DE2350954B2 - Dichtendes Verbindungsteil - Google Patents

Dichtendes Verbindungsteil

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verbindungsteil der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die US-PS 28 87 926 bekanntgewordenen Art.
Bei dem bekannten Dichtungsteil nach der US-F1S 28 87 926 ist zwischen Schaft und Hals eine ringsherum verlaufende Einschnürung vorgesehen, dit zu einer besseren Faltung des Halses und des Kopfes dienen soll. Dieser Zweck wird auch erreicht, bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß der gebildete Wulst durch die auf den Schaft ausgeübten axialen Kräfte zu stark nach innen und damit von der Plattenseite weg gezogen wird, so daß lediglich im Kantenbereich der Öffnung eine Abdichtung stattfindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungsteile der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer besonders leichten Montage vor allem eine noch bessere Dichtungswirkung erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch die US-PS 35 93 612 ein Verbindungsteil ähnlicher Art bekanntgeworden, bei dem der Schaft am Ende geschlossen ist und geringere äußere Abmessungen hat als der Kopf, der Hals sich vom Schaft ausgehend in Richtung Kopf außen linear erweitert und an der Innenseite schlitzartige Ausnehmungen aufweist, die sich in den Schaft hinein erstrecken; jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung. Bei diesem bekannten Befestigungsteil findet nämlich kein Ausstülpen oder Falten des Kopfes statt, sondern ein Expandieren deis schulterartigen Halses durch axiales Zusammenziehen des Schaftes. Eine radiale Expansion des Kopfes geschieht durch das Einsetzen der Schraube.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und Gesamtheit aller Lösungsmittel sind beim Stand der Technik doch keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen, diese Gestaltungsmittel ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, wenn auch noch keine erfinderische Tätigkeit darin geltend gemacht wird, die in der obigen ίο Abgrenzung angegebenen Gestaltungsmerkmale, wie sie durch die US-PS 35 93 612 bekanntgeworden sind, bei der Verbesserung des im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Standes der Technik vorzusehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsteil wird das Ausstülpen durch die inneren Schlitze bewirkt, wodurch sich der Hals radial nach außen erweitert und somit auf den Kopf eine radial nach außen wirkende Kraft ausübt, welche dazu führt, daß der Kopf innerhalb der Plattenöffnung expandiert, um hier volle Dichtwirkung zu entfalten. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung des Halses, daß der sich ausstülpende Teil des Kopfes statt an die Unterseite der Platte anlegt, um die Dichtwirkung zu verbessern. Außerdem wird beim erfindungsgemäßen Verbindungsteil eine hohen Ausziehkräften standhaltende Verankerung erzielt
Obwohl bei dem Verbindungsteil nach der US-PS 35 93 612 innere Schlitze vorgesehen sind, findet aufgrund der andersartigen Ausbildung der einzelnen Abschnitte des Verbindungsteils ein axiales Zusammenziehen des Schaftes statt, mit dem eine radiale Expansion des Kopfes einhergeht. Bei dem Verbindungsteil nach der US-PS 28 87 926 findet zwar wie bei der Erfindung ein Ausstülpen radial nach außen des über die Platte überstehenden Kopfabschnittes statt, dieses Ausstülpen wird jedoch durch eine Einschnürung zwischen Hals und Schaft bewirkt. Erst durch die auch in der Kombination dieser beiden bekannten Verbindungsteile nicht vorgeschlagenen Merkmale der Erfindung werden die oben beschriebenen Vorteile erzielt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit dem Ansprch und der Zeichnung.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsteils
F i g. 2 zeigt die Vorderansicht des Verbindungsteils nach Fig. 1.
F i g. 3 zeigt die Rückansicht des Verbindungsteils nach F i g. 1.
so F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch das Verbindungsteil nach F i g. 2 entlang der Linie 4-4.
Fig.5 zeigt einen Schnitt durch das Verbindungsteil nach F i g. 3 entlang der Linie 5-5.
Fig.6 zeigt den Einsatz des Verbindungsteils nach den F i g. 1 bis 5 für zwei aufeinanderliegende Platten.
F i g. 7 zeigt perspektivisch eine zweite Ausführungsform eines Verbindungsteils.
Fig.8 zeigt einen Längsschnitt durch das Verbindungsteil nach F i g. 7.
ω Fig.9 zeigt den Einsatz des Verbindungsteils nach den F i g. 7 und 8 bei zwei beabstandeten Platten.
Das in den F i g. 1 bis 6 abgebildete dichtende Verbindungsteil weist einen hohlen zylindrischen Schaft 11 auf, der etwa in der Mitte seiner Länge einen flachen μ Kragen 12 hat und durch eine Endwand 13 an seinem freien Ende verschlossen ist. An das andere Ende des Schafts U schließt sich ein innen und außen in Richtung eines Kopfes 15 sich erweiternder Hais 14 an. Kopf i5
