DE2349708C2 - Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinonen

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DE2349708C2
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sulfone
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tetramethylene sulfone
nitroanthraquinone
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Zdenek Dipl.-Ing. Basel Seha
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/28Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups

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Description

SO2
mit Ammoniak behandelt, wobei R| und R2 je eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und X ein Alkylenrest mit 4 bis 10 C-Atomen ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Reaktionsgemisch ausgeht, das durch Nitrieren von Anthrachinon mit Salpetersäure in Anwesenheit eines Lösungsmittels der in Anspruch 1 angegebenen Formel erhalten wurde und das nach destillativer Entfernung der Salpetersäure direkt der Aminolyse unterworfen wird.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Tetramethylensulfon verwendet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinone!! aus Nitroanthrachinonen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nitroanthrachinone in einem Lösungsmittel der Formel
Ri-SO2-R2
45
mit Ammoniak behandelt, wobei Ri und R2 je eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und X ein Alkylenrest mit 4 bis 10 C-Atomen ist.
Die Umsetzung erfolgt nach der allgemeinen Reaktionsgleichung:
Die Reaktion kann mit Mononitroanihrachinonen und/oder Dinitroanthrachinonen durchgeführt werden. Die Anthrachinonkerne können gegebenenfalls weitere Substiluenten wie Halogen (Fluor, Chlor oder Brom) oder niedere (d. h. Ct—C4) Alkylgruppen tragen. .
Die Ammonolyse verläuft schon bei normalem Druck und Raumtemperatur. Es wird unter Normaldruck oder erhöhtem Druck, in einem Temperaturbereich zwischen und 2500C gearbeitet. Als Apparatur eignet sich der Rotationsverdampfer oder für Ansätze im technischen Maßstab der Schaufeltrockncr. ei
Als Beispiele für Lösungsmittel der Formel Ri — SO?— R? (Dialkylsulfone) sind die folgenden gcnanni:
Dimethylsulfon, Methyläthylsujfon,
Diäthylsulfon, Methyl-n-propyjsiitlfpn,
MethylisopropylswIfo^Metfiyi-n-bntylsulfon,
Äthylisobutylsulfon oder Dusopropylsulfon,
Lösungsmittel der Formel
SO2
(Alkylensulfone)
10
15 sind z. B.:
Tetramethylensulfon, 3-MethyI-tetramethyIensulfon, Pentamethylensulfon oder Hexamethylensulfon.
Bevorzugt verwendet man Tetramethylensulfon oder Dimethylsulfon.
Mit Vorteil kann das Reaktionsgemisch, das durch Nitrierung von Anthrachinon mit Salpetersäure in Anwesenheit solcher Sulfone entstanden ist unu ja» welchem die überschüssige Salpetersäure ausdestilliert wurde, direkt zur Ammonolyse verwendet werdea Das in solchen Gemischen vorhandene Anthrachinon wird unverändert zurückerhalten und kann z. B. durch Behandeln des Reaktionsproduktes mit wäßriger Säure von den Aminoanthrachinonen abgetrennt werden. Das verwendete Lösungsmittel kann nach der Ammonolyse durch einfache Destillation praktisch vollständig regeneriert werden. Das Verfahren gestattet somit eine Arbeitsweise, bei der praktisch keine Abfälle, insbesondere keine Abwässer, entstehen. Gegenüber dem bisher üblichen Verfahren zur Umwandlung von 1-Nitroanthrachinon zu 1-Aminoanthrachirion, nämlich der Reduktion in wäßriger Lösung mit z. B. Natriumsulfid, hat das neue Verfahren den Vorteil einer einfacheren abwasserfreien Arbeitsweise.
Ein weiterer Vorteil ist die Selektivität der Ammonolyse in den angewandten Lösungsmitteln. So wird beispielsweise bei Anwesenheit von 2-Nitroanthrachinon im 1-Nitroanthrachinon, das im Produkt unerwünschte 2-Aminoanthrachinon nur zu 10% durch Ammonolyse erhalten. Die hergestellten Aminoanthrachinone sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen.
In den folgenden "Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel t
