DE2152176A1 - Wischvorrichtung zum reinigen von kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Wischvorrichtung zum reinigen von kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE2152176A1 DE19712152176 DE2152176A DE2152176A1 DE 2152176 A1 DE2152176 A1 DE 2152176A1 DE 19712152176 DE19712152176 DE 19712152176 DE 2152176 A DE2152176 A DE 2152176A DE 2152176 A1 DE2152176 A1 DE 2152176A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Wischvorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheinwerferen Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung zum Reinigen von vorzugsweise rechteckigen oder angenähert rechteckigen Streuscheiben von Kraftfahrzeugscheinwerferen mit einem hin- und herbewegbaren Wischerarm.
  • Bei Kraftfahrzeugen beliebiger Art wird die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigt, wenn die Scheinwerferschelben durch Staub, Insekten oder fechten Straßenschmutz verunrei nigt.sind. Messungen haben ergeben, daß bereits eine mit dem Auge kaum wahrnehmbare Schmutzschicht die Lichtausbeute um 50 Prozent herabsetzt. Diese Verschniutzung wird vorn Fahrer gar nicht oder zu spät bemerkt. Nun tritt zwar bei starkem Regen eine gewisse Selbstreinigung ein, jedoch ist der Lichtverlust dann immer iioch viel zu hoch. Ausgesprochen gefährlich wird die Situation im intrhalbjahr, wenn sich die Fahrzeuge im Kolonnenverkehr auf feuchten Autoschnellstraßen bewegen, weil dann die hochgeschleuderten Schmutz- und Streusalzreste auf den Streuscheiben antrocknen und eine ständig wachsende Schicht bilden. Der Fahrer kann diesem Ubel nicht sofort abhelfen, weil das Anhalten verboten ist oder eine zusätzliche Gefahr darstellen wird.
  • Es ist daher dringend çrforderlich, für Kraftfahrzeugschein werfer Reinigungsvorrichtungen zu entwickeln, die einfach im Aufbau sind, in allen Witterungssituationen betriebssicher sind und nachträglich ohne gröbere Umbauten am Fahrzeug angebracht werden können.
  • Die bisher bekannt gewordenen Reinigungs- oder Wischvorrichtungen erfüllen diese Forderungen nicht. Der Vorschlag, die Streuscheiben lediglich durch unter hohem Druck aufspritzbare Flüssigkeiten sauber zu halten, scheitert in der Praxis erstens an dem hohen Flüssigkeitsverbrauch und zweitens an der ungenügenden Reinigungswirkung. Da Hochdruckreinigungsanlagen bekanntlich bei Drücken von lo - 20 atü arbeiten, würde ein solcher Druckerzeuger für den Einsatz im Fahrzeug zu schwer w d zu teuer werden. Außerdem bestünde im Winter die Gefahr der Eisbildung in der gesamten Anlage, weil aus Kostengründen keine andere Waschflüssigkeit als Wasser infrage kommt.
  • Auf dem Gebiet der mechanischen Wischvorrichtungen sind verschiedene Lösungen bekanntgeworden, die aber wegen ihrer Nachteile praktisch noch keine Verbreitung gefunden habenv Beispielsweise wurde sorgeschlagen, den gesamten Scheinwerfer in einen rotierenden Glaszylinder zu setzen, an dem eine Wischerleiste anliegt. Diese Konstruktion erfordert erhebliche Umbauten an der vorderen Karosserie, ist schwer abzudichten und sehr teuer.
  • Ferner ist es bekannt, eine runde Streuscheibe mit einer konzentrisch gelagerten, von innen angetriebenen zelle zu versehen, an der ein rotierendes Wischerblatt befestigt ist.
  • Dieser nur für kreisrurjde Streuscheiben geeignete Aufbau verringert den Lichtaustritt und bringt die Gefahr mit sich, daß beim Undichtwerden des Wellen lagers der Parabolspiegel durch eindringende Feuchtigkeit korrodiert.
