DE60100523T2 - Verfahren zur Herstellung von N-carboxy-t-leucin Anhydrid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-carboxy-t-leucin Anhydrid Download PDF

Info

Publication number
DE60100523T2
DE60100523T2 DE60100523T DE60100523T DE60100523T2 DE 60100523 T2 DE60100523 T2 DE 60100523T2 DE 60100523 T DE60100523 T DE 60100523T DE 60100523 T DE60100523 T DE 60100523T DE 60100523 T2 DE60100523 T2 DE 60100523T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leucine
carboxy
reaction
anhydride
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60100523T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60100523D1 (de
Inventor
Robert Patrick Hof
Wilhelmus Zwaan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DSM IP Assets BV
Original Assignee
DSM IP Assets BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DSM IP Assets BV filed Critical DSM IP Assets BV
Application granted granted Critical
Publication of DE60100523D1 publication Critical patent/DE60100523D1/de
Publication of DE60100523T2 publication Critical patent/DE60100523T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/30Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D263/34Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/44Two oxygen atoms

Description

  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines N-Carboxyaminosäureanhydrids, worin die entsprechende N-Carboxyaminosäure mit Hilfe eines Säurehalogenids einer Cyclisierung unterworfen wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus Nouben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Synthese von Peptiden, 4. Auflage, S. 187 ff., und aus Leuchs, N., Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 39, 857, 1906, bekannt.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß solche Reaktionen mit Thionylchlorid ziemlich heftig sind, weswegen sie in der Praxis schwierig zu beherrschen sind. Darüberhinaus sind Thionylchlorid und das SO2 und die Salzsäure, welche während der Reaktion erzeugt werden, korrosiv.
  • Ein anderes Verfahren ist die direkte Bildung von N-Carboxyaminosäureanhydriden durch Reaktion von Aminosäuren mit Phosgen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die sehr giftige Eigenschaft von Phosgen, welche spezielle Anforderungen an die Sicherheitsvorkehrungen während eines industriellen Verfahrensbetriebs stellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt nun ein Verfahren zur Herstellung von N-Carboxy-t- leucinanhydrid bereit, welches die besagten Nachteile nicht aufweist, worin keine Notwendigkeit besteht, Thionylchlorid oder Phosgen anzuwenden.
  • Es wurde nun festgestellt, daß es möglich ist, N-Carboxy-t-leucinanhydrid aus N-Carboxy-t-leucin mit Hilfe eines Acylhalogenids herzustellen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Beispiele für in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendbare Acylhalogenide sind Acylhalogenide, welche die Formel R-C(O)-X aufweisen, wobei X für Cl, Br, I oder F steht und R für eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, die beispielsweise mit einer Alkyl- oder Arylgruppe, Halogen, Hydroxy-, Alkoxy- oder Aminogruppe substituiert sein können. In der Praxis wird die Wahl hauptsächlich durch die Verfügbarkeit und den Preis des Acylhalogenids bestimmt sein. Deshalb wird bevorzugt von einem Acylchlorid Verwendung gemacht, insbesondere Acetylchlorid.
  • Die Temperatur, bei der die Herstellung des N-Carboxy-t-leucinanhydrids erfolgt, ist nicht sehr kritisch. Bei einer höheren Temperatur läuft die Reaktion schneller ab. In der Praxis wird oft die Rückflußtemperatur verwendet. Bevorzugt liegt die Temperatur zwischen 0 und 150°C.
  • Prinzipiell ist die Umwandlung mit dem Acylhalogenid äquimolar. Die Menge des in der Praxis verwendeten Acylhalogenids ist deshalb bevorzugt höher als 0,8 Äquivalente an Acylhalogenid, berechnet relativ zu der Menge an N-Carboxy-t-leucin. Wenn maximale Umsetzung angestrebt wird, wird bevorzugt Verwendung von 1 bis 10 Äquivalenten an Acylhalogenid relativ zu N-Carboxy-t-leucin gemacht, insbesondere von 1 bis 2 Äquivalenten.
  • Das Verfahren findet bevorzugt in aprotischen organischen Lösungsmitteln statt, bevorzugt in hochsiedenden Lösungsmitteln. Beispiele geeigneter organischer Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe, bevorzugt aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Toluol. Die Reaktion kann bei normalem, erhöhtem oder reduziertem Druck durchgeführt werden. Bevorzugt wird die Reaktion unter atmosphärischen Bedingungen durchgeführt.
  • Das als Ausgangsmaterial in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendete N-Carboxy-t-leucin kann unter Verwendung allgemein bekannter Verfahren hergestellt werden, beispielsweise aus t-Leucin in einer Weise, die für ein Bereitstellen solcher N-Schutzgruppen bekannt ist, beispielsweise mit Hilfe eines Chlorameisensäureesters, der die Formel Cl-C(O)-OR aufweist, wobei R beispielsweise eine Alkylgruppe mit beispielsweise 1 bis 10 C-Atomen oder eine Arylgruppe mit beispielsweise 6 bis 12 C-Atomen darstellt und bevorzugt ausgewählt wird, den bekannten Schutzgruppen zu entsprechen. Ein Beispiel einer geeigneten Wahl von R ist Methyl.
