesetzt. Die so gebildeteSekundär-Gruppe
wird nach einem 5432 - 5672 kHz-Bandfilter F, ausgesondert.
In der dritten Modulationsstufe (M3i werden mit Hilfe
von fünf Modulatoren wie beispielsweise «ä3 mit fünf
Trägerfrequenzen von 6484, ... 7476 kHz fünf sekundäre HF-Gruppen, die fünf Filter F*, F^ ... bzw. F^, die alle
gleich F„ sind, durchlaufen, in eine tertiäre (genormte^
Gruppe von 812 - 2044 kHz umgesetzt. Die so gebildete
Tertiärgruppe wird nach einem Tiefpassfilter F3 ausgesondert.
Für eine erfindungsgemässe Einrichtung entsprechend
der Figur ergibt sich gerechnet vom Kanalkuppler folgende Filterzahl :
25 Filter vom Typ F1
5 Filter vom Typ F3
1 Filter vom Typ F3.
5 Filter vom Typ F3
1 Filter vom Typ F3.
409818/0835 ./.
-i -
Daraus resultiert eine Gesaratzahl von 31 Filtern anstelle von 130 Filtern in der klassischen Einrichtung.
Die Einsparung wird durch den Fortfall, von
Untergruppenfiltern in der Kanalkupplungsstufe und von iedem
Einzelmodulator in den übrigen Stufen zugeordneten Filtern erreicht.
Es ergibt sich daraus ein für die industrielle Fertigung
weiterer wichtiger Vorteil : in der Stufe M2 einerseits bew. in der Stufe M3 andererseits sind alle Gehäuse der
verwendeten Organe untereinander gleich.
Bei der Herstellung einer Gruppe von sechzehn Untergruppen mit 960 Kanälen ergäben sich die gleichen
Einsparungen und Vorteile,
Dieselben Gesamtkonstruktionen ergäben sich auch bei Vormodulationsfrequenzen von 128 kHz oder 2560 kHz.
Im Rahmen der Erfindung könnten alle angegebenen Zahlenwerte durch andere ersetzt werden.
Insbesondere könnte dasselbe Verfahren auf die Bildung einer über die dritte Ordnung hinausgehenden Ordnung mit
mehreren tausend Kanälen ausgedehnt werden, indem geeignete Modulationsfrequenzen gewählt werden.
Die nicht genormten Gruppen niedrigerer Ordnung können in das Normalband durch eine Einzelgruppenmodulation
zurückgeführt werden.
- Patentanspruch 409818/0835
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHModulationseinrichtung zur Bildung einer genormten Frequenzmultiplexgruppe mit mindestens 300 Kanälen und dritter oder höherer Ordnung mit Modulationsstufen niedrigerer Ordnung mit jeweils einem entsprechenden Gruppenfilter ausgehend von modulierten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gruppen niedrigerer Ordnung eine Frequenzstelle haben, die über der entsprechenden genormten Gruppe liegt, und dass bei jeder Stufe die einzelnen Gruppenmodulatoren direkt an das entsprechende Gruppenfilter gekoppelt sind.409818/0835Leerseife
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