DE2350507A1 - Formmaschine insbesondere fuer lebensmittel - Google Patents
Formmaschine insbesondere fuer lebensmittelInfo
- Publication number
- DE2350507A1 DE2350507A1 DE19732350507 DE2350507A DE2350507A1 DE 2350507 A1 DE2350507 A1 DE 2350507A1 DE 19732350507 DE19732350507 DE 19732350507 DE 2350507 A DE2350507 A DE 2350507A DE 2350507 A1 DE2350507 A1 DE 2350507A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- molding machine
- mold
- pressure
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Formmaschine insbesondere für Lebensmittel
Die Erfindung "betrifft eine Formmaschine zur Herstellung einheitlich
verpackter Gegenstände "aus plastischem Material, insbesondere
für Lebensmittel. Ein formbares Material ist beispielsweise rohes Fleisch, aus dem Frikadellen geformt werden
können. Die Maschine nach der Erfindung enthält eine verbesserte Vorrichtung zur Druckerzeugung, die gewährleistet, daß fest
verpackte Gegenstände entstehen«, Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen^ die den Druck des Materials selbst ausnutztp um ein
Ventil zu öffnen, welches das Material der Form zuführt.
Zu einer Formmaschine nach der Erfindung gehören auch durch Druck betätigte Entlastungskanäle, die einen Überdruck von dem
Material ableiten und das Material zur späteren Formung der Vorratsvorrichtung wieder zuführen,, .
19/0287
Die Erfindung umfaßt außerdem eine verbesserte Schieber
struktur zur Erzeugung eines Transport- und Formdrucks auf das Material, der Schieber hat verbesserte
Seitendichtungen, die bis zum Boden verlaufen, so daß der Druck des formbaren Materials selbst durch die
Dichtungen ein Austreten des Materials im Bereich des Schiebers verhindert«
Zur Entfernung geformter Gegenstände aus den Formöffnungen
ist eine verbesserte Konstruktion vorgesehen, die sich besonders gut zur Entfernung von Hahrungsmitteleinheiten
von einer beweglichen Formplatte eignet und keine Bewegungsunterbrechung erfordert.
Ferner ist eine Pumpe vorgesehen, die überschüssiges Material aus der Form und der Formplatte entfernt und es
entweder der Vorratsvorrichtung oder einer Abführungsvorrichtung zuführt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Formmaschine nach der Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben." Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Seitenansicht der Formmaschine,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1f jedoch für eine
andere Betriebsstellung,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt der Druckerzeugungsvorrichtung
mit vollständig ausgefahrenem Schieber,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 für eine zurückgezogene
Stellung des Schiebers,
409819/0267
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7, |
Fig. | 8 |
Fig. | ■9 |
Fig. | 10 |
Fig. | 11 |
Fig. | 12 |
Fig. | 13 |
Fig. | 14 |
den Schnitt V - V aus Fig. 2, den Schnitt VI - VI aus Fig. 3,
einen vergrößerten Teilschnitt eines Schiebers und zugeordneter Konstruktion gemäß einer anderen
Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, eine Vorderansicht des Schiebers nach Fig. 7,
eine teilweise gebrochene Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Schieber,
die Ansicht X-X aus Fig. 1, ein weiteres Ausführungsbeispiel, der Erfindung
mit einer Pumpe, die überschüssiges Material der Vorratsvorrichtung, zuführt,.
den Schnitt XII - XII aus Fig. 10, ein anderes Ausführungsbeispiel einer Pumpe und
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Pumpe.
Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Formmaschine 10 ist ein Trichter 11 mit einem unteren Teil 12 vorgesehen, in
dem eine horizontal verlaufende Kompressionskammer 13 mit einem in Wechselbewegung versetzbaren Druckschieber
angeordnet ist.
Am Boden des unteren Teils 12 des Trichters ist eine verschiebbare
Ventilplatte 14 vorgesehen, die in den unteren Teil der Kompressionskammer 13 geschoben werden kann. An
der Oberseite der Ventilplatte 14 ist relativ zu ihr verschiebbar als Druckerzeugungsvorrichtung eine Schieberanordnung
15 angeordnet, die zwischen den in Fig. 3 und 4 gezeigten Extremstellungen bewegbar ist und einen Druck
auf das formbare Material 16 ausübt, wenn sich dieses in der Kompressionskammer 13 befindet, wie es in Fig. 3 und
dargestellt ist.
Unter der Ventilplatte 14 ist auf der dem Schieber 15
abgewandten Seite eine horizontal verschiebbare Formplat-
409819/0267
te 17 vorgesehen, die rait mehreren querliegenden Formöffnungen
18 versehen ist, von denen jede bei dem in. Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel rund ist, so daß
damit runde Einzelgegenstände 19 geformt werden können.
Die Formplatte 17 wird zwischen der in Fig. 3 gezeigten Füllposition und der in Fig. 4 gezeigten Ausstoßposition
mit oberen und unteren Zahnstangen 20 und 21 mit Zähnen 22 und 23 verschoben, diese Zahnstangen sind einander
gegenüberliegend angeordnet und greifen in ein dazwischenliegendes Ritzel 24 ein, so daß sie in einander
entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
Es sind zwei Paare von Zahnstangen 20 und 21 und Ritzeln 24 vorgesehen, von denen je eines auf einer Seite der
Maschine angeordnet ist. Die vorstehenden Enden der unteren Zahnstangen 21 sind mit dem Ende der Formplatte 17
mittels eines Befestigungsstreifens 36 verbunden, der an geflanschten Enden 38 an den Zahnstangen 21 und an einer
darüberliegenden Schiene 165 befestigt ist. Die Anordnung
des Streifens 36, der Schiene 165 und des zugeordneten
Endes der Formplatte 17 ist durch zwei ■Verbindungsstifte 166 lösbar gesichert. Die Zahnstangen und die daran
befestigte Formplatte 17 werden vor und zurück bewegt, die einzigen Pausen entstehen bei der jeweiligen Bewegungsumkehr
am Ende eines jeden Hubes.
Eine Maschine nach der Erfindung kann mehrere Einheiten von Formplatten, Zahnstangenpaaren 20 und 21, Schiebern
und anderen zugeordneten Vorrichtungen enthalten, um entweder Einzelgegenstände oder in einem Arbeitsgang mehrere
Gegenstände zu formen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Formplatten,
Schieber und zugeordnete Teile vorgesehen, wobei mit jeder
409819/0 2 67
Formplatte drei Gegenstände, beispielsweise Frikadellen,
und insgesamt sechs Gegenstände während eines jeden Arbeitszyklus hergestellt werden können.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird die Maschine durch
einen Antrieb bewegt, der einen Motor und ein Hebelsystem umfaßt und in einem Gehäuse 29 angeordnet ist.