  • Das gemäß der Erfindung erhaltene N-Carboxy-t-leucin kann geeigneterweise zur Herstellung von substituierten Aminosäureamiden angewendet werden, beispielsweise t-Leucin-N-substituiertes Amid. Zu diesem Zwecke wird das N-Carboxy-t-leucinanhydrid beispielsweise mit 0,8 bis 5 Äquivalenten, bevorzugt 1 bis 2 Äquivalenten des entsprechenden Amins behandelt. Die Temperatur, bei der die Umwandlung in das t-Leucin-N-substituierte Amid stattfindet, liegt bevorzugt zwischen –10 und 100°C. Bevorzugt wird das N-Carboxy-t-leucinanhydrid in ein t-Leucin-N-alkylamid (wobei die Alkylgruppe beispielsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält), insbesondere t-Leucin-N-methylamid, umgewandelt. Beispielhaft kann die Verwendung eines Überschusses einer Lösung von Methylamin in Wasser und/oder einem Alkohol erwähnt werden. Bevorzugt wird die Reaktion in einem Gemisch von Wasser und Methanol durchgeführt.
  • Die Erfindung wird mit Bezugnahme auf die Beispiele erläutert, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein.
  • Beispiele
  • Beispiel I
  • Herstellung von L-tert-Leucin-N-carboxyanhydrid
  • 5,67 g (30 mmol) N-Methoxycarbonyl-L-tert-leucin wurden in 25 ml Toluol gelöst. Dann wurden 2,59 g Acetylchlorid (33 mmol) zugegeben. Das Gemisch wurde für 2 Stunden auf 80°C erwärmt. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht stehengelassen und dann bis zur Trockne eingedampft. Der erhaltene Feststoff wurde aus einem Toluol/Petroleumether-Gemisch umkristallisiert. Ausbeute: 3,0 g (64%) L-tert-Leucin-N-carboxyanhydrid.
  • Beispiel II
  • 19,05 g N-Methoxycarbonyl-L-tert-leucin (101 mmol) und 100 ml Toluol wurden auf 80°C erwärmt. 8,35 g (107 mmol) Acetylchlorid wurden langsam dem Gemisch zugegeben. Das Gemisch wurde für 3 Stunden bei 80°C gerührt und dann langsam auf Raumtemperatur abgekühlt. Der Feststoff wurde mittels Filtration abgetrennt und getrocknet. Ausbeute: 10,4 g (65%) L-tert-Leucin-N-carboxyanhydrid.
  • Beispiel III
  • Herstellung von L-tert-Leucin-N-methylamid
  • 10,9 g (53 mmol) N-Methoxycarbonyl-L-tert-leucin, 85 ml Toluol und 7 g (106 mmol) Acetylchlorid wurden für 5,5 Stunden refluxiert. Das Reaktionsgemisch wurde zur Trockne eingedampft und der Rest in 40 ml Toluol + 20 ml Methanol gelöst. Die Lösung wurde langsam zu 30 ml einer 40 Gew.-%igen Lösung von Methylamin in Wasser + 20 ml Methanol gegeben. Nachdem über Nacht gerührt worden war, wurde das Gemisch zur Trockne eingedampft und dreimal mit Toluol gewaschen. Ausbeute: 7,4 g (51 mmol, 97%) L-tert-Leucin-N-methylamid.
  • Beispiel IV
  • 100 g N-Methoxycarbonyl-L-tert-leucin (0,52 mol), 500 ml Toluol und 82 g (1,05 mol) Acetylchlorid wurden während eines Zeitraumes von 2 Stunden langsam auf Rückfluß erwärmt. Das Gemisch wurde gekühlt und zur Trockne eingedampft. 2 × 110 ml Toluol wurden zugegeben, gefolgt von Eindampfung zur Trockne. Der Rest wurde in Toluol bis zu einem Gesamtgewicht von 325 g gelöst. 100 ml Methanol wurden zugegeben und die Lösung wurde zu 120 ml einer 40 Gew.-% Methylaminlösung in Wasser + 300 ml Methanol gegeben. Das Gemisch wurde für 1 Stunde bei 0°C und für 15 Minuten bei 20°C gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde zur Trockne eingedampft und dreimal mit 150 ml Toluol gewaschen. Der Rest wurde in Toluol gelöst und anschließend wurden langsam 200 ml Heptan zugegeben. Der Feststoff wurde durch Filtration abgetrennt. Nach Trocknen wurden 66,2 g (0,46 mol, 88%) L-tert-Leucin-N-methylamid erhalten.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines N-Carboxy-t-leucinanhydrids, worin N-Carboxy-t-leucin mit Hilfe eines Acylhalogenids einer Cyclisierung unterworfen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin Acetylchlorid als das Acylhalogenid verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Menge des zu verwendenden Acylhalogenids im Bereich von 1,05 bis 1,2 Äquivalenten liegt, berechnet relativ zu der Menge an N-Carboxy-t-leucin.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 0 und 150°C durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Reaktion in einem aprotischen organischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das erhaltende N-Carboxy-t-leucin anschließend mit Hilfe des entsprechenden Amins in ein t-Leucin-N-substituiertes Amid umgewandelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin Methylamin als das Amin ausgewählt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die Reaktion in einem Gemisch von Wasser und Methanol als Lösungsmittel durchgeführt wird.
DE60100523T 2000-05-12 2001-05-02 Verfahren zur Herstellung von N-carboxy-t-leucin Anhydrid Expired - Lifetime DE60100523T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1015169 2000-05-12
NL1015169A NL1015169C2 (nl) 2000-05-12 2000-05-12 Werkwijze voor de bereiding van N-carboxy-t-leucineanhydride.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60100523D1 DE60100523D1 (de) 2003-09-04
DE60100523T2 true DE60100523T2 (de) 2004-06-09

