DE2349340A1 - Fluessigkeitsstrahlschreiber - Google Patents

Fluessigkeitsstrahlschreiber

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DE2349340A1 DE19732349340 DE2349340A DE2349340A1 DE 2349340 A1 DE2349340 A1 DE 2349340A1 DE 19732349340 DE19732349340 DE 19732349340 DE 2349340 A DE2349340 A DE 2349340A DE 2349340 A1 DE2349340 A1 DE 2349340A1
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Description

Flüssigkeitsstrahlschreiber
Sin Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in der DT-AS 1 271 754 beschrieben. Bei diesem Flüssigkeitsstrahlschreiber ist eine Modulation des Flüssigkeitsstrahls zwischen der Düse und dem Aufzeichnungsträger durch eine geeignete Spannung zwischen der Schreibflüssigkeit und der Steuerelektrode möglich. Der bekannte Flüssigkeitsstrahlschreiber ermöglicht es daher, ein aus Zeilen zusammengesetztes Bild auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Bei einer Ausführungsform des bekannten Flüssigkeitsstrahlschreibers zur zeilenweisen Bildaufseiehnung wird der Aufzeichnungsträger auf einer drehbar gelagerten Trommel aufgespannt. Die Trommel wird durch einen Motor synchron mit Zeilenimpulsen von einem Bildsender urn ihre Achse gedreht und gleichzeitig in Achsrichtung verschoben. Der unmodulierte Flüssigkeitsstrahl trifft den Aufzeichnungsträger senkrecht . Das Bildsignal wird dabei zur zeilenweisen Bildaufzeichnung an die Steuerelektrode gelegt.
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Da die Steuerung der Trommel durch Zeilenimpulse von einem Bildsender erfolgt, ist es erforderlich, daß das von dem Bildsender gelieferte Signal ähnlich wie das Bild-Austast- und Synchronsignal einer Fernsehübertragungseinrichtung aufgebaut ist. Der Bildsender muß also außer den Mitteln zur Erzeugung des Bildsignals auch Mittel zur Erzeugung des Austast- und Synchronsignals enthalten. Es ist häufig erwünscht, mit einem Flüssigkeitsstrahlschreiber der genannten Art die Information eines Bildspeichers abzufragen. Der Bildspeicher kann dabei als Speichermatrix ausgebildet sein, in der die Bildinformation entsprechend der Bildunterteilung in Bildzeilen und Bildpunkte einspeicherbar ist. Eine Bildaufzeichnung kann bei dem bekannten !flüssigkeitsstrahlschreiber in diesem Fall nur erfolgen, wenn der Bildspeicher durch eine Einrichtung ergänzt wird, die die Zeilenimpulse liefert und •die Übertragung der Bildpunktinformationen mit der Trommelbewe-,gung synchronisiert. Der bekannte Flüssigkeitsstrahlschreiber ■ist dabei in Verbindung mit einem üblichen Bildspeicher nicht ',verwendbar. Zur Abfrage eines üblichen Bildspeichers ist es erforderlich, diesen durch eine Einrichtung zur Lieferung von Synchronimpulsen zu ergänzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, einen Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, 'der es ermöglicht, die Bildinformation eines Bildspeichers als :Bild zeilenweise aufzuzeichnen, ohne daß hierzu schaltungsmäßige Änderungen am Bildspeicher erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Beim Erfindungsgegenstand werden die Synchronimpulse im Schreiber selbst erzeugt und bewirken eine Abfrage des Bildspeichers. Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsstrahlschreiber ist daher an jeden üblichen Bildspeicher anschließbar, in dem eine Bildinformation entsprechend der Bildun- ;terteiiung in Bildzeilen und Bildpunkte speicherbar ist.