DE2350507A1 - Formmaschine insbesondere fuer lebensmittel - Google Patents

Formmaschine insbesondere fuer lebensmittel

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DE2350507A1
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Harry Harold Holly
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Hollymatic Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Formmaschine insbesondere für Lebensmittel
Die Erfindung "betrifft eine Formmaschine zur Herstellung einheitlich verpackter Gegenstände "aus plastischem Material, insbesondere für Lebensmittel. Ein formbares Material ist beispielsweise rohes Fleisch, aus dem Frikadellen geformt werden können. Die Maschine nach der Erfindung enthält eine verbesserte Vorrichtung zur Druckerzeugung, die gewährleistet, daß fest verpackte Gegenstände entstehen«, Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen^ die den Druck des Materials selbst ausnutztp um ein Ventil zu öffnen, welches das Material der Form zuführt.
Zu einer Formmaschine nach der Erfindung gehören auch durch Druck betätigte Entlastungskanäle, die einen Überdruck von dem Material ableiten und das Material zur späteren Formung der Vorratsvorrichtung wieder zuführen,, .
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Die Erfindung umfaßt außerdem eine verbesserte Schieber struktur zur Erzeugung eines Transport- und Formdrucks auf das Material, der Schieber hat verbesserte Seitendichtungen, die bis zum Boden verlaufen, so daß der Druck des formbaren Materials selbst durch die Dichtungen ein Austreten des Materials im Bereich des Schiebers verhindert«
Zur Entfernung geformter Gegenstände aus den Formöffnungen ist eine verbesserte Konstruktion vorgesehen, die sich besonders gut zur Entfernung von Hahrungsmitteleinheiten von einer beweglichen Formplatte eignet und keine Bewegungsunterbrechung erfordert.
Ferner ist eine Pumpe vorgesehen, die überschüssiges Material aus der Form und der Formplatte entfernt und es entweder der Vorratsvorrichtung oder einer Abführungsvorrichtung zuführt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Formmaschine nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben." Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Seitenansicht der Formmaschine,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1f jedoch für eine andere Betriebsstellung,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt der Druckerzeugungsvorrichtung mit vollständig ausgefahrenem Schieber,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 für eine zurückgezogene Stellung des Schiebers,
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Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7,
Fig. 8
Fig. ■9
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
Fig. 14
den Schnitt V - V aus Fig. 2, den Schnitt VI - VI aus Fig. 3, einen vergrößerten Teilschnitt eines Schiebers und zugeordneter Konstruktion gemäß einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, eine Vorderansicht des Schiebers nach Fig. 7, eine teilweise gebrochene Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Schieber, die Ansicht X-X aus Fig. 1, ein weiteres Ausführungsbeispiel, der Erfindung mit einer Pumpe, die überschüssiges Material der Vorratsvorrichtung, zuführt,. den Schnitt XII - XII aus Fig. 10, ein anderes Ausführungsbeispiel einer Pumpe und ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Pumpe.
Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Formmaschine 10 ist ein Trichter 11 mit einem unteren Teil 12 vorgesehen, in dem eine horizontal verlaufende Kompressionskammer 13 mit einem in Wechselbewegung versetzbaren Druckschieber angeordnet ist.
Am Boden des unteren Teils 12 des Trichters ist eine verschiebbare Ventilplatte 14 vorgesehen, die in den unteren Teil der Kompressionskammer 13 geschoben werden kann. An der Oberseite der Ventilplatte 14 ist relativ zu ihr verschiebbar als Druckerzeugungsvorrichtung eine Schieberanordnung 15 angeordnet, die zwischen den in Fig. 3 und 4 gezeigten Extremstellungen bewegbar ist und einen Druck auf das formbare Material 16 ausübt, wenn sich dieses in der Kompressionskammer 13 befindet, wie es in Fig. 3 und dargestellt ist.
Unter der Ventilplatte 14 ist auf der dem Schieber 15 abgewandten Seite eine horizontal verschiebbare Formplat-
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te 17 vorgesehen, die rait mehreren querliegenden Formöffnungen 18 versehen ist, von denen jede bei dem in. Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel rund ist, so daß damit runde Einzelgegenstände 19 geformt werden können.
Die Formplatte 17 wird zwischen der in Fig. 3 gezeigten Füllposition und der in Fig. 4 gezeigten Ausstoßposition mit oberen und unteren Zahnstangen 20 und 21 mit Zähnen 22 und 23 verschoben, diese Zahnstangen sind einander gegenüberliegend angeordnet und greifen in ein dazwischenliegendes Ritzel 24 ein, so daß sie in einander entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
Es sind zwei Paare von Zahnstangen 20 und 21 und Ritzeln 24 vorgesehen, von denen je eines auf einer Seite der Maschine angeordnet ist. Die vorstehenden Enden der unteren Zahnstangen 21 sind mit dem Ende der Formplatte 17 mittels eines Befestigungsstreifens 36 verbunden, der an geflanschten Enden 38 an den Zahnstangen 21 und an einer darüberliegenden Schiene 165 befestigt ist. Die Anordnung des Streifens 36, der Schiene 165 und des zugeordneten Endes der Formplatte 17 ist durch zwei ■Verbindungsstifte 166 lösbar gesichert. Die Zahnstangen und die daran befestigte Formplatte 17 werden vor und zurück bewegt, die einzigen Pausen entstehen bei der jeweiligen Bewegungsumkehr am Ende eines jeden Hubes.
