DE2350967A1 - Taschenfilter mit vorrichtung zum abreinigen der filterflaechen - Google Patents
Taschenfilter mit vorrichtung zum abreinigen der filterflaechenInfo
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- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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Description
4 ,,,Uo i' li'dlte Sti-ibi hi O1
Fi-rnruf 758 38
1 0, Okt. 1973
Anmelder:
Dipl.-Ing. Adolf Margraf, 4961 Wendthagen
Taschenfilter mit Vorrichtung zum Abreinigen der Filterflächen..
Die Erfindung bezieht sich auf ein Taschenfilter mit einer Abreinigung
der Filtertaschen durch Gegenstromspülung mittels einer an einen Spüllüfter angeschlossenen Schlitzdüse, die im Reingasraum
des Filters nacheinander jeweils unter Abdeckung benachbarter Schlitze an jeden Schlitz einer Schlitzwand zwischen
Staubgas- und Reingasraum periodisch,kontinuierlich oder schrittweise
vor- und zurückläuft und die beim Vorlauf pulsierend und beim Rücklauf stetig oder pulsierend mit Spülluft beschickt
wird.
Bei Taschenfiltern ist es bekannt, die von außen nach innen mit Staubgas beaufschlagten Filtertaschen periodisch durch pulsierende
Gegenstromspülung abzureinigen, wobei eine mit Spülluft beschickte
Schlitzdüse im Reingasraum des Filters nacheinander im Vorlauf kontinuierlich oder schrittweise in zeitlicher Überdeckung
mit Schlitzen einer Schlitzwand an den Schlitzen, an die sich direkt,die Filtertaschen im Staubgasraum anschließen, entlang
geführt wird. Dabei wird jede abzureinigende Filtertasche abwechselnd von innen nach außen mit Spülluft und von außen
nach innen mit Staubgas, beaufschlagt. Diese durch wechselnde
Strömungsrichtung erzeugte Pulsation hat eine begrenzte kleine
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Frequenz zur Folge und führt dazu, daß sich die Flächen der Filtertaschen durch den hohen Spülgasdruck plötzlich sehr stark
nach außen wölben und dann durch die umgekehrte Staubgasbeaufschlagung wieder zurückschlagen, so daß das Filtermaterial stark
beansprucht wird. Nach einem älteren Vorschlag wird beim Rücklauf der Schlitzdüse die Zufuhr von Spülgas zur Düse abgeschaltet
oder jede Filtertasche wird jeweils nur mit Spülgas von innen nach außen beaufschlagt, d.h. es wird ein kräftiger und kurzzeitiger
Spüliuftstrom von innen nach außen durch die Filterflächen geblasen, womit erreicht wird, daß durch die pulsierende
Gegenstromspülung im Vorlauf der Schlitzdüse der an den Außenflächen der Taschen bei der Entstaubung des Staubgases haftengebliebene
Staub durch die AusbeuljDewegung der Filterflächen gelöst
wird und absinkt, während beim Rücklauf durch die Spülluft auch der in das Filtermaterial eingedrungene Staub aus den
Filterflächen entfernt wird.
Es ist weiter bekannt (DT-PS 1 223 240), den Reingasraum eines Taschenfilters periodisch im Gegenstrom zum Staubgas pulsierend
mit Spülluft eines Spülluftgebläses zu beschicken, wobei eine schnell umlaufende Lochscheibe od.dgl. die Spülluftleitung abwechselnd
freigibt und absperrt. Die pulsierende Spülluftbeschickung des Reingasraumes wirkt sich dabei auf alle an den
Reingasraum angeschlossene Filtertaschen aus. Eine solche pulsierende Abreinigung erfordert eine äußerst hohe Leistung des
Spülluftgebläses, da die pulsierend in den Reingasraum einströmende Spülluft sich auf alle Innenräume der Filtertaschen
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verteilen muß, um deren Filterflächen in schwingende, den Staub ablösende Bewegung zu versetzen. Die Abreinigung der Filtertaschen
ist daher trotz hoher Luftleistung des Gebläses unvollständig, insbesondere dann, wenn die Lochscheibe mit hoher
Drehzahl umläuft, da dann die Spülluftstöße im Reingasraum zu stark gedämpft werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, gegenüber den bekannten
Vorschlägen einen wesentlich gesteigerten Abreinigungseffekt sowohl zum Ablösen des an den Filterflächen haftenden als
auch des in die Filterflächen eingedrungenen Staube's mit sehr geringem Spülluftbedarf zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Taschenfilter vor der Schlitzdüse in der
Spülluftleitung des Spülluftgebläses ein die Spülluftaufuhr zur
Schlitzdüse beim Düsenvorlauf abwechselnd freigebender und abdeckender
oder den Durchströmwiderstand erhöhender Drehschieber od.dgl. mit einer hohen Drehzahl, vorteilhaft zwischen etwa 700
bis 1.300 pro Minute umläuft und in der von der Sinkgeschwindigkeit
des jeweiligen Staubes abhängigen Überdeckungszeit der Schlitzdüse mit einem Wandschlitz zwischen 10 bis 60 Umdrehungen
aufführt und daß der Drehschieber beim Rücklauf der Schlitzdüse
unter kurzzeitiger Überdeckung mit den Schlitzen den Querschnitt der Spülluftleitung ganz oder teilweise freigibt oder umläuft.
