DE2350890A1 - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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Description

t/ ■■■- - r. 10· Oiff. J373
A 1071
Sprecher & Schuh AG, Aarau
Buchserstraße 7
Gh-5OOi Aarau / Schweiz
Druckgasschalter
Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter, mit einem festen Kontaktsatz und einem beweglichen Kontaktsatz, der zwei koaxial zueinander angeordnete Kontaktstücke aufweist, die mittels eines Antriebes zeitlich nacheinander in und ausser Eingriff mit zugeordneten Kontaktflächen des festen Kontaktsatzes bringbar sind, und mit einer mit dem beweglichen Kontaktsatz mitbeweglichen Blasdüse aus Isolierstoff, deren Einlass mit der Druckseite einer bei der Ausschaltbewegung betätigbaren Pumpvorrichtung für ein Löschgas verbunden ist, und deren engste Stelle in Blasrichtung stromabwärts bezüglich des inneren, bei der Ausschaltbewegung zeitlich
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später ausser Eingriff gelangenden Kontaktstückes angeordnet ist.
Es ist allgemein bekannt, dass die Löschung des beim Ausschalten eines Wechselstromes entstehenden Lichtbogens durch Beblasen mit Löschgas erst in der Nähe des Nulldurchganges des Stromes oder beim Nulldurchgang selbst möglich ist. Dagegen bewirkt das Beblasen des Lichtbogens während der Scheitelwerte des Stromes nur eine verhältnismässig bescheidene Wärmeabfuhr. Während dieser Zeit wird aber nicht nur das zur Beblasung verwendete Löschgas stark ausgedehnt, sondern es wird teilweise auch dissoziiert, und darüber hinaus entwickeln sich (von den Wandungen der Blasdüse und vor allem von den Abbrandstellen der Kontaktflächen herrührend) im Bereich des Lichtbogens hochgespannte Dämpfe.
Diese Faktoren tragen dazu bei, dass ein Volumen von leitenden Gasen entsteht, das zu gross ist, um völlig durch die engste Stelle der Blasdüse abgeführt zu werden. Dadurch entstehen im Düsenraum während der Zeitabschnitte der Strom-Höchstwerte Druckspitzen, deren Wert den von der Pumpvorrichtung gelieferten Löschgasdruck bei weitem übersteigt. Die Folge davon ist, dass diese leitenden Gase entgegen der Blasrichtung bis in die Pumpvorrichtung zurückgedrängt werden. Mit der nachfolgenden Abnahme des Stromes klingen diese Druckspitzen wieder ab, so dass der Löschgasdruck wieder die Oberhand gewinnt und die Gasströmung erneut in der gewünschten Blasrichtung einsetzt. Dabei wird aber der noch brennende Lichtbogen zunächst wieder von den zur Umkehr gezwungenen
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ionisierten und leitenden Gasen bestrichen, die keinen Beitrag zur wirksamen Löschung des Lichtbogens leisten. Erst wenn frisches, "unverseuchtes" Löschgas nachgeströmt ist, und dieses den sich seinem labilen Zustand (Strom-Nulldurchgang) nähernden Lichtbogen bestreicht, kann wieder eine Löschung erfolgen.
Ist einmal die Löschung des Lichtbogens erfolgt, gilt es, ein Rückzünden desselben zu verhindern. Das Rückzünden wird aber durch das Vorhandensein von Resten von ionisierten Gasen und Dämpfen in der Bogenstrecke erheblich erleichtert. Auch zur Verhinderung des Rückzündens ist es somit wichtig, die ionisierten Gase und Dämpfe von der Bogenstrecke fernzuhalten.
Diese bei Druckgasschaltern der eingangs genannten Art auftretenden Probleme sind allgemein bekannt, und es sind auch schon Vorschläge gemacht worden,.um diese Probleme zu meistern.
