DE2349503A1 - N hoch 1 -oxide von adenosin-5'-alkylcarboxylaten und diese enthaltende arzneimittel - Google Patents

N hoch 1 -oxide von adenosin-5'-alkylcarboxylaten und diese enthaltende arzneimittel

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DE2349503A1
DE2349503A1 DE19732349503 DE2349503A DE2349503A1 DE 2349503 A1 DE2349503 A1 DE 2349503A1 DE 19732349503 DE19732349503 DE 19732349503 DE 2349503 A DE2349503 A DE 2349503A DE 2349503 A1 DE2349503 A1 DE 2349503A1
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adenosine
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DE19732349503
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Raj Nandan Prasad
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Abbott Laboratories
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals

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Description

Patentanwälte:
Dr. Ing. W?.!ter Abite
Dr. Dieter F. M ο rf
Dr. Hans-Α. Brauns
8 München 88, Piuutnaueritr. 21 ■
2. Oktober 1973 1^
ABBOTT LABORATORIES North Chicago, Illinois 60064, V. St. A.
N -Oxide von Adenosin-51-alkylcarboxylaten und diese enthaltende Arzneimittel
Angina pectoria iet ein coronares Syndrom, welches sich durch in Anfällen auftretende, drückende oder erdrückende Schmerzen bemerkbar macht, die im allgemeinen hinter dem Sternum oder präcordial auftreten. Die Schmerzen strahlen häufig auf die Rückseite d«s linken Armes aus, aber sie können auch in andere Regionen strehlen. Die Anfälle können hinsichtlich der Schwere und der Häufigkeit sehr verschieden sein.
Ganz allgemein gesprochen stammt der Anginaschmerz aus einer Unausgeglichenheit im Herzen hinsichtlich der Sauerstoffversorgung und des Sauerstoffbedarfs. Die Schmerzen treten gewöhnlich zu Zeiten von sehr starken emotionalen Anstrengungen, in der Kälte, durch Aufregungen oder durch andere Stress-
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Situationen auf. Zusammengenommen kann jede plötzliche Steigerung der Herztätigkeit, jede Abnahme des coronaren Blutstromes oder jede Beeinflussung der Oxidation des Blutes die Attacke verursachen. Anginale Attacken können aber auch während des Schlafes des Patienten auftreten. Anginaschmerzen müssen darum nicht unbedingt durch eine Verminderung des Blutstromes verursacht werden, sondern lassen sich auf eine Insuffizienz des Blutflusses im Verhältnis zu den metabolischen Erfordernissen oder dem Sauerstoffbedarf des Herzes zurückführen.
Es gibt zahlreiche Arzneimittel für die Behandlung von Angina pectoris-Anfällen. Die meisten dieser therapeutischen Mittel, wie Nitroglyzerin und verwandte Nitrate, sind Coronardilatoren, welche nicht die Pathologie der Coronararterien oder die inyocardialen Herzschäden beeinflussen. Infolgedessen ist die zur Zeit verfügbare Therapie symptomatisch aber nicht heilend. Nitroglyzerin wird wahrscheinlich am häufigsten für die Behandlung von akuten Angina-Attacken verwendet, jedoch besteht seit langem ein Bedürfnis nach einem prophylaktischen Mittel, welches bei einem unter Angina pectoris leidenden Patienten das Auftreten von zukünftigen Attacken verhindert oder zumindest die Schwere der Attacken vermindert.
Die Erfindung stelle eine neue Verbindungsklasse zur Verfügung, die als orale Arzneimittel aktiv sind und langwirkende antianginale Wirksamkeit haben.
Die Erfindung betrifft N -Oxide von Adenosin-5'-alkylcarboxylaten und Arzneimittel, welche diese Verbindungen als aktive Bestandteile enthalten. Weiterhin werden auch Zwischenprodukte
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die für die Herstellung der neuen Verbindungen geeignet sind, beschrieben.
Die erfindungsgemässen Verbindungen haben die allgemeine Formel
R-O-
worin bedeuten
R1 Niedrigalkyl, Niedrighydroxyalkyl oder Niedrighalogen-
alkyl und
R„ und R, jeweils Wasserstoff oder Acyl oder zusammengenommen eine Isopropyliden-oder Benzyliden-Gruppe. Die Erfindung umfasst auch die pharmazeutisch einwandfreien Säureadditionssalze der neuen Verbindungen. Diese Verbindungen sind antianginale Arzneimittel.
Der Ausdruck "Niedrigalkyl" umfasst geradkettige und verzweigtkettige Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen einschliess· lieh Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, Isopentyl, Neopentyl und n-Hexyl.
Der Ausdruck "Halogen" umfasst Chlor, Brom, Fluor oder Jod.
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Die Begriffe "Niedrighydroseyaikyl" und "Niedrighalogenalkyl" beziehen sich auf die vorgenannten C1-Cg»Alkylgruppen, die mit einem Hydroxy- oder Halogenrest substituiert sind.
Unter "pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionsealzen11 werden solche Salze verstanden» die durch Umsetzung der Ester mit organischen oder anorganischen Säuren gebildet werden. Typische Salze sind Hydrochloride, Hydrobromide, Sulfate, Bisulfate, Acetate, Valerate, Oleate, Laurate, Borate, Benzoate, Laktate, Phosphate, Tosylate, Citrate, Maleate, Succinate, Tartrate oder Napsylate.
Der Ausdruck "Acyl" umfasst Acetyl, Propionyl, Butyryl und dergleichen.
Die erfindungsgemässen Verbindungen, bei denen Rp und R, Wasserstoff bedeuten, sind als antianginale Mittel in Dosierungen von 0,025 bis 30 mg/kg Körpergewicht pro Tag wirksam. Die Verbindungen können Patienten, die unter Angina pectoris leiden, oral oder parenteral verabreicht werden, wobei jedoch die orale Verabreichung bevorzugt wird. Die Verbindungen können als Einzeldosis verabreicht werden, es wird jedoch bevorzugt, sie in unterteilten Dosierungen etwa 3 bis 4 mal pro Tag zu verabreichen.
