DE19815543A1 - Scheibenwischerblatt - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung schlägt vor, an einem Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs ein Wischerblatt anzuordnen, das ein aus einem Elastomermaterial bestehendes einstückiges Bauteil mit einer Wischerlippe und einer Bürsteneinrichtung aufweist. In dem Bauteil ist ein Kanal ausgebildet, der mit der Scheibenwaschanlage des Fahrzeugs verbunden wird. Aus dem Kanal treten Austrittsöffnungen in den Raum zwischen der Wischerlippe und der Bürsteneinrichtung aus. DOLLAR A Nach der Erfindung stehen sowohl die Wischerlippe als auch die Borsten der Bürsteneinrichtung immer im Kontakt mit der Scheibe.
Description
Die Erfindung geht aus von den bekannten Scheibenwischern,
mit denen insbesondere die Windschutzscheiben von Kraftfahr
zeugen während des Regnens gewischt werden. Es ist seit
langem bekannt, Verschmutzungen auf den Scheiben dadurch zu
beseitigen, daß mit Hilfe von Düsen Wasser auf die Scheibe
gesprüht und der Scheibenwischer betätigt wird. Die Ver
schmutzungen auf dem Scheibenwischer werden durch Insekten,
Umweltverschmutzungen wie Öl, Silikon, Ruß und dgl. gebildet.
Dies führt zu einer Sichtverminderung, die insbesondere bei
Dunkelheit zu erhöhten Lichtstreuungen und damit Blendungen
führt. Es hat sich herausgestellt, daß die bisherigen Schei
benwischer auch in Kombination mit einer Scheibenwaschanlage
nicht in der Lage sind, eine rasche und gründliche Reinigung
der Windschutzscheibe durchzuführen. Vielmehr führt das
Betätigen der Waschanlage häufig dazu, daß der Schmierfilm
gleichmäßig auf der Windschutzscheibe verteilt wird.
Es sind bereits verschiedene Versuche gemacht worden, die
Reinigung von Windschutzscheiben zu verbessern. Eine bekannte
Lösung dieses Problems (DE 36 17 395 A1) besteht darin, an
dem Scheibenwischerarm eine Halterung bestehend aus einem
Blechprofil anzubringen, die zwei parallele Aufnahmen für je
eine Scheibenwischerlippe enthält. Der Raum zwischen den
Scheibenwischerlippen wird in dem Profil als Wasserbehälter
ausgenutzt, aus dem Wasser durch Auslaßöffnungen auf die
Scheibe zwischen den beiden Wischerlippen gelangt. Hierdurch
wird das Scheibenwischerblatt, das sich im Sichtfeld des
Fahrers befindet, auf die vierfache Breite vergrößert. Eine
Verbesserung der Reinigung wird kaum erreicht, da die Verdop
pelung der Zahl der Wischerlippen allein noch keine wesentli
che Verbesserung darstellt.
Weiterhin ist es bekannt (DE 26 19 633 A1), an einem Wischer
blatt, das an dem Wischerarm angebracht wird, parallel ein
zweites Wischerblatt anzuordnen, das ein auf der Scheibe
aufruhendes Räumblatt enthält. Dieses Räumblatt kann von Hand
weggeklappt werden. Auch hier entsteht eine deutliche Ver
größerung der Breite des Wischers.
Eine ähnliche Lösung ist auch aus DE 26 39 147 bekannt. Hier
sind beide parallelen Wischerblätter an dem Wischerarm befe
stigt.
Eine weitere bekannte Lösung (WO 80/01155) schlägt vor, an
dem Wischerblatt einen Antriebszylinder anzuordnen, der bei
Betätigung eine Bürste auf die Scheibe schiebt und dabei den
Wischer abhebt. Eine solche Lösung ist sehr aufwendig und bei
höheren Geschwindigkeiten kaum sinnvoll.
