DE2350509C3 - Schüttgutentladeanlage für Schiffe - Google Patents

Schüttgutentladeanlage für Schiffe

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DE2350509C3
DE2350509C3 DE19732350509 DE2350509A DE2350509C3 DE 2350509 C3 DE2350509 C3 DE 2350509C3 DE 19732350509 DE19732350509 DE 19732350509 DE 2350509 A DE2350509 A DE 2350509A DE 2350509 C3 DE2350509 C3 DE 2350509C3
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gripper
boom
unloading system
transfer housing
bulk material
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DE19732350509
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DE2350509B2 (de
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Inventor
Holger 2000 Hamburg Cordshagen
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CLAUDIUS PETERS AG 2000 HAMBURG
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CLAUDIUS PETERS AG 2000 HAMBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schüttgutentladeanlage für Schiffe, bestehend aus einem längs «ines Kais verfahren Träger mit heb- und senkbarem sowie seitlich verschwenkbaren Ausleger, einem auf dem Ausleger verfahrbaren, heb- und senkbaren Greifer sowie auf dem Ausleger und dem Träger angeordneten mechanisehen und/oder pneumatischen Förderer.
Bei bekannten Schüttgutentladeanlagen für Schiffe, die mit Greifervorrichtungen arbeiten, kommt es beim Aufnehmen des Schüttgutes durch den Greifer ferner während des Anhebens und Verfahrens des Greifers und bei der Entleerung in einen Aufnahmebunker oder bei der Übergabe auf einen weiterführenden Förderer zu unangenehmer Staubentwicklung. Hierdurch wird einerseits die Umwelt verschmutzt zum anderen treten Verluste an Schüttgut ein. Es ist bereits versucht worden, die Staubentwicklung dadurch zu mindern, daß man den Greifer mit Dichtungen versehen hat, die ein Entweichen von Staub während des Anhebens und Verfahrens des Greifers ausschließen sollen. Diese Dichtungen sind jedoch zwangsläufig dem Verschleiß unterworden und müssen daher ständig gewartet werden. Die Staubentwicklung beim Entleeren des Greifers im Bunker versucht man beispielsweise dadurch zu reduzieren, daß man den Bunker mit einer Gummitür versieht, die sich nach Einfahren des Greifers in den Bunker schließt und insofern ein Entweichen von Staub verhindern soll.
Die Erfindung gestattet es, eine Schüttgutentladeanlage mit Greiferbetrieb so zu betreiben, daß ein umweltfreundlicher und schüttgutverlustfreier Entladevorgang bewerkstelligt wird Die erfindungsgemäße Entladeanlage zeichnet sich dadurch aus, daß der Greifer von einem unabhängig von ihm heb- und senkbaren, über den Raum, in dem sich die Förderer befinden, an eine Saugfilteranlage angeschlossenen Teleskopbalg umgeben ist der über ein am Ausleger befindliches Übergabegehäuse mit dem Raum der Förderer in Verbindung steht, wobei die Steuerung des Greifers automatisch erfolgt
Dabei geht der Entladebetrieb so vonstatten, daß zunächst der Teleskopbalg in die Ladeluke des Schiffes abgesenkt wird, bis er mit seiner glockenartigen Erweiterung auf dem im Laderaum des Schiffes befindlichen Schüttgut aufliegt Anschließend oder sogar zugleich mit dem Absenken des Teleskopbalges wird der Greifer automatisch gesteuert innerhalb des Balges zur Aufnahme des Schüttgutes abwärts gefahren. Für die erfindungsgemäße Schüttgutentladeanlage können bekannte Greifervorrichtungen verwendet werden. Sogenannte Hydraulikgreifer bieten sich als besonders vorteilhaft an. Da der Teleskopbalg an eine zweckmäßigerweise auf dem verfahrbaren Träger angeordnete Saugfilteranlage angeschlossen ist wird eine staubfreie Gutaufnahme durch den Greifer gewährleistet. Der Greifer wird alsdann im Schütze des Teleskopbalges bis zum Ausleger hochgezogen und dann nach einem Merkmal der Erfindung mittels einer Laufkatze aus dem Bereich des Teleskopbalges in den Bereich des Übergabegehäuses verfahren. Hier findet die Entleerung des Greifers auf die auf dem Ausleger befindlichen horizontalen Förderer statt. Erfindungsgemäß ist in diesem Bereich zwischen Teleskopbalg und Übergabegehäuse eine Schlitzabdeckung angebracht. In diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage ist also die vertikale Greiferförderung gegenüber der Horizontalbeförderung auf dem Auslege·· seitlich versetzt angeordnet und eine Laufkatze übernimmt die Querbeförderung sowohl des gefüllten als auch anschließend des entleerten Greifers.