Bei einem bekannten Schalter dieser Art (gemäss deutscher Offenlegungsschrift Nr. 2.030.605) ist der Gesamtquerschnitt der zwischen der Pumpvorrichtung und der Einlassseite, der Blasdüse vorhandenen Gasdurchlässe erheblich kleiner oder höchstens gleich gross wie der Querschnitt der engsten Stelle der Blasdüse gewählt worden. Dieser Vorschlag beabsichtigte offenbar, dem das Rückströmen der verseuchten Gase verursachenden Druckstoss eine Drosselstelle entgegenzustellen, um das Eindringen dieser Gase in den Pumpraum zwar nicht su verhindern!, aber mit einer derart hohen Geschwindigkeit erfolgen
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zu lassen, dass die zurückgedrängten, ionisierten Gase mit dem frischen, unverseuchten Löschgas augenblicklich durchwirbelt und dabei wieder entionisiert werden.
Die Drosselstelle dieses bekannten Schalters wirkt aber auch der Strömung in der angestrebten Blasrichtung entgegen, so dass von der Pumpvorrichtung selbst ein sehr hoher Druck aufgebracht werden muss, um ausreichend Löschgas in die im Bereich der engsten Stelle der Blasdüse befindliche Löschstrecke zu bringen. Darüber hinaus umgibt bei diesem bekannten Schalter die Blasdüse das innere und das äussere bewegliche Kontaktstück. Dies bedingt, dass der Rauminhalt des Düsenraumes dementsprechend gross sein muss, was zur Folge hat, dass auch die Förderleistung der Pumpvorrichtung ausreichend sein muss, um den gesamten Düsenraum während des Abklingens und vor dem Nulldurchgang des Stromes mit frischem Löschgas zu versorgen und zu durchspülen.
Bei anderen bekannten Schaltern der eingangs genannten Art, z.B. gemäss den Schweizer Patentschriften Nr. 414.793, 471.456, oder der USA-Patentschrift Nr. 3.311.726, wurde offensichtlich versucht, die vorstehend genannten Probleme dadurch zu lösen, dass man durch besondere Formgebung des Diffusors der beide beweglichen Kontaktstücke umgebenden Blasdüse und/oder durch besondere Formgebung der Kontaktstücke selbst, das Wegströmen der hochgespannten ionisierten Gase in Blasrichtung zu begünstigen und in umgekehrter Richtung zu erschweren. Auch diese Schalter bedürfen aber einer erheblichen Leistung der Pumpvorrichtung, um die angestrebte Wirkung zu erzielen.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem zwar eine Verdrängung eines Teiles der ionisierten Gase entgegen der Blasrichtung nicht verhindert, aber wirksam gehemmt ■wird, und mit einer vergleichsweise geringen Leistung der Pumpvorrichtung, die nach der Verdrängung entgegen der Blasrichtung erfolgende Rückströmung (wiederum in Blasrichtung) dieser Gase von der Bogenstrecke ferngehalten wird.
Die Erfindung nützt dabei unter anderem die an sich bekannte Erscheinung aus, wonach der Querschnitt des Lichtbogens (des Plasmastranges) mit der Stromstärke pulsiert. Mit anderen Worten ist der Querschnitt des Lichtbogens im Bereich des Nulldurchganges des Stromes - und auch unmittelbar zuvor - am kleinsten, so dass auch im Bereich der engsten Stelle der Blasdüse genügend Raum bleibt, um den entgegengesetzt zur Blasrichtung zurückgedrängte Teil der ionisierten Gase rechtzeitig und im Abstand von der Strecke des eingeschnürten Bogens auszustossen.
Dementsprechend wird ein Druckgasschalter der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Blasdüse im Zwischenraum zwischen den beweglichen Kantaktstücken angeordnet ist, wobei ihr stromaufwärts der engsten Stelle liegende Düsenraum in zwei koaxiale, mantelförmige und durch einen Zwischenkörper voneinander getrennte Kanäle aufgeteilt ist, von denen der Innere die Aussenseite des inneren beweglichen Kontaktstückes unmittelbar bestreicht, und 09829/0633
wobei beide Kanäle einlasseitig mit der genannten Druckseite verbunden sind.
Dabei kann der innere Kanal einlasseitig über wenigstens ein in Blasrichtung öffnendes Rückschlagventil mit der Druckseite verbunden sein.
