DE2351053A1 - Linearer verstaerker - Google Patents
Linearer verstaerkerInfo
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Description
Linearer Verstärker
Priorität: 12. Oktober 1972 - Japan - 47-102228
Die Verstärkungs- und Phasencharakteristik eines negativen Widerstandsverstärkers
kann durch Steuerung des Vorspannungsstroms des negativen WiderstandsVerstärkers in Übereinstimmung mit
der Amplitude des Eingangssignals linearisiert werden, wobei eine Avalanche-Diode verwendet wird.
Die Erfindung betrifft einen linearen Verstärker und bezieht sich insbesondere auf einen negativen Widerstandsverstärker
mit einer Avalanche-Diode, der lineare Verstärkungscharakteristik
besitzt.
Bekannterweise zeigen die Eingangs/Ausgangs- und Phasen-Charakteristiken
negativer Widerstandsverstärker, die eine Avalanche-Diode verwenden,
nichtlineare Charakteristiken. Und aus diesem Grund wurde der
Verstärker dieser Art als Trägersigna!verstärker für das Signal
einer einzelnen Frequenz und einer konstanten Amplitude, jedoch nicht als Verstärker für das'Signal einer Amplitudenmodulation
benutzt.
Es war ein wesentlicher Nachteil, daß das Ausgangssignal durch die nichtlineare Verstärkungscharakteristik verzerrt wurde, wenn
der negative Widerstandsverstärker mit der Avalanche-Diode als
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Verstärker für ein amplitudenmoduliertes Signal eingesetzt wurde.
Der Erfindung liegt vor allen Dingen die Aufgabe zugrunde, einen linearen Verstärker zu schaffen, der lineare Verstärkungs- oder
Phasen-Charakteristiken besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Signal-Detektorschaltung, welche einen Teil des Eingangssignals
im negativen Widerstandsverstärker mit einer Avalanche-Diode
erfaßt bzw. detektiert, und eine Schaltung zur Steuerung des Vorwärtsspannungsstroms in Obereinstimmung mit den Änderungen
der detektieren Eingangs-Signal spannung vorgesehen sind, wobei
der Vorspannungsstrom an die Avalanche-Diode geliefert wird.
Weitere Abwandlungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den elektronischen Scheinleitwert der Avalanche-Diode
eines typischen Beispiels und die hochfrequente Spannungsamplitude, die der Avalanche-Diode eingeprägt
wird,
Fig. 2 ein Beispiel einer Eingangs/Ausgangs-Charakteristik
und der Phasencharakteristik, welche aufgrund der Zuführung eines konstanten Vorspannungsstroms zur
' Avalanche-Diode in dem negativen Widerstandsverstärker erhalten wird,
Fig. 3
und 4 Darstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise
der Erfindung,
.../3 409817/0834
Fig. 5 eine Anordnung eines Äusführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen linearen Verstärkerss
Fig» 6 eine Anordnung eines praktischen Äusführungsbei-
spiels der Erfindung, und
Fig. 7
und 8 detaillierte Anordnungen eines Teiles der Schaltungen
der Fig. 5 und 6.
Fig. 1 zeigt das Verhältnis der elektronischen Admittanzder Avalanche-Diode
eines typischen Beispiels und die der Avalanche-Diode eingeprägte hochfrequente Spannungsamplitude, Aus dieser Figur
ist offensichtlich, daß der Wirkleitwert und der Blindleitwert der Avalanche-Diode nichtlineare Charakteristiken für die hochfrequente
Spannungsamplitude zeigen, die der Avalanche-Diode eingeprägt wird. Die Leistungsverstärkung 6{ω, A) der Avalanche-Diode
kann in nachstehender Weise ausgedrückt werden» wenn sie als negativerWiderstandsverstärker vom Reflexionstyp angesehen
bzw. angenommen wird:
YL(W) + YD(A)
In Gleichung (1) sind
ω die Frequenz
A die der Avalanche-Diode eingeprägte hochfrequente
YL(td) die Ortskurve der Beiastungsadmittanz
YD(A) die elektronische Adraittanz * die konjugiert-komplexe Zahl
.. ./4 409817/0834
Hierbei kann die elektronische Admittanz YD(A) der Avalanche-Diode
durch nachstehende Gleichung ausgedrückt werden:
YD(A) = -GD(A) + jBD(A) · (2)
wobei GD(A) den Wirkleitwert und
BD(A) den Blindleitwert bzw. die Suszeptanz
darstellen.
