DE2351036A1 - Kraftfahrzeug mit einer scheinwerferwischanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer scheinwerferwischanlage

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DE2351036A1
DE2351036A1 DE19732351036 DE2351036A DE2351036A1 DE 2351036 A1 DE2351036 A1 DE 2351036A1 DE 19732351036 DE19732351036 DE 19732351036 DE 2351036 A DE2351036 A DE 2351036A DE 2351036 A1 DE2351036 A1 DE 2351036A1
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Ludwig Geyer
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KASGEIlSKii'ABßlK ÄUGSBüHG-FÜHKBilBG
Aktiengesellschaft.
München, den 9. Oktober 1973
Kraftfahrzeug mit einer Scheinwerferivischanlage
Die Erfindung besieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Scheinwerferwischanlage.
Die Vorteile eines mit einer Scheinwerferwischanlage ausgerüsteten Kraftfahrzeugs insbesondere im Hinblick auf Sicherheit und Bequemlichkeit sind hinreichend bekannt. Bisher werden Scheinwerferwischanlagen jedoch häufig nur in Fahrzeuge eingebaut, die mit Einzelscheinwerfern ausgerüstet sind, da für mehrere auf jeder Fahrzeugseite jeweils nebeneinander oder übereinander angeordnete Scheinwerfer die Vischanlagen zu aufwendig und zu teuer werden«, Da jedoch die Tendenz in der Kraftfahrζeugentwicklung dahin geht, anstelle der bisher üblichen Einzelscheinwerfer Mehrfachscheinwerfer einzubauen¥ stellt sich die Aufgabe, für mehrere in Scheinwerfergruppen zusammengefaßte Einzelscheinwerfer eine Wischanlage su schaffen, die ähnlich einfach aufgebaut ist9 wie bekannte Wischanlages
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für einen einzigen Einzelscheinwerfer. Außer einfachem Aufbau und damit kostensparender Herstellbarkeit muß eine solche Wischanlage hohe Betriebssicherheit aufweisen und wartungsfreundlich sein.
Darüber hinaus ist es erforderlich, daß die Zugängigkeit zu den Scheinv/orferu selbst durch die ¥isch:v...lage nicht beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelost, daß vor einem in einer Karosr.erienische angeordneten Einzelscheinwerfer oder einer .Scheinwerfergruppe eine durchsichtige, heraussckwerikbar ausgebildete Abdeckschaibe angebracht ist, in der ein Scheibejiwisoaer gelagert ist.
Der Hauptvorteil dieser erfindungsgeinäßen Anordnung besteht darin, daß für die Sauberhaltung der Lichtaustrittsflachen von Mehrfachscheinwerfern nur ein einziger einfach aufgebauter Scheibenwischer benötigt wird, und daß dieser Scheibenwischer durch die Anordnung in einer herausschwenkbaren Klappe die Zugängigkeit zu den Scheinwerfern selbst In keiner Weise behindert.
Es ist zwar bekannt, mehrere Scheinwerfer in einer KarossezrLenische eines Kraftfahrzeuges hinter einer durchsichtigen Ab-
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deckscheibe anzuordnen, "bei den "bekannten Ausführungen ist diese Abdeckscheibe jedoch fest im Fahrzeug eingebaut und ■weist keinen Scheibenmischer auf.
Lrst durch die Sclivenkbarkeit einer solchen Abdeckscheibe wird die Voraussetzung geschaffen, einen einfachst aufgebauten einzigem Scheibenwischer zur Sauberhaltung der Lachtaustrittsflache von Kehrfachscheinwerfern anwenden zu ■ können.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat eine ganze Eeihe von Vorteilen, die damit beginnt, daß serienmäßige komplette Scheinwerfer ohne begliche Sonderausstattung in einem !kraftfahrzeug mit einer Scheinwerferwischanlage verwendet werden können, daß zusätzlich ein Schutz der Scheinwerfer und Wischmotor vor Feuchtigkeit, Steinschlag und durch Spritzwasser geschaffen wird, daß die Scheinwerfer zum Auswechseln von Lampen oder ähnlichen Wartungsarbeiten in einfachster Weise von vorne zugänglich sind, so daß der Scheinwerferkasten nach hinten vollständig abgeschlossen werden kann und damit auch gegen das Eindringen von Salzwasser, Schmutz und Feuchtigkeit aus den Radkästen des Fahrzeuges absolut sicher ist, weiterhin daß ein billiger Standardscheibenwischer verwendet werden kann, wie er sich in gleicher Konstruktion millionenfach für die Sauberhaltung von Windschutzscheiben bewährt hat und schließlich
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daß die ganze Scheinwerferanlage mit denkbar geringsten Kosten realisiert werden kann.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage soll die als. Klappe ausgebildete Abdeckscheibe eine leicht konvexe Wischfläche aufweisen. Aufgrund der günstigeren StrömungsVerhältnisse ist eine solche gewölbte Wischfläclie leichter sauber zu halten.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungs gemäß en Anlage soll ein den Scheibenwischer antreibender Scheibenwischer-•motor an der Innenseite der Scheibe angebaut sein. Eine solche Ausbildung der Scheibenwischanlage hat den großen Vorteil, daß der Scheibenwischermotor ebenfalls vor Schmutz und Salzwasser geschützt durch einfaches Herausschwenken der Abdeckscheibe voll zugänglich wird und so gegliche Wartungs— und Reparaturarbeit einfach auszuführen ist. Im Vergleich zu bekannten Anordnungen von Scheibenwisehermotoren, die fast ausnahmslos unterhalb der Earosserieverblechung oder hinter Kühlverkleidungen angeordnet sind und in nahezu allen Fällen nur sehr schwer zugänglich und der Witterung ausgesetzt sind, fällt dieser Vorteil ganz besonders ins Gewicht.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung soll der Bereich der Abdeckseiiexbe, in dem der Scheibenwischer-