Eine Maschine nach der Erfindung kann mehrere Einheiten von Formplatten, Zahnstangenpaaren 20 und 21, Schiebern und anderen zugeordneten Vorrichtungen enthalten, um entweder Einzelgegenstände oder in einem Arbeitsgang mehrere Gegenstände zu formen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Formplatten, Schieber und zugeordnete Teile vorgesehen, wobei mit jeder
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Formplatte drei Gegenstände, beispielsweise Frikadellen, und insgesamt sechs Gegenstände während eines jeden Arbeitszyklus hergestellt werden können.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird die Maschine durch einen Antrieb bewegt, der einen Motor und ein Hebelsystem umfaßt und in einem Gehäuse 29 angeordnet ist. .Dieses Gehäuse enthält einen Elektromotor üblicher Art und ein Untersetzungsgetriebe 30, welches eine Welle 37 über mehrere Ketten 31 und 32 und Räder 33, 34 und 35 treibt. ·
Auf der Welle 37 ist ein Gelenk 39 befestigt, das mit seinem äußeren Ende mittels eines Stiftes 40 mit einem längeren Gelenk 41 verbunden ist, dessen anderes Ende durch einen Stift 42 an einem Punkt eines länglichen Hebels 43 befestigt ist", dessen unteres Ende bei 44 aufgehängt ist. Das obere Ende des Hebels 43 ist über ein Gelenk 45 mit einem Block 46 verbunden, der an der oberen Zahnstange 20 befestigt ist. Es sind zwei Gruppen von Gelenken 39,.41 und 45 sowie eines Hebels 43 und Blocks
46 vorgesehen, die zweite Gruppe ist auf der anderen Seite des Gehäuses 29 angeordnet.
Von jedem Block 46 nach hinten ragend ist eine Halterung
47 für eine Antriebsschiene vorgesehen9 eine derartige Befestigung ist gleichfalls auf jeder Seite der Maschine angeordnet, zwischen beiden ist eine .querliegende Antriebsschiene 48 angeordnet.
Die Antriebsschiene 48 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei zueinander beabstandeten und nach oben sich öffnenden Aussparungen 49 versehen, in denen jeweils
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eine den SchiebeV "betätigende Achse 50 angeordnet ist. Die Achse 50 ist an ihrem Ende mit einem Gewinde 51 versehen, welches in einer Gewinde öffnung 52 in der freiliegenden Kante des zugeordneten Schiebers 15 sitzt, so daß die Achse 50 hinsichtlich ihrer Länge relativ zum Schieber verstellbar ist.
Jede Gewinde öffnung 52 ist eine längliche Öffnung in einem Zylinder 53, der vom Schieber 15 ausgeht und daran mittels einer Schraube 54 befestigt ist, die durch eine Sicherungsschraube 55 gesichert ist.
Das dem einstellbaren Ende 51 abgewandte Ende der Achse 50 ist ähnlich einer R.olle ausgebildet, die einen zylindrischen I-Iittelteil 56 aufweist, welcher in seiner Aussparung 49 sitzt und ferner Flansche 57 und '58 hat, die die beiden Seitenflächen der Antriebsschiene 48 einschließen.
Zur Einstellung des Bewegungsbereiches des Schiebers bzw. seines Hubes ist eine Einstellschiene 59 für die Kompression vorgesehen, die zwischen dem zylindrischen Teil 56 und einer Halterung 60 verläuft, die auf dem Gehäuse 29 befestigt ist. Diese Einstellschiene 59 ragt durch die Halterung 60 und ist mit einem Einstellknopf 61 versehen, mit dem sie und damit die Achse 50 für den Schieber gedreht werden können. Mit dieser Anordnung wird durch eine Drehung des Knopfes 61 die Schiene 59 den entsprechenden Schieber 15 entweder vorwärts oder rückwärts bewegen, wodurch die relative Position des' Schiebers 15 an den beiden Grenzstellungen seines Bewegwngsbereichs bestimmt wird. Dieser Be-Wegungsbereich ist in Fig. 3für die vorderste Stellung und in Fig. für die hinterste Stellung dargestellt. Um jede Einstellschiene 59 in ihrer eingestellten Lage zu halten,
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ist eine flache Federanordnung 62 zwischen jeder Halterung 60 und dem entsprechenden Einstellknopf 61 vorgesehen.
Jede Ventilplatte 14 hat an ihrem der Kompressionskammer 13 zugeordneten Ende eine schräge Fläche 63f gegen die sich 6.e,s komprimierte Material 64 drückt und die Ventilplatte von der Eompressionskammer 13 wegbewegt, so daß ein Zugang zur Formöffnung 18 in der in Fig. 3 gezeigten "eise entsteht. Diese Cffnungsbewegung der Ventilplatte 14 wird durch eine Schraubenfeder 65 behindert, die bis zu einem gewünschten Grade vorgespannt ist und der Bewegung der Ventilplatte den erforderlichen ■Widerstand entgegensetzt.
Jede Feder 65 ist konzentrisch zu einem Federstab 66 angeordnet, mit ihrem einen Ende liegt sie an einem Anschlag 67, mit ihrem anderen Ende an einem einstellbaren Anschlag 68. Die Position des einstellbaren Anschlags wird durch Drehung einer Einstellachse 69 bestimmt, die mit dem Anschlag 6S verschraubt ist. Diese Einstellachse 69 ragt durch ein Lager 70 an der Halterung 60 und ist an ihrem äußeren Ende mit einem Handgriff 71 versehen, mit dem sie zur Einstellung der Belastung der Feder gedreht werden, kann.
Jede Feder 65 übt ihren Druck auf die zugeordnete Ventilpl-tte 14 über eine unter dieser angeordnete Halte-
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rung 73jVüii den einen Ende der Ventilplatte befestigt ist. Der Federstab 66 ragt durch die Halterung 72 in der in Fig. 3 gezeigten lieise hindurch und ist an einer Befestigungsplatte 73 befestigt, die ihrerseits mit einem Teil 74 des Gehäuses 29 mittels eines Bolzens 75 verbunden ist, der durch die Befestitungsplatte 73, den
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Teil 74 des Gehäuses und eine Gegenplatte 76 hindurchgeführt ist. Das Ende des Stabes 66, das in der Befestigungsplatte 73 gehalten ist, ist mit einem Federanschlag 77 versehen. Auf diesen Anschlag wirkt die Halterung 72 für die Ventilplatte ein, wenn sich diese in ihrer Schließstellung (Fig. 4) befindet, während ein Abstand zwischen beiden Teilen herrscht, wenn sich die Ventilplatte 14 in ihrer Cffnungsstellung befindet und die volle Kompressionskraft auf die Feder 65 in der in Fig. 3 gezeigten Weise einwirkt. Die Feder 65 drückt die Ventilplatte 14 dauernd in ihre Schließstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Trichter 11 ist auf seinen beidai Seiten mit einem Drehantrieb (nicht dargestellt) versehen, mit dem das formbare Material, vorzugsweise zerkleinertes Fleisch 16, einen jeden Schieber 15 zugeführt wird. Diese Vorrichtungen v/erden schrittweise durch Hebel 80 und ein Gelenk 81 bewegt, das die Form eines Metallstreifens hat und die Hebel SO miteinander verbindet. Zur Ifechselbewegung jeweils zweier miteinander gekoppelter Hebel 80 über dss-Gelenk 81 ist ein kurzes Gelenk 82 vorgesehen, das das freie Ende eines Hebels 80 mit einem größeren Gelenk 83 verbindet, dessen anderes Ende mittels eines Stiftes^ 84 an dem Gehäuse 29 der Maschine befestigt ist. Die Enden eines jeden Gelenks 82 und 83 sind durch einen Stift 85 miteinander verbunden, dieser Schwenkpunkt ist wiederum.mit einem Ende eines kurzen Gelenks 86 verbunden, dessen anderes Ende mit einer kleinen Zahnstange 87 gekoppelt ist, die in einer Aussparung '88 auf einer Seite der oberen Zahnstange 20 geführt ist.
