DE2350255B2 - Filmtransporteinrichtung für Filmprojektoren - Google Patents
Filmtransporteinrichtung für FilmprojektorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filmtransporteinrichtung für Filmprojektoren mit einem am einen Ende
mindestens eine Klaue tragenden Greifer, der in Richtung auf den Film federnd vorgespannt ist und
mittels eines drehbaren Nockens in waagrechter Richtung verstellbar ist, um die Klaue mit der
Filmperforation intermittierend in Eingriff zu bringen, und der mittels eines drehbaren Antriebsnockens in
lotrechter Richtung hin- und herbewegbar ist, um den Film bei Eingriff der Klaue mit der Filmperforation
durch das Projektionsfenster hindurchzutransportieren, einem die Filmgeschwindigkeit bestimmenden drehbaren
Wählnocken mit mehreren jeweils einer anderen Filmgeschwindigkeit zugeordneten Nockenteilen zum
Beeinflussen der waagrechten Greiferbewegung und
4« damit der Häufigkeit des intermittierenden Eingriffes
von Klaue und Filmperforation, wobei mittels einer der Nockenteile die Klaue zwecks Stillstandsprojektion
ständig außer Eingriff mit der Filmperforation haltbar ist, sowie mit einer Wähleinheit, mittels deren wahlweise
jeweils einer der Nockenteile wirksam machbar ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-GM 19 90 662) ist der Greifer als Winkelhebel mh. einem im
wesentlichen senkrecht zur Filmebene verlaufenden Schenkel und zwei davon rechtwinkelig abgebogenen
so Hebelarmen ausgebildet, die an ihren freien Enden
wiederum rechtwinkelig abgebogene Klauen tragen. Zu dem Filmtransport wird der Greifer in lotrechter
Richtung mittels eines in einen Ausschnitt des Greifers ragenden Greiferhebels verstellt, der sich mit einem
Gleitbacken gegen den Antriebsnocken anlegt. Gleichzeitig erfolgt eine Schwenkbewegung des Greifers um
eine Schwenkachse, die von Lagerkugeln gebildet wird. Diese Schwenkbewegung wird über einen Gleiter von
dem Wählnocken abgeleitet, der auf einer auch den
feo Antriebsnocken tragenden Welle befestigt ist. Um
wahlweise einen der Nockenteile des Wählnockens wirksam zu machen, wird der Gleiter in einer zur Achse
der Welle parallelen Richtung verschoben, so daß er sich wahlweise gegen die Umfangsfläche einer der
b5 Nockenteile anlegt. Die bekannte Einrichtung erlaubt
damit die Wahl zwischen Vorwärtslauf, Stillstandsprojektion und Rückwärtslauf. Die Lagerung des Greifers
sowohl für eine hin- und hergehende Bewegung als auch
gleichzeitig für eine Schwenkbewegung bedingt einen hohen Fertigungs- und Mcntageaunfwand und führt zu
K'.öranfälligkeiL Des weiteren bedarf der Gleiter einer
präzisen Führung. Die Übertragung der Antriebsnokkenbewegung auf den Greifer über den Greiferhebel
führt zu zusätzlichen bewegten Bauteilen und zu Verschleißgefahr insbesondere im Eingriffsbereich
zwischen der Spitze des Greiferhebels und der mit dieser Spitze in Eingriff stehenden Greiferausnehmung.
Es ist zwar auch eine Filmtransporteinrichtung für Normal-, Zeit'jpen- und Stillstandsprojektion bekannt
(DE-OS 19 31 616), bei der die Klaue in der gleichen
Ebene wie der Greifer selbst liegt und der Nocken für die Tauchbewegung des Greifers von einer Nockenfläche
des für die Transportbewegung des Greifers dienenden Antriebsnockens gebildet ist Für die der
Zeitungsprojektion dienende Filmgeschwindigkeit ist dabei aber ein eigener einzelner Nocken vorhanden, der
mit einem dreiarmigen Hebel zusammenwirkt. Dieser Hebel läßt sich zwischen zwei Endstellungen verschieben.