Bei der jeweils nach längeren Parkzeiten (Entstaubungszeiten) der Schlitzdüse anschließenden kurzen Abreinigungsseit aller FiI-
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tertaschen werden durch diese lösung nacheinander alle Filtertaschen
mit hoher Frequenz pulsierend nur mit Spülluft von innen nach außen beaufschlagt, d.h. die Filterflächen werden in schneller
Folge stoßweise von innen nach außen belastet, wobei aber durch die hohe Frequenz der Spülluftstöße nur verhältnismäßig geringe
Auswölbungen der Filterflächen auftreten und es nicht zu einem kräftigen Durchströmen der Spülluft durch die Filterflächen
kommen kann. Dies führt dazu, daß die in üblicher Weise ständig straff gehaltenen Filterflächen in schnelle Schwingungsbewegung
geringer Amplitude versetzt werden, die zu einem einwandfreien Lösen des an den Außenseiten der Taschen haftenden Staubes führt,
der nach unten absinkt, wobei die Abreinigungszeit jeder Filtertasche von der Sinkgeschwindigkeit des Staubes abhängt. Es ist
verständlich, daß die Lösung nach der Erfindung nur einen geringen Spülluftbedarf erfordert, da es bei der Abreinigung nicht
zu einem kräftigen Durchströmen der Spülluft durch die Filterflächen kommt.
Anschließend an den Vorlauf der Schlitzdüse erfolgt der Rücklauf und dabei soll erreicht werden, daß ein kurzzeitiges kräftiges
Durchblasen der Filterflächen von innen nach außen mit Spülluft erfolgt, um auch den in das Filtermaterial eingedrungenen Staub
zu entfernen. Während dieses Rücklaufes wird daher der Antrieb des Drehschiebers in der Spülluftleitung abgeschaltet und der
Querschnitt der Spülluftleitung !freigegeben, so daß die Spülluft während der Überdeckung der Schlitzdüse mit einem Schlitz kurzzeitig
von innen nach außen durch die Filterflächen der Filter-
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taschen strömt. Falls dabei die Auswölbung der Pilterflachen
nach außen zu stark wird, kann der Querschnitt der leitung auch nur teilweise freigegeben vj@rd.en oder s
beim Rücklauf der Schlitzdüse der Umlauf des Drehschieber® bei·
behalten, so daß auch dann, nachdem die an d©r Außenseite der Filterflächen haftende Staubschicht beim ?©rlauf gelöst. ists
ein kurzzeitiges stoßweises kräftiges Durchblasen öer Filterflächen
zum Entfernen der in das Filtermaterial eingedrungenen
Staubteile erzielt wird.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispi©!
mit der Ausführung einer AbreinigungsTorrichtung für &i© Filter·=·
flächen nach der Erfindung dargestellte Es zeigeng
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch
ein Taschenfilter mit der erfindunga=»
gemäßen Abreinigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Das Taschenfilter besteht aus einem Gehäuse, welches durch eine waagerechte oder nach dem Beispiel senkrecht© Schlitzwand 1 in
Staubgasraum 2 mit Staubgaszufuhr 3 und Reingasraum 4 nit Anschluß
5 an ein Sauggebläse unterteilt ist. Im Fall des Aus- ·
führungsbeispieles ist vor der Schlitzwand 1 durch Z-Profilö 6
in bekannter Weise eine zweite Schlitzwand gebildete Im Staubgasraum 2 sind die Filtertaschen 7 mit der offenen Seite in Überdeckung
mit den Schlitzen an der Schlitzwand 1 b@f©stigtsimd inm©r©
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Abstandsrahmen 8 mit einer Federmatte 9 als Bespannung ragen mit
einem Ende in den Reingasraum 4* wobei die Z-Profile 6 als Anschlag
dienen können. Die Filtertaschen 7 werden von außen nach innen mit Staubgas, beaufschlagt, und das Reingas wird über den
Reingasraum 4 und das angeschlossene Sauggebläse abgenommen. Zur Abreinigung der Filterflächen von dem an den Außenseiten
anhaftenden Staub mittels Gegenstromspülung läuft periodisch an der Schiitswand 6 eine mit Spülluft aus einem äußeren Gebläse
11 beschickte Spülluftschlitzdüse 12 kontinuierlich oder schrittweise in kurzzeitiger Überdeckung mit ,jedem Schlitz vor
und zurück. Die Spülluftleitung 13 durchragt dabei eine längsverlaufende Lippendichtung 14» Jedoch sind auch andere bekannte
Abdeckungen möglich und das von einem Viagen 15 abgestützte Gebläse
kann auch stationär über einen flexiblen Schlauch an die Schlitzdüse 12 angeschlossen werden, wie ebenfalls bekannt ist„
Die Schlitzdüse wird nach einer von der Staubart abhängigen, Zeit der Gasentstaubung durch eine Zeitsteuerung oder Abhängigkeit
vom bei der Entstaubung steigenden Filterwiderstand automatisch in den Vorlauf gebracht und kehrt dann in die Ausgangslage
zurück.