Zweckmassigerweise sind die beweglichen Kontaktstücke sowie die Blasdüse und der Zwischenkörper auf der äusseren Seite der Abschlusswand eines beweglichen und mit einem ortsfesten Pumpkolben zusammenwirkenden Pumpzylinders befestigt. In diesem Falle ist es zweckmässig, an der Innenseite der Abschlusswand ein in den Zylinderraum ragendes, zu diesem koaxiales Rohrstück vorzusehen, das den Zylinderraum in einen inneren und einen äusseren Teilraum aufteilt, wobei der Einlass zum Rückschlagventil vom inneren, und der Einlass zum äusseren Kanal vom äusseren Teilraum ausgeht, und wobei die Stirnseite des Pumpkolbens eine Ringnut zur Aufnahme des Rohrstückes aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist es ausserdem von Vorteil, wenn der Rauminhalt des inneren Teilraumes kleiner ist, als derjenige des äusseren Teilraumes.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes ersichtlich.
Es zeigt:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Druckgasschalter,
Fig. 2
und 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Kontaktsätze und der Pumpvorrichtung einer ersten Ausführungsvariante des Druckgasschalters der Fig. 1 in ausgeschalteter bzw. eingeschalteter Stellung, und
Fig. 4
und 5 einen Querschnitt durch die Kontaktsätze und die Pumpvorrichtung einer weiteren Ausführungsform des Druckgasschalters der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckgasschalter ist in einem geschlossenen Metallgehäuse 1 untergebracht. Das Metallgehäuse 1 ist mit einem als Lösch- und. Isoliergas geeigneten Gas, z.B. mit Schwefelhexafluorid (SFg) gefüllt. Der Druckgasschalter ist mittels rohrförmigen Zuleitungen an eine nicht dargestellte Schaltanlage angeschlossen. Die Zuleitungen 2 sind mit dichten Metallkapselungen 3 umgeben und in diesen durch Schexbenisolatoren 4 abgestützt. Die· Zuleitungen 2 stehen mit elektrisch leitenden Zylindern bzw. 6 -in elektrisch leitender Verbindung. Der Zylinder ist, wie noch zu beschreiben sein wird, dem beweglichen Kontaktsatz und der Zylinder 6 dem ortsfesten Kontaktsatz zugeordnet. An ihren einander zugekehrten Enden weisen die Zylinder 5 und 6 Kontaktfinger 7 auf.
In Fig. 1 ist der Druckgasschalter in offener Stellung dargestellt. Bei geschlossenem Schalter verbindet ein
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durch einen Antrieb 8 bewegbarer Pumpenzylinder 9 die beiden Zylinder 5 und 6. Bei der Oeffnung des Schalters wird der Pumpenzylinder 9 mit einer mit ihm mitbeweglichen Blasdüse 10 zurückgezogen. Das eine Kontaktstück (Fig. 2 und 3) des beweglichen Kontaktsatzes ist, wie noch zu beschreiben sein wird, innerhalb der Blasdüse angeordnet und mit dem Pumpenzylinder 9 elektrisch leitend verbunden. Das dem Kontaktstück 11 zugeordnete Kontaktstück 12 des festen Kontaktsatzes (Fig. 2 und 3) ist im Zylinder 6 befestigt. Bei der Ausschaltbewegung trennen sich zuerst der Pumpenzylinder 9 und der Zylinder 6, wonach zwischen den sich anschliessend trennenden Kontaktstücken 11 und 12 ein Lichtbogen entsteht. Der Lichtbogen brennt dann im Düsenraum der zwischen den Kontaktfingern einerseits und den Kontaktstücken 11 und 12 andererseits angeordneten Blasdüse 10. Die heissen und ionisierten Gase werden zunächst in den dem ortsfesten Kontaktsatz zugeordneten Zylinder 6 gestossen, dessen oberes Ende offen und durch eine Umlenkhaube 13 abgedeckt ist. Im Zylinder und in der Umlenkhaube 13 werden sodann diese heissen Gase abgekühlt und anschliessend in den Raum des Metallgehäuses 1 ausgestossen. Sowohl am Zylinder 6 als auch an der Umlenkhaube können zusätzliche Kühlrippen vorgesehen sein.
Die Umlenkhaube 13 ist durch Metallabstützungen 14 am Zylinder 6 abgestützt. Der mit der Umlenkhaube 13 versehene Zylinder 6 ist durch mehrere Stützisolatoren 15 im Metallgehäuse 1 befestigt. Der Zylinder 5 seinerseits ist mit Stützisolatoren 16 im Metallgehäuse 1 gehaltert.
