DE2350154A1 - Verfahren und krankenbahre zum krankentransport - Google Patents

Verfahren und krankenbahre zum krankentransport

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Description

■-■**' ■ '' 5.10.1973
7648-IV/He.
S.O.R.E.T., Paris, Rue St. Jacques 282 (Prankreich)
"Verfahren und Krankenbahre zum Krankentransport"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Krankenbahre zum Krankentransport.
Die Umbettung und der Transport von Patienten, mit welchem Ausdruck insbesondere Kranke, Verwundete und Unfallopfer bezeichnet, werden, sind in Bezug auf die Handhabung des Patienten problematisch. Vor allem im Fall von Unfällen müssen die' Patienten wegen der Gefahr von Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule oder des Schädels mit besonderer Vorsicht gehandhabt werden; um ihren Zustand nicht zu verschlimmern.
Nachfolgend wird unter dem Begriff des Umbettens der Vorgang verstanden, durch den ein Unfallopfer an der Unfallstelle selbst auf eine Krankenbahre gebracht wird, während unter Transport jede andere Ortsveränderung des Unfallopfers verstanden wird, sobald dieses sich auf der Krankenbahre befindet.
Das Umbetten und der Transport eines Patienten hat trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und unabhängig von der Art der jeweils verwendeten, bisher bekannten Krankenbahren zwei schwerwiegende Nachteile:
0 9815/0275 _ 2 _
2150154
a) Gefährliche Verschiebungen bestimmter Teile des Körpers in bezug auf andere Körperteile und
b) Veränderung der Lage verletzter Körperteile in bezug auf die ursprüngliche Lage des Patienten.
Bei jeder Lageveränderung besteht die Gefahr, daß weitere Verletzungen und Schmerzen ausgelöst werden und sich demzufolge der traumatische Schock verstärkt.
Es wäre daher außerordentlich wünschenswert, insbesondere für die Erste Hilfe und die ärztliche Notversorgung über eine Möglichkeit zu verfügen, die es gestattet, einen Patienten unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Lage umzubetten und zu transportieren.
Es sind bereits mehrere Arten von Krankenbahren bekannt, die starr oder faltbar sind, einen Bezug aus Leinwand oder aus Metall haben, Schienen oder Lamellen aufweisen oder auch einen beweglichen Bezug nach Art eines Rollteppiches besitzen.
Allen diesen vorbekannten Krankenbahren ist jedoch ein Nachteil gemeinsam: Der Körper des Patienten muß verschoben werden oder ist Verschiebungen ausgesetzt, die zwangsläufig zu Lageänderungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Krankentrage zu schaffen, die es ermöglicht, einen Patienten ohne Veränderung seiner ursprünglichen Lage umzubetten und zu transportieren. " . · . .
Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß längs des Körpers zu beiden Seiten je mindestens ein oberes und ein unteres aufblasbares Element angeord- j net, sodann die Elemente beider Seiten gegeneinander verschie- '
5098 15/027 5 .
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bungssicher festgelegt, dann die beiden oberen Elemente und anschließend die beiden unteren Elemente aufgeblasen werden.
Die Krankenbahre zur Durchführung dieses Verfahrens zeich- <net sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß zwei etwa senkrechte Längswände und diese verbindende Querwände vorgesehen sindj wobei mindestens eine Längswand beweglich ist und jede Längswand folgende Teile umfaßt:
- mindestens zwei ebene, starre,etwa parallele und mit der Längswand fest verbundene, senkrecht zu dieser stehende und nach innen welsende Längsträger, die einen nach innen offenen Zwischenraum über ihre gesamte Länge begrenzen, und deren Breite geringer als die halbe Länge der Querwände ist,
mindestens zwei aufblasbare Elemente mit der Länge der Längswand etwa entsprechender Länge, von denen ein erstes Element an der Oberseite des oberen Längsträgers befestigt ist und beim Aufblasen den Körper in die Mitte der Bahre bringt und dort festhält, während ein zweites Element an der Unterseite dieses oberen Längsträgers befestigt ist und beim Aufblasen den Körper in vertikaler Richtung anhebt,
- und daß den aufblasbaren Elementen Einrichtungen zum Aufblasen zugeordnet sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Krankenbahre bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Das Verfahren nach der Erfindung und die Krankenbahre zu dessen Durchführung beruhen darauf, daß der Körper des Patienten durch die aufblasbaren Elemente zunächst einmal festgehalten wird, ohne seine ursprüngliche Lage dadurch
509815/0275 . " 4 "
zu verändern und daß der Körper dann durch weitere aufblasbare Elemente von unten angehoben wird. Die aufblasbaren Elemente wirken dabei von beiden Seiten oder gegebenenfalls von allen Seiten gleichmäßig, erzeugen wegen ihrer großflächigen Auflage einen nur sehr geringen Druck auf den Körper des Patienten, dem sie sich anschmiegen und stellen den Körper gleichzeitig für den Transport vollständig ruhig.