In vorstehender Gleichung können die Frequenz Charakteristiken der
Konduktanz und Suszeptanz ignoriert werden, da sie im Vergleich zu den Amplituden Charakteristiken klein sind und vernachläSigt
werden können.
Die Konduktanz GD(A) und Suszeptanz BD(A), wie sie beispielsweise in Fig. 1 veranschaulicht sind, hängen im wesentlichen von der
der Avalanche-Diode eingeprägten hochfrequenten Spannungsamplitude
ab und zeigen abfallende bzw. ansteigende Charakteristik.
Nimmt man im Hinblick auf Fig. 1 an, daß die Konduktanz der Avalanche-Diode,
die bei der ihr eingeprägten hochfrequenten Spannungsamplitude arbeitet, an dem Punkt Al Gl beträgt, so kann die Leitung Pl , die
von der Avalanche-Diode erzeugt wird, durch nachstehende Gleichung
ausgedrückt werden:
Pl = 1/2 Gl Al2 (3)
Wenn die Eingangssignalleistung und die Ausgangssignalleistung
des negativen Widerstandsverstärkers vom Reflexionstyp jeweils durch Pi und Po gegeben sind, können folgende Gleichungen
aufgestellt werden:
Po *= G(ü>,A) . Pi (4)
.../5 409817/0834
Po β-Pi + Pl
(5)
Aus den vorstehenden Gleichungen (3), (4) und (5) ergibt sich
die Gleichung (6):
{G(iü.A) - 1} . Pi » 1/2 Gl Al'
(6)
Aus der Gleichung (6) ist offensichtlich, daß die der Avalanche-Diode
eingeprägte hochfrequente Spannungsamplitude A mit dem Wert der Eingangs-Signalleistunp Pi variiert. Somit wird die Leistungsverstärkung G(ü>,A) genau in Abhängigkeit von der Eingangssignalleistung
Pi geändert.
Die Phasendifferenz ψ zwischen dem Eingangs- und Ausgangssignal
kann in nachstehender Weise erhalten werden. Da die elektronische Admittanz der Avalanche-Diode durch YD(A) = -GD(A) + jBD(A) und
die Belastungsadmittanz mit YLU) = GLU) + JBLU) dargestellt wurden,
wobei jedoch GLU) die Belastungskonduktanz und BL(u) die Belastungssuszeptanz
darstellen - ergibt sich somit die Leistungsverstärkung GU, A) in nachstehenderweise:
G(a>, A)
YLU) - YD
YLU) + YD
#1
GLU)-JBLU? + GD(A) - JBD(A
GLM +JBL(üJ - GD(A) + JBD(A
(GL(a>) + GD(A)) - J(BLU) + BD(A))
(GLM - GD(A)) + J(BLU) t BD(A))
Daher ergibt sich die Phasendifferenz zwischen dem Eingang und
Ausgang zu
α α *a« -1 BLU) + BD(A) . -1 BLU) + BD(A)
Φ = Φ rt - tan - tan - ·
T O ϋί(ω) + GD(A) GL(ü)) - GD(A)
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In der vorstehenden Gleichung stellt φ0 die Anfangsphase dar.
Mit vorstehender Gleichung kann nachgewiesen werden, daß die Phasendifferenz ψ zwischen dem Eingang und Ausgang ebenfalls
mit den Werten der Eingangssignalleistung variiert.