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Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist im ortsfesten Zylinder 5 mittels eines Rundstabes 18 ein unverschieblicher Pumpkolben 17 abgestützt. Dagegen ist der bewegliche Pumpzylinder 9 (Fig. 1) über isolierende Schubstangen 19 an den Antrieb 8 gekoppelt. Als Antrieb 8 können bekannte hydraulische oder Kraftspeicherantriebe verwendet werden, so dass sich deren Beschreibung hier erübrigen dürfte. Um während der Ausschaltbewegung ein Rücklauf der Schubstangen 19 und damit des beweglichen Kontaktsatzes in Einschaltrichtung zu verhindern, ist ausserdem eine Rücklaufsperre 20 vorgesehen, die während der Einschaltbewegung durch einen Elektromagneten 21 auskuppelbar ist. Die Ursache einer allfälligen Rücklaufbewegung in Einschaltrichtung während des Ausschaltens wird später noch zu erläutern sein.
Schliesslich sind im Inneren des Gehäuses 1 noch mit dem Zylinder 5 bzw. an der Austrittstelle der Schubstangen aus dem Gehäuse 1 angeordnete, torusförmige Elektroden vorgesehen, die zur Verringerung der örtlichen Feldstärke dienen.
Betrachtet man nun die Fig. 2 und 3, ist zu erkennen, dass das Kontaktstück 11, das in der Form eines Kontaktstiftes ausgebildet ist, zusammen mit der Blasdüse 10 auf einer Zwischenplatte 23 befestigt ist. Das als Abbrennfläche dienende freie Ende des Kontaktstückes 11 ist in Blasrichtung gesehen stromaufwärts der engsten Stelle 24 der Blasdüse 10 angeordnet. Der stromaufwärts der engsten Stelle liegende Düsenraum der Blasdüse 10 ist durch einen Zwischenkörper 27 in zwei koaxiale Kanäle 25 und 26 aufgeteilt, von
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denen der innere Kanal 25 das Kontaktstück 11 praktisch in seiner ganzen Länge bestreicht. Der innere Kanal 25 ist über Rückschlagventile 29 mit der Druckseite des Pumpzylxnderraumes 28 verbunden, während der aussere Kanal 26 über Durchlässe 29' direkt mit diesem Raum 28 verbunden ist. An der dem Pumpzylinderraum 28 zugekehrten Seite der Zwischenplatte 23 ist ein rohrförmiger, zylindrischer Schurz 30 befestigt, der den Pumpzylinderraum 28 im letzten Teil des Rückhubes des Pumpzylinders in zwei Druckräume 34 und 34' unterteilt. Vom Druckraum 34' gehen die Durchlässe 29' aus und vom Druckraum 34 die Einlassöffnungen zu den Rückschlagventilen 29. Damit ist Gewähr dafür geboten, dass während des Ausschaltvorganges die verseuchten, heissen Gase nur durch die Oeffnungen 29" in den Druckraum 34' zurückgedrängt werden können und dabei nicht auch in den, den inneren Kanal 25 speisenden Druckraum 34 eindringen können. Um am Ende des Arbeitshubes den Schurz 30 aufzunehmen, ist an der freien Stirnseite des ortsfesten Pumpzylinders 17 eine Ringnut 31 ausgebildet.
Ebenfalls als Rückschlagventile 32 und 33 ausgebildete Einlassventile im ortsfesten Pumpkolben 17 ermöglichen bei der Einschaltbewegung das Nachströmen von frischem Gas in den Pumpzylinderraum 28. Zu beachten ist, dass der Rauminhalt des Druckraumes 34 kleiner als jener des Druckraumes 34' ist, und dass das Rückschlagventil 29 ein federbelastetes Flatterventil ist.
In Fig. 3 sind die Kontaktstücke 11 und 12 des Schalters in geschlossenem Zustand dargestellt. Der grösste Teil
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des Stromes fliesst dabei über den Pumpzylinder 9 von den Kontaktfingern 7 des ortsfesten Kontaktsatzes zu den Kontaktfingern 7 des beweglichen Kontaktsatzes. Die in Eingriff stehenden Kontaktstücke 11 und 12 führen zwar ebenfalls Strom, jedoch im Vergleich zu der Wand des Pumpzylinders 9 nur zu einem vernachlässigbaren Teil.