und Hals 14 sind annähernd von rechteckigem Querschnitt, wobei die äußeren Seiten des Kopfes 15 leicht gewölbt und die Ecken abgerundet sind (vgl. F i g. 2). Das freie Ende des Kopfes 15 weist einen sich nach außen erstreckenden Flansch 16 von rechteckigem Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf.
Die Außenflächen des Kopfes 15 sind in Längsrichtung etwas geneigt, wobei die Steigung dieser Neigung der des Halses 14 entgegengesetzt ist, so daß, wie insbesondere auch F i g. 4 zeigt, der Kopf 15 in der Nähe des Flansches 16 kleinere Außenabmessungen als im Anschluß an den Hals 14 hat Die gegenüberliegenden Seiten im Inneren des Kopfes sind parallel und gerade, wie in F i g. 3 gezeigt Die Wandstärke des Kopfes 15 ist wesentlich geringer als die des Schaftes 11 (vgl. F i g. 5), und in dem Hals 14 sind vier radiale Schlitze 17 geformt
Dps dargestellte Verbindungsteil paßt in sich deckende Löcher von rechteckiger Form in zwei aufeinanderliegenden Platten, und die äußeren Abmessungen des Kopfes 15 sind so gewählt, daß sich damit ein Festsitz in den Löchern ergibt Es ist aus einem Polyamid gefertigt
Das in den F i g. 1 bis 5 gezeigte Verbindungsteil kann zur Verbindung zweier Platten A und B in der in F i g. 6 gezeigten Weise eingesetzt werden. Nachdem die beiden Platten A, B so aneinandergebracht worden sind, daß die darin befindlichen Befestigungslöcher übereinanderliegen, wird das Verbindungsteil in die Löcher in der Weise eingepaßt, daß der Flansch 16 fest gegen eine Seite der Platte ßgedruckt wird. Der Kopf 15 ist so lang, jo daß er über die Platte A hinausreicht. Eine Schraube C geeigneter Größe wird dann mit dem Schaft 11 in Eingriff gebracht, wobei die Schraube bei ihrem Vordringen in den Schaft ein Gewinde in dem
Schaftmaterial bildet
Wenn der Kopf der Schraube Cgegen den Flansch 16 drückt so daß eine weitere lineare Bewegung der Schraube verhindert wird, bewirkt das weitere Drehen der Schraube, daß sich der Schaft 11 und der Hals 14 auf die Platte A zu bewegt und zusammenfaltet oder ausstülpt und einen Wulst 18 bildet, der gegen die Platte A anliegt, so daß die ganze Anordnung zusammengehalten wird.
Offensichtlich werden, wie Fig.6 zeigt, die beiden Platten A, B aufgrund des auf die Platte B durch den Flansch 16 und des auf die Platte A durch den Wulst 18 ausgeübten Druckes fest zusammengehalten.
Ebenso offensichtlich ist das Ende der Schraube gegen Berührung mit elektrischer Verdrahtung oder anderen Teilen abgeschirmt da der Schaft der Schraube C völlig in der Dichtung eingeschlossen ist; außerdem wird, da die öffnung durch die miteinander fluchtenden Löcher in den Platten A und B durch das Dichtungsteil ausgefüllt ist und es selbst keine Durchgangsöffnung aufweist das Eindringen von Staub oder Feuchtigkeit unter normalen Umständen zumindest sehr beschränkt, wenn nicht verhindert
Zur Verbindung zweier Platten A, B im Abstand voneinander und zum völligen Verschluß der Verbindung zwischen ihnen ist die in den Fig.7, 8 und 9 abgebildete Konstruktion vorgesehen. Sie stimmt im wesentlichen mit der der Fig. 1 bis 6 überein, weist jedoch statt des Flansches 16 eine röhrenförmige Abstandshülse 21 am Ende des Kopfes 15 auf, wobei die Länge der Abstandshülse 21 gleich dem zwischen den Platten A, B geforderten Abstand ist Die Schraube D zur Befestigung der Platten im Abstand voneinander ist entsprechend länger als die Schraube C
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dichtendes Verbindungsteil für Öffnungen in Platten vorgegebener Dicke, in die eine Befestigungsschraube einsetzbar ist, die beim Einschrauben einen Abschnitt der Dichtung radial nach außen verformt, der sich gegen eine Plattenseite anlegt und die Öffnungen dichtend verschließt, und die einen hohlen Kopf, einen hohlen Schaft und einen Schaft und Kopf verbindenden Hals aufweist, wobei der Hals einen geneigten sich innen und außen in Richtung Kopf erweiternden Abschnitt aufweist, dessen Öffnungswinkel innen größer ist als außen und die Wandstärke des Kopfes kleiner ist als die des Schaftes und die axiale Länge des Kopfes größer ist als die Dicke der Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) am Ende geschlossen ist und geringere äußere Querabmessungen hat als der Kopf (15), der Hals (14) sich insgesamt, vom Schaft (11) ausgehend, in Richtung Kopf (15) innen und außen linear erweitert und der Hals an der Innenseite schlitzartige Ausnehmungen (70) aufweist, die sich in den Schaft hinein erstrecken, wobei die Außenfläche des Kopfes (15) in Längsrichtung so geneigt ist, daß dieser an dem von dem Schaft (11) entfernten Ende kleinere Abmessungen aufweist, als an dem an den Schaft (11) anschließenden Ende.
DE19732350954 1972-10-13 1973-10-11 Dichtendes Verbindungsteil Expired DE2350954C3 (de)

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GB1429830A (en) 1976-03-31

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