Die Eingangs-/Ausgangscharakteristik und die Phasencharakteristik,
die erhalten werden, wenn ein konstanter Vorspannungsstrom an die Diode des negativen Widerstandsverstärkers angelegt wird,
der in der gleichen Weise wie zuvor benützt wird, sind in Fig. 2 veranschaulicht. Wie in dieser Figur gezeigt ist, zeigt
die Eingangs-/Ausgangscharakteristik Po nichtlineare Sättigungscharakteristik und die Phasencharakteristik ebenfalls eine
nichtlineare Charakteristik in ihrem Bereich hoher Eingangsleistung. Außerdem ist die nichtlineare Charakteristik offensichtlich,
wenn man sie mit der erwünschten linearen Charakteristik L mit 45° des linearen Verstärkers vergleicht und der
Steigungs-Winkel ist reduziert. Wenn die Avalanche-Diode
eine derartige nichtlineare Eingangs-/Ausgangscharakteristik besitzt und als AM-Linearverstärker benützt wird oder eine
derartige Avalanche-Diode, die eine solche Phasencharakteristik besitzt, als FM-Linearverstärker benützt wird, so kann daher
keine zufriedenstellende Linearität erreicht werden.
Nachstehend wird das Prinzip und eine Ausführungsform der
Erfindung näher beschrieben.
Die Eingangs-/Ausgangscharakteristik und Phasencharakteristik in Fig. 2 ändern sich stark, wenn sich der Betriebsstrom mit den
Änderungen des der Diode eingeprägten VorsρannungsStroms
ändert. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Eingangs-/ Ausgangscharakteristik und die Phasencharakteristik wie
Po-Ij ~ I4 und φ-Ι^~I-variieren, da sie sich parallel in
entgegengesetzter Richtung zu der oberen und unteren Seite bewegen, wenn die Betriebsströme 1^- I^ als die Parameter
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eingezeichnet vferden. Nimmt man an, daß die Ausgangsleistungen an dem Punkten dem die gerade Linie L1 mit einer konstanten
Verstärkung parallel zur Linie L, die den Steigungswinkel
von 45° besitzt, die Eingangs-ZAusgangscharakteristik Po-I^"I^
schneiden, PqJ-Pq4 sind, dann sind die Eingangsleistungen zu
dieser Zeit Ρ-ι'Ρ-λ und die diesen Eingangsleistungen entsprechenden
Phasen a~d; die Änderungen der Phase werden °
wie in Fig. 3 gezeigt-sehr klein. Wird eine Charakteristik, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, beispielsweise für den Betriebsstrom
I der Diode gegenüber der Eingangsleistung P^ geschaffen,
so. fällt daher die Charakteristik mit der durch die Aufzeichnung
der Punkte pni~P02"^03~^04 *n ^* 3 er^a^tenen Charakteristik,
d.h. der Linie L' mit konstanter Verstärkung, zusammen. An diesem Zeitpunkt kann die Phasencharakteristik mit extrem
kleinen Änderungen, die durch die Punkte a, b, c, und d aufgezeichnet ist, erhalten werden, wodurch eine optimale
Charakteristik für den linearen Verstärker geliefert wird.
Vorstehende Erläuta-ung bezieht sich hauptsächlich auf einen
AM- Linearverstärker. Jedoch ist es in der gleichen Weise ebenfalls möglich, einem FM-Verstärker eine lineare Phasencharakteristik
zu geben.
Fig. 5 zeigt die Gestaltung einer Ausführungsform der
Erfindung, die auf vorstehendem Prinzip basiert.