Zu Beginn der Ausschaltbewegung trennt sich zuerst das obere freie Ende des Pumpzylinders 9 von den dem festen Kontaktsatz zugeordneten Kontaktfingern 7. In diesem Moment fliesst der gesamte Strom nur noch über die Kontaktstücke 11 und 12. Bis zur Trennung dieser Kontaktstücke kann aus dem Pumpzylinderraum 28 praktisch kein Gas entweichen, weil die Ventile 32 und 33 geschlossen sind und die engste Stelle 24 der Blasdüse 10 durch das Kontaktstück 12 verschlossen ist. So wird das Gas im Pumpzylinderraum 28 vorkomprimiert. Nach der Weiterbewegung des Pumpzylinders S in Ausschaltrichtung (in Fig. 3 nach unten), erfolgt die Trennung der Kontaktstücke 11 und 12,und es entsteht zuerst ein kurzer Lichtbogen in der Blasdüse 10. Dieser kurze Lichtbogen wird beim Anhalten der Ausschaltbewegung in die Länge gezogen. Der im Düsenraum der Blasdüse 10 sich entwickelnde Druck ist abhängig vom Momentanwert des im Lichtbogen fliessenden Stromes und" von der Länge des Lichtbogens. Wenn der Druck im Düsenraum der Blasdüse 10 den im Pumpzylinderraum 28 herrschenden Momentanwert erreicht oder übersteigt, kann der Blasdüse 10 kein Gas mehr zugeführt werden; vielmehr werden die heissen und ionisierten Gase in den Kanälen 25 und 26 zurückgedrängt, wobei nur das in den Kanal zurückgedrängte Gas bis in den Pumpzylinderraum 28 vordringen
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kann. Es kann sogar vorkommen, dass dieser zusätzliche, im Pumpzylinderraum 28 entstehende Druck die Kraft des Antriebes 8 überwinden und somit den Pumpzylinder 9 entgegen der Ausschaltbewegung, d.h. in Einschaltrichtung drängen kann. Um dies zu verhindern, und auch um die Leistung des Antriebes 8 nicht unnötigerweise gross bemessen zu müssen, ist die Rücklaufsperre 20 vorgesehen, die eine momentane Umkehr der Bewegung des Pumpzylinders 9 während des Ausschaltvorganges verhindert.
Bei jenem Abstand der Kontaktstücke 11 und 12, bei welchem zu erwarten ist, dass die Verdrängung der heissen und ionisierten Gase aus dem Düsenraum der Blasdüse 10 in den Pumpzylinderraum 28 am ausgeprägtesten ist, d.h. bei den Maximalwerten des zu unterbrechenden Stromes, taucht der zylindrische Schurz 30 in die Ringnut 31 ein. Dadurch können die heissen Gase nicht in den Druckraum 34 zurückgedrängt werden, weil sie von den Rückschlagventilen 29 daran gehindert sind. Ein Zurückdrängen der heissen Gase ist nur durch den äusseren Kanal 26 und durch die Durchlässe 29' in den nun vom Druckraum 34 abgetrennten Druckraum 34' möglich. Die in den Druckraum 34' zurückgedrängten Gase können auch nicht das noch reine Gas im Druckraum 34 verseuchen.
Sobald der Momentandruck im Düsenraum der Blasdüse 10 abnimmt, weil der zu unterbrechende Strom sich dem Nulldurchgang nähert, setzt der bisher durch die Rücklaufsperre festgehaltene Pumpzylinder 9 seine Ausschaltbewegung fort. Die zurückverdrängten, ionisierten Gase werden sodann aus dem Druckraum 34' durch die Durchlässe 29' und den äusseren Kanal 26 wieder in den Düsenraum geblasen. Gleichzeitig
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strömt frisches, unverseuchtes Gas aus dem Druckraum 34 durch die nunmehr offenen Rückschlagventile 29 in den inneren Kanal 25 und bestreichen unmittelbar das Kontaktstück 11 und den von diesem ausgehenden Lichtbogen, der nun eine abnehmende Stromstärke aufweist. Dadurch entsteht im Düsenraum der Blasdüse 10 eine Trennung zwischen verseuchten Gasen und frischem Gas. Das frische Gas umspült den Fusspunkt des um den Nulldurchgang einen sehr kleinen Durchmesser aufweisenden Lichtbogens und strömt etwa in der Mitte des Düsenräumes der Blasdüse 10. Die verseuchten Gase dagegen bestreichen die Innenwand des Düsenraumes der Blasdüse 10, und stören dabei den Löschvorgang nicht, weil für die Löschung von kleineren Lichtbogen (d.h. kleinere Ströme und kleinerer Durchmesser des Plasmastranges) an sich nur kleinere Düsenquerschnitte notwendig sind. Während der ganzen Ausschaltbewegung wird der Lichtbogen in der Nähe des Nulldurchganges des Stromes intensiv ausschliesslich mit frischem Löschgas aus dem Druckraum 34 beblasen. Damit ist es möglich, bei vergleichbaren Abmessungen der Kontaktstücke, der Pumpvorrichtung und des. Antriebes S weit grössere Ströme zu unterbrechen, als dies mit den Schaltern gemäss dem Stand der Technik möglich gewesen wäre.
