DE2350402A1 - Vorrichtung zur waermebehandlung synthetischer fasern oder faeden - Google Patents

Vorrichtung zur waermebehandlung synthetischer fasern oder faeden

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DE2350402A1
DE2350402A1 DE19732350402 DE2350402A DE2350402A1 DE 2350402 A1 DE2350402 A1 DE 2350402A1 DE 19732350402 DE19732350402 DE 19732350402 DE 2350402 A DE2350402 A DE 2350402A DE 2350402 A1 DE2350402 A1 DE 2350402A1
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DE
Germany
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vessel
yarn
whose inner
treatment device
thermal treatment
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Pending
Application number
DE19732350402
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English (en)
Inventor
Walter Doell
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Dienes Honeywell Holding GmbH
Original Assignee
Dienes Honeywell Holding GmbH
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Publication date
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Classifications

    • D—TEXTILES; PAPER
    • D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

07-0277 Ge .6. Oktober 1973
DIENES-HpNEYWELL GmbH 6052 Mühlheim am Main
Vorrichtung zur Wärmebehandlung synthetischer Fasern
oder Fäden
Zusatz zu P 22 55 791.1
Die Hauptanmeldung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung synthetischer Fasern oder Fäden mit einem teils mit einer Flüssigkeit und teils mit deren Dampf gefüllten geschlossenen Gefäß sowie einer Heizvorrichtung für die Flüssigkeit, wobei eine in Fadenlaufrichtung gewölbte Gleitbahn für die Fasern oder Fäden austauschbar an einem den Dampfraum begrenzenden Wandteil des Gefäßes befestigt ist und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Gefäß die Gleitbahn allseitig umschließt.
Die vorliegende Zusatzerfindung sucht nach einer besonders günstigen Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, die sich durch einen sehr guten Wärmekontakt zwischen Heizgefäß und Gleitbahn sowie durch eine möglichst einfache Befestigungsmöglichkeit der Gleitbahn im Heizgefäß auszeichnet.
Gemäß der Zusatzerfindung ist hierfür das Gefäß ein doppelwandiges Rohr und die an der Innenwand anliegende.Seite der Gleitbahn dem Radius des Innenrohrs entsprechend zylindrisch ausgebildet.
509815/0756
Besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausfuhrungsform, bei der die Gleitbahn zumindest im mittleren Teil mehr als den halben Innenrohrquerschnitt ausfüllt. Hier bewirken die von dem Innenrohr auf die halbzylindrisch geformte Gleitbahn bei Wärmezufuhr einwirkenden Radialkräfte ein festes Anpressen der Gleitbahn an die Gefäßwand und damit einen großflächigen und guten Wärmeübergang. Auf der nicht von der Gleitbahn eingenommenen Seite wird der Faden zusätzlich durch die von der gegenüberstehenden Innenrohrwänd ausgehende Strahlungswärme geheizt, so daß sich eine optimale Ausnutzung der zugeführten Wärmeenergie ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch wiedergegeben, wobei
Figur 1 einen Längsschnitt durch das doppelwandige, das Heizgefäß bildende Rohr mit eingesetzter Gleitbahn und Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt in Höhe der Schnittlinie II-II wiedergibt.
Das im Betrieb teils mit einer Flüssigkeit 1 und teils mit deren Dampf 2 gefüllte Gefäß 3 ist ein doppelwandiges Rohr, bestehend aus dem Innenrohr 4 und dem Außenrohr 5. Nach oben hin ist der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren durch einen Deckel 6 abgeschlossen. Im unteren Teil ist das Außenrohr 5 zu einem Tank 7 erweitert, welcher die Flüssigkeit 1 und die in Form von zwei konzentrischen ringförmigen Rohrheizkörpern 8 dargestellte Heizvorrichtung aufnimmt. In das Innenrohr 4 eingesetzt ist die aus gut wärmeleitendem Werkstoff bestehende Gleitbahn 9, welche mit drei parallelen Führungsrillen 10 versehen ist, in denen die der Wärmebehandlung zu unterwerfenden Fäden 11 entlanglaufen. Diese Fäden werden von der Gleitbahn 9 her durch Wärmeleitung und von der gegenüberliegenden Innenfläche des Rohres 4 her durch Wärmestrahlung aufgeheizt. Da die in Fadenlaufrichtung gewölbte Gleitbahn 9 im mittleren Teil, mehr als den halben Innenrohrquerschnitt ausfüllt, wird sie selbst haltend gegen das Innenrohr gedrückt. Hierdurch ist ein großflächiger und gleichmäßiger Wärmekontakt zwischen dem Innenrohr 4 und der Gleitbahn 9 gewährleistet.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung synthetischer Fasern oder Fäden mit einem teils mit einer Flüssigkeit und teils mit deren Dampf gefüllten geschlossenen Gefäß sowie einer Heizvorrichtung für die Flüssigkeit, wobei eine in Fadenlaufrichtung gewölbte Gleitbahn für die Fasern oder Fäden austauschbar an einem den Dampfraum begrenzenden Wandteil des Gefäßes befestigt ist und das Gefäß, die Gleitbahn allseitig umschließt gemäß Patentanmeldung P 22 55 791.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (3) ein doppelwandiges Rohr (4,5) und die an der Rohrinnenwand anliegende Seite der Gleitbahn (9) dem Radius des Innenrohrs (4) entsprechend zylindrisch ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (9) zumindest im mittleren Teil mehr als den halben Innenrohrquerschnitt ausfüllt.
509815/0756
Le e r s'e i t e
DE19732350402 1972-11-15 1973-10-08 Vorrichtung zur waermebehandlung synthetischer fasern oder faeden Pending DE2350402A1 (de)

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CH1557873A CH562895A5 (de) 1972-11-15 1973-11-06
GB5297073A GB1397226A (en) 1972-11-15 1973-11-15 Apparatus for heat treating synthetic yarns or filaments

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