In Fig. 5 v/ird das Eingangssignal, das vom Eingangsanschluß angelegt wird, an einen Anschluß 12 eines Zirkulators über
einen Richtkoppler 2 angelegt. Andererseits wird ein Teil
des Eingangssignals vom Richtkoppler 2 über den Anschluß
an einen Detektor 4 angelegt. Der Detektorausgang, der von dem Detektor 4 detektiert bzw. erfaßt wurde, wird mittels
eines Verstärkers 5 verstärkt und über einen Anschluß 6
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einem Addierglied 7 eingeprägt. Am Addierglied 7 wird das vom Anschluß 6 gelieferte Eingangssignal einer Gleich-Vorspannung
überlagert, die über einen Anschluß 15 geliefert wird; der
Ausgang der Addierschaltung 7 wird nacheinander über den Anschluß 8 als Vorspannung des negativen WiderstandsVerstärkers
geliefert» welcher die Avalanche-Diode benützt. Das Eingangs-Signal,
das vom Anschluß 10 des Zirkulators 12 angelegt wird,
ist ein Eingangssignal zu dem negativen Widerstandsverstärker vom Reflexionstyp vom Anschluß 11, das verstärkte Ausgangssignal
wird vom Anschluß 11 über den Zirkulator 12 an den Anschluß 13 geliefert. Mit 14 ist ein nichtreflektierender
Abschlußwiderstand bezeichnet, der mit dem anderen Anschluß des Richtkoppiers 2 verbunden ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Bezugszeichen die gleichen Teile angeben, wie diejenigen
gemäß Fig. 5. Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung, in der das Eingangssignal von dem Anschluß 15 über den
Richtkoppler 2 an einen Frequenzwandler 18 zur Herauf- und Herabsetzung bzw. Wandlung angelegt wird; das Signal, das
der Frequenzwandlung unterlegen hat, wird an einen Anschluß eines Zirkulators 12 angelegt. Mit 16 ist ein Oberlagerungsoszillator
bezeichnet, dessen Oszillatorausgangssignal über
den Anschluß 17 an den Frequenzwandler 18 angelegt ist. Die Ausgänge des Frequenzwandlers 18 stellen Signale der
Frequenz fj + fg oder fj * f2 dar, wobei die Frequenz des
Eingangssignals, das dem Anschluß 15 aufgeprägt wird, fj
beträgt und das dem Anschluß 17 aufgegebene Signal die Frequenz f2 besitzt. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6
entspricht genau derjenigen in Fig. 5. Da die Steuerspannung, die an den Addierer 7 in Fig.'6 angelegt wird,
vom Eingangssignal vor dessen Eingang in den Frequenzwandler 18 extrahiert wird, ist die Leistung der Steuer-SDannung,
die extrahiert wird, größer als diejenige,
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die im Falle einer Steuerspannung vom Eingangssignal extrahiert wird,
welches den Frequenzwandler 18 durchlaufen hat. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 7 zeigt einen Teil der Schaltungen gemäß Fig. 5 und 6 in
detaillierter Darstellung, wobei jeweils die gleichen Teile mit
gleichen Ziffern - wie in Fig. 5 und 6 - bezeichnet sind. Fig. zeigt nur eine Anordnung, die einen Detektor und einen Addierer
gemäß Fig. 6 veranschaulicht, wobei der Verstärker 5 weggelassen ist.
In Fig. 7 geTängt ein Teil des Eingangssignals, das von dem
Anschluß 3 geliefert wird, über einen Gleichstrom-Sperr- bzw.
Kopplungskondensator, wobei dieser Teil des Eingangssignals durch die Diode Dl erfaßt wird und stellt einen Eingang an
die Basis eines Transistors TRl dar. Da die Gleichstrom-Vorspannung
vom Anschluß 15 an die Basis des Transistors TRl angelegt wird, ändert sich der Emitterstrom des Transistors TRl
mit der erfaßten Spannung der Diode Dl. Außerdem stellen Ll und L2 hochfrequente Sperr- bzw. Kopplungsspulen dar, Rl, R2
und R5 Vorwiderstände der Diode Dl, R3, R4 und R5 Vorwiderstände
des Transistors TRl; mit 15 ist ein GTeichspannungs-Vorspannungseingangsanschluß,
mit 8 ein mit der Avalanche-Diode des negativen Widerstandverstärkers vom Reflexionstyp
verbundener Anschluß bezeichnet.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung eines negativen Widerstandsverstärkers
vom Reflexionstyp. In dieser Zeichnung gibt die Ziffer 20 einen Hohlleiter, die Ziffer 21 einen variablen
Abschlußwiderstand, 22 einen Leiter innerhalb des Koaxialkabels, 23 ein Sperrfilter, 24 einen Widerstand zur
Spannungseinstellung, 25 eine Schraube für die Widerstandsanpassung, 26 den Flansch des Hohlleiters 20, 27 eine Ava-
.../1O 40981 7/0834
lanche-Diode und 28 die Leiteraußenseite des Koaxialkabels an .