  • Nach einem weiteren Vorschlag sind in den Ecken eines Dreiecks gelagerte Wellen mit sechs Umlenkrollen vorgesehen, über die zwei Antriebsbänder laufen. Zwischen diesen Bändern ist ein Wischerblatt befestigt1 das beim Antreiben einer der Wellen um den gesamten Scheinwerfer herumwandert. Das Scheinwerfergehäise muß also durch seitliche Träger innerhalb der Fläche des von den Wellen gebildeten Dreiecks befestigt werden. Diese Einrichtung ist sehr schwer einzubauen und abzurichten.
  • Eine andere druckschriftlich bekanntgewordene Miischsorrichtung besteht aus einer quer zum Fahrzeug unter den Scheinwerfern gelagerten Welle mit Kurbelarmen, die über weitere Hebel derart mit lSische-bl3ttern verbunden sind, daß sich diese bei begrenzter Drehung der Welle auf den Scheinerferscheiben auf- und abbewegen. Zum Antrieb der Welle ist ein Motor und ein Hebelgetriebe erforderlich, das die stetige Drehbewegung des Motors in eine periodische Schwenkbewegung der Welle umformt. Dabei sind weseütliche Teile ungeschützt der Witterung ausgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Reinigungsvorrichtungen weiter zu verbessern und ihren Einbau zu vereinfachen.
  • ErfiXdungsgemäS gelingt dies dadurch, daß in der Nähe der Streuscheibe ein Antriebsträger angeordnet ist, daß der Antriebsträger eine Antriebsrolle und mindestens eine Umlenkrolle für ein Zugmittel aufweist, daß der Wischerarm auf dem Antriesträger verschiebbar gelagert ist, daß das stetig in der gleichen Richtung angetriebene Zugmittel einen Mitnehmer zapfen aufweist und daß dieser Mitnehmerzapfen über eine mit nehmerstange, eine geschlitzte Lasche oder ein anderes im Bereich der Rollen wirksames Wendegetriebe den Wischerarm reversierend antreibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Fig.
  • 1 - 5 der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer mit der neuartigen Wischvorrichtung von vorn, Fig. 2 eine Ausführungsform des Antriebsträgers mit einer Wendevorrichtung, Fig. 3 eine andere Art derWendevorrichtung, Fig. 4 einen Vertikal schnitt durch die neuartige Wischvorrichtung und Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Bauform.
  • Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. n ist mit 1 die Streuscheibe eines Rechteckscheinwerfers bezeichnet, die von dem Rahmen 2 gehalten wird. Oberhalb des Scheinwerfers ist eine nach unten offene Abdeckblende 3 dargestellt, die den Antrieb einesWischerarmes 4 mit dem Wischerblatt 5 schützt. Das Wischerblatt 5 wird alternierend in Richtung des Pfeiles 6 über die Scheibe 1 geführt.
  • Fig. 2 zeigt von oben einen als Hohlprofilschiene ausgebildeten Antriebsträger 7, der im -euerschnitt E-förmig ist. An den Enden dieses Trägers sind zwei Rollen 8,9 drehbar gelagert, über die als Zugmittel eine Kette 10 läuft. Die Rolle 8 ist als Antriebsrolle mit einem nicht dargestellten Motor verbunden; die Rolle 9 ist eine Umlenkrolle. Die Kette io ist im unteren Teil des Profils zwischen den äußeren Stegen 7a, 7b und dem inneren, kirzeren Steg 7c so geführt, daß ihr Abstand kleiner ist als der Durchmesser der Rollen 8,9. alit 7 ist ein Rollenwagen mit drei Führungsrollen 12,13,14 bezeichnet, der über einen Profilbügel 22 den .scherarm 4 tragt. Die Drehachsen 15,16,17 der Rollen sind in den Ecken eines stumpfwinkligen Dreiecks angeordnet. Die Rollen 12,14 stützen sich in einer Führungsnut des Schenkels 7a ab; die Rolle 13 läuft in einer Nut des Steges 7b. Der Rollenwagen ist über eine Mitnehmerstange 18 und einen Mitnehmerzapfen 19 mit der Kette 1o verbunden. Bei eihem Umlauf der Kette in .Richtung des Pfeiles 20 führt der Rollenwagen 11 zwischen zwei Totpunkten eine vollständige Hin- und Herbewegung aus. Der antriebsmotor läuft also ständig in der gleichen Richtung, während die Ptischvorrichtung reversiert.