In der einen Endsteilung legt sich der eine Hebelarm gegen den Zeitlupenprojektionsnocken an,
während ein anderer Hebelarm die Tauchbewegung des Greifers für eine vorbestimmte Dauer blockiert. In der
anderen Endstellung des Hebels wird der Zeitlupenprojektionsnocken
unwirksam gemacht. Obwohl die Einrichtung vielteilig und kompliziert ist, gestattet sie nur
die Auswahl zwischen zwei Filmgeschwindigkeiten. Für eine Stillstandsprojektion ist eine getrennte Hebelanordnung
mit einem eigenen Stellknopf vorgesehen, wodurch die Handhabung des Ptojektors erschwert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmtransporteinrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend auszugestalten, daß sie extrem einfach aufgebaut und wenig störanfällig ist; die Filmtransporteinrichtung
soll so preiswert bleiben, daß sie auch bei Filmprojektoren der unteren Preisklasse die Wahl
zwischen unterschiedlichen Filmgeschwindigkeiten zuläßt, ohne die Gesamtkosten des Projektors wesentlich
zu erhöhen; die Bedienung soll bequem und übersichtlich sein; die Möglichkeit von Bedienungsfehlern soll
weitestgehend ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klaue in der gleichen Ebene wie der Greifer
selbst liegt, der Nocken für eine waagrechte Hin- und Herbewegung des Greifers von einer Nockenfläche des
der Greiferverstellung in lotrechter Richtung dienenden Antriebsnockens gebildet ist, und der Wählnocken als
von dem Nocken für die waagrechte Greiferverstellung gesonderter Nocken ausgebildet, ist, der über ein
Getriebe in zeitlicher Abstimmung mit dem Antriebsnocken drehbar und mittels der Wähleinheit in axialer
Richtung entlang einer Welle min zur Drehachse des Antriebsnockens und zur Filmebene paralleler Achse
verstellbar ist, wobei wahlweise einer der Nockenteile des Wählnockens mit dem Greifer in Eingriff bringbar
ist, um dessen waagrechte Verstellung in Richtung auf den Film entsprechend einer vorgewählten Filmtransportgeschwindigkeit
periodisch zu verhindern.
Weil eine Schwenkbewegung des Greifers entfällt, verringern sich Fertigungsaufwancl. und Platzbedarf für
den Greifer und seine Lagerung. Durch Zusammenfassen der Nocken für die Transport- und die Tauchbewegung
des Greifers sind auch zusätzliche Zwischenglieder überflüssig. Da ferner Wähl- und Antriebsnocken
mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sind, werden im Vergleich zur Nonnalgeschwindigkeit
verminderte Filmgeschwindigkeiten möglich. Im Vergleich zu der bekannten Einrichtung mit unterschiedlichen
Stellgliedern für Stillstandsprojektion einerseits sowie für Normal- und Zeitlupenprojektion andererseits
wird eine Konstruktion erhalten, bei der sämtliche Filmtransportgeschwindigkeiten einschließlich der Geschwindigkeit
Null (Stillstandsprojektion) über ein einziges Stellglied wählbar sind. Dadurch wird die
Bedienung besonders einfach; auch der technisch wenig
ίο begabte Benutzer kann den Projektor mühelos fehlerfrei
bedienen.
Der Antriebsnocken steht zweckmäßig mit einem Antriebsmotor des Projektors in Wirkverbindung; er ist
vorzugsweise mit zwei axial gegeneinander versetzten Nockenteilen mit unterschiedlichen Nockenflächen
versehen, von denen die eine der lotrechten und die andere der waagrechten Hin- und Herbewegung des
Greifers dient und die derart gestaltet sind, daß die Klaue eine im wesentlichen rechteckige Bahn beschreibt.
Dabei wird der Aufbau weiter vereinfacht, wenn der Greifer mit einer lotrecht angeordneten und
sich gegen den Nockenteil für die waagrechte Greiferverstellung anlegenden Anlagefläche sowie mit
zwei in Abstand voneinander angeordneten waagrechten Anlageflächen versehen ist, die sich gegen den als
gleichdick ausgebildeten Nockenteil für die lotrechte Greiferverstellung anlegen.