.Dieses Gehäuse enthält einen Elektromotor üblicher Art
und ein Untersetzungsgetriebe 30, welches eine Welle 37
über mehrere Ketten 31 und 32 und Räder 33, 34 und 35
treibt. ·
Auf der Welle 37 ist ein Gelenk 39 befestigt, das mit
seinem äußeren Ende mittels eines Stiftes 40 mit einem längeren Gelenk 41 verbunden ist, dessen anderes Ende
durch einen Stift 42 an einem Punkt eines länglichen Hebels 43 befestigt ist", dessen unteres Ende bei 44 aufgehängt
ist. Das obere Ende des Hebels 43 ist über ein Gelenk
45 mit einem Block 46 verbunden, der an der oberen Zahnstange 20 befestigt ist. Es sind zwei Gruppen von
Gelenken 39,.41 und 45 sowie eines Hebels 43 und Blocks
46 vorgesehen, die zweite Gruppe ist auf der anderen Seite des Gehäuses 29 angeordnet.
Von jedem Block 46 nach hinten ragend ist eine Halterung
47 für eine Antriebsschiene vorgesehen9 eine derartige
Befestigung ist gleichfalls auf jeder Seite der Maschine angeordnet, zwischen beiden ist eine .querliegende Antriebsschiene 48 angeordnet.
Die Antriebsschiene 48 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei zueinander beabstandeten und nach oben
sich öffnenden Aussparungen 49 versehen, in denen jeweils
409819/026
eine den SchiebeV "betätigende Achse 50 angeordnet ist. Die Achse 50 ist an ihrem Ende mit einem Gewinde 51
versehen, welches in einer Gewinde öffnung 52 in der
freiliegenden Kante des zugeordneten Schiebers 15 sitzt, so daß die Achse 50 hinsichtlich ihrer Länge relativ
zum Schieber verstellbar ist.
Jede Gewinde öffnung 52 ist eine längliche Öffnung in einem Zylinder 53, der vom Schieber 15 ausgeht und daran
mittels einer Schraube 54 befestigt ist, die durch eine Sicherungsschraube 55 gesichert ist.
Das dem einstellbaren Ende 51 abgewandte Ende der Achse 50 ist ähnlich einer R.olle ausgebildet, die einen
zylindrischen I-Iittelteil 56 aufweist, welcher in seiner
Aussparung 49 sitzt und ferner Flansche 57 und '58 hat,
die die beiden Seitenflächen der Antriebsschiene 48 einschließen.
Zur Einstellung des Bewegungsbereiches des Schiebers
bzw. seines Hubes ist eine Einstellschiene 59 für die Kompression vorgesehen, die zwischen dem zylindrischen
Teil 56 und einer Halterung 60 verläuft, die auf dem Gehäuse 29 befestigt ist. Diese Einstellschiene 59 ragt
durch die Halterung 60 und ist mit einem Einstellknopf 61 versehen, mit dem sie und damit die Achse 50 für den
Schieber gedreht werden können. Mit dieser Anordnung wird durch eine Drehung des Knopfes 61 die Schiene 59
den entsprechenden Schieber 15 entweder vorwärts oder rückwärts bewegen, wodurch die relative Position des'
Schiebers 15 an den beiden Grenzstellungen seines Bewegwngsbereichs
bestimmt wird. Dieser Be-Wegungsbereich
ist in Fig. 3für die vorderste Stellung und in Fig. für die hinterste Stellung dargestellt. Um jede Einstellschiene
59 in ihrer eingestellten Lage zu halten,
409819/0207
ist eine flache Federanordnung 62 zwischen jeder Halterung
60 und dem entsprechenden Einstellknopf 61 vorgesehen.
Jede Ventilplatte 14 hat an ihrem der Kompressionskammer 13 zugeordneten Ende eine schräge Fläche 63f gegen
die sich 6.e,s komprimierte Material 64 drückt und die
Ventilplatte von der Eompressionskammer 13 wegbewegt, so daß ein Zugang zur Formöffnung 18 in der in Fig. 3
gezeigten "eise entsteht. Diese Cffnungsbewegung der
Ventilplatte 14 wird durch eine Schraubenfeder 65 behindert,
die bis zu einem gewünschten Grade vorgespannt ist und der Bewegung der Ventilplatte den erforderlichen
■Widerstand entgegensetzt.
Jede Feder 65 ist konzentrisch zu einem Federstab 66 angeordnet,
mit ihrem einen Ende liegt sie an einem Anschlag 67, mit ihrem anderen Ende an einem einstellbaren
Anschlag 68. Die Position des einstellbaren Anschlags wird durch Drehung einer Einstellachse 69 bestimmt, die
mit dem Anschlag 6S verschraubt ist. Diese Einstellachse
69 ragt durch ein Lager 70 an der Halterung 60 und ist an ihrem äußeren Ende mit einem Handgriff 71 versehen,
mit dem sie zur Einstellung der Belastung der Feder gedreht werden, kann.
Jede Feder 65 übt ihren Druck auf die zugeordnete Ventilpl-tte
14 über eine unter dieser angeordnete Halte-
auSi^f.ie
rung 73jVüii den einen Ende der Ventilplatte befestigt ist. Der Federstab 66 ragt durch die Halterung 72 in der in Fig. 3 gezeigten lieise hindurch und ist an einer Befestigungsplatte 73 befestigt, die ihrerseits mit einem Teil 74 des Gehäuses 29 mittels eines Bolzens 75 verbunden ist, der durch die Befestitungsplatte 73, den
rung 73jVüii den einen Ende der Ventilplatte befestigt ist. Der Federstab 66 ragt durch die Halterung 72 in der in Fig. 3 gezeigten lieise hindurch und ist an einer Befestigungsplatte 73 befestigt, die ihrerseits mit einem Teil 74 des Gehäuses 29 mittels eines Bolzens 75 verbunden ist, der durch die Befestitungsplatte 73, den
409819/0267
Teil 74 des Gehäuses und eine Gegenplatte 76 hindurchgeführt ist. Das Ende des Stabes 66, das in der Befestigungsplatte
73 gehalten ist, ist mit einem Federanschlag 77 versehen. Auf diesen Anschlag wirkt die
Halterung 72 für die Ventilplatte ein, wenn sich diese in ihrer Schließstellung (Fig. 4) befindet, während
ein Abstand zwischen beiden Teilen herrscht, wenn sich die Ventilplatte 14 in ihrer Cffnungsstellung befindet
und die volle Kompressionskraft auf die Feder 65 in der in Fig. 3 gezeigten Weise einwirkt. Die Feder 65
drückt die Ventilplatte 14 dauernd in ihre Schließstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Trichter 11 ist auf seinen beidai Seiten mit einem
Drehantrieb (nicht dargestellt) versehen, mit dem das formbare Material, vorzugsweise zerkleinertes Fleisch
16, einen jeden Schieber 15 zugeführt wird. Diese Vorrichtungen v/erden schrittweise durch Hebel 80 und ein
Gelenk 81 bewegt, das die Form eines Metallstreifens hat und die Hebel SO miteinander verbindet. Zur Ifechselbewegung
jeweils zweier miteinander gekoppelter Hebel 80 über dss-Gelenk 81 ist ein kurzes Gelenk 82 vorgesehen,
das das freie Ende eines Hebels 80 mit einem größeren Gelenk 83 verbindet, dessen anderes Ende mittels
eines Stiftes^ 84 an dem Gehäuse 29 der Maschine befestigt ist. Die Enden eines jeden Gelenks 82 und 83
sind durch einen Stift 85 miteinander verbunden, dieser Schwenkpunkt ist wiederum.mit einem Ende eines kurzen
Gelenks 86 verbunden, dessen anderes Ende mit einer kleinen Zahnstange 87 gekoppelt ist, die in einer Aussparung
'88 auf einer Seite der oberen Zahnstange 20 geführt ist.