Gemäß der Erfindung ist nun in die Spülluftleitung 13 ein Zylindergehäuse
16 oder auch anders geformtes Gehäuse geschaltet. In diesem Gehäuse 16 läuft durch einen Antrieb beim Vorlauf der
Schlitzdüse ein Drehschieber 17 mit hoher Frequenz um, der in der oberen und eventuell auch unteren Stellung eine Verengung des
oberen Teiles der Spülluftleitung 13 verschließt oder nahezu
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verschließt, d.h. den Durchströmwiderstand erhöht* Die Umlaufzahl
des Drehschiebers 16 beträgt vorteilhaft etwa zwischen 700
bis 1.300 pro Minute. Die Schlitsdüigeiiim schrittweisen forlauf
von Wandschlitz zu Wandschlitz kurzzeitig mit jedem Schlitz in
Überdeckung und in dieser von der Sinkgeschwindigkeit des absureinigenden
Staubes abhängigen tjberdeckungszeit beträgt die Umlaufzahl
des Drehschiebers 10 bis 6O0 Dabei kann der Staub beidseitig
der Filtertasche durch die Abdeckung benachbarter Schlitze mittels seitlicher Flansche 18 der Schlitzdüse 12 ungehindert nach
unten absinken. Die Weite der Überdeckung der Schlitzdüse mit jedem Schlitz steigt und fällt, falls die Schlitzdüse kontinuierlich
an der Schlitzwand entlang bewegt wird«,
Beim sich an den^Vorlauf der Schlitzdüse anschließenden Rücklauf,
der möglichst schneller erfolgt als der Vorlauf, wird der Antrieb des Drehschiebers 17 abgeschaltet und dabei soll
der Schieber den Querschnitt der Spülleitung 13 freigeben. Dies wird z.B. dadurch erreicht, daß mit der Welle 17a des Drehschiebers
außerhalb der Spülluftleitung 13 eine lochscheibe oder eine radiale Stange 19 verbunden ist.In die Löcher der Scheibe kann
ein Gegengewicht 20 eingesetzt werden oder auf der Stange 19 radial verstellt werden. Die Stange 19 ist um die Welle 17a verschwenkbar
und feststellbar. Das Gegengewicht läuft beim Vorlauf der Schlitzdüse mit dem Drehschieber 17 um und bringt den Drehschieber
nach Abschalten seines Antriebes in eine Stellung, in der der Querschnitt der Spülluftleitung 13 ganz oder teilweise
freigegeben wird. Damit werden alle Filtertaschen nacheinander
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kurzzeitig und stetig von einem kräftigen Spülluftstrom von innen nach außen durchströmt, um den in das Filtermaterial eingedrungenen
Staub zu entfernen. Die Einstellung des Gegengewichts 20 zur nur teilweisen Freigabe des Querschnitts der
Spülluftleitung 13 wird bevorzugt, wenn der Spülluftstrom zu kräftig wird und dadurch ein zu starkes Äuswölben der Filterflächen
nach außen eintritt.
Es ist aber möglich, den Drehschieber auch beim Rücklauf der Schlitzdüse umlaufen zu lassen, so daß dann die Flächen der
Filtertaschen von innen nach außen einige Male stoßartig durchströmt werden, was erfolgen kann, da der an den Außenflächen
haftende Staub im Vorlauf der Schlitzdüse abgereinigt ist. Auch damit wird ein zu starkes Auswölben der Filtertaschen verhindert
und trotzdem der in das Filtermaterial eingedrungene Staub nach außen entfernt.