Etwa durch die Mitte des Kontaktstückes 11 führt eine Kapillarbohrung 35 mit. einem Durchmesser in der Grössenordnung von 1 mm. Diese Kapillarbohrung 35 dient dazu, den Lichtbogen zu zentrieren. Der Durchmesser dieser Bohrung ist so klein, dass ein Zurückdrängen von heissen, ,ionisierten Gasen in den Druckraum 34 sozusagen nicht möglich ist.
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Beim Einschalten des dargestellten Druckgasschalters berühren sich zuerst die beiden Kontaktstücke 11 und 12 und anschliessend verbindet der Purapzylinder 9 die Kontaktfinger 7 des festen und des beweglichen Kontaktsatzes. Während dieser Einschaltbewegung öffnen auch die Rückschlagventile 32, 33 und lassen aus dem Innenraum des Metallgehäuses 1 neues, frisches Gas in den Pumpzylinderraum 28 nachströmen.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausfuhrungsform besitzt gegenüber jener der Fig. 2 und 3 eine etwas einfachere Bauweise. Man erkennt wiederum das von der Blasdüse 10 umgebene Kontaktstück 11, die beide auf der Zwischenplatte 23 befestigt sind. Ebenfalls auf der Zwischenplatte 23 ist der Zwischenkörper 27, der den stromaufwärts der engsten Stelle 24 der Blasdüse gelegenen Düsenraum in die zwei Kanäle 25 und 26 unterteilt. Der innere Düsenkanal 25 ist bei dieser Ausführungsform einlasseitig mittels Durchlässen 129 mit der Einlasseite des Kanals 26 verbunden, die ihrerseits über die Durchlässe 29' mit dem Pumpzylinderraum 28 in Verbindung steht. Es fallen somit bei dieser Ausführungsform die Rückschlagventile 29 auf der Einlassseite des inneren Kanals 25 weg. Ebenso fallen bei dieser Ausführungsform der zylindrische Schurz 30 und die zugehörige Nut 31 im Pumpkolben 17 auf. Der Pumpkolben 17 weist bei dieser Ausführungsform nur einen Satz von Rückschlag- bzw. Ansanigventilen. 32 auf.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 ist von jener der Ausführungsform der Fig. 2 nur um Einzelheiten verschieden. Das Zurückdrängen der heissen, ionisierten
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Gase erfolgt hier wiederum durch den äusseren Kanal 26, weil der innere Kanal 25 gewissermassen als Sackgasse wirkt, selbst wenn einlasseitig die Oeffnungen 129 vorhanden sind. Sobald indessen der Druck im Pumpzylinderraum 28 wieder die Oberhand über den im Düsenraum der Blasdüse 10 vorhandenen Momentandruck gewinnt, werden die in den Pumpzylinderraum 28 verdrängten, verseuchten Gase - soweit diese nicht schon abgekühlt und .entionisiert sind - durch die Durchlässe 29' hauptsächlich dem äusseren Kanal 26 zugeleitet und am noch vorhandenen, im Durchmesser jedoch abnehmenden Lichtbogen vorbeigeblasen. Sodann strömt frisches, unverseuchtes Löschgas aus dem Pumpzylinderraum mit steigendem Druckgefälle nach, so dass sowohl der äussere Kanal 26 wie auch der innere Kanal 25 (über die Zuleitungen 129) mit frischem, unverseuchtem Löschgas beschickt werden. Der im Durchmesser abnehmende, sich zwischen den Kontaktstücken 11 und 12 erstreckende Lichtbogen wird dabei mit. zunehmend frischem Löschgas beblasen, wobei er nach wie vor durch einen durch die Kapillarbohrung 35 nachströmenden kleinen Gasstrahl zentriert bleibt.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