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Während die Hebel -und Gelenke" zur Betätigung der Zahnstangen auf beiden Seiten der Maschine jeweils eine besondere Gruppe bilden, ist zur Betätigung der Hebel 80 und der Zahnstange 87 nur eine Gruppe von Gelenken vor-'gesehen. Es handelt sich dabei um die Elemente 81 bis 86. In ähnlicher Weise ist nur eine Zahnstange 87 auf einer Seite der Maschine angeordnet. -
Die Zähne 89 der Zahnstange 87 greifen in die Zähne 90 eines drehbaren Ritzels 91 ein. Dieses Ritzel ist. mit seiner Außenseite in einer Abdeckung 92 angeordnet. Das Ritzel 91 wird vorwärts und rückwärts gedreht, wenn die Zahnstange 87 in Wechselbewegung versetzt wird. Dadurch · wird ein Rührelement 93'im unteren Teil 12 des.-Trichters 11 in Bewegung versetzt.
Zur Wechselbewegung der Hebel 80 und der kleinen Zahnstange 87-ist der Gelenkhebel 83 ungefähr in seiner Mitte durch ein Gelenk 94 mit einem Gelenk 95 verbunden, dessen eines Ende bei 96 mit einem festen Vorsprung 97 der Maschine und dessen anderes Ende bei 98 über ein Gelenk 99 mit dem Hauptantriebshebel 43 auf dieser Seite der Maschine verbunden ist.
Durch die relativen Verbindungspunkte der Gelenke 83 s 94, 95 und 99 miteinander und mit dem Antriebshe.bel 83 bewegen sich die Hebel 80 und die Zahnstange 87 schneller als die seitlichen Zahnstangen 20, die jeweils einen Schieber betätigen.-Zu dieser höheren Geschwindigkeit ist die Aussparung 38, in der die Zahnstange 87 geführt ist, wesentlich langer als die Zahnstange.selbst. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich die Zahnstange 87 bei einer Extremstellung der Maschine an der rechten
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fr
Grenze ihrer Aussparung 88, während sie sich /bei der in Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung an dee anderen Ende dieser Aussparung befindet.
In dein dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Ausstoßvorrichtung 100 für jede Formöfxnung 18 vorgesehen, sie entfernt das jeweils geformte Stück 19 aus der öffnung 18 und läßt es auf einen Förderer 174 (Fig. 2) fallen. Die Ausstoßvorrichtungen 100 iiaben die-Form einer umgedrehten Schale, es ist jeweils eine für jede Formöffnung 18 vorgesehen und auf einem flachen Streifen 168 befestigt, über ihr befindet sich eine Winkelschiene 169 (Fig. 10"). Die Winkelschiene I69 hat einen horizontalen Teil 101 über dem Streifen 168 und einen vertikalen Teil 102. Die Befestigung 168, I69. ist durch einen Bolzen 103 an jedem Ende mit einem vergrößerten Teil 112 einer vertikalen Schubstange 104 verbunden.
An jeder Seite des Rahmens 29 der I-Taschine ist eine horizontal angeordnete Nockenplatte 105 (Fig. 1,2, 10) vorgesehen, die eine nach unten und schräg nach vorn geneigte Nockenfläche IO6 aufweist. Es ist auf jeder Seite der riaschine eine Hockenplatte 105 angeordnet, sie hat jeweils am Boden der geneigten Kockenfläche 106 einen horizontalen Vorsprung 107, der in eines horizontal nach außen ragenden rechtwinkeligen Flansch 108 ausläuft, we Icher als Anschlag dient, ΐ/enn die Ausstoßvörrichtungen 100 und die zugeordneten Elemente ,sich in ihren in
und " :
Fig. 2 gezeigten untersten Stellungen die Ausstoßvorrichtungen 100 sich in den Formöffnungen zur Entfernung der geformten Gegenstände 19 und zum Ablagern auf den Förderer 174 befinden, so arbeiten die Seitenflanscho 103 als vordere Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der verti-
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kalen Schienen 109, die an jedem ihrer unteren Enden mit einem Schieboblock 110 verbunden sind, der auf der unteren Zahnstange 21 gleitet. Die beiden vertikalen Schienen 109 tragen die Ausstoßvorrichtungen 100 und sind mit ihren oberen Enden durch eine horizontale Zugstange 111 miteinander verbunden-
Die anderen Enden der Halterung 1o9, 168 für die Ausstoßvorrichtungen 100 sind mit dem vergrößerten Teil 112 der vertikalen Schubstangen 104 verbunden. Wenn die Befestigung sich in der in Fig. 10 gezeigten angehobenen Stellung befindet, so ist sie direkt unter der Zugstange 111 angeordnet. Jeder Stangenteil 112 trägt auf seiner Außenseite eine Rolle 113 (Fig. 10), die auf der Oberkante einer Nockenplatte 105 aufliegt, welche die · geneigte Nockenfläche 106 einschließt.