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren in Verbindung mit den Unteransprüchen. Insbesondere die Unteransprüche 6 bis 8 stellen erfinderische Weiterbildungen des Gegenstands des Patentanspruchs 1 dar, die es ermöglichen, ein Farbbild aufzuzeichnen, ohne daß hierzu schaltungsmäßige Ergänzungen des Bildspeichers erforderlich sind. Für jede Grundfarbe können dabei eine Düse aber auch mehrere parallel an eine Zuleitung für die Schreibflüssigkeit der Grundfarbe angeschlossene Düsen benutzt werden, welche auf einen Punkt des Aufzeichnungsträgers gerichtet sind, wenn dieser stillsteht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Flüssigkeitsstrahlschreibers nach der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild der elektrischen Teile des Flüssigkeitsstrahlschreibers gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 bis Fig. 8 den Spannungsverlauf an verschiedenen
Stellen der Schaltung gemäß Fig. 2
Der Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß Fig. 1 besitzt eine Trommel 1, auf der ein als Papierblatt ausgebildeter Aufzeichnungsträger 2 aufgespannt ist. Zur Aufzeichnung dienen drei Schreibsysteme 3 bis 5, die.jeweils aus einer Steuerelektrode 6 bis 8 und einer Düse 9 bis 11 bestehen. Die Düsen 9 bis 11 stoßen die aus Vorratsbehältern 12 bis 14 durch Pumpen 15 bis 17 geförderte SchreibfliJssigkeit durch die Steuerelektroden 6 bis 8 aus. Zwischen den Düsen 9 bis 11 und den Pumpen 15 bis 17 liegen noch Druckregler 18 bis 20.
Die drei Schreibsysterae dienen zur Aufzeichnung von drei verschiedenen Farben, z.B. von den Farben blau, rot und gelb, so daß auf dem Aufseichnungsträger 2 ein farbiges Bild geschrieben
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werden kann. Die Steuerelektroden 6 bis 8 werden von von den Düsen 9 "bis 11 ausgestoßenen Flüssigkeitsstrahlen durchsetzt. Die-'se Flüssigkeitsstrahlen zerfallen innerhalb der röhrenförmig ausgebildeten Steuerelektroden in Tropfen, so daß beim Anlegen eiiner Hochspannung zwischen den Steuerelektroden und der Schreibflüssigkeit eine Tröpfchenwolke entsteht. Diese TropfehenwoDJce
schlägt sich an den aus porösem Material bestehenden Steuerelektroden nieder und wird durch eine Saugleitung 21 von einer Saugpumpe 22 abgesaugt. Die Steuerimpulse für die Steuerelektroden 6 bis 8 kommen von einer Steuereinrichtung 23. Fehlt ein Steuerimpuls, so wird ein Farbpunkt auf dem Aufzeichnungsträger 2 erzeugt; ist ein Steuerimpuls vorhanden, so wird der Flüssigkeitsstrom
.zwischen der entsprechenden Düse 9 bis 11 und dem Aufzeichnungsträger 2 unterbrochen.
t)ie Schreibsysteme 3 bis 5 sind auf einer Platte 24 befestigt,
Welche auf zwei Schienen 25 lärigsverschiebbar geführt ist. Die
Schreibsysteme 3 bis 5 und die Platte 24 befinden sich in der in der I1Ig. 1 gezeichneten Stellung in ihrer Ruheposition außerhalb des Aufzeichnungsträgers 2. Die Aufzeichnung erfolgt in der Weise, daß die Platte 24 auf den Schienen 25 in Richtung des Pfeils £6 gleichförmig über die gesamte Länge der Trommel bewegt wird,
während sich die Trommel 1 in Richtung des Pfeils 27 oder umgekehrt gleichförmig dreht. Die Aufzeichnung erfolgt also auf einer schraubenförmigen Bahn des Aufzeichnungsträgers 2. Die Signale
der Steuereinrichtung 23 beeinhalten die Bildinformation.
Mach der Beendigung einer Aufzeichnung wird die Platte 24 mit den Schreibsystemen 3 bis 5 wieder in die gezeichnete Ruhestellung
zurückbewegt.