Family

ID=19771361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60100523T Expired - Lifetime DE60100523T2 (de) 2000-05-12 2001-05-02 Verfahren zur Herstellung von N-carboxy-t-leucin Anhydrid

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6476231B2 (de)
EP (1) EP1153923B1 (de)
JP (1) JP2002003482A (de)
AT (1) ATE246179T1 (de)
DE (1) DE60100523T2 (de)
ES (1) ES2202255T3 (de)
NL (1) NL1015169C2 (de)
PT (1) PT1153923E (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3118035A1 (fr) * 2020-12-23 2022-06-24 Centre National De La Recherche Scientifique Nouveau procédé de synthèse de composés NCAs

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1038913A (en) * 1962-11-16 1966-08-10 Asahi Chemical Ind A process for producing n-carboxy anhydrides of alpha-amino acids

Also Published As

Publication number Publication date
NL1015169C2 (nl) 2001-11-13
US6476231B2 (en) 2002-11-05
DE60100523D1 (de) 2003-09-04
EP1153923B1 (de) 2003-07-30
JP2002003482A (ja) 2002-01-09
PT1153923E (pt) 2003-11-28
ES2202255T3 (es) 2004-04-01
US20010041812A1 (en) 2001-11-15
EP1153923A1 (de) 2001-11-14
ATE246179T1 (de) 2003-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611690A1 (de) Cyclische sulfonyloxyimide
DE2165757A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3 5,6 Tetra aminopyndin aus 2,6 Diamino 3,5 dinitro pyndin, sowie Polymerisate, die sich von der Tetraaminopyndinverbindung ableiten
DE2903891C2 (de)
DE60100523T2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-carboxy-t-leucin Anhydrid
DE941288C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Imino-4-thiazoline oder von Salzen derselben bzw. von substituierten 2-Aminothiazolen
DE2429746C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Triacetonamin
EP0004623A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aminen
DE2349708C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinonen
DE19610323C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Lauroyl-L-glutaminsäure-di-n-butylamid
DE1918253A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen
DE1693032B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-disubstituierten Adamantanverbindungen
DE2262441C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureamiden durch Umsetzung einer Carbonsäure mit einem AmIn
DE1102157B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Acylaminomethyl-aminen
WO2000047544A1 (de) Verfahren zur herstellung von symmetrischen und unsymmetrischen carbonaten
DE2628469B2 (de) Verfahren zur Herstellung von γ -Aminoalkoholen
DE848652C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung
DE964055C (de) Verfahren zur Herstellung von am Stickstoff substituierten Chromon-2-carbonsaeureamiden
DE3211663C2 (de)
DE2714255A1 (de) Verfahren zur herstellung von m-aminophenolen und deren verwendung
DE857498C (de) Verfahren zur Herstellung quaternaerer Amine
DE2433176A1 (de) 2-halopyrimidinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE1910295A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten
DE2558507B2 (de) Verfahren zur Racemattrennung von dJ-l-Phenyl-2-amino-2-propanol
CH653322A5 (de) Verfahren zur herstellung von phenylethanolaminen.
AT372940B (de) Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DSM IP ASSETS B.V., HEERLEN, NL

8364 No opposition during term of opposition