In Fig.8 wird ein hochfrequentes Signal des Zirkulators als Eingang
an das rechte Ende des Hohlleiters angelegt, verstärkt,am Befestigungsabschnitt der Avalanche-Diode 27 reflektiert und nacheinander
' an den Zirkulator wieder vom rechten Ende des Hohlleiters 20 angelegt. Die Vorspannung der Avalanche-Diode 27
wird vom Leiter 22 innerhalb des Koaxialkabels abgegeben. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Emitterstrom-Ausgangs-Anschluß
8 des Transistors TRl in Fig. 7 mit dem Leiter 22 innerhalb des Koaxialkabels gemäß Fig. 8 verbunden ist.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird die Eingangs-/Ausgangscharakteristik
linear und ein negativer Widerstandsverstärker, der eine Avalanche-Diode mit einer konstanten Verstärkung
benützt, kann durch Anwendung der Erfindung realisiert werden.
Außerdem ist zu beachten, daß die Phasendifferenz zwischen dem Eingangs- und Ausgangssignal reduziert werden kann; die Nebensprechmodulation,
die durch die AM-FM-Umwandlung hervorgerufen
wird, kann ebenfalls reduziert werden und die Charakteristik
in der Verstärkung des Amplitudenmodulationssignals kann beispielsweise enorm verbessert werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen wurden Erläuterungen fur einen AM-Verstarker von der Art eines negativen Widerstandsverstärkers
vom Reflexionstyp gegeben, der eine Avalanche-Diode
benützt; jedoch kann die Erfindung auch auf negative
Widerstandsverstärker vom Transparenttyp angewandt werden. Außerdem kann die Erfindung auch auf einen FM-Verstärker in
der zuvor erwähnten Weise angewandt werden. Die Erfindung kann weiterhin auf einen Frequenzwandler bezogen werden, der beispielsweise
eine Varaktordiode oder eine Mischdiode mit nichtlinearer Eigenschaft für den Eingangspegel anstelle einer
Avalanche-Diode benützt.
409817/0834 '~/U
Claims (5)
- Patentansprüche(lyLinearer Verstärker eines negativen Widerstandsverstärkers mit einer Avalanche-Diode, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signal-Detektorschaltung, weiche einen Teil des Eingangssignals erfaßt, und eine Schaltung zur Steuerung des durch die Vorspannung erzeugten Stromes in Übereinstimmung mit den Änderungen der erfaßten Eingangs-Signalspannung vorgesehen sind, wobei der durch die Vorspannung erzeugte Strom an die Avalanche-Diode geliefert wird.
- 2. Linearer Verstärker nach Anspruch I9 dadurch gekennzeiehnet, daß er vom Reflexionstyp ist.
- 3. Linearer Verstärker nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß er vom Transparenttyp ist.
- 4. Linearer Verstärker nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein amplitudenmoduliertes Signal ist.
- 5. Linearer Verstärker nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein frequenzmoduliertes Signal ist.409817/0834
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47102228A JPS4960464A (de) | 1972-10-12 | 1972-10-12 | |
JP10222872 | 1972-10-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2351053B2 DE2351053B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2351053C3 DE2351053C3 (de) | 1977-01-27 |
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Also Published As
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FR2203224A1 (de) | 1974-05-10 |
DE2351053B2 (de) | 1976-04-22 |
US3882411A (en) | 1975-05-06 |
JPS4960464A (de) | 1974-06-12 |
FR2203224B1 (de) | 1976-11-19 |
GB1449034A (en) | 1976-09-08 |
IT995742B (it) | 1975-11-20 |
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