409819/0267
Während die Hebel -und Gelenke" zur Betätigung der Zahnstangen
auf beiden Seiten der Maschine jeweils eine besondere Gruppe bilden, ist zur Betätigung der Hebel 80
und der Zahnstange 87 nur eine Gruppe von Gelenken vor-'gesehen. Es handelt sich dabei um die Elemente 81 bis
86. In ähnlicher Weise ist nur eine Zahnstange 87 auf einer Seite der Maschine angeordnet. -
Die Zähne 89 der Zahnstange 87 greifen in die Zähne 90
eines drehbaren Ritzels 91 ein. Dieses Ritzel ist. mit
seiner Außenseite in einer Abdeckung 92 angeordnet. Das Ritzel 91 wird vorwärts und rückwärts gedreht, wenn die
Zahnstange 87 in Wechselbewegung versetzt wird. Dadurch · wird ein Rührelement 93'im unteren Teil 12 des.-Trichters
11 in Bewegung versetzt.
Zur Wechselbewegung der Hebel 80 und der kleinen Zahnstange 87-ist der Gelenkhebel 83 ungefähr in seiner
Mitte durch ein Gelenk 94 mit einem Gelenk 95 verbunden,
dessen eines Ende bei 96 mit einem festen Vorsprung 97
der Maschine und dessen anderes Ende bei 98 über ein Gelenk 99 mit dem Hauptantriebshebel 43 auf dieser Seite
der Maschine verbunden ist.
Durch die relativen Verbindungspunkte der Gelenke 83 s
94, 95 und 99 miteinander und mit dem Antriebshe.bel 83
bewegen sich die Hebel 80 und die Zahnstange 87 schneller als die seitlichen Zahnstangen 20, die jeweils einen
Schieber betätigen.-Zu dieser höheren Geschwindigkeit
ist die Aussparung 38, in der die Zahnstange 87 geführt ist, wesentlich langer als die Zahnstange.selbst. Wie
aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich die Zahnstange 87 bei einer Extremstellung der Maschine an der rechten
409819/0 267
fr
Grenze ihrer Aussparung 88, während sie sich /bei der in
Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung an dee anderen Ende dieser Aussparung befindet.
In dein dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Ausstoßvorrichtung
100 für jede Formöfxnung 18 vorgesehen, sie entfernt das jeweils geformte Stück 19 aus der öffnung
18 und läßt es auf einen Förderer 174 (Fig. 2) fallen.
Die Ausstoßvorrichtungen 100 iiaben die-Form einer
umgedrehten Schale, es ist jeweils eine für jede Formöffnung 18 vorgesehen und auf einem flachen Streifen
168 befestigt, über ihr befindet sich eine Winkelschiene
169 (Fig. 10"). Die Winkelschiene I69 hat einen
horizontalen Teil 101 über dem Streifen 168 und einen vertikalen Teil 102. Die Befestigung 168, I69. ist durch
einen Bolzen 103 an jedem Ende mit einem vergrößerten
Teil 112 einer vertikalen Schubstange 104 verbunden.
An jeder Seite des Rahmens 29 der I-Taschine ist eine horizontal
angeordnete Nockenplatte 105 (Fig. 1,2, 10) vorgesehen, die eine nach unten und schräg nach vorn
geneigte Nockenfläche IO6 aufweist. Es ist auf jeder Seite
der riaschine eine Hockenplatte 105 angeordnet, sie
hat jeweils am Boden der geneigten Kockenfläche 106 einen
horizontalen Vorsprung 107, der in eines horizontal nach außen ragenden rechtwinkeligen Flansch 108 ausläuft,
we Icher als Anschlag dient, ΐ/enn die Ausstoßvörrichtungen
100 und die zugeordneten Elemente ,sich in ihren in
und " :
Fig. 2 gezeigten untersten Stellungen die Ausstoßvorrichtungen 100 sich in den Formöffnungen zur Entfernung der
geformten Gegenstände 19 und zum Ablagern auf den Förderer 174 befinden, so arbeiten die Seitenflanscho 103 als
vordere Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der verti-
409819/0267
kalen Schienen 109, die an jedem ihrer unteren Enden
mit einem Schieboblock 110 verbunden sind, der auf der
unteren Zahnstange 21 gleitet. Die beiden vertikalen Schienen 109 tragen die Ausstoßvorrichtungen 100 und
sind mit ihren oberen Enden durch eine horizontale Zugstange 111 miteinander verbunden-
Die anderen Enden der Halterung 1o9, 168 für die Ausstoßvorrichtungen
100 sind mit dem vergrößerten Teil 112 der vertikalen Schubstangen 104 verbunden. Wenn die
Befestigung sich in der in Fig. 10 gezeigten angehobenen Stellung befindet, so ist sie direkt unter der Zugstange
111 angeordnet. Jeder Stangenteil 112 trägt auf seiner Außenseite eine Rolle 113 (Fig. 10), die auf der
Oberkante einer Nockenplatte 105 aufliegt, welche die · geneigte Nockenfläche 106 einschließt.
Jede vertikale Schubstange ist mit ihrem vergrößerten Teil 112 in einem Seitenlager 117 vertikal verschiebbar,
welches an einer vertikalen Stange -109 neben der Zugstangenverbindung
befestigt ist. Die unteren Enden der Stangen 104 gleiten auf den oberen Flächen 170 (Fig. 10). der
seitlichen Zahnstangen 21. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wird eine ausreichende Reibung und Anhaftung insbesondere durch die in den Nahrungsmitteln bzw.
im Fleisch vorhandenen Flüssigkeiten verursacht, um die Gleitblöcke 110 und die an ihnen befestigte Konstruktion
längs der Zahnstangen 21 zu bewegen, bis die Blöcke durch Endanschläge 29 und 108 stillgesetzt werden.
'fenn die unteren Zahnstangen 21 in der in Fig. 1 gezeigten
Betriebsstellung voll zurückgezogen sind, so daß die hinteren Enden der Gleitblöcke 110 an der Vorderseite des
409819/026?