Vorzugsweise trägt ferner der Greifer eine sich gegen den gewählten Nockenteil des Wählnockens anlegende
Anlagefläche.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Wähleinheit ein von Hand drehbares Stellglied und ein
durch Drehen des Stellgliedes wahlweise in unterschiedlichen Axialstellungen verrastbares Führungsteil mit
einem sich gegen den Wählnocken anlegenden Mitnehmerarm auf. Dabei ist das Stellglied zweckmäßig mit
einem Knopf und einem damit verbundenen Schaft versehen, auf dem das Führungsteil axial verschiebbar
und in Richtung auf den Knopf federnd vorgespannt gelagert ist, wobei der Knopf eine Rostklinke trägt, die
in Rastvertiefungen einer der Rastklinke zugekehrten, abgestuften, wendeiförmigen Gleitbahn des Führungsteils einlegbar ist.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung ist im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Filmprojektors mit Filmtransporteinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der F i g. 1,
so wobei der Geschwindigkeitswählknopf in der normalen Antriebsstellung dargestellt ist,
F i g. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Wählnockens mit seinen verschiedenen Wockenteilen,
Fig.4 einen Schnitt ähnlich Fig.2, wobei der
Wählnocken in der Stellung für Stillstandsprojektion veranschaulicht ist,
F i g. 5 eine Teilseitenansicht der Einrichtung nach
den F i g. 2 und 4,
w) F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 5, Fig.8 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang
der Linie 8-8 der F i g. 6 und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer abgewandelten
f' Ausführungsform, bei der ein Zwischenrad zwischen
Antriebs- und Wählnocken vorgesehen ist.
Der in F i g. 1 dargestellte Filmprojektor 10 weist eine Befestigungsplatte 11 auf, die eine Spindel 12 trägt, auf
der eine Aufwickelspule 13 sitzt. Eine zweite Spindel 14 ist am vorderen Teil der Befestigungsplatte 11 gelagert
und trägt eine Abwickelspule 15. Der Verlauf des Films ist bei 16 strichpunktiert angedeutet. Bei einem
Filmtransport in Vorwärtsrichtung läuft der Film um eine Rolle 20a, eine Spannrolle 20, durch eine Filmbahn
18 hindurch, an einer Nachspannvorrichtung 19 vorbei und schließlich durch eine Aufwickelführung 17
hindurch. Der Projektor ist mit einer Filmtransporteinrichtung 21 versehen, die den Film 16 mit einer
ausgewählten Geschwindigkeit durch die Filmbahn 18 hindurchbewegt, um über ein Objektiv 25 für eine
Projektion auf eine nicht gezeigte Bildwand zu sorgen.
Die Filmtransporteinrichtung weist einen Greifer 22 mit zwei am einen Greiferende angeordneten Klauen 26
auf, die mit der Perforation des Film 16 intermittierend in Eingriff gebracht werden, um den Film durch die
Filmbahn 18 hindurchzuziehen. Es ist ferner ein angetriebener Antriebsnocken 23 vorhanden, der für
eine hin- und hergehende Bewegung des Greifers in waagrechter und lotrechter Richtung sorgt. Eine
Vorspannfeder 27 spannt die Klauen 26 in Richtung auf einen Eingriff mit der Perforation des Films 16 vor. Auf
einer dem einen Ende des Greifers benachbarten, stationären Welle 50 ist ein Wählnocken 24 drehbar und
verschiebbar gelagert; der Wählnocken weist mehrere Nockenteile 31, 32, 33 und 34 auf, die für eine
Stillstandsprojektion, zwei unterschiedliche Zeitlupengeschwindigkeiten und die normale Projektionsgeschwindigkeit
vorgesehen sind. Jeder der Nockenteile kann den Greifer während seiner waagrechten, nach
innen gerichteten Bewegung wahlweise anhalten, indem er sich gegen eine Anlagefläche 29 in Form eines Stiftes
an dem von den Klauen 26 abgewendeten Ende des Greifers 22 anlegt, wodurch die Frequenz, mit der die
Klauen 26 in die Filmbahn 18 hineinbewegt werden, und damit die Filmgeschwindigkeit mit Bezug auf das
Objektiv vorgegeben werden.
