DE2350509B2 - Schuettgutentladeanlage fuer schiffe - Google Patents
Schuettgutentladeanlage fuer schiffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schüttgutentladeanlage Für Schiffe, bestehend aus einem längs eines Kais
verfahren Träger mit heb- und senkbarem sowie seitlich verschwenkbaren Ausleger, einem auf dem Ausleger
verfahrbaren, heb- und senkbaren Greifer sowie auf dem Ausleger und dem Träger angeordneten mechanisehen
und/oder pneumatischen Förderer.
Bei bekannten Schüttgutentladeanlagen für Schiffe, die mit Greifervorrichtungen arbeiten, kommt es beim
Aufnehmen des Schüttgutes durch den Greifer ferner während des Anhebens und Verfahrens des Greifers
und bei der Entleerung in einen Aufnahmebunker oder bei der Übergabe auf einen weiterführenden Förderer
zu unangenehmer Staubentwicklung. Hierdurch wird einerseits die Umwelt verschmutzt, zum anderen treten
Verluste an Schüttgut ein. Es ist bereits versucht worden, die Staubentwicklung dadurch zu mindern, daß
man den Greifer mit Dichtungen versehen hat, die ein Entweichen von Staub während des Anhebens und
Verfahrens des Greifers ausschließen sollen. Diese Dichtungen sind jedoch zwangsläufig dem Verschleiß
unterworden und müssen daher ständig gewartet werden. Die Staubentwicklung beim Entleeren des
Greifers im Bunker versucht man beispielsweise dadurch zu reduzieren, daß man den Bunker mit einer
Gummitür versieht, die sich nach Einfahren des Greifers in den Bunker schließt und insofern ein Entweichen von
Staub verhindern soll.
Die Erfindung gestattet es, eine Schüttgutentladeanlage
mit Greiferbetrieb so zu betreiben, daß ein umweltfreundlicher und schütigutverlustfreier Entladevoreang
bewerkstelligt wird. Die erfindungsgemäße Er.tladeanlage zeichnet sich dadurch aus, daß der
Greifer von einem unabhängig von ihm heb- und senkbaren, über den Raum, in dem sich die Förderer
befinden an eine Saugfilieranlage angeschlossenen Teleskopbalg umgeben ist, der über ein am Ausleger
befindliches Übergabegehäuse mit dem Raum der Förderer in Verbindung steht, wobei die Steuerung des
Greifers automatisch erfolgt.
Dabei geht der Entladebetrieb so vonstatten, daß zunächst der Teleskopbalg in die Ladeluke des Schiffes
abgesenkt wird, bis er mit seiner glockenartigen Erweiterung auf dem im Laderaum des Schiffes
befindlichen Schüttgut aufliegt. Anschließend oder sogar zugleich mit dem Absenken des Teleskopbalges
wird der Greifer automatisch gesteuert innerhalb des Balges zur Aufnahme des Schüttgutes abwärts gefahren.
Für die erfindungsgemäße Schüttgutentladeanlage können bekannte Greifervorrichtungen verwendet
werden Sogenannte Hydraulikgreifer bieten sich als besonders vorteilhaft an. Da der Teleskopbalg an eine
zweckmäßigerweise auf dem verfahrbaren Träger angeordnete Saugfilteranlage angeschlossen ist, wird
eine staubfreie Gutaufnahme durch den Greifer gewährleistet. Der Greifer wird alsdann im Schütze des
Teleskopbalges bis zum Ausleger hochgezogen und dann nach einem Merkmal der Erfindung mittels einer
Laufkatze aus dem Bereich des Teleskopbalges in den Bereich des Übergabegehäuses verfahren. Hier findet
die Entleerung des Greifers auf die auf dem Ausleger befindlichen horizontalen Förderer statt. Erfindungsgemäß
ist in diesem Bereich zwischen Teleskopbalg und Übergabegehäuse eine Schlitzabdeckung angebracht. In
diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage ist also die vertikale Greiferförderung gegenüber
der Horizontalbeförderung auf dem Ausleger seitlich versetzt angeordnet, und eine Laufkatze
übernimmt die Querbeförderung sowohl des gefüllten als auch anschließend des entleerten Greifers.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anlage weist das Übergabegehäuse eine als Zuförderrutsche zu den mechanischen und/oder
pneumatischen Förderern dienende Klappe auf. Diese Klappe befindet sich im Übergabegehäuse etwa in Höhe
der auf dem Ausleger befindlichen horizontalen Förderer. Während des automatisch gesteuerten Auf-
und Abfahrens des Greifers steht sie senkrecht, d. h. sie gibt den Weg für den Greifer frei. Nachdem der gefüllte
Greifer sich im Übergabegehäuse befindet, wird die Klappe angehoben, so daß eine schräge Rutschfläche
unterhalb des Greifers zum auf dem Ausleger befindlichen Horizontalförderer hin entsteht. Der
Greifer entleert sodann auf diese Rutsche. Nach Entleerung des Greifers wird die Klappe geöffnet, um
den Weg für das Absenken des Greifers freizugeben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Teleskopbalg innenseitig mit senkrechten Teleskoprohren
ausgerüstet. Diese Teleskoprohre dienen dem Schutz des Balges gegen etwaige Berührung durch den
Greifer. Der Balg kann jedoch innenseitig auch in bekannter Weise mit metallischen Konen ausgekleidet
sein, die sich beim Anheben des Balges ineinanderschieben.