Jede vertikale Schubstange ist mit ihrem vergrößerten Teil 112 in einem Seitenlager 117 vertikal verschiebbar, welches an einer vertikalen Stange -109 neben der Zugstangenverbindung befestigt ist. Die unteren Enden der Stangen 104 gleiten auf den oberen Flächen 170 (Fig. 10). der seitlichen Zahnstangen 21. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine ausreichende Reibung und Anhaftung insbesondere durch die in den Nahrungsmitteln bzw. im Fleisch vorhandenen Flüssigkeiten verursacht, um die Gleitblöcke 110 und die an ihnen befestigte Konstruktion längs der Zahnstangen 21 zu bewegen, bis die Blöcke durch Endanschläge 29 und 108 stillgesetzt werden.
'fenn die unteren Zahnstangen 21 in der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung voll zurückgezogen sind, so daß die hinteren Enden der Gleitblöcke 110 an der Vorderseite des
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Maschinenrahmens 29 anliegen, welche als ein Anschlag dient, so sind die Ausstoßvorrichtungen 100 in ihre höchste Stellung durch die Rollen 113 bewegt, welche sich an den Oberkanten der zueinander parallel geneigten Nockenkanten 106 befinden. Die Formplatte ist gleichfalls zurückgezogen, so daß die Formöffnungen wiederum ihre Füllstellung haben (Fig. 3 und 6). Wenn die unteren Zahnstangen 21 nach der Füllung der Formöffnungen 18 beispielsweise mit zerkleinertem Fleisch nach vorn geschoben werden, um die quer zur Bewegungsrichtung angeordnete Gruppe von Einzelgegenständen bzw.. Frikadellen zu bilden, so wirken die vertikalen Stangen 109 auf die seitlich verlaufenden Anschlagflanschen 108 ein. An dieser Stelle bleiben die Stangen 109 und die davon getragenen Ausstoßvorrichtungen in ihrer Ausstoßstellung, während die seitlichen Zahnstangen 21 und die daran befestigte Formplatte 17 ihre Vorwärtsbewegung fortsetzen.
Wenn die Zahnstangen 21 und die daran befestigten Formplatten 17 die vorderste Stellung ihrer Vorwärtsbewegung erreichtjtiaben, sind die Ausstoßvorrichtungen 100 direkt vertikal über den Formöffnungen 18 und den darin geformten Gegenständen 19 angeordnet. In dieser Stellung befinden sich die unteren Enden der Schubstangen 104 über den vertikalen Öffnungen 118 in den oberen Flächen 170 der Zahnstangen 21, wie bereits beschrieben. .
Wenn diese Ausrichtung der Stangen 104 auf die Öffnungen 113 vorliegt,bewe j-en seitliche i-'edem 119 an den oberen Flanschen 120 der vertikalen Stangen 104 die Ausstoßvorrichtungen nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, in der die unteren Enden 17*1 der vergrößerten Teile nun auf die oberen Flächen 170 der unteren Zahnstange!ein-
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wirken. Diese Schnappbewegung zur Absenkung der Ausstoßvorrichtungen 100 in die Formöffnungen 18 entfernt die darin geformten Gegenstände.
Bei der Rückbewegung der seitlichen Zahnstangen 21 aus ihren in Fig. 2 gezeigten ausgefahrenen Stellungen bewegen sich die Zahnstangen - 21s die Formplatte 17, die Stangen 109 und die Ausstoßvorrichtungen als eine Einheit. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird beim ersten Teil dieser Bewegung bzw. bei der ersten Rückbewegung.der vorderen Kanten der Stangen 109 und deren Entfernung von den Anschlägen 108 eine Bewegung der Seitenrollen 113 an den geneigten Nockenflachen 106 nach oben hervorgerufen. Da-. durch werden die Ausstoßvorrichtungen angehoben, und von den Formöffnungen entfernt, wobei die gesamte durch die Stangen 109 getragene Konstruktion sich mit derselben horizontalen Geschwindigkeit wie die Formplatte 17 bewegt, obwohl diese horizontal transportiert wird, während die Ausstoßvorrichtungen auf einem geneigten Weg befördert werden. Dies ergibt sich aus der Führung der Rollen 113 an den geneigten Kanten 106.
Wenn die Rollen das obere Ende der geneigten Kanten 106 bzw. die in Fig. 1 gezeigte Position erreichen, sind die Ausstoßvorrichtungen 100 vollständig von den Formöffnungen entfernt, und die Einwirkung der Hinterkanten 172 der Gleitblöcke 110 auf die zugeordneten vertikalen Flächen des Maschinenrahmens 29 bewirkt-eine Stillsetzung der Blöcke 110 und der daran befestigten Ausstoßyorrichtungen. Die seitlichen Zahnstangen 21 und die Formplatte 17 setzen ihre Rücla-rärtsbewegung jedoch fort, bis die Formöffnungen 18 wieder auf die Füllschlitze ausgerichtet sind, ein derartiger Füllschlitz 173 ist in Fig. 7 dargestellt. ·
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Es ist zu erkennen, daß die Ausstoßvorrichtungen kompakt und einfach aufgebaut sind und sich mit einer horizontalen Komponente gemeinsam mit der Formplatte und ihrem Antrieb sehr schnell bewegen.
Um bei Fehl-Einstellungen der llaschine übermäßige Druckwirkungen und Maschinenschäden oder Verformungen des zusammengedrückten Katorials SA zupermeiden, ist jeder Schieber 15 an jeder Formöffnung 18 in deren Füllposition (Fig. 3 und 6) mit einen Entlastungskanal 114 versehen, der aus dem Bereich der Formöffnung 18 in deren Füllposition rückwärts nach oben in den Vorratsbehälter 16 führt. Dadurch ergibt sich eine einfache Druckentlastung, da sich das Material im Vorrat 16 nicht unter einer Druckwirkung befindet, denn es wird durch die Wechselbewegung des Schiebers 15 nicht beeinflußt, bevor es sich in der Kompressionskammer 13 befindet.