Die Ausbildung des Antriebsnockens 23 und dessen Zusammenwirken mit dem Greifer 22 sind in den F i g. 2,
4,5 und 6 gezeigt Der Antriebsnocken ist am Ende einer drehbaren Welle 80 befestigt, die mit dem Antriebsmotor
des Projektors in Antriebsverbindung steht. Ein herkömmlicher plattförmiger Verschluß (nicht gezeigt)
sitzt gleichfalls auf der Welle 80, um für eine Synchronisation zwischen der Verschlußbewegung und
der Bewegung des Films durch die Filmbahn zu sorgen. Der Antriebsnocken 23 ist mit einem ersten Nockenteil
51 versehen, der sich gegen waagrecht verlaufende Anlageflächen 52 und 53 zyklisch anlegt, die eine
öffnung 54 im mittleren Teil des Greifers 22 teilweise begrenzen.
Dadurch wird für eine oszillierende Bewegung der Klauen 26 in lotrechter Richtung gesorgt. Der
Antriebsnocken 23 weist ferner einen zweiten Nockenteil 56 von kleineren Abmessungen auf, der mit einer
lotrecht verlaufenden und von einem Ende der öffnung
54 nach außen reichenden Anlagefläche 57 in Eingriff bringbar ist. Die Vorspannfeder 27 hält die Anlagefläche
57 in Gleitkontakt mit dem Nockenteil 56. Die Nockenflächen der Nockenteile 51 und 56 sind derart
ausgebildet, daß durch ihren Gleiteingriff mit den Anlageflächen im Bereich der mittleren öffnung des
Greifers 22 der Greifer in waagrechter und lotrechter Richtung derart hin- und herbewegt wird, daß die
Klauen 26 eine im wesentlichen rechteckige Bahn beschreiben, wie dies durch die Pfeile in Fig.5
angedeutet ist. Eine derartige Bewegung der Klauen 26 entspricht einem Arbeiten des Projektors mit normaler
Geschwindigkeit, wobei die Klauen 26 einmal während jeder Umdrehung des Antriebsnockens mit der
Perforation des Films 16 in der Filmbahn 18 in Eingriff kommen.
Der Antriebsnocken 23 weist ferner ein koaxiales Zahnrad 35 auf, das mit einem einen Teil des
Wählnockens 24 bildenden Zahnrad 30 kämmt. Die Zahnräder 30, 35 sind derart bemessen, daß der
ίο Wählnocken 24 mit einer Drehzahl angetrieben wird,
die einen Bruchteil der Drehzahl des Antriebsnockens 23 darstellt. Dadurch wird ein vorbestimmtes Drehzahlverhältnis
zwischen den beiden Nocken 23, 24 aufrechterhalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform
dreht sich das Zahnrad 30 mit '/9 der Drehzahl des Zahnrades 35.
F i g. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für den Antrieb des Wählnockens 24. Dabei ist ein
abgestuftes Zwischenrad 70 vorgesehen, das auf einer stationären Welle 73 drehbar gelagert ist. Das
Zwischenrad besteht aus einem mit dem Zahnrad 35 des Antriebsnockens 23 kämmenden ersten Zahnrad 71 und
einem zweiten Zahnrad 72 mit kleinerem Durchmesser, das mit dem Zahnrad 30 des Wähinockens 24 in Eingriff
steht. Es kann in einigen Fällen zweckmäßig sein, ein derartiges oder ein ähnliches Zwischenrad zu verwenden,
um für ein geeignetes Drehzahlverhältnis zwischen Antriebsnocken 23 und Wählnocken 24 zu sorgen. Das
Zwischenrad hat keine andere Aufgabe, als das Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Nocken 23,24
einzustellen. Es ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn räumliche Beschränkungen innerhalb des Projektors
die Verwendung eines ausreichend großen Antriebszahnrades am Wählnocken 24 verhindern.
Die den Wählnocken 24 bildenden Nockenteile sind in F i g. 3 veranschaulicht Der erste Nockenteil 30 sitzt
neben dem Zahnrad 30 und hat eine kreisförmige Nockenfläche von ausreichend großem Durchmesser,
um durch Eingriff mit der Anlagefläche 29 des Greifers 22 die nach innen gerichtete waagrechte Bewegung des
Greifers 22 vollständig zu verhindern. Der Nockenteil 3i dient dementsprechend der Stillstandsprojektion.