Die Steuerung des Greifers erfolgt, wie oben bereits
erwähnt, in beiden Ausführungsbeispielen automatisch mit Hilfe von an sich bekannten Steuerungsgeräten.
Nachdem der Teleskopbalg mit Hiife einer Eleklrowinde
auf das im Laderaum befindliche Schüttgui abgesenkt worden ist, kann die automatische Programmsteuerung
für den Greifer eingeschaltet werden.
Die erfindungsgemäße Schüttgutentladeanlage besitzt gegenüber bekannten Anlagen, die mit Greifern
oder auch mit pneumatischer Saugiörderung arbeiten, folgende Vorteile:
Hohe Eniladeleistung bei relativ kleiner Greifergröße
durch die Verbindung des vertikalen Greifertransportes mit dem horizontalen Transport mittels mechanischer
und/oder pneumatischer Förderer, wobei das Arbeitsspiel im Vergleich zu herkömmlichen Greiferkrananlagen
erheblich verkürzt wird;
staubfreie Entladung und damit kein Materialverlust während des Entladevorganges, zugleich ein Beitrag zur
Reinhaltung der Umwelt;
im Vergleich zu rein pneumatischen bntladeanlagen geringer Energiebedarf.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer auf einem Kai angeordneten Schüttgutentladeanlage,
Fig.2 einen Schnitt A-B durch den Bereich des
Übergabegehäuses nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt C-D im Bereich des
Übergabegehäuses nach F i g. 1,
Fig.4 einen Horizontalschnitt E-F durch den Teleskopbalg nach F i g. 1 und
F i g. 5 den Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schüttgutentladeanlage.
Die Schüttgutentladeanlage nach den F i g. 1 und 5 ist auf einem Kai angeordnet und kann von hier aus Schiffe
entladen. Sie besteht aus einem Träger 1, einem Ausleger 2, auf denen sich die mechanischen und/oder
pneumatischen Förderer befinden sowie einem heb- und senkbaren Teleskopbalg 3, in welchem ein Greifer 4 auf-
und abwärts gefahren wird. Der Träger 1 kann im Gegensatz zur Darstellung in den Figuren selbstverständlich
auch mit einem Fahrwerk ausgerüstet sein, um ihn längs des Kais verfahren zu können.
Auf dem Träger 1 ist ferner ein Filter 5 angedeutet, das zur Entstaubung des Teleskopbalges 3, des
Übergabegehäuses 6 und des Raumes, in dem sich die horizontalen Förderer befinden, dient.
Entsprechend F i g. 1 sind sowohl der Teleskopbalg 3 als auch der Greifer 4 auf das im Laderaum eines
Schiffes befindliche Schüttgut abgesenkt. In diesem Ausführungsbeispiel befinden sich auf dem Ausleger 2
und dem Träger 1 pneumatische Förderrinnen 7 als Horizontalförderer. Damit der Greifer und der TeIeskopbaig
in gewissem Bereich längs dem Ausleger verfahren werden kann, ist auf dem Ausleger, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, ein Fahrwerk 8 angeordnet. Zum Quertransport des Greifers innerhalb des Übergabegehäuses
6 ist eine Laufkatze 9 vorgesehen. Ein über Rollen 10 geführtes Band 11 (entsprechend Fig.3),
beispielsweise Gurtbandstück, das an den Enden (nicht dargestellt) fest angebracht ist, sorgt für die seitliche
Abdeckung im Bereich des Übergabegehäuses.
