DE2350909A1 - Vorrichtung zum praezisen auflegen eines durch eine schleuse in eine dichte vorrichtung eingefuehrten objekttraegers auf einen beweglichen halter - Google Patents
Vorrichtung zum praezisen auflegen eines durch eine schleuse in eine dichte vorrichtung eingefuehrten objekttraegers auf einen beweglichen halterInfo
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Description
. Gottfried Leiser
Patentanwalts
Teisgrommej Lobyrinih München
Telefons 83 15 10
dk: München 117078
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175j Bd ο Haussmann
75008 PAR-IS /Frankreich
Unser
Zeichen/
T
1461
Vorrichtung zum präzisen Auflegen eines durch eine Schleuse in eine dichte Vorrichtung eingeführten
Objektträgers auf einen beweglichen Halter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum präzisen Auflegen eines Objektträgers, der durch eine Schleuse
in eine dichte Vorrichtung eingeführt wird, auf einen beweglichen Halter.
Dies ist beispielsweise bei der Vakuumkammer einer Vorrichtung zur elektronischen Bearbeitung und Maskierung
der Fall, bei der bei dem Auflegen des Probenträgers auf einen von außen gesteuerten Kreuztisch eine Genauigkeit
von 1/100 mm erreicht werden soll. Bekanntlich muß hierbei das Vakuum hoch sein (weniger als
10"-5 mm Hg), was bei den bekannten Einrichtungen zur
dichten Durchführung die Fernbetätigung nur durch
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Achsen gestattet, die drehbar und längs verschiebbar-"sind,
wobei keine seitliche Bewegung möglich istο Der Erobenträger wird in die Vakuumkammer ohne Aufhebung
des Vakuums durch eine auf einer Seite dex-Vorrichtung
befindliche Schleuse eingeführt» Biese Umstände, die die Möglichkeiten der bekannten Fer-nbetätigungseinrichtungen
besonders beschränken, gestatten keine genaue Bestimmung der Stellung des Probenträgers bezüglich den Bezugsachsen des den beweglichen
Halter bildenden Kreuztisches*
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu "beseitigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die räumliche Bewegung eines Objektträgers ausgehend von
Drehbewegungen um feststehende Achsen und geradlinigen Bewegungen längs diesen Achsen,
Sie besitzt im wesentlichen ein erstes System zur
Bewegung in einer ersten Achse, die mit Einrichtungen zur Bewegung des Objektträgers in einer zweiten Aslo.se
versehen ist, und ein zweites System, das Einrichtungen zur Verriegelung des Objektträgers besitzt, die
durch eine Bewegung in einer dritten Achse angelegt und zurückbewegt werden können, wobei diese drei
Achsen einen Trieder mit drei rechten Winkeln bilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
der erfinaungsgemäßen Vorrieirfciiiig
und
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Iigo 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung
des Objektträgers der Vorrichtung von Fig„1.
Bsi dem vorliegenden Beispiel handelt es sich um eine
elektronische Maskierungsvorrichtung„ in der ein
Objektträger 3 (Figd) eine Scheibe aus einem Halbleiterwerks
to ff (nicht dargestellt) oder einen beliebigen anderen Träger aufnimmt9 der mit einer für
Elektronen empfindlichen Harzschicht bedeckt ist. Mit dieser Vorrichtung wird eine Reihe von !formen gedruckt,
die jeweils die Maske einer Halbleitervorrichtung oder einer integrierten Schaltung darstellen«,
Wenn bei der elektronischen Maskierung von einer Form auf eine andere Form übergegangen wird5 muß der Objektträger
um eine gewisse Strecke bewegt werden, um den Mittelpunkt der Form zu einem bestimmten Punkt der
Vorrichtung zu bringenβ Zu diesem Zweck benutzt man
einen Kreuztisch, der einen beweglichen Halter für den Objektträger bildet» In Figo.1 ist nur der obere
Teil Ί dieses Kreuztisches dargestellt»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt vier Hauptteile, und zwar einen beweglichen Halter, von dem das
Teil 1 (Fig.1 ) dargestellt ist, einen Objektträger der in der Arbeitsstellung an drei Punkten 122 13 und
14 auf der Oberfläche des Teils 1 aufliegen soll, einen Arm 4- und seine Zubehörteile zum Aufsetzen des
Objektträgers und eine Welle 5 und verschiedene Verriegelungselemente
«,
Der bewegliche Halter besitzt eine Kammer 2 zur Aufnahme
einer Verriegelungsmuffe 315 die einen Teil des
Objektträgers 3 bildet.