Der gegenseitige Eingriff von Nockenteil 21 und Anlagefläche 29 ist in Fig.4 dargestellt. Während der
Stillstandsprojektion rotieren der Antriebsnocken 23 und der Wählnocken 24 mit normaler Drehzahl,
wodurch die Klauen 26 in lotrechter Richtung hin- und herbewegt werden; ein Transport des Films in der
Filmbahn 18 mittels der Klauen 26 wird jedoch durch den Eingriff von Anlagefläche 29 und Nockenteil 31
verhindert.
Der Nockenteil 32 dient einer Zeitlupenprojektion mit '/» der normalen Projektionsgeschwindigkeit und
hat eine im wesentlichen kreisförmige Nockenfläche 32a mit einer einzigen Vertiefung 326. Der Durchmesser
der Nockenfläche 32a ist im wesentlichen der gleiche wie derjenige des Nockenteils 31. Die Nockenfläche 32a
verhindert daher die Bewegung des Greifers 22 nach innen, wenn der Nockenteil 32 mit der Anlagefläche 29
in Eingriff gebracht wird. Die Vertiefung 32i>
ist jedoch derart bemessen, daß die Vorspannfeder 27 die Klauer 26 mit der Filmperforation in Eingriff bringt, wenn die
Anlagefläche 29 die Vertiefung 32b erreicht Weil sich der Wählnocken 24 mit '/9 der Drehzahl des Antriebs
nockens 23 dreht, kommen die Klauen 26 mit dei
Filmperforation während 9 Umdrehungen des Antriebs nockens 23 einmal in Eingriff. Dies bewirkt eine
Verminderung der Projektionsgeschwindigkeit auf V9.
Der Nockenteil 33 dient gleichfalls einer Zeitlupenprojektion. Dabei wird jedoch die Filmgeschwindigkeit
nur auf V3 der normalen Projektionsgeschwindigkeit verringert Der Nockenteil 33 hat eine im wesentlichen
kreisförmige Nockenfläche 33a, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Nockenteils
31 ist. In der Nockenfläche 33a sind in gleichmäßigen Abständen drei Vertiefungen 33Z>, 33c und 33c/
ausgebildet Wenn der Nockenteil 33 mit der Anlagefläche 29 in Eingriff gebracht wird, kommen die Klauen 26
mit der Filmperforation während jeder Umdrehung des Wählnockens 24 oder jeweils 9 Umdrehungen des
Antriebsnockens 23 dreimal in Eingriff, wodurch die Filmgeschwindigkeit auf '/3 der normalen Projektionsgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Während der
restlichen 2Zs verhindert die Nockenfläche 33a durch
Zusammenwirken mit der Anlagefläche 29 eine Verstellung des Greifers 22 nach innen. Der gegenseitige
Eingriff von Anlagefläche 29 und Nockenteil 33 ist in F i g. 6 dargestellt
Die Lage der Vertiefungen in den einer Zeitlupenprojektion dienenden Nockenteilen muß auf die Oberflächenkontur
des Nockenteils 56 derart abgestimmt sein, daß der Greifer in Richtung auf einen Eingriff mit dem
Film vorgespannt wird, wenn die Vertiefungen des Wählnockens mit der Anlagefläche 29 radial ausgerichtet
sind.
Der Nockenteil 34 kann mit der Anlagefläche 29 in Eingriff gebracht werden, um für einen Transport des
Films durch die Filmbahn 18 mit normaler Geschwindigkeit zu sorgen. Der Nockenteil 34 stellt einen
kreisförmigen Nocken dar, dessen Durchmesser ausreichend klein ist, um die nach innen gerichtete Bewegung
des Greifers 22 nicht zu behindern. Der Greifer 22 wird daher allein durch den Antriebsnocken 23 betätigt, der
den Greifer mit einer Geschwindigkeit hin- und herverstellt, die der normalen Projektionsgeschwindigkeit
entspricht. Der Nockenteil 34 kann weggelassen werden; für einen Betrieb mit Normalgeschwindigkeit
kann die Anlagefläche 29 voll außer Eingriff mit dem Wählnocken 24 gebracht werden. Für zusätzliche oder
andere Filmgeschwindigkeiten kann in einfacher Weise gesorgt werden, indem weitere Nockenteile mit
unterschiedlichen Anzahlen von Vertiefungen vorgesehen werden und/oder indem das Drehzahlverhältnis
zwischen dem Antriebsnocken und dem Wählnocken geändert wird. F i g. 2 zeigt die Nockenstellung für einen
Betrieb mit Normalgeschwindigkeit.