Damit Reste von Schreibflüssigkeit von den Schreibsystemen 3 bis p entfernt werden können, ist ein Saugkissen 28 in einer Pfanne
29 gelagert, das den Steuerelektroden 6 bis 8 gemeinsam zugeord-
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*;net ist. Die Pfanne 29 ist in Richtung des Pfeils 30 verstellbar, derart, daß das Saugkissen 28 gegen die Strahlaustrittsei- ^ten der Elektroden 6 bis 8 gedruckt werden kann.
Aus der I1Ig. 2 geht hervor, daß auf der Achse der Trommel 1 ei- :'ne Scheibe 31 befestigt'ist, welche auf einem konzentrisch zur .Trommelachse liegenden Kreis mit Schlitzen 32 versehen ist, des"ren Abstände den Abständen der Bildpunkte in einer Bildzeile !entsprechen. Die Schlitze 32 werden von einer Lichtquelle 33 ; durchstrahlt, deren Licht auf einem Fototransistor 34 auftrifft. ■Die Scheibe 31 besitzt ferner einen Schlitz 35, welcher in einem !vom Radius der Schlitze 32 abweichenden Radius angeordnet ist jund von einer Lichtquelle 36 durchstrahlt wird, deren Licht auf Ieinem Fototransistor 37 auftrifft. Bei einer Umdrehung der Tromjmel 1 und damit der Scheibe 31 erzeugt der Fototransistor 34 jBildpunktimpulse, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildpuukte !pro Bildzeile ist. Der Beginn einer Bildzeile wird durch einen jlmpuls des Fototransistors 37 gekennzeichnet. Dieser impuls wird [einmal pro Umdrehung der Trommel 2 erzeugt. Die Impulse der Foitotransistoren 34 und 37 werden in einem Vorverstärker 38 ver- !stärkt. Der Vorverstärker 38 liefert einem Abfrageglied 39 am ^Eingang 40 Bildpunktimpulse und am Eingang 41 Zeilenimpulse, Die {Bauelemente 31 bis 38 bilden somit einen Taktgenerator der syn- ;ehron mit der Relativbewegung zwischen den Düsen 9 bis 11 und
idem Aufzeichnungsträger 2 Zeilen- und Bildpunktimpulse erzeugt, ϊ
■Das Abfrageglied-39 fragt die in einem Bildspeicher 42 gespei- .
,cherte Bildinformation schrittweise ab. Der Bildspeicher 42, deri =ζ.Β. ein Matrixspeicher sein kann, wie dies in der Fig. 2 ange- \ ideutet ist, führt die einzelnen Bildpunktinformationen auf einer, 'Leitung 43 geordnet einem. Zwischenspeicher 44 zu, d.h. mittels i Jder seinen Eingängen 45 und 46 zugeführten Abfrageimpulse, Bild-j ■jptuaktimpulse und Zeilenimpulse, wird bewirkt, daß die Bildpunkt- ■ ''informationen aufeinanderfolgender Bildpunkte und Bildzeilen aus-
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gegeben werden. Auf der Leitung 45 kann dabei z.B. die Zeilenabfrage und auf der Leitung 46 die Bildpunktabfrage erfolgen.' Der Bildspeicher 42 liefert ferner an seinem Ausgang 47 Taktimpulse zur Übernahme der' Bildpiinktinformation am Ausgang 43. Dem Zwischenspeicher 44 ist ein Übergäbespeieher 48 nachgeschaltet, der durch Taktimpulse auf der Leitung 49 gesteuert wird.