Maschinenrahmens 29 anliegen, welche als ein Anschlag
dient, so sind die Ausstoßvorrichtungen 100 in ihre höchste Stellung durch die Rollen 113 bewegt, welche
sich an den Oberkanten der zueinander parallel geneigten Nockenkanten 106 befinden. Die Formplatte ist
gleichfalls zurückgezogen, so daß die Formöffnungen wiederum ihre Füllstellung haben (Fig. 3 und 6). Wenn
die unteren Zahnstangen 21 nach der Füllung der Formöffnungen 18 beispielsweise mit zerkleinertem Fleisch
nach vorn geschoben werden, um die quer zur Bewegungsrichtung angeordnete Gruppe von Einzelgegenständen bzw..
Frikadellen zu bilden, so wirken die vertikalen Stangen 109 auf die seitlich verlaufenden Anschlagflanschen
108 ein. An dieser Stelle bleiben die Stangen 109 und
die davon getragenen Ausstoßvorrichtungen in ihrer Ausstoßstellung, während die seitlichen Zahnstangen 21
und die daran befestigte Formplatte 17 ihre Vorwärtsbewegung fortsetzen.
Wenn die Zahnstangen 21 und die daran befestigten Formplatten 17 die vorderste Stellung ihrer Vorwärtsbewegung
erreichtjtiaben, sind die Ausstoßvorrichtungen 100
direkt vertikal über den Formöffnungen 18 und den darin geformten Gegenständen 19 angeordnet. In dieser Stellung
befinden sich die unteren Enden der Schubstangen 104 über den vertikalen Öffnungen 118 in den oberen Flächen
170 der Zahnstangen 21, wie bereits beschrieben. .
Wenn diese Ausrichtung der Stangen 104 auf die Öffnungen
113 vorliegt,bewe j-en seitliche i-'edem 119 an den oberen
Flanschen 120 der vertikalen Stangen 104 die Ausstoßvorrichtungen nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Stellung,
in der die unteren Enden 17*1 der vergrößerten Teile nun auf die oberen Flächen 170 der unteren Zahnstange!ein-
409 819/0267
wirken. Diese Schnappbewegung zur Absenkung der Ausstoßvorrichtungen
100 in die Formöffnungen 18 entfernt die darin geformten Gegenstände.
Bei der Rückbewegung der seitlichen Zahnstangen 21 aus ihren in Fig. 2 gezeigten ausgefahrenen Stellungen bewegen
sich die Zahnstangen - 21s die Formplatte 17, die
Stangen 109 und die Ausstoßvorrichtungen als eine Einheit. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird beim ersten Teil
dieser Bewegung bzw. bei der ersten Rückbewegung.der vorderen
Kanten der Stangen 109 und deren Entfernung von den Anschlägen 108 eine Bewegung der Seitenrollen 113 an den
geneigten Nockenflachen 106 nach oben hervorgerufen. Da-.
durch werden die Ausstoßvorrichtungen angehoben, und von den Formöffnungen entfernt, wobei die gesamte durch die
Stangen 109 getragene Konstruktion sich mit derselben horizontalen Geschwindigkeit wie die Formplatte 17 bewegt,
obwohl diese horizontal transportiert wird, während die Ausstoßvorrichtungen auf einem geneigten Weg befördert
werden. Dies ergibt sich aus der Führung der Rollen 113 an den geneigten Kanten 106.
Wenn die Rollen das obere Ende der geneigten Kanten 106
bzw. die in Fig. 1 gezeigte Position erreichen, sind die Ausstoßvorrichtungen 100 vollständig von den Formöffnungen
entfernt, und die Einwirkung der Hinterkanten 172 der Gleitblöcke 110 auf die zugeordneten vertikalen Flächen
des Maschinenrahmens 29 bewirkt-eine Stillsetzung der Blöcke 110 und der daran befestigten Ausstoßyorrichtungen.
Die seitlichen Zahnstangen 21 und die Formplatte 17 setzen ihre Rücla-rärtsbewegung jedoch fort, bis die
Formöffnungen 18 wieder auf die Füllschlitze ausgerichtet
sind, ein derartiger Füllschlitz 173 ist in Fig. 7 dargestellt. ·
409819/026?
Es ist zu erkennen, daß die Ausstoßvorrichtungen kompakt und einfach aufgebaut sind und sich mit einer horizontalen
Komponente gemeinsam mit der Formplatte und ihrem Antrieb sehr schnell bewegen.
Um bei Fehl-Einstellungen der llaschine übermäßige Druckwirkungen
und Maschinenschäden oder Verformungen des zusammengedrückten
Katorials SA zupermeiden, ist jeder
Schieber 15 an jeder Formöffnung 18 in deren Füllposition (Fig. 3 und 6) mit einen Entlastungskanal 114 versehen,
der aus dem Bereich der Formöffnung 18 in deren Füllposition rückwärts nach oben in den Vorratsbehälter
16 führt. Dadurch ergibt sich eine einfache Druckentlastung, da sich das Material im Vorrat 16 nicht unter
einer Druckwirkung befindet, denn es wird durch die Wechselbewegung des Schiebers 15 nicht beeinflußt, bevor
es sich in der Kompressionskammer 13 befindet.
Da die Druckwirkung auf das Material 64 beginnt, wenn das vordere Ende 115 des Schiebers 15 sich ihm annähert
und in die Kompressionskammer gelangt, wird durch den Druck auf das geneigte Ende 63 einer jeden Druckplatte
14 diese gleichzeitig mit der Annäherung der Formöffnungen 18 in der zurückbewegten Formplatte 17 rückwärts bewegt.
Diese Rückwärts- oder Cffnungsbewegung der Ventiljlatte
14 wird durch die einstellbare Feder 65 behindert,
Wenn die Druckwirkung in der Kompressionskammer 13 durch eine Fehleinstellung der Maschine zu groß wird, so wird
die Ventilplatte 14 so weit rückwärts "bewegt (Fig. 3), daß die"Entlastungskanäle 114 in dem Schieber 15 mit dem Raum
64 verbunden sind, so daß überschüssiges Material zurück in den Trichter 11 befördert wird.
Wenn die Formplatte 17 ihre Bewegung aus der Füllposition (Fig. 3) in die Ausstoßposition (Fig. 4) beginnt, so startet
der Schieber 15 seine Rückwärtsbewegung, in^dem er durch die Antriebsstange 48 zurückgezogen wird. Sobald die
Druckwirkung auf das Material 64 abzufallen beginnt, bewegt die Feder 65 sofort die Ventilplatte 14 in ihre in
Fig. 4 gezeigte vorderste Stellung, wodurch verhindert wird, daß zusammengedrücktes Material der Gegenstände 19
zurück in die Kompressionskammer befördert wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Festigkeit des einmal geformten
Gegenstandes beibehalten wird.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, drückt das Druckende 115 eines
jeden Schiebers bei Annäherung an die Formöffnungen 13 das formbare Material wie z.B. faseriges, zerkleinertes
Fleisch, von hinten und von den Seiten her in jede Formöffnung
18, so daß auch eine gewisse Durclmischung der
Fleischfasern auftritt und die gebildeten Frikadellen dadurch ihre runde Form auch beim späteren Kochen beibehalten.