Die Auswahl der Filmgeschwindigkeit geschieht mit Hilfe einer von Hand betätigten Wähleinheit 40. Die
Wähleinheit 40 weist ein zylindrisches Führungsteil 41 mit einem Mitnehmerarm 42 auf, der sich entsprechend
den F i g. 2,4 und 6 gegen die Unterseite des Zahnrades 30 anlegt. Das Führungsteil 41 ist hohl und auf einem
Schaft 43 verschiebbar gelagert. Der Schaft 43 sitzt seinerseits drehbar in einer öffnung der Befestigungsplatte
11. In dem Führungsteil 41 ist eine Kammer 44 ausgebildet, die eine Schraubendruckfeder 45 aufnimmt,
die das Führungsteil 41 in einer von der Platte U wegführenden Richtung vorspannt, so daß sich der
Mitnehmerarm 42 gegen das Zahnrad 30 des Wahlnokkens 24 anlegt Ein von Hand betätigbarer Knopf 46 ist
mittels eines Stiftes 47 am Ende des Schaftes 43 befestigt. Das Ende des Führungsteiles 41 weist eine
wendeiförmige Gleitbahn 48 mit. drei Rastvertiefungen 48a, 486 und 48c auf. Das Ende des Knopfes 46 ist mit
einer entsprechenden wendeiförmigen Gleitbahn 49 versehen, die bei Drehen des Knopfes 46 mit der
Gleitbahn 48 in Eingriff kommt und die in einer Rastklinke 49a ausläuft, die in die Rastvertiefungen 48a,
4Sb und 48c der Gleitbahn 48 wahlweise einlegbar ist Die Feder 45 drückt die Gleitbahn 48 des Führungsteiles
41 gegen die Gleitbahn 49 des Knopfes 46 an. Außerdem übt die Feder 45 eine ausreichende Kraft auf das
Führungsteil 41 aus, so daß der Mitnehmerarm 42 den Wählnocken 24 in Axialrichtung entlang der Welle 50
verstellt und mit der Anlagefläche 29 des Greifers in Eingriff bringt. Der gegenseitige Eingriff von Gleitbahn
48 des Führungsteils 41 und Gleitbahn 49 des Knopfes 46 begrenzt die nach außen gerichtete Verstellung des
Führungsteils 41 und bringt auf diese Weise den gewünschten Nockenteil des Wählnockens mit der
Anlagefläche 29 in Eingriff. Die Gleitbahnen 48,49 sind
so geformt, daß eine Drehbewegung der Gleitbahn 49 gegenüber der Gleitbahn 48 eine axiale Verstellung des
Führungsteils 41 in Richtung auf die Befestigungsplatte 11 oder von dieser weg gestattet Bei einer nach außen
gerichteten Bewegung verstellt die Feder 45 das Führungsteil 41 in Axialrichtung, während bei einer
Bewegung nach innen der Knopf 46 das Führungsteil 41 unmittelbar entlang dem Schaft 43 verstellt.