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motor "befestigt ist, durch Einfärbung oder Beschichtung undurchsichtig sein.
Diese Ausbildung der Abdeckscheibe hat■den Vorteil, daß Einzelheiten der Notoranordnung und Befestigung von außen her nicht mehr sichtbar sind, wobei durch Einfärbung der Abdeckscheibe etvia mit der Fahrzeugaußenfarbe eine optische Verkleinerung der Abdeckscheibe erfolgt.
Schließlich soll in weiterer Ausbildung der erfindungsmäßen Anordnung das Schwenkscharnier für die Abdeckscheibe auf der der Fahrzeugmitte näherliegenden Seite angeordnet sein. Diese Ausbildung ist in sofern vorteilhaft, als der Scheibenwischermotor und somit das Drehlager des Scheibenwischers auf jeden Fall im Bereich des SchwenkScharniers angeordnet werden müssen und somit näher zur Fahrzeugmitte hin zu liegen kommen, was zur Folge hat, daß die Staupunktströmung, die an der Vorderseite des Fahrzeuges von der Mitte aus in Richtung der beiden Seiten verläuft, in Bezug auf den Scheibenwischer radial nach außen führt, was eine bessere Wasser- und Schmutzabführung gewährleistet.
TJm die Zugänglichkeit zu der Rückseite der Scheinwerfer zu ermöglichen, sollen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
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Erfindung der Einzelscheinwerfer oder die Scheinwerfergruppe ihrerseits in eine·herausschwenkbare Klappe eingesetzt sein.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung soll ein Schwenkscharnier der Seheinwerferträgerklappe auf der gleichen Seite der Karosserienische angeordnet sein wie das Schwenkscharnier der Abdeckscheibe.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für ein Kraftfahrzeug mit einer Scheinwerferwischanlage gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ausschnittweise die Frontansicht eines Doppelscheinwerfers an einem Fahrzeug mit einer Scheinwerferwischanlage,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die Scheinwerfergruppe gemäß Fig. 1 nach der Linie AB und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Fig. 2, wobei die vordere Abdeckscheibe der Scheinwerfergruppe herausgeschwenkt ist.
In Frg. 1 sind in einer gemeinsamen Scheinwerferträgerklappe 1 zwei komplette Einzel scheinwerfer 2 und 3 in einer Nische 4 der
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Fahrzeugkarosserie 5 eingesetzt. Die Scheinwerferträgerklappe ist mittels eines Scharnieres 15 an der rechten Seite der Nische 4- angelenkt. An der gegenüberliegenden Seite der Hisehe 4 ist ein Anschlag 16 vorgesehen gegen den die Scheinwerferträgerklappe 1 mittels geeigneter Befestigungsmittel- festlegbar ist. Eine herausschwenkbar ausgebildete Abdeckscheibe 6 ist mittels eines Scharnierbandes 7 am rechten Seitenrand der Nische 4- an der Karosserie 5 angelenkt. Die Abdeckscheibe 6 ist "beim gezeichneten Ausführungsbeispiel konvex gewölbt ausgebildet, kann aber auch als ebene Platte ausgeführt sein. In der Iahe des Schärnierbandes 7 ist in der Abdeckscheibe 6 ein Scheibenwischer 8 etx-ra. in halber Höhe derselben gelagert. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Scheibenwischer 8 mit einer Parallelführung 9 vex'sehen. Ein Wischblatt 1o des Scheibenwischers 8 ist horizontal eingestellt. Ein den Scheibenwischer 8 antreibender Scheibenwischermotor 11 ist an der Innenseite der Abdeckscheibe 6 im Lagerpunkt des Scheibenwischers 8 angebaut» Der in Fig. 1 rechts liegende Bereich der Abdeckscheibe 6 hinter dem sich der Scheinwischermotor 11 befindet, ist durch EInfärbung oder Beschichtung undurchsichtig gemacht, was in den Figuren durch Kreuzschraffur angedeutet ist.
Zum Heraus schwenken der Abdeckscheibe 6 zusammen mit dem Scheibenwischer 8 und dem Scheibenwischermotor 11 sind
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lediglich zwei Schnellverschlüsse 12 und 13 am linken Seitenrand der Msehe 4 zu betätigen. Die Schnellverschlüsse 12 und 13 sind in Fig. 1 lediglich als Zentrierpunkte dargestellt, da jede bekannte Ausführungsform Verwendung finden kann. Auf der Vorderkante der Msehe 4 ist eine Dichtung angebracht, die das Eindringen von V/asser in die Uische 4 verhindern soll.
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Claims (2)