Da die Druckwirkung auf das Material 64 beginnt, wenn das vordere Ende 115 des Schiebers 15 sich ihm annähert und in die Kompressionskammer gelangt, wird durch den Druck auf das geneigte Ende 63 einer jeden Druckplatte 14 diese gleichzeitig mit der Annäherung der Formöffnungen 18 in der zurückbewegten Formplatte 17 rückwärts bewegt. Diese Rückwärts- oder Cffnungsbewegung der Ventiljlatte 14 wird durch die einstellbare Feder 65 behindert,
Wenn die Druckwirkung in der Kompressionskammer 13 durch eine Fehleinstellung der Maschine zu groß wird, so wird die Ventilplatte 14 so weit rückwärts "bewegt (Fig. 3), daß die"Entlastungskanäle 114 in dem Schieber 15 mit dem Raum 64 verbunden sind, so daß überschüssiges Material zurück in den Trichter 11 befördert wird.
Wenn die Formplatte 17 ihre Bewegung aus der Füllposition (Fig. 3) in die Ausstoßposition (Fig. 4) beginnt, so startet der Schieber 15 seine Rückwärtsbewegung, in^dem er durch die Antriebsstange 48 zurückgezogen wird. Sobald die Druckwirkung auf das Material 64 abzufallen beginnt, bewegt die Feder 65 sofort die Ventilplatte 14 in ihre in Fig. 4 gezeigte vorderste Stellung, wodurch verhindert wird, daß zusammengedrücktes Material der Gegenstände 19 zurück in die Kompressionskammer befördert wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Festigkeit des einmal geformten Gegenstandes beibehalten wird.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, drückt das Druckende 115 eines jeden Schiebers bei Annäherung an die Formöffnungen 13 das formbare Material wie z.B. faseriges, zerkleinertes Fleisch, von hinten und von den Seiten her in jede Formöffnung 18, so daß auch eine gewisse Durclmischung der Fleischfasern auftritt und die gebildeten Frikadellen dadurch ihre runde Form auch beim späteren Kochen beibehalten.
"wie in Fig. 2 und vergrößert in Fig. 5 dargestellt,, werden die kleine Zahnstange 87,und das Ritzel 91 durch die Abdeckung 92 in ihrer Position gehalten.
Bei dein in Fig." 7 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Ventilplatte 129 über den größten Teil ihrer-Länge aus einer festen Kunststoffplatte 14-0, jedoch ist sie an
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ihrer Vorderkante mit einem aus Stahl bestehenden Teil 128 versehen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist ferner die Vorderkante des vorderen Plattenteils 128 mit einem unteren flachen Flansch 141 versehen. Dieser wird bei der vordersten Stellung der Ventilplatte 129 entsprechend der vordersten Stellung der Ventilplatte 14 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels in einer ähnlich geformten Nut 143 in der Unterkante der Druckplatte 144 gehalten. Für alle Ausführungsbeispiele gilt, daß die Formplatte 17 zwischen der oberen Druckplatte und der unteren Druckplatte 145 gleitet.
Der in Fig. 7 bis 9 ausführlicher dargestellte Schieber
123 ist an dem Trichter 11 abgedichtet, um an seinen Seitenkanten und an seiner Unterseite einen Durchtritt von Material zu verhindern. Die Unterseite des Schiebers ist durch eine quer verlaufende Andruckschiene 125 abgedichtet, die in einer vertikalen Nut 126 gehalten ist, so daß sie sich relativ zur Unterfläche 127 des Schiebers bewegen kann. Diese Schiene 125, die aus Stahl bestehen kann, wird an .die obere Fläche des vorderen Teils 128 der Ventilplatte 129 durch den Druck des Materials
124 in der Kammer 13 angedrückt.
Um den oberen Teil der Andruckschiene 125 diesem Druck des Materials 124 auszusetzen«, sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 4 nach oben verlaufende Kanäle vorgesehen, die mit der Nut 126 in Verbindung stehen,, in der die Schiene 125 angeordnet ist. Jeder dieser Kanäle 130 steht an seinem oberen Ende mit einem nach vorn verlaufenden Kanal 131 in Verbindung, dessen vorderes Ende gegenüber dem Material 124 in der Kammer 13 geöffnet ist. Somit bildet sich der in der Kammer 13 herrschende Druck über das Material in den Kanälen 130 und 131 durch hydrau-
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lische Wirkung auch an der Oberseite der Andruckschiene 125 aus. Je größer der Druck des Materials 124 ist, umso größer ist auch der nach unten gerichtete Druck der Andruckschiene 125. „ -
Die Seiten des Schiebers 123 v/erden durch Druckelemente 132 abgedichtet, die gleichfalls aus Stahl bestehen können und jeweils eine vertikal verlaufende rechteckförmige Platte 133 bilden, die.innerhalb einer ähnlich geformten Nut 134 auf jeder Seitenfläche 135 des Schiebers 123 ■ angeordnet ist. Jede Platte 133 ist mit einem zentralen Zapfen 136 ungefähr in ihrer Mitte versehen, dieser wird in einer entsprechend geformten Öffnung 137 verschiebbar gehalten, die in der Nut" 134 angeordnet ist und-mit einer vorderen Öffnung eines Kanals 131 in Verbindung steht. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, stehen also die Kanäle 130, 131 und 137 miteinander in Verbindung, so daß der Druck des Materials 124 in der Kompressionskammer 13 über diese Kanäle gleichzeitig die Schiene 125 und die seitlichen Dichtungsplatten 133 gegen die zugeordneten Flächen des Trichters drückt.
In Fig. 11 bis 14 sind drei Ausführungsbeispiele einer Pumpe für das zu formende Material dargestellt, diese dient zur Abführung von überschüssigen Material, so daß es nicht auf die oberen Flächen der ausgestoßenen und fertig geformten Gegenstände 19 fallen kann. Dies ist wichtig, da bei Formmaschinen hoher Kapazität die geformten Gegenstände üblichervreise gefroren und dann gestapelt werden. Zusätzliche Materialteile, die auf die oberen Flächen 146 der geformten Gegenstände nach der Entfernung aus den Formöffnungen 18 fallen, würden eine ungleichmäßige Dicke der Gegenstände erzeugen, so daß diese im gefrorenen Zustand nicht vertikal gestapelt werden könnten.