An Stelle des Drehschiebers 17 kann mit der Welle 17a auch eine rechteckige, dem Innendurchmesser des Zylindergehäuses 16 angepaßte
Scheibe verbunden werden, diejmit der Welle 17a umläuft und die mit Durchbrechungen versehen sein kann, wenn nicht ein volles
Absperren der Spülluft sondern nur eine Erhöhung des Durchströmwiderstandes erreicht werden soll, der mit der völligen Freigabe
der Durchströmung abwechselt.
Es ist verständlich, daß durch die Ausführung nach der Erfindung mit sehr geringen Spülluftmengen bei geringen Leistungen des
Spülluftgebläses gearbeitet werden kann und daß beim Vorlauf
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und Rücklauf der Schlitzdüse eine einwandfreie Abreinigung der
Filterflächen von außen anhaftendem Staub als auch von in das Filtermaterial eingedrungenem Staub erreicht wird, so daß die
Trennleistung aller Filtertaschen zur Abscheidung von Staub aus Staubgasen stets wieder auf volle Leistung gebracht wird.
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Claims (4)
- Dr. Hugo Wilcken
Dipl.-ing. Ti.on.as Wilcken 2350967te24 Lübeck, Breite Straße 52-54Fernruf 7 58 88 j(Q1 O, OKt, 1973 Anmelder:Dipl.-Ing. Adolf Margraf·, 4961 WendthagenAnsprüche(fi) Taschenfilter mit einer Abreinigung der Filtertaschen durch Gegenstromspülung mittels einer an einen Spüllüfter angeschlossenen Schlitzdüse, die im Reingasraum nacheinander jeweils unter Abdeckung benachbarter Schlitze an jedem Schlitz einer Schlitzwand zwischen Staubas- und Reingasraum periodisch kontinuierlich oder schrittweise vor- und zurückläuft und die beim Vorlauf pulsierend und beim Rücklauf stetig oder pulsierend mit Spülluft beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schlitzdüse (12) in der Spülluftleitung (13) ein die Spülluftzufuhr zur Schlitzdüse beim Düsenvorlauf abwechselnd abdeckender oder den Durchströmwiderstand erhöhender und freigebender Drehschieber (17) od.dgl. mit einer hohen Drehzahl, vorteilhaft zwischen etwa 700 bis 1.300 pro Minute, umläuft und in der von der Sinkgeschwindigkeit des jeweiligen Staubes abhängigen Überdeckungszeit der Schlitzdüse mit einem Wandschlitz zwischen 10 bis 60 Umdrehungen ausführt und daß der Drehschieber beim Rücklauf der Schlitzdüse unter kurzzeitiger Überdeckung mit den Schlitzen den Querschnitt der Spülluftleitung ganz oder teilweise freigibt oder umläuft.509817/0497— ^—
M - 2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufzeit der Schlitzdüse (12) einen Bruchteil der Vorlaufzeit beträgt.
- 3. Taschenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (17a) des Drehschiebers (17) außerhalb des Schiebergehäuses (16) ein um die Welle verschwenkbares und feststellbares Gegengewicht (20) verbunden ist.
- 4. Taschenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber durch eine in einem Zylindergehäuse auf der Welle (17a) befestigte umlaufende volle oder mit Durchbohrungen versehene Rechteckscheibe ersetzt ist,5* Taschenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis A9 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) des Drehschiebers oder der Rechteckscheibe außerhalb des Reingasraumes (4) des Taschenfilters in der Spülgasleitung (13) vorgesehen ist.5098 17/0497Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350967 DE2350967A1 (de) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | Taschenfilter mit vorrichtung zum abreinigen der filterflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350967 DE2350967A1 (de) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | Taschenfilter mit vorrichtung zum abreinigen der filterflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350967A1 true DE2350967A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5895066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350967 Pending DE2350967A1 (de) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | Taschenfilter mit vorrichtung zum abreinigen der filterflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350967A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102657983A (zh) * | 2012-05-04 | 2012-09-12 | 韩帅 | 回转定位脉动反吹袋式除尘器及其清灰方法 |
-
1973
- 1973-10-11 DE DE19732350967 patent/DE2350967A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102657983A (zh) * | 2012-05-04 | 2012-09-12 | 韩帅 | 回转定位脉动反吹袋式除尘器及其清灰方法 |
CN102657983B (zh) * | 2012-05-04 | 2014-12-10 | 吉林安洁环保有限公司 | 回转定位脉动反吹袋式除尘器及其清灰方法 |
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