  • Fig. 3 zeigt im Ausschnitt eine Wendevorrichtung, die an Stelle der Mitnehmerstango nach Fig. 2 eine geschlitzte Lasche 21 aufweist, die mit dem Rollenwagen 11 fest verbunden Ist.
  • Beim Umlauf des Mitnehmerzapfens 19 um eine Rolle wandert dieser in dem Schlitz 21a.
  • Als Wendegetriebe kann auch eine am Rollenwagen angebrqchte Mitnehmerfeder dienen, die durch jenen ortsfesten Anschlag im Bereich der Rollen 8,9 so weit ausgelenkt wird, daß der Mitnehmeriapfen 19 ausgekuppelt und nach dem Umrunden der Rolle wIeder eingekuppelt wird.
  • zeigt einen Vertikalschnitt durch die Wischvorrichtung gemäß Fig, 1. Das E-förmige Profil des Antriebsträgers 7 ist liegend angeordnet und weist einen Befestigungsflulsch 7d auf. Der Rollenwagen 11 ist also über der Kette lo angeordnet und durch einen U-Profilbügel 22 mit dem Wischerarm 4 verbunden.
  • Durch diesen relativ langen, zwischen Antriebsträger 7 und Abdeckblende 3 angeordneten Bügel 22 wird das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit verhindert.
  • Fig. 5 zeigt eine Abwandlung mit stehend angeordnetem ETProfil als Antriebsträger. Die Kette 1o ist im linken, der Rollenwagen 11 im rechten Teil des profils angeordnet. Rollenwagen 11 und Wischerarm 4 sind durch einen L-förmigen Bügel 22a miteinander verbunden.
  • Während nach Fig. 4 die Teile besser geschützt sind, ermöglicht die Anordnung nach Fig. 5 kleinere Abmessungen.
  • Die Kette lo kann mit übergroßen Rollen versehen sein, die in der Führung abrollen.
  • Als Zugmittel ist auch ein Xunststoff-Zahnriemen, eine Kugelsaite oder ein Keilriemen verwendbar.
  • Um die Wartung und Korrosionsgefahr klein zu halten, empfiehlt es sich, den Antríebsträger, die Rollen, die Abdeckblende und das Zugmittel aus korrosionsbeständigen, abriebfesten und reibungsarmen Kunststoffen herzustellen. Die Lagerstellen sind dann wartungsfrei.
  • Um die Reinigungswirkung zu verbessern, können, an der Unterkante der Abdeckblende 3 Spritzdüsen angeordnet sein.
  • Die Führung des Zugmittels in der Profilschiene ermöglicht es, die gesamte Schiene mit einer Krümmung zu versehen, die der Krümmung der Streuscheibe entspricht.
  • Die Wischvorrichtungen beidercheinwerfer eines Kraftfahrzeuges können mit einem oder zwei Elektromotoren angetrieben werden, die hinter dem Kühlergitter oder im Motorraum anzuordnen sind.
  • Bei Verwendung eines gemeinsamen Motors sind Zugmittlantrie be, biegsame ellen oder eine starre Zelle möglich. Es ware auch denkbar, eine biegsame Welle mit der Ventilatorwclle o.
  • dgl. zu verbinden. Allerdings wäre dann eine Kupplung zweckmäßig, um die Wischvorrichtungen abschalten zu können.
  • Die gesamte Wischvorrichtung ist so aufgebaut, daß sie bei bestimmten Fahrzeugtypen auch nachträglich montiert werden kann. Bei Scheinwerfern mit längeren Abmessungen in der Vertikalen, ist eine seitliche Anbringung der Wischvorrichtung möglich.