Weiterhin ist es bekannt (EP 158966 A), an dem Wischerarm ein
Blechprofil anzubringen, das eine Aufnahme für eine Wischer
lippe und eine rotierende Bürste aufweist. Der Antrieb für
die rotierende Bürste muß vom Inneren des Kraftfahrzeugs her
erfolgen. Auch bei dieser Vorrichtung ist das Sichtfeld
eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Möglichkeit der Reinigung von Scheiben von Fahrzeugen aller
Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau auch den normalen
Betrieb des Scheibenwischers nicht beeinträchtigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Scheiben
wischerblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusam
menfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung
gemacht wird.
Die Erfindung kombiniert eine bekannte übliche Wischerlippe
mit einer parallel zu dieser verlaufenden zweiten Wischerlip
pe und/oder einer Bürsteinrichtung und einer Waschanlage, die
das Wasser unmittelbar an der Stelle, wo eine Reinigung
erfolgen soll, auf die Scheibe bringt. Die Wasserführung
weist einen Anschluß auf, der mit einer Schlauchleitung mit
der Waschanlage verbunden werden kann. Es ist also möglich,
je nach Bedarf das Wasser auf die Scheibe zu bringen und die
Verunreinigungen abzuwaschen und/oder abzubürsten. Die dann
durch das Bürsten oder Wischen gelösten Schmutzpartikel
können von der Wischerlippe abgestreift werden. Die zweite
Wischerlippe bzw. die Bürste ist immer dann im Eingriff, wenn
der Scheibenwischer betätigt wird, so daß sich der Aufbau des
von der Erfindung vorgeschlagenen Scheibenwischerblatts
deutlich vereinfacht, was auch zu einer kleineren Größe und
damit zu einer geringeren Sichtbehinderung während des
Laufens des Scheibenwischers führt.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
die Wasserführung ein in Längsrichtung der Wischerlippe
verlaufender Hohlraum ist. Der Hohlraum steht über die
bereits erwähnte Schlauchleitung mit der Waschanlage in
Verbindung, so daß auch dafür gesorgt werden kann, daß das
Wasser aus den Austrittsöffnungen gleichmäßig über die Länge
des Wischerblatts verteilt wird. Dadurch ist eine gleichmäßi
ge Reinigung möglich.
Der Anschluß, der zu der Wasserführung führt, kann beispiels
weise an einem Ende des Wischerblatts angeordnet sein, so daß
auch die Zuleitung zu der Wasserführung die Sicht nicht be
hindert. Bei einem um eine feste Achse schwenkenden Wischer
arm ist der Anschluß an dem der Achse zugewandten Ende des
Wischerblatts angeordnet.
Es ist aber auch möglich, den Anschluß etwa in der Mitte der
Längserstreckung des Wischerblatts anzuordnen, wenn bei
spielsweise die Zuleitung längs des Wischerarmes geführt
wird. Eine solche Lösung ist bei Parallelwischern sinnvoll.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
die freien Enden der Borsten angenähert in einer Ebene mit
der freien Vorderkante der Wischerlippe angeordnet sind. Da
die Wischerlippen üblicherweise so konstruiert sind, daß sie
sich bei Betätigung des Wischers schräg stellen, kann durch
die entsprechende Anordnung der Bürsten dafür gesorgt werden,
daß dieses Schrägstellen durch die Bürsteinrichtung nicht
behindert wird. Hierzu können die Borsten etwas kürzer sein
als die Wischerlippe.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die
Austrittsöffnungen zwischen der Wischerlippe und der Bürste
ausmünden.