Die in der Gleitbahn 48 ausgebildeten Rastvertiefungen 48a, 48i>
und 48c entsprechen den verschiedenen auswählbaren Geschwindigkeiten. So dient die Rastvertiefung
48a einer Zeitlupenprojektion mit beispielsweise zwei Bildern pro Sekunde, die Rastvertiefung 48i>
einer Zeitlupenprojektion mit beispielsweise 6 Bildern pro Sekunde und die Rastvertiefung 48c einer Projektion
mit Normalgeschwindigkeit. In jeder dieser Stellungen greift die Rastklinke 49a des Knopfes 46 in die
betreffende Rastvertiefung ein, um den Wählnocken in der gewünschten Stellung zu verriegeln. Bei einer
Stillstandsprojektion, in der der Nockenteil 31 mit der Anlagefläche 29 zusammenwirkt, sind die Gleitbahnen
48 und 49 in der in F i g. 4 gezeigten Weise gegenseitig ausgerichtet. Wird der Knopf 46 von der Stillstandsprojektionsstellung
gemäß Fig.4 in die in Fig.6 dargestellte Normalgeschwindigkeitsstellung gedreht,
hebt sich der Mitnehmerarm 42 vorübergehend von der Oberfläche des Zahnrades 30 ab. Die von dem
Wählnocken 24 auf die Anlagefläche 29 ausgeübte Drehkraft bewirkt, daß der Wählnocken 24 entlang der
Welle 50 in Axialrichtung zu der Befestigungsplatte 11
hin verstellt wird. Jeder der Nockenteile 31,32 und 33 ist an seiner Außenfläche mit einem geringen Neigungswinkel
ausgebildet, so daß der Eingriff dieser Flächen mit der Anlagefläche 29 zu einer nach innen gerichteten
Vorspannkraft führt, die den Wählnocken in die der Projektion mit Normalgeschwindigkeit entsprechende
Stellung zurückbringt. Dementsprechend werden die Normalgeschwindigkeit, die Zeitlupengeschwindigkeiten
und die Stillstandsprojektion einfach gewählt, indem der Knopf 46 in die gewünschte Stellung gedreht wird.
Anhand der Fig.6—8 sei die Bildstrichverstelleinrichtung
erläutert. Diese in Fig.6 im Querschnitt gezeigte Einrichtung weist einen Knopf 60 und einen
Nocken 61 auf, der mit Preßsitz im hinteren Teil des Knopfes sitzen kann und der auf der Welle 50
exzentrisch drehbar gelagert ist. Wie aus Fig.8 hervorgeht, sitzt eine Nockenfläche 62 des Nockens 61
in einem Schieber 63, der von einer im wesentlichen rechteckigen öffnung 64 im hinteren Teil des Greifers
22 aufgenommen wird. Zwei ringförmige Führungen 65 und 66 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des
Schiebers 63, um den Greifer 22 mit Bezug auf die Nockenfläche 62 auszurichten.
Durch Drehen des Knopfes 60 wird der Nocken 61 mit der Nockenfläche 62 innerhalb des Schiebers 63
gedreht. Wegen der exzentrischen Lagerung des Nockens 61 bewirkt diese Bewegung eine lotrechte
Verschiebung des hinteren Teils des Greifers 22, so daß der Greifer um den Antriebsnocken 23 geschwenkt
wird. Dies hat seinerseits zur Folge, daß die am anderen Ende des Greifers 22 sitzenden Klauen 26 um einen
kleinen Betrag nach oben oder nach unten bewegt werden, um für die korrekte Bildstricheinstellung des
durch die Filmbahn laufenden Films zu sorgen. Die Wahl der Geschwindigkeit kann erfolgen, ohne daß die
Bildstricheinstellung beeinflußt wird, weil der Wählnokken 24 entlang einer Achse axial verstellbar ist, die
rechtwinkelig zu der Bewegungsebene der Klauen 26 und des Greifers 22 steht. Die Lage der Nockenfläche 29
wird durch die axiale Verstellung des Wählnockens 24 gleichfalls nicht beeinflußt. Nachdem die Bildstricheinstellung
durchgeführt ist, bleibt sie daher erhalten, wenn von einer auf eine andere Filmgeschwindigkeit übergegangen
wird. Ein unbeabsichtigtes Verstellen des Knopfes 60 kann dadurch vermieden werden, daß eine
Federraste vorgesehen wird, die mit Zähnen 68 am Umfang des Knopfes 60 zusammenwirkt.
Die Wahl der gewünschten Filmgeschwindigkeit läßt sich mit der beschriebenen Einrichtung leicht durchführen.
Die für die normale Filmgeschwindigkeit, Zeitlupenprojektionsgeschwindigkeiten und Stillstandsprojektion
sorgende Einrichtung ist extrem einfach aufgebaut; sie läßt sich daher auch bei Projektoren der
unteren Preisklasse vorsehen, ohne deren Gesamtkosten wesentlich zu erhöhen.