51 Teile 1-Nitroanthrachinon in 25U Teilen Tetramethylensulfon werden in einem Kolben (mit Vorteil in Verbindung mit Rotationsverdampfer) auf 135 bis 140° aufgeheizt und dann gasförmiges Ammoniak in die Lösung eingeleitet Das Reaktionswasser destilliert hierbei fortlaufend ab und wird entfernt. Der entstandene Stickstoff wird durch Zuleitung von frischem Ammoniak verdrftngl. Nach beendeter Reaktion wird das Tetramethylensulfon unter Vakuum vollständig abdestilliert. Der Rückstand enthält 1-Aminoanthrachinon in nahezu quantitativer Ausbeute.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 65.4 Teilen Anthrachinon, 176 Teilen 1-Nitroanthrachinon, 12 Teilen 2-Nitroanthrachinon und 1,5 Teilen Dinitroanthrachinonen in 1000 Teilen Tetramethylensulfon wird in einem Kolben (mit Vorteil in Verbindung mit Rotationsverdampfer) auf 135 bis 1400C aufgeheizt und dann gasförmiges Ammoniak in
die Lösung eingeleitet. Das Reaktionswasser destilliert hierbei fortlaufend ab und wird entfernt» Per entstandene Stickstoff wird durch Zuleitung von frischem Ammoniak verdrängt Nach beendeter Reaktion (ca, 8 bis 10 Stunden) wird das Tetramethylensulfon unter s Vakuum vollständig abdestilliert
Der Röckstand enthält Anthrachinon, etwa 90% des unumgesetzten 2-Nitro-antbrachinons sowie den Nitroanthrachinonen entsprechende Mengen von Amino- bzw. Diaminoanthrachinonen. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Gemisch wird zweckmäßig erhalten, indem man 208 Teile Anthrachinon in einem Gemisch aus 945 Teilen 100%iger Salpetersäure und 240 Teilen Tetramethylensulfon innerhalb weniger Minuten auf ca. 700C erwärmt Nach 3 bis 5 Minuten versetzt man das Gemisch mit 760 Teilen Tetramethylensulfon und destilliert danach die Salpetersäure vollständig ab.
Beispiel 3
Zu 51 Teilen 1-Nitroanthrachinon in einem Gemisch aus 250 Teilen Tetramethylensulfon und 6 Teilen Wasser werden in einem Autoklav 10 Teile Ammoniak zugesetzt und auf 1400C aufgeheizt. Nach 2 Stunden wird das überschüssige Ammoniak abgelassen und das Tetramethylensulfon unter Vakuum vollständig abdestilliert Der Rückstand enthält 1-Aminoanthrachinon in nahezu quantitativer Ausbeute.
Beispiel 4
30
28,8 Teile l-Nitro-S-chloranthracbinon in 140 Teilen Tetramethylensulfon werden in einem Kolben (mit Vorteil in Verbindung mit Rotationsverdampfer) auf 150° C aufgeheizt und dann gasförmiges Ammoniak in die Lösung eingeleitet Nach beendeter Reaktion (ca. 10 Stunden) wird das Tetramethylensulfon unter Vakuum vollständig abdestilliert Der Rückstand enthält 1-Amino-5-chloranthrachinon und Spuren von 1,5-Diaminoan- thrachinon. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ. Beispiel 5
28,8 Teile l-Nitro-8-chIoranthrachinon in 140 Teilen Sulfolan (Tetramethylensulfon) werden in einem Kolben (mit Vorteil in Verbindung mit Rotationsverdampfer) auf 1400C aufgeheizt und dann gasförmiges Ammoniak eingeleitet Nach beendeter Reaktion (ca, 12 Stunden) wird das Sulfolan unter Vakuum vollständig abaestilliert Der Rückstand enthält 1,8-Aminochloranthrachinon und Spuren von 1,8-Diaminoanthrachinon. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ.
Beispiel 6
?6,7 Teile l-Nitro-2-methyIanthrachinon in 200 Teilen Tetramethylensulfon werden in einem Kolben (mit Vorteil in Verbindung mit Rotationsverdampfer) auf 1700C aufgeheizt und dann gasförmiges Ammoniak in die Lösung eingeleitet Nach beendeter Reaktion (ca. 16 Stunden) wird das Tetramethylensulfon unter Vakuum vollständig abdestilliert. Der Rückstand enthält 1-Amino-2-methylanthrachinon in nahezu quantitativer Ausbeute.
Beispiel 7
Ein Gemisch aus 65,4 Teilen Anthrachincn, 176 Teilen 1-Nitroanthrachinon, Ϊ2 Teilen 2-Nitroanthrachinon und 1,5 Teilen Dinitroanthrachinone in 1000 Teilen Dimethylsulfon wird in einem Kolben (mit Vorteil in Verbindung mit Rotationsverdampfer) auf 140 bis 145°C aufgeheizt und dann gasförmiges Ammoniak in die Lösung eingeleitet Der entstandene Stickstoff wird durch Zuleitung von frischem Ammoniak verdrängt Nach beendeter Reaktion (ca. 16 Stunden) wird das Dimethylsulfon unier Vakuum abdestilliert
Der Rückstand enthält Anthrachinon, ca. 90% des 2-Nitroanthrachinons und dem Rest der Nitroanthrachinone entsprechende Mengen von 1-Amino- bzw. Diaminoanthrachinone.

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinonen aus Nitroanthrachinone!!,dadurch gekennzeichnet, daß man die Nitroanthrachinone in einem Lösungsmittefder Formel
    oder
    i—SO2—R2
DE2349708A 1972-10-05 1973-10-03 Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinonen Expired DE2349708C2 (de)

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FR2202077A1 (de) 1974-05-03
FR2202077B1 (de) 1976-10-01
IT996245B (it) 1975-12-10
JPS5738572B2 (de) 1982-08-16

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