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Der Objektträger 3 hat die Form einer quaderfÖrmigen
Platte, deren eine große Fläche in ihrem Mittelpunkt eine senkrechte Stange 35 trägt (nur in Fig.2 dargestellt)
und an den Ecken eines den Mittelpunkt umgebenden Dreiecks drei Vorsprünge 32, 33 und 3^ aufweist,
an deren Enden Kugelkalotten (331 und 34-1 in
Fig. 2 sichtbar) vorgesehen sind. Die Stange 35 sitzt
in der Verriegelungsmuffe 31. Diese besitzt eine
zylindrische Bohrung zur Aufnahme der Stange 35» eine längliche Aussparung 38, derer Aufgabe im Nachstehenden
beschrieben wird, und eine kreisförmige Verriegelungsnut 37·
Die Verriegelungsmuffe 31 wird durch eine Feder 36,
die zwischen dem Ende der Stange 35 vnd dem Boden der
zylindrischen Bohrung der Verriegelungsmuffe einen Zug ausübt, an den Objektträger 3 angedrückt gehalten.
Die Punkte 12, 13 und 14- bilden eine in der Mechanik
bekannte sogenannte Punkt-Strich-Fläche-Auflage.
Drei Verriegelungsdaumen mit abgerundeter Spitze, die unter Komprimierung von Rückholfedern weggerückt werden
können, treten aus Bohrungen in die Kammer 2 aus (die Verriegelungsdaumen und die Bohrungen sind in
Fig. 1 nicht sichtbar). Sie werden bei dem Durchgang der Verriegelungsmuffe 31 weggerückt und treten in
die Verriegelungsnut 37 (Fig.2) ein, wenn sie in deren Höhe gelangen, und halten dadurch die Verriegelungsmuffe in einer Stellung«, in der auf den Objektträger
3 ein Zug ausgeübt wird«,
Es sind nur die in der Vakuumkammer befindlichen Teile
des Arms 4- und der Welle 5 dargestellt. Die außerhalb
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angeordneten Organe zur manuellen Betätigung dieser Teile und Einrichtungen zur dichten Durchführung, die
die Längsbewegung und/oder Drehung dieser Teile gestatten, sind nicht gezeigt, da diese Elemente bekannt
sind =
Zeichnet man in Fig. 1 einen Trieder OX, OY9 OZ mit
drei rechten Winkeln, so ist der Arm 4· zu der von außen ins Innere der Vakuumkammer gerichteten Achse OY parallel
und die Welle 5 ist zu der Achse OX mit ähnlicher Ausrichtung parallel. Die Achse OZ ist von unten nach
oben gerichtet.
Der Arm 4- trägt an seinem im Inneren der Vakuumkammer
gelegenen Ende zwei· beweglich miteinander verbundene Teile 4-1 und. 4-2, wobei das Teil 42 zur Achse OZ parallele
Führungsschienen 4-21 und 4-22 trägt. Eine Feder (nicht dargestellt) erzeugt z\i/ischen den Teilen
4-1 und 4-2 eine nach oben gerichtete Rückholkraft. Diese
gleicht die Schwerkraft aus, die auf das Teil 42 einwirkt, das den Objektträger 3 tragen muß. Zu diesem
Zweck ist mit dem Teil 4-2 eine Gabel 4-3 verbunden, die zwei Zähne mit abgeschrägten Enden aufweist.