  • 8 Seiten Beschreibung 17 Ansprüche

Claims (16)

  1. Ansprüche: 1. Wischvorrichtung zum Reinigen von vorzugsweise rechteckigen oder annähernd rechteckigen Streuscheiben von Kraftfahrzeug scheinwerfern mit einem hin- und herbewegbaren Wischerarm, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Streuscheibe 1) ein Antriebsträger (7) angeordnet ist, daß der Antriebsträger (7) eine Antriebsrolle (8) und mindestens eine Umlenkrolle (9) für ein Zugmittel (io) aufweist, daß der Wischerarni (4) auf dem Antriebsträger (7) verschiebbar gelagert ist, dP das stetig in der gleichen Richtung angetriebene Zugmittel (10) einen Mitnehmerzapfen t19) aufweist und-daß dieser Uitnelimerzapfen (19) über eine Mitnehmerstange (18), eine gesonlitzte Lasche (21, 21a) oder ein anderes im Bereich der Rollen wirksames Wendegetriebe den Wischerarm (4) reversierend antreibt.
  2. 2. Siischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsträger (7) aus einer E-förmigen Hohiprofilschiene besteht, in welcher ein den Wischerarn (4) tragender Rollenwagen (11) gelagert ist.
  3. 3. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (11) drei Laufrollen (12,1),I4) aufweist, deren Drehachsen (15,16,17) die Ecken eines stumpfwinkligen Dreiecks bilden.
  4. 4. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß das Zugmittel als Kette (10) ausgebildet ist.
  5. 5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (?o) mit übergroßen Rollen versehen ist, die in Führungsnuten der Hohvlprofilschiene abrollen.
  6. 6. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, o"a3 das Zugmittel als Kunststoffzahnriemen ausgebildet ist.
  7. 7. Werschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, laln das Zugmittel als Kugelsaite ausgebildet ist.
  8. 8. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel als Keilriemen ausgebildet ist.
  9. 9. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß das Zugmittel zwischen Führungsstegen (a, 7b,7c) der Hohlprofilschiene gleitet.
  10. lo. Wischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ;iuß-eren Führungsstege (7a,7b) kleiner ist als der Durchmesser der Antriebs- und Führungsrolle (8,9).
  11. 11. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsträger (7) beiwaagerecht angeordneten Rechteckscheinwerfern über dem Scheinwerfergehäus in oder vor der Karosserie untergebracht ist und le nach unten offene Abdeckblende (3) trägt.
  12. 12. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, durch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante der Abdeckblende (3) Spritzdüsen angebracht sind.
  13. 13. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsträger (7), der RollenwaOen (11) und der die Umlenk- und Antriebsrollen (8, 9, 12, 13, 14) aus korrosionsbeständigen Kunststoffen bestehen.
  14. 14. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 und folenden, dadurch gekennzeichnet, daß vorwiegend Kunststoffe mit geringem Bei bungsbeiwert Verwendung finden und daß die Lagerstellen w&rtungsfrei sind.
  15. 15. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (15,16,17) des Rollenwagens (11) waagerecht liegen und daß der Rollenwagen (11) über einen L-förmigen Bügel (22a) mit dem Wischerarm (4) verbunden ist.
  16. 16. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzichn t, daß der Rollenwagen (11) im oberen Bereich des Antriebsträgers (7) angeordnet ist, daß die Drehachsen (45,1£ 17) des Rollenwagens (11) senkrecht stehen und daß der Rollenwagen (11) über einen zwischen Abdeckblende (3) und Antriebsträger (7) gleitenden U-Profilbügel (22) mit dem Wischerarm 4-> verbun den ist.
    17v Wischvorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsträger (7) der Krümmung der Streuscheibe (i) angepaßt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020208111A1 (de) 2020-06-30 2021-12-30 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Erweiterungsmodul für einen Lidar-Sensor und modulare Lidar-Einheit
DE102020122332A1 (de) 2020-08-26 2022-03-03 Valeo Systèmes d'Éssuyage SAS Reinigungseinrichtung für eine Umfelderkennungseinrichtung eines Fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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