Bei den erläuterten Ausführungsformen kann der Greifer beispielsweise auch um 90 Grad um den
Antriebsnocken gedreht werden, wenn der Film in waagrechter Richtung durch die Filmbahn hindurchtransportiert
werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Filmtransporteinrichtung für Filmprojektoren mit einem am einen Ende mindestens eine Klaue
tragenden Greifer, der in Richtung auf den Film federnd vorgespannt ist und mittels eines drehbaren
Nockens in waagrechter Richtung verstellbar ist, um die Klaue mit der Filmperforation intermittierend in
Eingriff zu bringen, und der mittels eines drehbaren Antriebsnockens in lotrechter Richtung hin- und
herbewegbar ist, um den Film bei Eingriff der Klaue mit der Filmperforation durch das Projektionsfenster
hindurchzutransportieren, einem die Filmgeschwindigkeit bestimmenden drehbaren Wählnokken
mit mehreren jeweils einer anderen Filmgeschwindigkeit zugeordneten Nockenteilen zum
Beeinflussen der waagrechten Greiferbewegung und damit der Häufigkeit des intermittierenden Eingriffes
von Klaue und Filmperforation, wobei mittels einer der Nockenteile die Klaue zwecks Stillstandsprojektion
ständig außer Eingriff mit der Filmperforation haltbar ist, sowie mit einer Wähleinheit,
mittels deren wahlweise jeweils einer der Nockenteile wirksam machbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (26) in der gleichen
Ebene wie der Greifer (22) selbst liegt, der Nocken für eine waagrechte Hin- und Herbewegung des
Greifers von einer Nockenfläche (56) des der Greiferverstellung in lotrechter Richtung dienenden
Antriebsnockens (23) gebildet ist, und der Wählnokken (24) als von dem Nocken für die waagrechte
Greiferverstellung gesonderter Nocken ausgebildet ist, der über ein Getriebe (30, 35) in zeitlicher
Abstimmung mit dem Antriebsnocken (23) drehbar und mittels der Wähleinheit (40) in axialer Richtung
entlang einer Welle (50) mit zur Drehachse des Antriebsnockens (23) und zur Filmebene paralleler
Achse verstellbar ist, wobei wahlweise einer der Nockenteile (31, 32, 33) des Wählnockens (24) mit
dem Greifer (22) in Eingriff bringbar ist, um dessen waagrechte Verstellung in Richtung auf den Film
entsprechend einer vorgewählten Filmtransportgeschwindigkeit periodisch zu verhindern.
2. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsnocken
(23) mit einem Antriebsmotor des Projektors in Wirkverbindung steht.
3. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsnocken
(23) zwei axial gegeneinander versetzte Nockenteile (51, 56) mit unterschiedlichen Nockenflächen aufweist,
von denen die eine der lotrechten und die andere der waagrechten Hin- und Herbewegung des
Greifers (22) dient und die derart gestaltet sind, daß die Klaue (26) eine im wesentlichen rechteckige
Bahn beschreibt.
4. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (22) mit
einer lotrecht angeordneten und sich gegen den Nockenteil (56) für die waagrechte Greiferverstellung
anlegenden Anlagefläche (57) sowie mit zwei in Abstand voneinander angeordneten waagrechten
Anlageflächen (52, 53) versehen ist, die sich gegen den als Gleichdick ausgebildeten Nockenteil (51) für
die lotrechte Greiferverstellung anlegen.
5. Filmtransporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (22) eine sich gegen den
gewählten Nockenteil (31, 32,33) des Wählnockens (24) anlegende Anlagefläche (29) trägt
6. Filmtransporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wähleinheit (40) ein von Hand drehbares Stellglied (43, 46) und ein durch Drehen
des Stellgliedes wahlweise in unterschiedlichen Axialstellungen verrastbares Führungsteil (41) mit
einem sich gegen den Wählnocken (24) anlegenden Mitnshmerarm (42) aufweist
7. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (43,46)
durch einen Knopf (46) und einen damit verbundenen Schaft (43) aufweist, auf dem das Führungsteil
(41) axial verschiebbar und in Richtung auf den Knopf federnd vorgespannt gelagert ist, und daß der
Knopf (46) eine Rastklinke (49a) trägt, die in Rastvertiefungen (48a, 4Sb, 4Sc) einer der Rastklinke
zugekehrten, abgestuften, wendeiförmigen Gleitbahn (48) des Führungsteils (41) einlegbar ist
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