Die antianginale Aktivität der erfindungsgemässen Verbindungen wurde festgestellt unter Anwendung der Methoden von Schoepke und Mitarbeitern in Pharmacologist j3, 201 (1966).
Verbindungen gemäss der Erfindung, in denen R2 und R- Acyl bedeuten oder zusammengenommen eine Isopropyliden-oder Benzylidengruppe, sind als Zwischenprodukte für die Herstellung der Verbindungen, in denen Rp und R, Wasserstoff bedeuten, geeignet.
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Die erfindungsgemässen Verbindungen können erhalten werden, indem man N -Oxide von 2'^'-Isopropylidenadenosincarboxylsäuren herstellt, die 2',3'-Isopropylidengruppe abspaltet unter Bildung des N -Oxids von Adenosin-5'-carbonsäure und die Säure dann mit einem geeigneten Alkohol (R1OH) umsetzt in Gegenwart von beispielsweise Thionylchlorid. Diese Reaktion wird durch das folgende Reaktionsschema wiedergegeben:
H202/Ac0H
HCOOH.
NH
OH OH
H,
OH OH
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Beispiel 1
Adenosin-5f-carbonsäure-N -oxid
Eine Suspension von 2',3'-O-Isopropylidenadenosin-51-carbonsäure /Harmon und Mitarbeiter, Chem. & Ind., 114 (1969)7 (9>6 g, 0,03 Mol) in Essigsäure (750 ml) und H3O2 (100 ml einer 30Ϊigen wässrigen Lösung) wird bei Raumtemperatur gerührt. Nach 7 Tagen wird das Reaktionsgemisch filtriert, um eine geringe Menge von suspendiertem Material (0,2 g) zu entfernen. Das Piltrat wird auf 10 bis 15° C gekühlt und der überschuss an H3O2 durch Zugabe von 5 % Palladium-auf-Kohle (6 g) zerstört. Die dunkle Mischung wird filtriert und, unter vermindertem Druck, eingeengt auf 75 ml und dann zu gerührtem Äther (200 ml) gegossen. Der graue Peststoff wird aus Wasser umkristallisiert, wobei man nach 6stündigem Trocknen bei 1200C 3,6 g Adenosin-5'-carbonsäure-N -oxid erhält, das bei 22O0C (Zersetzung) schmilzt und welches mit Spuren von 2',3'-O-Isopropylidenadenosin-5'-carbonsäure-N -oxid verunreinigt ist. Dieses Material ist geeignet für die Synthese von seinen Derivaten.
Um die reine Säure zu erhalten wird eine geringe Menge (0,84 g) der vorher beschriebenen Säure in 35 ml 50?iger Ameisensäure aufgenommen. Nach 3 Tagen bei Raumtemperatur wurde die klare Lösung unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde mehrere Male mit Methanol verrieben und filtriert und der Rückstand (0,5 g) wurde aus Wasser umkristallisiert, wobei man analysenreines Adenosin-5f-carbonsäure-N oxid erhielt, das bei 22O0C unter Zersetzung schmilzt. Die Struktur wurde durch kernmagnetische Resonanzmessung bestätigt.
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- 6 -
Analysetberechnet für C10H11N5OgJ C iJQ,lfQj E 3»7ig H 23956;
O 32,32»
gefunden! C 40,M;.H 39?β§ Η 23,
0 32,68a
Beispiel Adenosin-S^äthyp-carboxylat-N -oxid
Thionylchlorid (2 ml) wird tropfenweise zu einer Suspension von Adenosin-5f-carbonsäure-N -oxid (1,8 g, 0s006 Mol) in absolutem Äthanol (100 ml) bei 5 bis 100C gegeben« Mach 30 Minuten bei 5 bis 10°C wird die klare Lösung 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach dieser Zeit wird die Mischung 30 Minuten auf 500C gehalten,unter vermindertem Druck auf etwa 20 ml konzentriert und dann auf gerührten Äther (150 ml) gegossen. Der Niederschlag wird filtriert und der Rückstand wird mit wässrigem NaHCO, (20 ml) bei 10 bis 15°C gerührt und filtriert, wobei man 0,8 g (45 %) des gewünschten Produktes erhält mit einem Schmelzpunkt von 197 bis 200°C. Beim Umkristallisieren aus absolutem Äthanol erhält man eine analysenreine Probe in Form eines Semihydrates mit den folgenden physikalischen Messdaten:
P: 201-2060C, /Bc7p6, -22° + 2,0° (C = 0,65 in In HCl). Die Struktur wurde durch Messung der Infrarot- und Kernresonanzspektren bestätigt.
Analyse: berechnet für C13H15N5Og.1/2 H2O C 13,11; H 4,78;
N 20,95.
. gefunden: C 112,8!*; H 4,61;
N 20,72. 409816/12$6
<P
Beispiele 3 bis 11
Die folgenden Verbindungen werden hergestellt nach der Verfahrensweise des Beispiels 2, indem man Äthanol durch den entsprechenden Alkohol ersetzt:
Adenosin-5'-(chloräthyl)carboxylat-N -oxid unter Verwendung von Chloräthylalkohol.
Adenosin-5'-(hydroxyäthyl)carboxylat-N -oxid unter Verwendung von Hydroxyäthylalkohol.
Adenosin-5f-(n-propyl)carboxylat-N -oxid unter Verwendung von n-Propanol.
Adenosin-5f-(isobutyl)carboxylat-N -oxid unter Verwendung von Isobutylalkohol.
Adenosin-5f-(n-butyl)carboxylat-N -oxid unter Verwendung von n-Butanol.
Adenoein-5'-(methyl)carboxylat-N -oxid unter Verwendung von Methanol.
Adenosin-5f-(jodäthyl)carboxylat-N -oxid unter Verwendung von Jodmethylalkohol.
Adenosin-S'-tn-pentyDcarboxylat-N -oxid unter Verwendung von Pentanol.
Adenosin-5*-(n-hexyl)carboxylat-N -oxid unter Verwendung von Hexanol.
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Die erfindungsgemässen Verbindungen können in zahlreiche pharmazeutische Dosierungsformen formuliert werden, beispielsweise in Tabletten, Kapseln, Pillen und dergleichen. Durch Kombination der aktiven Verbindung mit geeigneten pharmazeutischen Trägern oder Verdünnungsmitteln kann man eine sofortige oder eine verlängerte Freigabe des Wirkstoffes bewirken. Die Dosierungsformen können ausserdem noch beliebige pharmazeutische Trägermaterialien, Bindemittel, Füllstoffe, Geschmacksverbesserer oder Süssmittel und andere therapeutisch inerte Bestandteile, wie sie für die Formulierung der gewünschten pharmazeutischen Präparate benötigt werden, enthalten.
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Claims (1)