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    L1 f Druckgasschalter mit einem festen Kontaktsatz und mit einem beweglichen Kontaktsatz, der zwei koaxial zueinander angeordnete Kontaktstücke aufweist, die mittels eines Antriebes zeitlich nacheinander in und ausser Eingriff mit zugeordneten Kontaktflächen des festen Kontaktsatzes bringbar sind, und mit einer mit dem beweglichen Kontaktsatz mitbeweglichen Blasdüse aus Isolierstoff, deren Einlass mit der Druckseite einer bei der Ausschaltbewegung betätigbaren Pumpvorrichtung für ein Löschgas verbunden ist, und deren engste Stelle im Blasrichtungsstrom~abwärts bezüglich des inneren, bei der Ausschaltbewegung zeitlich später ausser Eingriff gelangenden Kontaktstückes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse im Zwischenraum zwischen den beweglichen Kontaktstücken angeordnet ist, wobei ihr stromaufwärts der engsten Stelle liegende Düsenraum in zwei koaxiale, mantelförmige und durch einen Zwischenkörper voneinander getrennte Kanäle aufgeteilt ist, von denen der Innere die Aussenseite des inneren, beweglichen Kontaktstückes unmittelbar bestreicht, und wobei beide Kanäle einlasseitig mit der genannten Druckseite verbunden sind.
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  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kanal einlasseitig über wenigstens ein in Blasrichtung öffnendes Rückschlagventil mit der Druckseite verbunden ist.
  3. 3» Druckgasschalter nach Anspruch 2, bei dem die beweglichen Kontaktstücke sowie die Blasdüse und der Zwischenkörper auf der äusseren Seite der Äbschlusswand eines beweglichen, und mit einem ortsfesten Pumpkolben zusammenwirkenden Pumpzylinders befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Abschlusswand ein in den Zylinderraum ragendes, zu diesem koaxiales -Rohrstück befestigt ist, das den .Zylinderraum in einen inneren und in einen äusseren Teilraum aufteilt, wobei der Einlass zum Rückschlagventil vom inneren., und der Einlass zum äusseren Kanal vom äusseren Teilraum ausgeht, und wobei die Stirnseite des Pumpkolbens eine Ringnut zur Aufnahme des Rohrstückes aufweist.
  4. 4. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauminhalt des inneren Teilraximes kleiner ist, als der des äusseren Teilraumes.
  5. 5. Druckgasschalter -nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil ein Flatterventil ist.
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    — 1 ft —
  6. 6. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rücklaufsperre vorgesehen ist, um eine Bewegungsumkehr der beweglichen Kontaktstücke während des Ausschaltens zu verhindern.
  7. 7. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem als Abbrennstift ausgebildeten, inneren, beweglichen Kontaktstück, dadurch gekennzeichnet, dass im Abbrennstift eine Kapillarbohrung vorgesehen ist, die das freie Ende des Abbrennstiftes mit der Druckseite verbindet.
  8. 8. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-' net, dass der innere Kanal einlasseitig über durchgehende, im Zwischenstück ausgebildete Bohrungen mit der Einlass-Seite des äusseren Kanales verbunden ist.
  9. 9. Druckgasschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Bohrungen in Blasrichtung gesehen geneigt ^convergent verlaufen.
  10. 10. Druckgasschalter nach Anspruch 8 oder 9, mit einem als Äbbrennstift ausgebildeten, inneren, beweglichen Kontaktstück, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kapillarbohrung im Abbrennstift vorgesehen ist, die dessen freies Ende mit der Druckseite verbindet.
    409829/0633
  11. 11. Druckgasschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ dass der Durchflussquerschnitt der Kapillarbohrung höchstens fünf Hundertsteln des Gesamtquerschnittes der beiden Kanäle an ihrer engsten Stelle entspricht.
    409 8-2 9/0633
    Leerseite
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