Die Erfindung schlägt vor, die Wischerlippe als einstückiges
Bauteil herzustellen, in das die Borsten der Bürste eingebet
tet sind. Auch die Wasserführung, die beispielsweise als
Kanal in dem Bauteil ausgebildet ist, stellt damit kein
zusätzliches Bauteil dar. Beispielsweise kann das Wischer
blatt aus gummielastischem Material extrudiert werden, wobei
während des Extrusionsvorgangs die Borsten der Bürsteinrich
tung eingelegt und eingespritzt werden können. Dieses so
hergestellte Bauteil kann dann mit einer Halterung zur
Anbringung an einem üblichen Wischerarm versehen werden. Das
Scheibenwischerblatt kann sowohl mit der Halterung als auch
ohne Halterung als Ersatzteil oder Nachrüstteil verwendet
werden.
Besonders günstig ist es, wenn das Bauteil mit einer zweiten
Wischerlippe versehen ist, die auf der gegenüberliegenden
Seite der Bürste angeordnet wird. Die Bürste liegt also
insbesondere mittig zwischen den beiden Wischerlippen, wobei
vorzugsweise vorgesehen werden kann, daß eine zweite Reihe
von Austrittsöffnungen vorhanden ist, die ebenfalls mit der
Wasserführung verbunden sind.
Erfindungsgemäß können die Austrittsöffnungen derart ausge
bildet sein, daß das sie verlassende Wasser neben der Bürste
auf der Scheibe austritt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Scheiben
wischerarmes mit einem Wischerblatt nach der
Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch ein
Wischerblatt nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Wischerblatt der
Fig. 2;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt
durch ein Wischerblatt nach einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch
eine dritte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Windschutzscheibe 1
eines Kraftfahrzeugs gelegt. Etwa in der gleichen Ebene wie
die Windschutzscheibe 1 ist ein Teil 2 der Karosserie ange
ordnet. Durch diesen Teil 2 der Karosserie geht die Antriebs
achse 3 für den Wischerarm 4 hindurch. Auf dem außerhalb des
Kraftfahrzeugs angeordneten Ende der Antriebsachse 3 ist in
der üblichen Weise die Halterung 5 für den Wischerarm befe
stigt. Der Wischerarm greift über ein System von Hebeln 5, 6
an dem Wischerblatt 7 an. Das Hebelsystem 5, 6 dient dazu,
die durch eine Feder im Wischerarm 4 ausgeübte Andrückkraft
möglichst gleichmäßig über die Länge des Wischerblatts 7 zu
verteilen. An dem in Fig. 1 linken Ende 8 des Wischerblatts
führt aus diesem eine Leitung 9 heraus, die, beispielsweise
durch eine Durchführungsöffnung in der Nähe der Antriebsachse
3, zu der Scheibenwaschanlage des Kraftfahrzeugs führt.
In Fig. 2 ist nun in vergrößertem Maßstab ein verkürzter
Längsschnitt durch das Wischerblatt 7 der Fig. 1 dargestellt.
Das Wischerblatt 7 enthält ein einstückiges aus Elastomer
material hergestelltes Bauteil 10, das in seinem Innern einen
Hohlraum 11 aufweist. Der Hohlraum 11 verläuft in Längsrich
tung durch das gesamte Bauteil 10 hindurch. An seinem einen
in Fig. 2 rechten Ende ist der Hohlraum 11 geschlossen,
während er am gegenüberliegenden Ende 8 des Bauteils 10
geöffnet ist. In dieses Ende ist ein Adapterelement 12
eingesetzt, das beispielsweise aus Metall besteht und in der
Mitte seiner Längserstreckung einen nach außen gerichteten
Wulst aufweist. Das Adapterelement 12 weist einen Durchgang
auf. Es kann in den Hohlraum 11 eingeschoben werden und
bleibt dort aufgrund der Spannung des Materials festgelegt.
Auf das äußere Ende des Adapterelements 12 ist die bereits
erwähnte Zuleitung 9 aufgeschoben, wobei auch sie festgehal
ten wird. Gegebenenfalls kann auch eine Verklemmung oder
Verklebung erfolgen. Aus dem Inneren des Hohlraums 11 führt
eine Reihe von Austrittsöffnungen 13 auf die der Scheibe 1
zugewandte Seite des Bauteils 10.