HASCHINENi1ABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft München, den 9. Oktober 1973 Patentansprüche
1. üCraftf ahrzeug mit einer Scheinwerferwischanlage,dadurch gekennzeichnet, daß vor einem in einer Karosserienische (4) angeordneten Einzelscheinwerfer oder einer Scheinwerfergruppe (2, 3) eine durchsichtige, herausschwenkbar ausgebildete Abdeckscheibe (6) angebracht ist, in der ein Scheibenwischer (8) gelagert ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (6) eine leicht konvexe Wischfläche aufweist.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Scheibenwischer (8) antreibender Scheibenwischermotor (11) an der Innenseite der Abdeckscheibe (6) angebaut ist.
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M-. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Abdeckscheibe (6) in dem der Scheibenwischermotor (11) befestigt ist durch
Einfärbung oder Beschichtung undurchsichtig ist.
5- Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkscharnier (7) der Abdeckscheibe (6) auf ihrer der iahrzeugmitte näherliegenden Seite angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelscheinwerfer bzw. die Scheinwerfergruppe (2, 3) ihrerseits in eine herausschwenkbare Klappe (1) eingesetzt sind.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkscharnier (15) der Scheinwerferträgerklappe (1) auf der gleichen Seite der Karosserienische (4) angeordnet ist wie das Schwenkscharnier (7) der Abdeckscheibe (6).
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DE19732351036 1973-10-11 Kraftfahrzeug mit einer Scheinwerferwischanlage Expired DE2351036C3 (de)

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DE2351036A1 true DE2351036A1 (de) 1975-04-30
DE2351036B2 DE2351036B2 (de) 1976-12-16
DE2351036C3 DE2351036C3 (de) 1977-08-04

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325597A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Reinigungsvorrichtung fuer einen scheinwerfer von kraftfahrzeugen
US4765017A (en) * 1985-07-04 1988-08-23 Robert Bosch Gmbh Wiping device for wiping cover plates of headlights of motor vehicles
DE102020208111A1 (de) 2020-06-30 2021-12-30 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Erweiterungsmodul für einen Lidar-Sensor und modulare Lidar-Einheit

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DE3325597A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Reinigungsvorrichtung fuer einen scheinwerfer von kraftfahrzeugen
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DE102020208111A1 (de) 2020-06-30 2021-12-30 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Erweiterungsmodul für einen Lidar-Sensor und modulare Lidar-Einheit

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DE2351036B2 (de) 1976-12-16

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