Dabei besteht ferner noch die Möglichkeit, die aufblasbaren Elemente sowie den gegebenenfalls nach dem Anheben des Körpers des Patienten unter die unteren aufblasbaren Elemente einzuschiebenden starren Boden der Krankenbahre aus Werkstoffen auszuführen, die es ermöglichen, den Patienten zu durchleuchten oder eine Röntgenaufnahme des Patienten anzufertigen.
In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform einer Krankenbahre zu seiner Durchführung schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der starren Teile der Krankenbahre,
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Ausführungsform der Krankenbahre, bei der eine Längswand um ein Scharnier kippbar ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform, bei der eine Längswand vollständig entfernbar ist,
Pig. 1J eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der eine Längswand über Führungen verschiebbar ist,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
509 815/017 5
Pig. 6 die Bahre nach Pig. 53 versehen mit den aufblasbaren Elementen und den Aufblaseinrichtungen,
Pig. 7A, 7B, 7C die drei Verfahrensschritte zur Umbettung des Patienten auf die Krankenbahre,
Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Pig. 7C,
Fig. 9 das Aufblasen der oberen Elementezum Pestlegen des Körpers,
Fig.10 das Aufblasen der unteren Elemente zum Anheben des Körpers und
Fig.11 die Verschiebung der den Boden der Bahre bildenden, in den Zwischenräumen versenkbaren, starren Elemente, auf denen sich die aufblasbaren Elemente abstützen.
Bei der gewählten Ausfuhrungsform der Krankenbahre bestehen die den Rahmen A bildenden starren Elemente aus den Längswänden 1, 2 und den Querwänden 3S 4. Der Rahmen besitzt an seinen Stirnenden Griffe 11, 12, 13, 14. Die beiden Querwände 3 und 4 weißen je eine rechteckige öffnung 9 und 10 auf.(Fig. 2).
Die, Längswand 1 besitzt zwei Längsträger 5 und 6, die zwischen sich einen Zwischenraum 18 einschließen. Die Längswand besitzt ebenso zwei Längsträger 7 und 8, die den Zwischenraum 19 begrenzen (Fig. 5).
Die oberen aufblasbaren Elemente zum (seitlichen) Festlegen und Sichern des Körpers des Patienten sind an der Oberseite des oberen Längsträgers befestigt, wobei der Längswand 1 das aufblasbare Element 22 mit seinem Anschlußstutzen 23 und dem Schlauch 31 zugeordnet ist, während der Längswand 2 das auf-
- 6 _ 5 1 S-/-O-2--7.5 — - -
blasbare Element 28 mit seinem Anschlußstutzen 29 und dem Schlauch 30 zugeordnet ist.
Alle aufblasbaren Elemente sind über einen Verteiler 32 und einen Schlauch 36 an eine Druckluftquelle 35 angeschlossen.
Die starren Elemente 20 und 21 sind in den Zwischenräumen 18 und 19 versenkt bzw. untergebracht.
Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Krankenbahre hinsichtlich der öffnung deren Rahmens A zur Anordnung desselben um den anzuhebenden Körper .herum.
Um die Längsträger so nah als möglich an die Auflagestelle des Körpers 39 auf dem Boden 40 heranzubringen, wird der Rahmen A je nach Ausführungsform geöffnet, so daß er um den Körper herumgelegt werden kann (Pig. 7A). Durch Vorschieben in Richtung des Pfeiles 37 werden die Längsträger 5 und 6 der Längswand 1 in Berührung mit dem Körper 39 gebracht (Pig* 7B). Nach Einsetzen bzw. Zusammensetzen mit der Längswand 2 (Pfeil ist einerseits der Körper von den aufblasbaren Elementen 22, 24, 26, .28 auf den jeweiligen oberen Längsträgern umgeben, während andererseits bestimmte Teile des Körpers bereits oberhalb dieser Längsträger liegen (Pig. 7C).
Der Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7C (Fig.8) zeigt die Lage des von den aufblasbaren Elementen umgebenen Körpers 39 vor dem Anhebevorgang.
Durch Aufblasen der Elemente 22 und 24 wird der Körper sowohl in bezug auf die Längswände 1 und 2 ausgerichtet als auch festgehalten wie in Fig. 9 dargestellt.
5-Q9 8 1-SXQ-2Z5 ,
Beim Aufblasen der Elemente 26 und 28 (Fig. 10) stützen diese sich gegen den Boden 40 und die bereits aufgeblasenen Elemente 22 und 24 ab, so daß der Körper 39 zwangsläufig in vertikaler Richtung verschoben, d.h. angehoben wird (Pfeil 41).
Sobald die geeignete Höhe erreicht ist, werden die.bisher in den Zwischenräumen 18 und 19 versenkten, starren Elemente 20 und 21 herausgeschoben, wodurch die Unterstützungsfläche der unteren aufblasbaren Elemente vom Boden 40 auf diese mit dem Rahmen fest verbundenen starren Elemente verlagert wird. Der Körper ist damit auf die Krankenbahre umgebettet.