Wie in Fig.4 angedeutet, ist der Teleskopbalg 3
innenseitig mit Rohrstücken 12 versehen, die sich beim Hochziehen des Balges ineinander schieben. Diese
Rohre sollen den Balg vor Beschädigung durch evtl. Anschlagen des Greifers schützen.
Während gemäß Fig. 1 bis 3 die vertikale Greiferfördervorrichtung
im Übergabebereich gegenüber den auf dem Ausleger befindlichen Horizontalförderern
seitlich versetzt angeordnet ist, kann, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, eine direkte Übergabe
des vom Greifer 4 angehobenen Schüttguts auf die Horizontalförderer erfolgen, d. h. der Quertransport des
Greifers im Bereich des Übergabegehäuses entfällt bei dieser Variante der Erfindung. Dies wird dadurch
erreicht, daß, nachdem der Greifer 4 ganz hochgezogen wurde, die im Bereich des Übergabegehäuses 6
befindliche Klappe 13 hochgeklappt wird (in F i g. 5 als gestrichelte Linie dargestellt), so daß eine Rutsche mit
Neigung zur pneumatischen Förderrinne 14 auf dem Ausleger 2 entsteht. Der Greiferinhalt rutscht auf diese
Weise dem Förderer zu. Die pneumatische Förderrinne 14 ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 eine bekannte
Teleskopförderrinne. Diese Rinne erlaubt eine Verkürzung oder Verlängerung des Auslegers zur Anpassung
an den jeweiligen Entladepunkt.
Die Weiterbeförderung des Schüttgutes von der Schüttgutentladeanlage, beispielsweise in einen stationären
oder fahrbaren Silo, ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schüttgutentladeanlage für Schiffe, bestehend aus einem längs eines Kais verfahrbaren Träger mit
heb- und senkbarem sowie seitlich verschwenkbarem Ausleger, einem auf dem Ausleger verfahrbaren,
heb- und senkbaren Greifer sowie auf dem Ausleger und dem Träger angeordneten mechanischen
und/oder pneumatischen Förderern, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (4) von einem unabhängig von ihm heb- und senkbaren,
über den Raum, in dem sich die Förderer (7, 14) befinden, an eine Saugfilteranlage (5) angeschlossenen
Teleskopbalg (3) umgeben ist, der über ein am Ausleger (2) befindliches Übergabegehäuse (6) mit
dem Raum der Förderer in Verbindung steht, wobei die Steuerung des Greifers (4) automatisch erfolgt.
2. Schüttgutentladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (4) mittels
Laufkatze (9) aus dem Bereich des Teleskopbalges (3) in den Bereich des Übergabegehäuses (6) hin und
her verfahrbar ist.
3. Schüttgutentladeanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Teleskopbalg (3) und Übergabegehäuse (6) eine Schlitzabdeckung (10,11) angebracht ist.
4. Schüttgutentladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabegehäuse (6)
eine als Zufördererrutsche zu den mechanischen und/oder pneumatischen Förderern dienende Klappe
(13) aufweist.
5. Schüttgutentladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopbalg (3)
innenseitig mit senkrechten Teleskoprohren (12) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350509 DE2350509C3 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Schüttgutentladeanlage für Schiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350509 DE2350509C3 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Schüttgutentladeanlage für Schiffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350509A1 DE2350509A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2350509B2 true DE2350509B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2350509C3 DE2350509C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5894849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350509 Expired DE2350509C3 (de) | 1973-10-08 | 1973-10-08 | Schüttgutentladeanlage für Schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350509C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705084B2 (de) * | 1977-02-08 | 1980-09-11 | Fa. Waldemar Hoening, 4401 Sendenhorst | Verladeeinrichtung für aus einem Silo abgezogenes Schüttgut |
-
1973
- 1973-10-08 DE DE19732350509 patent/DE2350509C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350509A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2350509C3 (de) | 1978-06-15 |
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