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage weist das Übergabegehäuse eine als Zuförderrutsche zu den mechanischen und/oder pneumatischen Förderern dienende Klappe auf. Diese Klappe befindet sich im Übergabegehäuse etwa in Höhe der auf dem Ausleger befindlichen horizontalen Förderer. Während des automatisch gesteuerten Auf- und Abfahrens des Greifers steht sie senkrecht d. h. sie gibt den Weg für den Greifer frei. Nachdem der gefüllte Greifer sich im Übergabegehäuse befindet wird die Klappe angehoben, so daß eine schräge Rutschfläche unterhalb des Greifers zum auf dem Ausleger befindlichen Horizontalförderer hin entsteht Der Greifer entleert sodann auf diese Rutsche. Nach Entleerung des Greifers wird die Klappe geöffnet um den Weg für das Absenken des Greifers freizugeben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Teleskopbalg innenseitig mit senkrechten Teleskoprohren ausgerüstet. Diese Teleskoprohre dienen dem Schutz des Balges gegen etwaige Berührung durch den Greifer. Der Balg kann jedoch innenseitig auch in bekannter Weise mit metallischen Konen ausgekleidet sein, die sich beim Anheben des Balges ineinanderschieben.
Die Steuerung des Greifers erfolgt, wie oben bereits erwähnt, in beiden Ausführungsbeispielen automatisch mit Hilfe von an sich bekannten Steuerungsgeräten.
Nachdem der Teleskopbalg mit Hilfe einer Elektrowinde auf das im Laderaum befindliche Schüttgut abgesenkt worden ist, kann die automatische Programmsteuerung für den Greifer eingeschaltet werden.
Die erfindungsgemäBe Schüttgutentladeanlage besitzt gegenüber bekannten Anlagen, die mit Greifern oder auch mit pneumatischer Saugförderung arbeiten, folgende Vorteile:
Hohe Entladeleistung bei relativ kleiner Greifergröße durch die Verbindung des vertikalen Greifertransportes mit dem horizontalen Transport mittels mechanischer und/oder pneumatischer Förderer, wobei das Arbeitsspiel im Vergleich zu herkömmlichen Greiferkrananlagen erheblich verkürzt wird;
staubfreie Entladung und damit kein Materialverlust während des Entladevorganges, zugleich ein Beitrag zur Reinhaltung der Umwelt;
im Vergleich zu rein pneumatischen Entladeanlagen geringer Energiebedarf.
In der Zeichnung sind Ausführungsbr:spiele der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. t einen Längsschnitt einer auf einem Kai angeordneten Schüttgutentladeanlage,
Fig.2 einen Schnitt A-B durch den Bereich des Übergabegehäuses nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt C-D im Bereich des Übergabegehäuses nach Fig. 1,
Fig.4 einen Horizontalschnitt E-F durch den Teleskopbalg nach F i g. 1 und
Fig.5 den Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schüttgutentladeanlage.
Die Schüttgutentladeanlage nach den F i g. 1 und 5 ist auf einem Kai angeordnet und kann von hier aus Schiffe entladen. Sie besteht aus einem Träger 1, einem Ausleger 2, auf denen sich die mechanischen und/oder pneumatischen Förderer befinden sowie einem heb- und senkbaren Teleskopbalg 3, in welchem ein Greifer 4 auf- und abwärts gefahren wird. Der Träger 1 kann im Gegensatz zur Darstellung in den Figuren selbstverständlich auch mit einem Fahrwerk ausgerüstet sein, um ihn längs des Kais verfahren zu können.
Auf dem Träger 1 ist ferner ein Filter 5 angedeutet, das zur Entstaubung des Teleskopbalges 3, des Übergabegehäuses 6 und des Raumes, in dem sich die horizontalen Förderer befinden, dient