An der gleichen Seite des Bauteils 10 ist eine Bürsteinrich
tung 14 angeordnet. Die Bürsteinrichtung 14 enthält eine
Vielzahl von Borsten 15, von den in Fig. 2 nur die Borsten 15
im Bereich beider Enden der Bürsteinrichtung 14 dargestellt
sind. Hinter den Borsten 15 ist die Scheibenwischerlippe 16
zu sehen. Die Länge der Borsten 15 ist so bemessen, daß
sowohl die Scheibenwischerlippe 16 als auch die Borsten 15
auf der Windschutzscheibe 1 aufliegen. Die Borsten 15 können
auch etwas kürzer sein, damit bei schräg gestellter Wischer
lippe 16 eine Berührung der Borsten 15 mit der Scheibe
möglich wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Bauteil 10. Das
Bauteil 10 weist im Bereich seiner beiden Seiten 17 Vertie
fungen 18 auf, in die Metallstreifen eingelegt werden können,
die einen Teil der Halterung bilden, mit der das Bauteil 10
zu einem Wischerblatt zusammengefaßt an dem Hebelsystem 5, 6
angebracht werden kann. Auf der dem KFZ zugewandten Seite 19
des Bauteils 10 sind zwei Wischerlippen 16 über eine schmale
Verbindungsstelle 20 angeformt. Beide Wischerblätter 16
weisen gleiche Form und Größe auf. Mittig zwischen ihnen sind
die Borsten 15 der Bürsteinrichtung 14 in das Bauteil 10
eingelassenen.
Die in Fig. 2 bereits angesprochenen Austrittsöffnungen 13
führen von den Kanal 11 schräg zu der Unterseite 19 des
Bauteils 10, wobei sie in zwei Reihen ausmünden. Eine Reihe
liegt zwischen der linken Wischerlippe 16 und der Bürstein
richtung, während die andere Reihe Austrittsöffnungen 13
zwischen der Bürsteinrichtung 40 und der anderen Wischerlippe
liegen. Durch die Herstellung des Bauteils 10 mit den beiden
Wischerlippen und der Bürsteinrichtung 14 als einstückiges
Element ist dafür gesorgt, daß die Wischerlippen 16 und die
Bürsteinrichtung 14 immer mit der von der Konstruktion der
gewünschten Kraft an der Windschutzscheibe anliegen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Wischerblatts, wiederum ohne die Halterung zur Anbrin
gung an dem Wischerarm. Das Bauteil 21 enthält in diesem Fall
nur eine Wischerlippe 16, neben der die Bürsteinrichtung 14
angeordnet ist. Aus dem Kanal 11 führt nur eine Reihe von
Austrittsöffnungen 13 in den Zwischenraum zwischen der
Wischerlippe 16 und der Bürsteinrichtung 14. Die Zuleitung zu
dem Innenraum 11 erfolgt in diesem Falle durch einen Anschluß
22, der von der der Scheibe 1 abgewandten Außenseite 23 des
Bauteils her mit diesem verbunden ist. Natürlich kann der
Anschluß 22 auch abgewinkelt verlaufen.
Es sind auch Kombinationen möglich, das heißt eine Ausfüh
rungsform mit der Anordnung der Wischerlippe 16 und der
Bürsteinrichtung 14 nach Fig. 4 mit einem an dem Ende des
Bauteils in diesen führenden Anschluß wie bei Fig. 2. Auch
die umgekehrte Kombination ist möglich, d. h. bei einer
Ausführungsform nach Fig. 3 mit einem Anschluß nach Fig. 4.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung durch
eine nochmals weitere Ausführungsform, bei der an einem
einstückig aus Gummi bestehenden Bauteil direkt nebeneinander
zwei Wischerlippen 16 angeformt sind. Beide Wischerlippen 16
sind identisch im Aufbau. Die Austrittsöffnungen 13 zwischen
dem Kanal 11 und der Scheibe münden etwa in der Mitte zwi
schen den beiden Wischerlippen 16 aus. Auch bei dieser
Ausführungsform wird ein insbesondere einstückiges Bauteil
geschaffen, das zusammen mit den Halterungen an dem Hebel
system eines üblichen Scheibenwischerarms angebracht werden
kann. Das aus den Austrittsöffnungen 13 austretende Wasser
gelangt genau zwischen die beiden Wischerlippen und kann dort
zur Entfernung von Schmutz unmittelbar einwirken. Es entsteht
kein Bereich auf der Windschutzscheibe, wo das Wasser nur
verteilt ist, ohne schon weggewischt worden zu sein.