"wie in Fig. 2 und vergrößert in Fig. 5 dargestellt,, werden
die kleine Zahnstange 87,und das Ritzel 91 durch die
Abdeckung 92 in ihrer Position gehalten.
Bei dein in Fig." 7 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht
die Ventilplatte 129 über den größten Teil ihrer-Länge
aus einer festen Kunststoffplatte 14-0, jedoch ist sie an
409819/026 7-
ihrer Vorderkante mit einem aus Stahl bestehenden Teil 128 versehen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist
ferner die Vorderkante des vorderen Plattenteils 128 mit einem unteren flachen Flansch 141 versehen. Dieser
wird bei der vordersten Stellung der Ventilplatte 129 entsprechend der vordersten Stellung der Ventilplatte
14 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels in einer ähnlich geformten Nut 143 in der Unterkante der Druckplatte
144 gehalten. Für alle Ausführungsbeispiele gilt,
daß die Formplatte 17 zwischen der oberen Druckplatte und der unteren Druckplatte 145 gleitet.
Der in Fig. 7 bis 9 ausführlicher dargestellte Schieber
123 ist an dem Trichter 11 abgedichtet, um an seinen Seitenkanten und an seiner Unterseite einen Durchtritt
von Material zu verhindern. Die Unterseite des Schiebers ist durch eine quer verlaufende Andruckschiene 125 abgedichtet,
die in einer vertikalen Nut 126 gehalten ist, so daß sie sich relativ zur Unterfläche 127 des Schiebers
bewegen kann. Diese Schiene 125, die aus Stahl bestehen kann, wird an .die obere Fläche des vorderen Teils
128 der Ventilplatte 129 durch den Druck des Materials
124 in der Kammer 13 angedrückt.
Um den oberen Teil der Andruckschiene 125 diesem Druck des Materials 124 auszusetzen«, sind in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel 4 nach oben verlaufende Kanäle vorgesehen, die mit der Nut 126 in Verbindung stehen,, in
der die Schiene 125 angeordnet ist. Jeder dieser Kanäle
130 steht an seinem oberen Ende mit einem nach vorn verlaufenden Kanal 131 in Verbindung, dessen vorderes Ende
gegenüber dem Material 124 in der Kammer 13 geöffnet ist. Somit bildet sich der in der Kammer 13 herrschende Druck
über das Material in den Kanälen 130 und 131 durch hydrau-
409819/026.7
lische Wirkung auch an der Oberseite der Andruckschiene
125 aus. Je größer der Druck des Materials 124 ist, umso größer ist auch der nach unten gerichtete Druck der Andruckschiene
125. „ -
Die Seiten des Schiebers 123 v/erden durch Druckelemente
132 abgedichtet, die gleichfalls aus Stahl bestehen können
und jeweils eine vertikal verlaufende rechteckförmige
Platte 133 bilden, die.innerhalb einer ähnlich geformten
Nut 134 auf jeder Seitenfläche 135 des Schiebers 123 ■ angeordnet ist. Jede Platte 133 ist mit einem zentralen
Zapfen 136 ungefähr in ihrer Mitte versehen, dieser wird in einer entsprechend geformten Öffnung 137 verschiebbar
gehalten, die in der Nut" 134 angeordnet ist und-mit einer vorderen Öffnung eines Kanals 131 in Verbindung steht.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, stehen also die Kanäle 130, 131 und 137 miteinander in Verbindung, so daß der Druck
des Materials 124 in der Kompressionskammer 13 über diese
Kanäle gleichzeitig die Schiene 125 und die seitlichen
Dichtungsplatten 133 gegen die zugeordneten Flächen des
Trichters drückt.
In Fig. 11 bis 14 sind drei Ausführungsbeispiele einer
Pumpe für das zu formende Material dargestellt, diese
dient zur Abführung von überschüssigen Material, so daß es nicht auf die oberen Flächen der ausgestoßenen und
fertig geformten Gegenstände 19 fallen kann. Dies ist wichtig, da bei Formmaschinen hoher Kapazität die geformten
Gegenstände üblichervreise gefroren und dann gestapelt
werden. Zusätzliche Materialteile, die auf die oberen Flächen 146 der geformten Gegenstände nach der
Entfernung aus den Formöffnungen 18 fallen, würden eine ungleichmäßige Dicke der Gegenstände erzeugen, so daß
diese im gefrorenen Zustand nicht vertikal gestapelt werden könnten.
4Ö98T9/Q2G7
Dieses Ausfühi*ungsbeispiel einer derartigen Pumpe ist
in Fig. 11 und 12 dargestellt. Bei dieser Anordnung trägt die Formplatte 17 an einer Stelle kurz vor der
Befestigung der Querstreifen 165 und 36 eine Pumpschiene 147, die an der Formplatte 17 beispielsweise
durch Schrauben 143 befestigt sein kann. Diese Schiene 147 ist an ihrer Vorderkante konkav von einer Seite
zur anderen gekrümmt und bildet somit eine schwach gebogene Fläche 149. Diese Fläche 149 kann in einer quer
verlaufenden Pumpkammer 150 in der zugeordneten Kante der oberen Andruckplatte 144 angeordnet sein. Die Punpkamrner
150 steht ungefähr in ihrer Mitte mit einem kurzen
Rohr 151 in Verbindung, welches an ein Ende eines P.ohrs 152 angeschlossen ist, dessen anderes Ende durch
die ¥and des Trichters 11 geführt ist. Das zu formende Material wie z.B. Fleisch und Fleischsaft vor der gekrümmten
Fläche 149 wird bei deren Vorwärtsbewegung zur Füllposition (Fig. 12) von der oberen Fläche der Foraplatte
17 gegen die Kante 167 der Druckplatte 144 abgeschabt und durch die Fläche 149 innerhalb der Pumpkammer
150 zusammengedrückt. Dadurch wird das I'aterial
nach oben in der durch den Pfeil 155 gezeigten Richtung abtransportiert, so daß es durch das Rohr 152 in den
Trichter 11 zurückbefördert wird. Auf diese "eise tritt
kein Verlust an Material auf, und es können auch keine Teilchen, Stücke oder Flüssigkeiten auf die oberen Flächen
der geformten und ausgestoßenen Gegenstände fallen, wenn diese auf einem Förderer abtransportiert werden.
Die geformten Gegenstände haben also eine glatte Oberseite
und eine gleichmäßige Dicke und insbesondere ira gefrorenen Zustand können sie vertikal genauso gleichmäßig
gestapelt v/erden wie beispielsweise Spielmarken.