Entsprechend Fig. 1 sind sowohl der Teleskopbalg 3 als auch der Greifer 4 auf das im Laderaum eines Schiffes befindliche Schüttgut abgesenkt in diesem Ausführungsbeispiel befinden sich auf dem Ausleger 2 und dem Träger 1 pneumatische Förderrinnen 7 als Horizontalförderer. Damit der Greifer und der Teleskopbalg in gewissem Bereich längs dem Ausleger verfahren werden kann, ist auf dem Ausleger, wie aus Fig.2 ersichtlich, ein Fahrwerk 8 angeordnet Zum Quertransport des Greifers innerhalb des Übergabegehäuses 6 ist eine Laufkatze 9 vorgesehen. Ein über Rollen 10 geführtes Band 11 (entsprechend Fig.3), beispielsweise Gurtbandstück, das an den Enden (nicht dargestellt) fest angebracht ist, sorgt für die seitliche Abdeckung im Bereich des Übergabegehäuses.
Wie in Fig.4 angedeutet ist der Teleskopbalg 3 innenseitig mit Rohrstücken 12 versehen, die sich beim Hochziehen des Balges ineinander schieben. Diese Rohre sollen den Balg vor Beschädigung durch evtl. Anschlagen des Greifers schützen.
Während gemäß F i g. 1 bis 3 die vertikale Greiferfördervorrichtung im Übergabebereich gegenüber den auf dem Ausleger befindlichen Horizontalförderern seitlich versetzt angeordnet ist, kann, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, eine direkte Übergabe des vom Greifer 4 angehobenen Schüttguts auf die Horizontalförderer erfolgen, d. h. der Quertransport des C reifers im Bereich des Übergabegehäuses entfällt bei dieser Variante der Erfindung. Dies wird dadurch erreicht, daß, nachdem der Greifer 4 ganz hochgezogen wurde, die im Bereich des Übergabegehäuses 6 befindliche Klappe 13 hochgeklappt wird (in F i g. 5 als gestrichelte Linie dargestellt), so daß eine Rutsche mit Neigung zur pneumatischen Förderrinne 14 auf dem Ausleger 2 entsteht. Der Greiferinhalt rutscht auf diese Weise dem Förderer zu. Die pneumatische Förderrinne 14 ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 eine bekannte Teleskopförderrinne. Diese Rinne erlaubt eine Verkürzung oder Verlängerung des Auslegers zur Anpassung an den jeweiligen Entladepunkt.
Die Weiterbeförderung des Schüttgutes von der Schüttgutentladeanlage, beispielsweise in einen stationären oder fahrbaren Silo, ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schüttgutentladeanlage für Schiffe, bestehend aus einem längs eines Kais verfahrbaren Träger mit heb- und senkbarem sowie seitlich verschwenkbarem Ausleger, einem auf dem Ausleger verfahrbaren, heb- und senkbaren Greifer sowie auf dem Ausleger und dem Träger angeordneten mechanischen und/oder pneumatischen Förderern, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (4) von einem unabhängig von ihm heb- und senkbaren, über den Raum, in dem sich die Förderer (7, 14) befinden, an eine Saugfilteranlage (5) angeschlossenen Teleskopbalg (3) umgeben ist, der über ein am Ausleger (2) befindliches Übergabegehäuse (6) mit dem Raum der Förderer in Verbindung steht, wobei die Steuerung des Greifers (4) automatisch erfolgt
2 Schüttgutentladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (4) mittels Laufkatze (9) aus dem Bereich des Teleskopbalges (3) in den Bereich des Übergabegehäuses (6) hin und her verfahrbar ist
3. Schüttgutentladeanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Teleskopbalg (3) und Übergabegehäuse (6) eine Schlitzabdeckung (10,11) angebracht ist.
4. Schüttgutentladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Übergabegehäuse (6) eine als Zufördererrutsche zu den mechanischen und/oder pneumatischen Förderern dienende Klappe (13) aufweist
5. Schüttgutentladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Teleskopbalg (3) innenseitig mit senkrechten Teleskoprohren (12) ausgerüstet ist
DE19732350509 1973-10-08 1973-10-08 Schüttgutentladeanlage für Schiffe Expired DE2350509C3 (de)

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DE2350509A1 DE2350509A1 (de) 1975-04-10
DE2350509B2 DE2350509B2 (de) 1977-10-27
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DE2705084B2 (de) * 1977-02-08 1980-09-11 Fa. Waldemar Hoening, 4401 Sendenhorst Verladeeinrichtung für aus einem Silo abgezogenes Schüttgut

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DE2350509B2 (de) 1977-10-27
DE2350509A1 (de) 1975-04-10

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