Die zur Achse OX parallele Welle trägt an ihrem im Inneren der dichten Kammer gelegenen Ende einen Daumen
51, der in einer exzentrischen Stellung angeschweißt
ist (Fig.1), so daß der Daumen bei der Drehung der Welle 5 einen Zylinder beschreibt, dessen Querschnitt
ein Kreis mit dem Durchmesser e von etwa 1 cm ist. Die Dicke des Daumens 51 gestattet sein leichtes Eintreten
in die Aussparung 38. Dies findet statt, wenn die Welle 5 ihrerseits durch eine in dem Halter 1
vorgesehene Bohrung 11 in die Kammer 2 eingetreten ist,
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wobei der Halter 1 zuvor in eine markierte SteHuKg9
die sog. Bestückungsstellung,, gebracht wurde.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßens Der Kreuztisch,
wird in die der Bestückungsstellung entsprechende Stellung gebracht. Die Schleuse und der
Arm 4- v/erden so betätigt, daß der Objektträger auf
die Gabel 4-3 gesetzt werden kann. Dann werden die
Schleuse und der Arm 4- so betätigt, daß der Objektträger
in die Stellung gebracht wird, in der sich
die Vorsprünge 32, 33 und 3^- über den Punkten 12, 13
und Ή befinden. Nun wird die Welle 5 so betätigt,
daß der Daumen.51 in die Aussparung 38 eintritt, und
dann wird die Welle 5 um 180° gedreht, so daß die
Verriegelungsmuffe 31 um eine Höhe, die im wesentlichen
gleich e ist, herabbewegt wird, was dank der länglichen Form der Aussparung 38 leicht möglich ist.
Die Verriegelung geht automatisch an dem Zeitpunkt vor sich, an dem die Verriegelungsdaumen der Kammer
2 in die Verriegelungsnut 37 eintreten. Nun werden der Arm 4- und die Welle 5 zurückbewegt, so daß die
Bewegungsfreiheit des beweglichen Halters gewahrt bleibt.
Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die Achse
OZ nicht vertikal ist, sofern die Gabel 43 durch eine
Blattfeder ergänzt wird, die bei jeder beliebigen Ausrichtung der Achse OZ die Verriegelungsmuffe festklemmen
und somit den Objektträger gegenüber der Gabel in Stellung halten kann.
Die Erfindung ermöglicht eine Erhöhung der Leistungs-
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fSMgkeit von elektronischen Makiervorrichtungen
durch den Wegfall der Totzeiten, die sich ohne ¥erwenötung
der erfindungsgemäßen Vorrichtungen durch das "Auspumpen der Vakuumkammer nach jeder Bestückung mit
einer zu "behandelnden Probe ergeben
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum präzisen Auflegen eines Objektträgers,
der durch eine Schleuse in eine dichte Kammer eingeführt und durch außerhalb dieser Kammer angeordnete
Einrichtungen betätigt wird, auf einen im Inneren dieser Kammer angeordneten beweglichen Halter
unter Verwendung von Drehbewegungen um feststehende Achsen und geradlinigen Bewegungen längs diesen Achsen,
gekennzeichnet durch ein erstes System zur Bewegung in einer ersten Achse (OY), das Einrichtungen zur Bewegung des Objektträgers parallel
zu einer zweiten Achse (OZ) besitzt, und ein zweites System, das Einrichtungen zur Verriegelung
des Objektträgers besitzt, die durch, eine Bewegung
in einer dritten Achse (OX) angelegt und zurückbewegt werden können, wobei die Achsen (OZ, OX, OZ)
einen Trieder mit drei-rechten Winkeln bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste System einen
Arm, der durch geradlinige Bewegung in einer zur Achse (OY) parallelen, feststehenden Achse beweglich ist,
und zwei beweglich miteinander verbundene Teile besitzt, von denen das erste an dem Arm befestigt ist
und das zweite sich gegenüber dem ersten mindestens in einer zur Achse (OZ) parallelen Sichtung bewegen
kann.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite System eine Welle besitzt, die mit einem ex-
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zentrischen Daumen versehen ist, der durch Drehung der Welle den Objektträger in einer zur Achse (OZ)
parallelen Richtung mitnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Objektträger eine Stange besitzt, die in einer durch eine Feder
gehaltenen Muffe sitzt, die eine längliche Aussparung aufweist, in die der exzentrische Daumen der Welle eintritt,
wobei die Verriegelung durch ein System von an dem beweglichen Halter befestigten Daumen zuendegeführt
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein System zur Festlegung
des Objektträgers auf dem beweglichen Halter, das aus drei an dem Objektträger vorgesehenen VorSprüngen
und aus einer auf dem beweglichen Halter vorgesehenen, zur Aufnahme der drei Vorsprünge des Objektträgers
dienenden "Punkt-Strich-Fläche-Auflage" besteht.
6. Vorrichtung zur Behandlung eines Objekts durch Bestrahlung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ
bis 5 trägt.
7. Elektronische Maskierungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5-
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Leerseife
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