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Dieses Ausfühi*ungsbeispiel einer derartigen Pumpe ist in Fig. 11 und 12 dargestellt. Bei dieser Anordnung trägt die Formplatte 17 an einer Stelle kurz vor der Befestigung der Querstreifen 165 und 36 eine Pumpschiene 147, die an der Formplatte 17 beispielsweise durch Schrauben 143 befestigt sein kann. Diese Schiene 147 ist an ihrer Vorderkante konkav von einer Seite zur anderen gekrümmt und bildet somit eine schwach gebogene Fläche 149. Diese Fläche 149 kann in einer quer verlaufenden Pumpkammer 150 in der zugeordneten Kante der oberen Andruckplatte 144 angeordnet sein. Die Punpkamrner 150 steht ungefähr in ihrer Mitte mit einem kurzen Rohr 151 in Verbindung, welches an ein Ende eines P.ohrs 152 angeschlossen ist, dessen anderes Ende durch die ¥and des Trichters 11 geführt ist. Das zu formende Material wie z.B. Fleisch und Fleischsaft vor der gekrümmten Fläche 149 wird bei deren Vorwärtsbewegung zur Füllposition (Fig. 12) von der oberen Fläche der Foraplatte 17 gegen die Kante 167 der Druckplatte 144 abgeschabt und durch die Fläche 149 innerhalb der Pumpkammer 150 zusammengedrückt. Dadurch wird das I'aterial nach oben in der durch den Pfeil 155 gezeigten Richtung abtransportiert, so daß es durch das Rohr 152 in den Trichter 11 zurückbefördert wird. Auf diese "eise tritt kein Verlust an Material auf, und es können auch keine Teilchen, Stücke oder Flüssigkeiten auf die oberen Flächen der geformten und ausgestoßenen Gegenstände fallen, wenn diese auf einem Förderer abtransportiert werden. Die geformten Gegenstände haben also eine glatte Oberseite und eine gleichmäßige Dicke und insbesondere ira gefrorenen Zustand können sie vertikal genauso gleichmäßig gestapelt v/erden wie beispielsweise Spielmarken.
Bei dam in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel der Pumpe ist das Rückführungsrohr 152 außerhalb der Ila-
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sciiine angeordnet. Es sind jedoch auch Ausführungsbeispiele möglich, bei denen das Rohr als ein Kanal ausgebildet ist, der in die Maschinenwandungen eingebaut ist.
Bei dem in Fig. 13 gezeigten AusfUhrungsbeispiel erfolgt keine Sammlung und Rückführung des überschüssigen Materials, da hier die Punpschiene 155 eine Vorderkante 156 hat, die nicht konkav, sondern konvex ausgebildet ist, wie bei 149 in. Fig. 12 und 13 dargestellt. Die Kantenfläche 156 hat Teile, die zu den Außenkanten 157 der Formplatte hin schräg verlaufen, so daß bei Eintritt der Vorderkante 156 in die entsprechend geformte Pumpkammer 158 das zu formende Material wie z.B. Fleisch und Fleischsaft zu den Seiten der Formplatte hin geführt wird, wie dies durch Pfeile 159 dargestellt ist. Das überschüssige Material, das immer eine nur sehr geringe Menge gegenüber dem geformten Material darstellt, kann auf diese Weise gesammelt und abgeführt v/erden.
Ein weiteres Beispiel der Pumpe ist in Fig. 14, dargestellt, hier enthält die untere Druckplatte ΙβΟ die Pumpkammer 161. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Pumpschiene 162 an der unteren Fläche der Formplatte 17 befestigt, so daß die Pumpe jegliches überschüssiges Material an der unteren' Fläche 16-3 der Formplatte sammelt und es ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Äusführungsbeispielen abführt, so daß sein Herabfallen auf die geformten Gegenstände vermieden wird. Falls erwünscht, kann die Maschine zwei Paare von Pumpkammern und Pumpschienen enthalten, eines an der Oberseite wie bei 147 und 155 gezeigt, das andere an der Unterseite wie bei 162 gezeigt.
Der Betrieb der Maschine ist aus der vorstehenden Beschreibung verständlich. Alle beweglichen Teile werden durch den :
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Elektromotor 30 und die damit gekoppelten Antriebs- und Gelenkverbindungen angetrieben. Während des Betriebs wirkt der Schieber 15 auf das Material im unteren Teil des Trichters ein, wobei er bei Bewegung zwischen seinen in Fig. 3 und 4 gezeigten Extromstellungen das Material in der Kammer 13 komprimiert und das Material somit eine Kraftvrirkung auf das vordere Ende 63 "der Ventilplatte 14 ausübt und sie in die zurückgezogene Stellung bewegt, wo es dann frei in die Formöffnungen 18 bewegt werden kann und dort stark komprimierte Gegenstände 19 bildet.
¥enn durch eine Fehleinstellung der Maschinenteile ein abnormal hoher Druck auf diese Teile ausgeübt wird, so werden sie nicht beschädigt, da der zu hohe Druck die Ventilplatte 14 rückwärts in eine Extremstellung bewegt, in der die Entlastungskanäle 114 geöffnet werden, welche durch den Schieber 15 verlaufen. Auf diese Weise wird das zusammengedrückte Material in den unteren Teil 12 des Trichters zurückgeführt und der übermäßige Druck abgebaut, so daß Beschädigungen vermieden werden.
lienn der Schieber 15 aus der in Fig. 3 gezeigten Position in die in Fig. 4 gezeigte Position zurückgezogen wird, so wird der Druck bei 64 sofort verringert, so daß die federnd vorgespannte Ventilplatte 14 schnell in ihre in Fig. 4 gezeigte Schließstellung zurückbewegt und damit ein Rückfluß des in den Gegenständen 19 zusammengedrückten Materials in die Kompressionsksminer 13 verhindert wird.