Nach einer anderen Ausführungsform der Krankenbahre können die starren Elemente durch eine Matte oder einen starren Boden, der in den Zwischenräumen 18 und 19 durch Träger gleitend geführt ist, ersetzt werden.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform kann in den Hohlraum zwischen dem Körper 39 und dem Boden 40 ein starres Element eingeführt werden, das sich an den Unterkanten der rechteckigen Öffnung 9 und 10 in den Querwänden 3 und 4 abstützt. Dieses Element kann außerdem an seiner Oberseite mit einem aufblasbaren Element versehen sein, das nach dem Aufblasen den unter dem Körper verbleibenden Hohlraum ausfüllt.
In allen Fällen ist es von Vorteil, die den Rahmen bildenden starren Elemente, aus einem möglichst leichten Werkstoff herzustellen, wofür Aluminium oder dessen Legierungen, vorzugsweise aber Kunststoff3in Frage kommt. Außerdem ist es zweckmäßig, zur Herstellung des Rahmens und des Bodens sowie der aufblasbaren Elemente einen Werkstoff zu verwenden, der radiologische Untersuchungen, insbesondere Rönugenschirmbilder . und Röntgenaufnahmen, zuläßt, der also insbesondere für die verwendeten Strahlen durchlässig ist oder dessen Dichte nahe
- 8 derjenigen des menschlichen Körpers liegt.
Das beschriebene Verfahren und die Krankenbahre zu seiner Durchführung sind insbesondere dort nützlich., wo es notwendig ist, einen Körper zu transportieren, ohne ihn unmittelbar anfassen zu müssen. Das Verfahren und die Krankbahre eignen sich demgemäß besonders für die Erste Hilfe und Erstversorgung von Unfallopfern.
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Claims (10)

  1. DipL-Ιηα. Dipl. oec. publ. <. ^ ν» υ ι s^ *t
    DIETRICH LFWiMSKY q
    PATENTANVv1ALT
    eMhd«n21 - Gotikard*.81 ',Io Z,t
    Tdefo. 56176? 7648-IV/He.
    S.O.R.E.T., Paris, Rue St. Jacques 282 (Prankreich)
    Patentansprüche:
    ■-'"") IJ Verfahren zum Krankentransport, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Körpers zu beiden Seiten je mindestens ein oberes und ein unteres aufbj&übares Element angeordnet, sodann die Elemente beider Seiten gegeneinander verschiebungssicher festgelegt, dann die beiden oberen Elemente und anschließend die beiden unteren Elemente aufgeblasen werden. ■
  2. 2. Krankenbahre mit aufblasbaren Elementen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa senkrechte Längswände (1, 2) und diese verbindende Querwände O5 4) vorgesehen sind, wobei mindestens eine Längswandfbeweglich ist und jede Längswand folgende Teile umfaßt: .
    - mindestens zwei ebene, starre, etwa parallele und mit der Längswand fest verbundene, senkrecht zu dieser stehende und nach innen weisende Längsträger (5, 6; 7, 8), die einen nach innen offenen Zwischenraum (l8; 19) über ihre gesamte Länge begrenzen, und deren Breite geringer als die halbe Länge der Querwände ist,
    - mindestens zwei aufblasbare Elemente (22, 26; 24, 28) mit der Länge der Längswand etwa entsprechender Länge, von denen ein erstes Element (22; 24) an der Oberseite des oberen Längsträgers (5;8) befestigt ist und beim Aufblasen den Körper (39) in die Mitte der Bahre bringt und dort festhält, während ein zweites Element an der Unterseite dieses oberen Längsträgers (5;8) befestigt ist und beim Aufblasen den Körper (39) in vertikaler Richtung anhebt ,
    - und daß den aufblasbaren Elementen Einrichtungen (23, 27, 31, 34; 25, 29, 30, 33; 32, 36, 35) zum Aufblasen zugeordnet sind.
  3. 3· Krankenbahre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der oberen Längsträger (6; 8) größer als diejenige der unteren Längsträger (5;7) ist.
  4. 4. Krankenbahre nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Längswände (1, 2) kippbar, quer verschiebbar oder vollständig entfernbar ist.
  5. 5. Krankenbahre nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (18; 19) zwischen den Längsträgern (5, 6; 7,8) starre, verschiebliche Auflagen (2O;21) für die zweiten aufblasbaren Elemente (26;28) enthalten.
  6. 6. Krankenbahre nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aufblasbare Element in mehrere Kammern unterschiedlicher Querschnittsform unterteilt ist.
  7. 7· Krankenbahre nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (3S 4) mit aufblasbaren Elementen versehen sind.
  8. 8. Krankenbahre nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände in ihrem unteren Bereich mindestens eine öffnung (9, 10) zur Anbringung mindestens eines starren Mittelträgers aufweisen.
  9. 9. Krankenbahre nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie/gegebenfalls abnehmbaren oder versenkbaren Griffen (11 bis 14) ausgestattet ist.
    5 V3"
    ~ 235015I 44
  10. 10. Krankenbahre nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufbläseinrichtungen aus einer Druckgasquelle (35),einem, mit dieser verbundenen Verteiler (32) und Schläuchen (31, 3^; 30, 33) zu den Anschlüssen (23, 27; 25, 29) der aufblasbaren Elemente besteht.
    5098 15/027 5
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