Unter dem Begriff "einstückig" bei dem Bauteil soll auch
verstanden werden, wenn das die beiden Wischerlippen 16
aufweisende Bauteil oder das Bauteil nach Fig. 3 und 4 aus
zwei Teilen aufgebaut ist, die beispielsweise in Längsrich
tung dann zusammengefügt werden.
Claims (13)
1. Scheibenwischerblatt für die Scheibenwischanlage eines
Fahrzeugs, mit
- 1. 1.1 mindestens einer Wischerlippe (16),
- 2. 1.2 einer sich parallel zu der Wischerlippe (16) erstreckenden zweiten Wischerlippe und/oder Bürsteinrichtung (14),
- 3. 1.3 einer Vielzahl von Austrittsöffnungen (13),
die
- 1. 1.3.1 längs einer parallel zu der Wischerlippe (16) verlaufenden Linie angeordnet und
- 2. 1.3.2 mit einer Wasserführung verbunden sind, sowie mit
- 4. 1.4 einem zu der Wasserführung führenden Anschluß für eine Wasserleitung (9).
2. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 1, bei dem die
Wasserführung ein in Längsrichtung der Wischerlippe (16)
verlaufender Hohlraum (11) ist.
3. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
der Anschluß zu der Wasserführung an einem Ende des
Wischerblatts (7) angeordnet ist.
4. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem der Anschluß zu der Wasserführung
etwa in der Mitte der Längserstreckung des Wischerblatts
(7) angeordnet ist.
5. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die freien Enden der Borsten (15)
angenähert in einer Ebene mit der freien Vorderkante der
Wischerlippe (16) angeordnet sind.
6. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die Austrittsöffnungen (13) zwischen
der Wischerlippe (16) und der Bürsteinrichtung (14)
ausmünden.
7. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die Austrittsöffnungen (13) derart
ausgebildet sind, daß das sie verlassende Wasser neben
der Bürsteinrichtung (14) auf der Scheibe (1) auftrifft.
8. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einem einstückig ausgebildeten, die
Scheibenwischerlippe (16) aufweisenden Bauteil (10, 21),
in das die Borsten (15) der Bürsteinrichtung (14)
eingebettet sind.
9. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 8, bei dem die
Wasserführung von einem Kanal (11) in dem Wischerblatt
(7) gebildet ist.
10. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einer zweiten Wischerlippe (16), die auf
der gegenüberliegenden Seite der Bürsteinrichtung (14)
angeordnet ist.
11. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einer zweiten Reihe von Austrittsöffnun
gen (13), die mit der Wasserführung verbunden sind.
12. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem das die Wischerlippe (16) und die
Bürsteinrichtung (14) aufweisende Bauteil (10, 21) aus
gummielastischem Material extrudiert ist.
13. Scheibenwischerblatt nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einer Halterung zur Anbringung an einem
Wischerarm (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115543 DE19815543A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Scheibenwischerblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115543 DE19815543A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Scheibenwischerblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815543A1 true DE19815543A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115543 Withdrawn DE19815543A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Scheibenwischerblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815543A1 (de) |
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1998
- 1998-04-07 DE DE1998115543 patent/DE19815543A1/de not_active Withdrawn
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