Während der Bewegung der Formplatte 17 aus der zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 1 und 3 zur ausseiahrenen Stellung gemclß Fig. 2 und 4, in der die Förnöf fmmgen sich
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in der Ausstoßstellung für die Gegenstände 19 "befinden, bewegen sich die Ausstoßvorrichtungen 100.und die zugeordnete Konstruktion gemeinsam mit der Formplatte 17. An der ausgefahrenen AusstoiSstellung liegt die Halte-konstruktion für die Ausstoßvorrichtungen an den Anschlägen 108 (Fig. 2) an. In dieser Stellung ragen die unteren Enden der vertikalen Stangen 104 in die vertikalen öffnungen 118 der unteren Zahnstangen 21, so daß die seitlichen Federn 119 die Ausstoßvorrichtungen 100 in die Formöffnungen 18 einschnappen lassen und die geformten Gegenstände 19 somit entfernt werden, so daß sie gemäß der in Fig. 2 gezeigten Darstellung auf den bewegten Förderer 174 fallen. ■
¥enn die unteren Zahnstangen 21 zurück in die Füllstellungen für die Formöffnungen 18 bewegt werden, so bewegen sich gemeinsam damit die Ausstoßvorrichtungen 100, deren Haltekonstruktion 109 und die Formplatte 17. Diese Bewegung hat eine vertikale Komponente, die durch die aufwärts geneigte Mockenkante 10β der Nocken 105 erzeugt wird und wodurch die AusstoiBvorrichtungen aus den Öffnungen 18 angehoben v/erden. Sobald die Ausstoßvorrichtungen aus den öffnungen entfernt sind, wird die Bewegung der Haltekonstruktion 109 durch die Einwirkung der Schiebeblocks 172 auf den Rrhmen 29 der Maschine stillgesetzt, so daß also die Maschine als Anschlag dient. Die seitlichen Zahnstangen 21 und die Formplatte 17 bewegen sich weiter in ihre zurückgezogene Stellung, zur Vorbereitung der erneuten Füllung der Formöffnungen 13 mitp.dom formbaren Material. Die Ausstoßbewegung wird danacTFYweitere Gruppen quer angeordneter und geformter Gegenstände 19 wiederholt. ·
Un zu verhindern, daß Material rings um den Schieber insbesondere im Bereich der KonnDressionskammer 13 vor dsm
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Schieber hindurchtritt, sind die Dichtungen gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 bis 9 vorgesehen. Hier- ist der Schieber 123 mit einer Bodendichtungs- · schiene 125 und seitlichen Dichtungsplatten 133 versehen, diese werden nach außen hin in Abdichtungslage mit den zugeordneten Trichterflächen bewegt, wozu die Druckwirkung des Materials 124 ausgenutzt und über die Kanäle 130, 131 und 137 auf die Dichtungselemente geleitet wird.
Um die obere oder untere Fläche der Formplatten 17 zu reinigen und zu verhindern, daß üaterial auf die oberen Flächen 146 der ausgestoßenen Gegenstände fällt, ist eine I'aterialpumpe vorgesehen, deren drei Ausführungsbeispiele in Fig. 11 bis 14 dargestellt sind. ¥ie aus Fig. 11 und 12 hervorgeht, sammelt die vordere Fläche 149 der Pumpschiene 147 das überschüssig= Material an der Oberseite 154 der Formplatte 17, in^dem dieses Material zwischen der gekrümmten Fläche 149 und der Pumpkenner 150 zusammengefaßt wird. Dabei wird es in der in Fig. 12 gezeigten "eise aufwärts durch ein Rohr 152 in dsn Trichter 11 zurückbef ordert. Bei dem in Fig. 13 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Material nicht " wiedergewonnen, sondern in der durch die Pfeile 159 gezeigten Richtung von den Seitenkanten der Formplatte abgeleitet, so -da3 es dort gesammelt und abgeführt werden kann.
Bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel wird gleichfalls eine Punpschiene 162 und eine Pumpkaniser 161 verwendet, jedoch befinden sich diese beiden Elemente ε.η der Unterfläche der Formplatte 17, so da3 sie dort das überschüssige I-Iaterial mitnehmen und entfernen können. Eine Kombination von Puxipancrdnungen an der Ober- und der Unterseite kann gleichfalls verwendet werden.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche
    Formmaschine zur Herstellung einheitlich verpackbarer Gegenstände-aus plastischem Material, insbesondere für Lebensmittel, gekennzeichnet durch eine Verratsvorrichtung (11) zur Bereitstellung des Materials, der eine das Material aufnehmende Kom-
    ist
    pressionsvorrichtung (13) zugeordnet, die mit einer Form (18) über einen Kanal (173) in Verbindung steht und an eine Druckvorrichtung (15) angeschlossen ist, durch ein in der Konpressionsvorrichtung (13) nahe der Druckvorrichtung (15) angeordnetes Ventil (14) zur Steuerung des Kanals (173), das mittels einer Spannvorrichtung (65) in einer geschlossenen Ruhestellung gehalten und durch die mit dem Material erzeugte Druckwirkung mittels einer Öffnungsvorrichtung geöffnet wird.
  2. 2. 'Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) in GIeitberührung mit der Druckvorrichtung (15) steht und gegenüber dieser unabhängig bev/egbar ist.
  3. 3. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) mit einer seine Bewegung in die öffnungsstellung hemmenden Vorrichtung (6-5) verbunden ist unidaß eine Anordnung (66, 69) zur Einstellung der Kraft der Hemmvorrichtung (65) auf formbare Materialien unterschiedlicher Eigenschaften vorgesehen ist.
  4. 4. Fornniaschine nach /mspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) als eine verschiebbare ·
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    Platte ausgebildet ist und daß die Hemmvorrichtung (65) eine Feder umfaßt, die mit einer Einstellvorrichtung (68, 69) zur Einstellung ihres Ruhezustandes verbunden ist.
  5. 5. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Ventil (14) als eine zwischen der Druckvorrichtung (15) und der Form (17) verschiebbare Platte ausgebildet ist, die mit einem Ende nahe der Kompressionsvorrichtung (13) angeordnet ist und in dieser eine gegenüber, dem darin vorhandenen Material schräg verlaufende Kante (63)-aufweist.