Bei dam in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Pumpe ist das Rückführungsrohr 152 außerhalb der Ila-
AO9819/0267
sciiine angeordnet. Es sind jedoch auch Ausführungsbeispiele
möglich, bei denen das Rohr als ein Kanal ausgebildet ist, der in die Maschinenwandungen eingebaut
ist.
Bei dem in Fig. 13 gezeigten AusfUhrungsbeispiel erfolgt
keine Sammlung und Rückführung des überschüssigen Materials,
da hier die Punpschiene 155 eine Vorderkante 156 hat, die nicht konkav, sondern konvex ausgebildet ist,
wie bei 149 in. Fig. 12 und 13 dargestellt. Die Kantenfläche
156 hat Teile, die zu den Außenkanten 157 der Formplatte hin schräg verlaufen, so daß bei Eintritt der
Vorderkante 156 in die entsprechend geformte Pumpkammer 158 das zu formende Material wie z.B. Fleisch und Fleischsaft
zu den Seiten der Formplatte hin geführt wird, wie dies durch Pfeile 159 dargestellt ist. Das überschüssige
Material, das immer eine nur sehr geringe Menge gegenüber dem geformten Material darstellt, kann auf diese
Weise gesammelt und abgeführt v/erden.
Ein weiteres Beispiel der Pumpe ist in Fig. 14, dargestellt,
hier enthält die untere Druckplatte ΙβΟ die Pumpkammer
161. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Pumpschiene
162 an der unteren Fläche der Formplatte 17 befestigt, so daß die Pumpe jegliches überschüssiges Material
an der unteren' Fläche 16-3 der Formplatte sammelt und es ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Äusführungsbeispielen
abführt, so daß sein Herabfallen auf die geformten Gegenstände vermieden wird. Falls erwünscht, kann die
Maschine zwei Paare von Pumpkammern und Pumpschienen enthalten, eines an der Oberseite wie bei 147 und 155 gezeigt,
das andere an der Unterseite wie bei 162 gezeigt.
Der Betrieb der Maschine ist aus der vorstehenden Beschreibung verständlich. Alle beweglichen Teile werden durch den :
409819/0267
Elektromotor 30 und die damit gekoppelten Antriebs- und Gelenkverbindungen angetrieben. Während des Betriebs
wirkt der Schieber 15 auf das Material im unteren Teil des Trichters ein, wobei er bei Bewegung
zwischen seinen in Fig. 3 und 4 gezeigten Extromstellungen
das Material in der Kammer 13 komprimiert und das Material somit eine Kraftvrirkung auf
das vordere Ende 63 "der Ventilplatte 14 ausübt und
sie in die zurückgezogene Stellung bewegt, wo es dann frei in die Formöffnungen 18 bewegt werden kann und
dort stark komprimierte Gegenstände 19 bildet.
¥enn durch eine Fehleinstellung der Maschinenteile ein
abnormal hoher Druck auf diese Teile ausgeübt wird, so werden sie nicht beschädigt, da der zu hohe Druck die
Ventilplatte 14 rückwärts in eine Extremstellung bewegt, in der die Entlastungskanäle 114 geöffnet werden,
welche durch den Schieber 15 verlaufen. Auf diese Weise wird das zusammengedrückte Material in den unteren Teil
12 des Trichters zurückgeführt und der übermäßige Druck abgebaut, so daß Beschädigungen vermieden werden.
lienn der Schieber 15 aus der in Fig. 3 gezeigten Position
in die in Fig. 4 gezeigte Position zurückgezogen wird, so wird der Druck bei 64 sofort verringert, so daß
die federnd vorgespannte Ventilplatte 14 schnell in ihre in Fig. 4 gezeigte Schließstellung zurückbewegt und damit
ein Rückfluß des in den Gegenständen 19 zusammengedrückten Materials in die Kompressionsksminer 13 verhindert
wird.
Während der Bewegung der Formplatte 17 aus der zurückgezogenen
Stellung gemäß Fig. 1 und 3 zur ausseiahrenen
Stellung gemclß Fig. 2 und 4, in der die Förnöf fmmgen sich
409 819/02
in der Ausstoßstellung für die Gegenstände 19 "befinden,
bewegen sich die Ausstoßvorrichtungen 100.und die zugeordnete
Konstruktion gemeinsam mit der Formplatte 17. An der ausgefahrenen AusstoiSstellung liegt die Halte-konstruktion
für die Ausstoßvorrichtungen an den Anschlägen 108 (Fig. 2) an. In dieser Stellung ragen die unteren
Enden der vertikalen Stangen 104 in die vertikalen öffnungen 118 der unteren Zahnstangen 21, so daß die seitlichen Federn 119 die Ausstoßvorrichtungen 100 in die Formöffnungen 18 einschnappen lassen und die geformten Gegenstände
19 somit entfernt werden, so daß sie gemäß der in Fig. 2 gezeigten Darstellung auf den bewegten Förderer
174 fallen. ■
¥enn die unteren Zahnstangen 21 zurück in die Füllstellungen für die Formöffnungen 18 bewegt werden, so bewegen
sich gemeinsam damit die Ausstoßvorrichtungen 100, deren Haltekonstruktion 109 und die Formplatte 17. Diese
Bewegung hat eine vertikale Komponente, die durch die aufwärts geneigte Mockenkante 10β der Nocken 105 erzeugt
wird und wodurch die AusstoiBvorrichtungen aus den Öffnungen
18 angehoben v/erden. Sobald die Ausstoßvorrichtungen aus den öffnungen entfernt sind, wird die Bewegung der
Haltekonstruktion 109 durch die Einwirkung der Schiebeblocks 172 auf den Rrhmen 29 der Maschine stillgesetzt,
so daß also die Maschine als Anschlag dient. Die seitlichen Zahnstangen 21 und die Formplatte 17 bewegen sich
weiter in ihre zurückgezogene Stellung, zur Vorbereitung der erneuten Füllung der Formöffnungen 13 mitp.dom formbaren
Material. Die Ausstoßbewegung wird danacTFYweitere Gruppen quer angeordneter und geformter Gegenstände 19
wiederholt. ·
Un zu verhindern, daß Material rings um den Schieber insbesondere
im Bereich der KonnDressionskammer 13 vor dsm
409819/0267
Schieber hindurchtritt, sind die Dichtungen gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 bis 9 vorgesehen.
Hier- ist der Schieber 123 mit einer Bodendichtungs- · schiene 125 und seitlichen Dichtungsplatten 133 versehen,
diese werden nach außen hin in Abdichtungslage mit den zugeordneten Trichterflächen bewegt, wozu die
Druckwirkung des Materials 124 ausgenutzt und über die Kanäle 130, 131 und 137 auf die Dichtungselemente
geleitet wird.