  1. /ο
    Patentansprüche
    1. Verbindungen der allgemeinen Formel
    und deren pharmazeutisch einwandfreie Säureadditionssalze, worin bedeuten
    R1 Niedrigalkyl, Niedrighydroxyalkyl oder Niedrighalogenalkyl,
    R2 und Rp jeweils Wasserstoff oder Acyl oder zusammengenommen eine Isopropyliden- oder Benzylidengruppe.
    2. Eine Verbindung nach Anspruch 1 oder ein pharmazeutisch einwandfreies Säureadditionssalz davon, dadurch gekennzeichnet, dass Rp und R, jeweils Wasserstoff bedeuten.
    3. Eine Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass R Niedrigalkyl bedeutet.
    k. Verbindung gemäss Anspruch 3, nämlich Adenosin-5'-(äthyl)-
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    - 10 -
    carboxylat-N -oxid oder ein pharmazeutisch einwandfreies Säureadditionssalt davon.
    5. Verbindung gemäss Anspruch 1I, nämlich Adenosin-5'-(äthyl)-carboxylat-N -oxid-hydrochlorid.
    6. Verbindung nach Anspruch 1, worin R2 und R- Acyl bedeuten.
    7. Verbindung nach Anspruch 1, worin R2 und R- zusammen eine Isopropyliden- oder Benzylidengruppe bedeuten.
    8. Verbindungen der allgemeinen Formel
    NH,
    OR2 OR3
    worin R2 und R- jeweils Wasserstoff oder Acyl bedeuten oder zusammengenommen eine Isopropyliden- oder Benzylindengruppe.
    9. Eine Verbindung nach Anspruch 8, nämlich 21,3'-Isopropylidenadenosin-5f-carbonsäure-N -oxid.
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    - 11 -
    if
    10. Verbindung nach Anspruch 8, nämlich Adenosin-5f-carbonsäure-N -oxid.
    11. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäss Anspruch 1 und einem pharmazeutisch einwandfreien Träger bzw. Verdünnungsmittel.
    .409816/1206
DE19732349503 1972-10-03 1973-10-02 N hoch 1 -oxide von adenosin-5'-alkylcarboxylaten und diese enthaltende arzneimittel Pending DE2349503A1 (de)

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