  6. 6. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (15) ein in tfechse!bewegung versetzbarer Schieber ist, dessen eine Fläche mit dem als flache Platte ausgebildeten Ventil (14) in Gleitberührung steht und daß die Spannvorrichtung eine, außerhalb der Form (18) und der Vorrats vor richtung (11) angeordnete und an der Platte (14) befestigte Halterung (72) sowie einen Führungsstab (66) für die Halterung (72) umfaßt, auf dein ein Federelement (65) angeordnet ist, das auf die Halterung (72) einwirkt.
  7. 7. Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federelement (65) eine Einstellvorrichtung (68, 69) zur Einstellung der Federkraft auf unterschiedliche Eigenschaften von formbaren Materialien zugeordnet ist.
  8. 8. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsvorrich-
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    tung als eine Kammer (13) ausgebildet ist, an der eine Form (17) mit einem Formhohlraum (18) angeordnet ist, daß die Druckvorrichtung (15) mit einem von der Eompressionskar^iner (13) zur Vorratsvorrichtung (11) führenden Entlastungskanal (114) versehen ist und daß das Ventil (14) aus einer den Entlastungskanal (114) normalerweise verschließenden Stellung durch einen vorgegebenen Überdruck in der Kompressionskamiaer (13) in eine den Entlastungskanal (114) öffenende Stellung bewegbar ist.
  9. 9. Formmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Druckvorrichtung (15) als ein Schieberausgebildet ist, der in einem Abstand zu seiner auf das in der Eompressionskammer (13) vorhandene Material einwirkende,fläche mit den Entlastungskanal (114) versehen ist.
  10. 10. Formmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (15) ein Schieber ist und daß das Ventil (1.4) relativ zu einer Auflagefläche des Schiebers (15) bewegbar ist«,
  11. 11. Formmaschine nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (15) ein Schieber ist und daß das Ventil (14) als sine zwischen der Form (17) und dem Schieber (15) in Gleitbewegung versetzbare Platte ausgebildet ist.
  12. 12. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Druckvorrichtung (123) in Aussparungen (131, 134) vorgesehene Dichtungselemente (125, 132), die die Druckvorrichtung (123) gegenüber der KoDpressionskainmer (13) abdichten und über Kanäle (131, 136) unter der durch das in der
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    Kompressionskamner (13) zusammengedrückte Material (124) erzeugten Druckeinwirkung stehen.
  13. 13· Formmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungselement (125) an der Druckvorrichtung (123) nahe den von der Kompressionskanmer (13) zur Fora (17, TG) verlaufenden Kanal (173) angeordnet ist'und die Druckvorrichtung (123) gegenüber der entsprechenden Fläche der Kompressionskammer abdichtet.
  14. 14."Formmaschine nach Anspruch Λ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (125, 132) an mindestens drei Seiten der Druckvorrichtung (123) angeordnet sind und daß die die Druckeinvirkung übertragenden Kanäle (131, 136) zwischen den die Dichtungselemente (125, 132) aufnehmenden Aussparungen rnd der Kompressionskanmer (13) verlaufen.
  15. 15. Formmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselement© (125, 132) an der unteren und zv;si Seitenflächen der als Schieber ausgebildeten Druckvorrichtung (123) angeordnet sind und über einen zumindest teilweise gemeinsamen Kanal (131) mit der I-onpressionskanmor (13) in Verbindung stehen.
  16. 16. Formmaschine nach einc-n der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf, die Form (17, 1c) ζν.Ί-
    . sehen einsr Führungsposition an der Vorratsvorrichtung (11) und einer Ausstcßposition bewegbar ist, und daß an der Ausstc'positicn eine Ausstoßvorrichtung (ICQ) angeordnet ist, die mittels einsr Halterung (109) gemeinsam mit der Form (17, 1S) in dem Ausstoßbereich
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    bewegbar is£, in dem eine Anordnung (119, 105) zur Bewegung der Ausstoßvorrichtung (100) in die Formöffnung (18) und aus ihr heraus angeordnet ist..
  17. 17. Formmaschine-nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, de.3 die Bewegungsanordnung (105, 119) einen stationären Hocken (105) umfaßt, dessen ITockenf lache (106) auf die Halterung (109) einwirkt.
  18. 18. Formmaschine nach Anspruch.17, dadurch gekennzeichnet, daS der stationäre Nocken (105) mit einer geneigten Nockenfläche (1O6) versehen ist, die auf die Halterung (109) einwirkt und aufwärts geneigt ist, so daß die Ausstoßvorrichtung (100) während der Bewegung der Form (17, 18) von der Ausstoßposition zur Füllungsposition angehoben wird.
  19. .19. Formmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsanordnung (105, 119) Haltermisselemente (104) für die Ausstoßvorrichtung (100) umfaßt und daß eine Öffnung (118) an der Ausstoßposition vorgesehen ist, in die die Halterungselemente (104) zur Bewegung der Ausstoßvorrichtung (100) in die Formöffnung (18) hinein bewegbar sind.
  20. 20. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Form (17, 1G) eine Punpkammer (150) zur Aufnahme überschüssigen formbaren Materials vorgesehen ist, daß ein Pumpelement (149) in die Pumpkainrier (150) bei Bewegung der Form (17, 18) bewegbar ist und daß die Pumpkamser (150) mit einer Abführungsvorrichtung (151, 152) für überschüssiges Material verbunden ist.
  21. 21. Formmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dia Abkühlungsvorrichtung (151, 152) eine Rohrlei-
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    tung umfaßt, die von der Pumpkamner (150) zu der
    Vorratsvorrichtung (11) führt.
  22. 22. Formmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungsvorrichtung einen Kanal (159) umfaßt, durch den das überschüssige Material zu einer Seite der Form (17, 18) abgeführt wird,
  23. 23. Formmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (17S 18) als flache Platte ausgebildet ist und daß die Pumpvorrichtung (150, 149)
    auf mindestens einer Seite der Form (17, 18) angeordnet ist.
  24. 24. Formmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,, daß die Pumpvorrichtung (149, 150) auf der
    Oberseite der Form (17, 13) angeordnet ist.
  25. 25. Formmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (149, 150) auf der
    Unterseite der Foria (17, 18) 92igeordnet ist.
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    L e e r s e i t e
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