Um die obere oder untere Fläche der Formplatten 17 zu reinigen und zu verhindern, daß üaterial auf die oberen
Flächen 146 der ausgestoßenen Gegenstände fällt, ist eine I'aterialpumpe vorgesehen, deren drei Ausführungsbeispiele
in Fig. 11 bis 14 dargestellt sind. ¥ie aus Fig. 11 und 12 hervorgeht, sammelt die vordere
Fläche 149 der Pumpschiene 147 das überschüssig= Material an der Oberseite 154 der Formplatte 17, in^dem
dieses Material zwischen der gekrümmten Fläche 149 und der Pumpkenner 150 zusammengefaßt wird. Dabei wird es
in der in Fig. 12 gezeigten "eise aufwärts durch ein
Rohr 152 in dsn Trichter 11 zurückbef ordert. Bei dem
in Fig. 13 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Material nicht " wiedergewonnen, sondern in der durch die
Pfeile 159 gezeigten Richtung von den Seitenkanten der Formplatte abgeleitet, so -da3 es dort gesammelt
und abgeführt werden kann.
Bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel wird
gleichfalls eine Punpschiene 162 und eine Pumpkaniser
161 verwendet, jedoch befinden sich diese beiden Elemente ε.η der Unterfläche der Formplatte 17, so da3 sie
dort das überschüssige I-Iaterial mitnehmen und entfernen
können. Eine Kombination von Puxipancrdnungen an der
Ober- und der Unterseite kann gleichfalls verwendet werden.
409819/0267
Claims (25)
- PatentansprücheFormmaschine zur Herstellung einheitlich verpackbarer Gegenstände-aus plastischem Material, insbesondere für Lebensmittel, gekennzeichnet durch eine Verratsvorrichtung (11) zur Bereitstellung des Materials, der eine das Material aufnehmende Kom-istpressionsvorrichtung (13) zugeordnet, die mit einer Form (18) über einen Kanal (173) in Verbindung steht und an eine Druckvorrichtung (15) angeschlossen ist, durch ein in der Konpressionsvorrichtung (13) nahe der Druckvorrichtung (15) angeordnetes Ventil (14) zur Steuerung des Kanals (173), das mittels einer Spannvorrichtung (65) in einer geschlossenen Ruhestellung gehalten und durch die mit dem Material erzeugte Druckwirkung mittels einer Öffnungsvorrichtung geöffnet wird.
- 2. 'Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) in GIeitberührung mit der Druckvorrichtung (15) steht und gegenüber dieser unabhängig bev/egbar ist.
- 3. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) mit einer seine Bewegung in die öffnungsstellung hemmenden Vorrichtung (6-5) verbunden ist unidaß eine Anordnung (66, 69) zur Einstellung der Kraft der Hemmvorrichtung (65) auf formbare Materialien unterschiedlicher Eigenschaften vorgesehen ist.
- 4. Fornniaschine nach /mspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) als eine verschiebbare ·409819/0 26 7Platte ausgebildet ist und daß die Hemmvorrichtung (65) eine Feder umfaßt, die mit einer Einstellvorrichtung (68, 69) zur Einstellung ihres Ruhezustandes verbunden ist.
- 5. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Ventil (14) als eine zwischen der Druckvorrichtung (15) und der Form (17) verschiebbare Platte ausgebildet ist, die mit einem Ende nahe der Kompressionsvorrichtung (13) angeordnet ist und in dieser eine gegenüber, dem darin vorhandenen Material schräg verlaufende Kante (63)-aufweist.
- 6. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (15) ein in tfechse!bewegung versetzbarer Schieber ist, dessen eine Fläche mit dem als flache Platte ausgebildeten Ventil (14) in Gleitberührung steht und daß die Spannvorrichtung eine, außerhalb der Form (18) und der Vorrats vor richtung (11) angeordnete und an der Platte (14) befestigte Halterung (72) sowie einen Führungsstab (66) für die Halterung (72) umfaßt, auf dein ein Federelement (65) angeordnet ist, das auf die Halterung (72) einwirkt.
- 7. Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federelement (65) eine Einstellvorrichtung (68, 69) zur Einstellung der Federkraft auf unterschiedliche Eigenschaften von formbaren Materialien zugeordnet ist.
- 8. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsvorrich-409 819/0287tung als eine Kammer (13) ausgebildet ist, an der eine Form (17) mit einem Formhohlraum (18) angeordnet ist, daß die Druckvorrichtung (15) mit einem von der Eompressionskar^iner (13) zur Vorratsvorrichtung (11) führenden Entlastungskanal (114) versehen ist und daß das Ventil (14) aus einer den Entlastungskanal (114) normalerweise verschließenden Stellung durch einen vorgegebenen Überdruck in der Kompressionskamiaer (13) in eine den Entlastungskanal (114) öffenende Stellung bewegbar ist.
- 9. Formmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Druckvorrichtung (15) als ein Schieberausgebildet ist, der in einem Abstand zu seiner auf das in der Eompressionskammer (13) vorhandene Material einwirkende,fläche mit den Entlastungskanal (114) versehen ist.
- 10. Formmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (15) ein Schieber ist und daß das Ventil (1.4) relativ zu einer Auflagefläche des Schiebers (15) bewegbar ist«,
- 11. Formmaschine nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (15) ein Schieber ist und daß das Ventil (14) als sine zwischen der Form (17) und dem Schieber (15) in Gleitbewegung versetzbare Platte ausgebildet ist.
- 12. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Druckvorrichtung (123) in Aussparungen (131, 134) vorgesehene Dichtungselemente (125, 132), die die Druckvorrichtung (123) gegenüber der KoDpressionskainmer (13) abdichten und über Kanäle (131, 136) unter der durch das in der409819/0267Kompressionskamner (13) zusammengedrückte Material (124) erzeugten Druckeinwirkung stehen.
- 13· Formmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungselement (125) an der Druckvorrichtung (123) nahe den von der Kompressionskanmer (13) zur Fora (17, TG) verlaufenden Kanal (173) angeordnet ist'und die Druckvorrichtung (123) gegenüber der entsprechenden Fläche der Kompressionskammer abdichtet.
- 14."Formmaschine nach Anspruch Λ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (125, 132) an mindestens drei Seiten der Druckvorrichtung (123) angeordnet sind und daß die die Druckeinvirkung übertragenden Kanäle (131, 136) zwischen den die Dichtungselemente (125, 132) aufnehmenden Aussparungen rnd der Kompressionskanmer (13) verlaufen.
- 15. Formmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselement© (125, 132) an der unteren und zv;si Seitenflächen der als Schieber ausgebildeten Druckvorrichtung (123) angeordnet sind und über einen zumindest teilweise gemeinsamen Kanal (131) mit der I-onpressionskanmor (13) in Verbindung stehen.
- 16. Formmaschine nach einc-n der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf, die Form (17, 1c) ζν.Ί-. sehen einsr Führungsposition an der Vorratsvorrichtung (11) und einer Ausstcßposition bewegbar ist, und daß an der Ausstc'positicn eine Ausstoßvorrichtung (ICQ) angeordnet ist, die mittels einsr Halterung (109) gemeinsam mit der Form (17, 1S) in dem Ausstoßbereich4098 19/0267bewegbar is£, in dem eine Anordnung (119, 105) zur Bewegung der Ausstoßvorrichtung (100) in die Formöffnung (18) und aus ihr heraus angeordnet ist..
- 17. Formmaschine-nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, de.3 die Bewegungsanordnung (105, 119) einen stationären Hocken (105) umfaßt, dessen ITockenf lache (106) auf die Halterung (109) einwirkt.
- 18. Formmaschine nach Anspruch.17, dadurch gekennzeichnet, daS der stationäre Nocken (105) mit einer geneigten Nockenfläche (1O6) versehen ist, die auf die Halterung (109) einwirkt und aufwärts geneigt ist, so daß die Ausstoßvorrichtung (100) während der Bewegung der Form (17, 18) von der Ausstoßposition zur Füllungsposition angehoben wird.
- .19. Formmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsanordnung (105, 119) Haltermisselemente (104) für die Ausstoßvorrichtung (100) umfaßt und daß eine Öffnung (118) an der Ausstoßposition vorgesehen ist, in die die Halterungselemente (104) zur Bewegung der Ausstoßvorrichtung (100) in die Formöffnung (18) hinein bewegbar sind.
- 20. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Form (17, 1G) eine Punpkammer (150) zur Aufnahme überschüssigen formbaren Materials vorgesehen ist, daß ein Pumpelement (149) in die Pumpkainrier (150) bei Bewegung der Form (17, 18) bewegbar ist und daß die Pumpkamser (150) mit einer Abführungsvorrichtung (151, 152) für überschüssiges Material verbunden ist.
- 21. Formmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dia Abkühlungsvorrichtung (151, 152) eine Rohrlei-409819/0267tung umfaßt, die von der Pumpkamner (150) zu der
Vorratsvorrichtung (11) führt. - 22. Formmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungsvorrichtung einen Kanal (159) umfaßt, durch den das überschüssige Material zu einer Seite der Form (17, 18) abgeführt wird,
- 23. Formmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (17S 18) als flache Platte ausgebildet ist und daß die Pumpvorrichtung (150, 149)
auf mindestens einer Seite der Form (17, 18) angeordnet ist. - 24. Formmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,, daß die Pumpvorrichtung (149, 150) auf der
Oberseite der Form (17, 13) angeordnet ist. - 25. Formmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (149, 150) auf der
Unterseite der Foria (17, 18) 92igeordnet ist.409819/· 0267L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US301625A US3909880A (en) | 1972-04-14 | 1972-10-27 | Molding apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350507A1 true DE2350507A1 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=23164163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350507 Pending DE2350507A1 (de) | 1972-10-27 | 1973-10-08 | Formmaschine insbesondere fuer lebensmittel |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4971180A (de) |
AU (1) | AU6011773A (de) |
BE (1) | BE804172A (de) |
CA (1) | CA1000106A (de) |
DE (1) | DE2350507A1 (de) |
ES (1) | ES418923A1 (de) |
GB (1) | GB1396845A (de) |
IT (1) | IT997561B (de) |
NL (1) | NL7311284A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8320103D0 (en) * | 1983-07-26 | 1983-08-24 | Chinn H | Food processing apparatus |
US5795610A (en) * | 1995-07-10 | 1998-08-18 | Stein, Inc. | Food molding apparatus and method of forming food products |
-
1973
- 1973-08-10 CA CA178,509A patent/CA1000106A/en not_active Expired
- 1973-08-16 NL NL7311284A patent/NL7311284A/xx unknown
- 1973-08-29 GB GB4069173A patent/GB1396845A/en not_active Expired
- 1973-08-29 BE BE135071A patent/BE804172A/xx unknown
- 1973-09-07 AU AU60117/73A patent/AU6011773A/en not_active Expired
- 1973-09-20 ES ES418923A patent/ES418923A1/es not_active Expired
- 1973-09-21 IT IT52658/73A patent/IT997561B/it active
- 1973-10-02 JP JP48110256A patent/JPS4971180A/ja active Pending
- 1973-10-08 DE DE19732350507 patent/DE2350507A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4971180A (de) | 1974-07-10 |
ES418923A1 (es) | 1976-04-01 |
CA1000106A (en) | 1976-11-23 |
NL7311284A (de) | 1974-05-01 |
IT997561B (it) | 1975-12-30 |
BE804172A (fr) | 1973-12-17 |
AU6011773A (en) | 1975-03-13 |
GB1396845A (en) | 1975-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH712423A2 (de) | Presse sowie Press-Verfahren. | |
DE2053459B2 (de) | Vorrichtung zur formung von essbaren, gefrorenen fleischprodukten | |
DE69201258T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen einer Büchse mit einem geformten Nahrungsmittelprodukt wie Thunfisch. | |
DE2012615C3 (de) | Schubvorrichtung zum absatzweisen Zuführen und Ausstoßen einzelner Reihen von Behältern für Gefrieranlagen | |
DE2522970C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine | |
DE2240530A1 (de) | Baeckereientformungsvorrichtung | |
DE60320091T2 (de) | Pastetchenherstellungsvorrichtung | |
DE2350507A1 (de) | Formmaschine insbesondere fuer lebensmittel | |
DE3213175C2 (de) | Streifen- und Würfelschneidmaschine | |
CH666223A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines hin- und herbeweglichen fuellschiebers einer formpresse mit pressmasse. | |
DE1507959C3 (de) | Maschine zur Erzeugung von Form lingen aus plastischer Masse | |
US3909880A (en) | Molding apparatus | |
DE2318835A1 (de) | Einrichtung zur formung von gegenstaenden aus einem plastischen material | |
DE2830287C2 (de) | Zuführrahmen in einer Tablettiermaschine | |
DE2409725C3 (de) | Gefrieranlage | |
DE9316152U1 (de) | Zerkleinerungswerk | |
DE2949562A1 (de) | Vorrichtung zum teilen, oder teilen und schleifen, oder teilen und pressen, oder teilen und pressen und schleifen von teig | |
DE2931931C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Waffelstreifen in Gießbleche zum Herstellen von überzogenen Waffeln | |
DE2423341A1 (de) | Hochleistungs-formmaschine | |
DE1926213A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung volumetrisch unterteilter Lebensmittelportionen | |
DE687114C (de) | Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus Samen aller Art, insbesondere aus OElsamen | |
DE826258C (de) | Kontinuierlich arbeitende Kniehebelpresse fuer Torf | |
DE376530C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Riegeln, Wuerfeln u. dgl. aus pulverfoermigen Massen, insbesondere aus Zucker | |
DE9004989U1 (de) | Ballenpresse | |
DE2645140A1 (de) | Geraet zum pressformen von buletten u.dgl. |