Anhand der Figuren 3 bis 8 ist die Wirkungsweise der Datenabfrage näher erläutert. Die Fig. 3 zeigt die Bildpunktimpulse auf der Leitung 40,die den Bildpunktimpulsen auf der Leitung 46 und damit den Abfrageimpulsen für den Bildspeicher 42 entsprechen. Zwischen zwei Bildpunktimpulsen liegt eine Zeit, die für die Lieferung der Bildpuhktinformation durch den Bildspeicher 42 ausreicht. Diese Zeit.beträgt z.Bi 800 M±krοSekunden;
In der Fig. 4 ist die Ausgabe der Bildpunktinformationen auf der Leitung 43 beispielsweise dargestellt. Aus der Fig. 4 geht hervor, daß der Bildspeicher 42 zwischen zwei Bildpunktimpulsen jejweils die Bildpunktinformation dem Zwischenspeicher 44 zuführt. Die Bildpunktinformation ist dabei durch jeweils einen Rechteckimpuls schematisch dargestellt. In der Praxis· reicht ein solcher Rechteckimpuls natürlich nicht aus, sondern die Bildpunktinformation besteht aus einem Binär-Signal, z.B. von 5 bit. Jeder Rechteckimpuls der Fig. 4 ersetzt also schematisch ein Binär-Signal von beispielsweise 5 bit.
!Die Fig. 5 zeigt die Spannung auf der Leitung 47. Der Bildspeicher 42 liefert mit jeder Bildpunktinformation auch einen Takt-.impuls, der in der Fig. 5 durch einen schmalen Rechteckimpuls (dargestellt ist. Demgemäß liegt das Ausgangssignal auf der Leistung 50 des Zwischenspeichers 44 gemäß dem Zeitdiagramm in Fig. j6 an. Der Zwischenspeicher 44 speichert jede Bildpunktinforma-
tion bis zum Beginn der folgenden Bildpunktinformation. Aus ί ■
der Fig. 6 geht hervor, daß das Signal für'den ersten Bildpunkt,
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das ein 5 bit-Binär-Signal ist, eine längere Zeit auf der Leitung 50 liegt als das Bildpunktsignal für den zweiten Bildpunkt. Es ergibt sich also, daß die Zeiten, während/denen die einzelnen jBildpunktsignale auf der Leitung 50 liegen, unterschiedlich sind. ;Damit diese Zeiten gleich sind, erfolgt die Abfrage· des Zwischenspeichers 44 durch Taktimpulse gemäß Fig. 7, die jeweils in ei-; !ner im Vergleich zum Abstand zweier Bildpunktimpulse kurzen Zeit ;vor einem Bildpunktimpuls erzeugt werden. Beim Auftreten eines j iübernahmetaktimpulses gemäß 3?ig. 7 ist immer die Bilupunktinfor- j jmation im Zwischenspeicher 44 vorhanden. Das Diagramm gemäß Fig. , \8 zeigt demgemäß diejenigen Zeiten, während denen die binären ] jBildpunktinformationen auf der Leitung 51 liegen. Es ergibt sich,- |daß diese Zeiten gleich groß sind.
!Zusammenfassend ergibt sich hinsichtlich der Abfrage des "'Speichers 42,. daß der Bildspeicher 42 nach dem Beginn eines Bild-; jpunktimpulses innerhalb von sicherheitshalber 700 MikroSekunden Idie Bildpunktinformation liefern muß, daß es gleichgültig ist', !zu welchem Zeitpunkt innerhalb dieses Zeitraumes die Bildpunkt- :information geliefert wird, und daß diejenigen Zeiten, während !denen die Bildpunktinformationen auf der Leitung 51 liegen, ^gleich groß sind. Die Bildpunktinformationen werden somit mit ei-; r.er festen Frequenz vom Übergabespeicher 48 geliefert.
;Die Bildpunktinformationen auf der Leitung 51, die entsprechend jaer zeilen- und punktweisen Bildunterteilung die Information auf-; ieinanderfolgender Bildpunkte darstellen, sind einem Multiplexer '•32 zugeführt, dem wahlweise auf einer Leitung 53 oder, auf einer Leitung 54 Testinformationen^ die im selben Code vorliegen wie ;die Bildpunktinformationen, zugeführt werden können. Der Multiplexer 52 ermöglicht es somit, in ein Bild z.B. alphanumerische-Zeichen, wie eine Patientennummer, einzublenden, oder ein Testbild zu schreiben.
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JDas Ausgangssignal des Multiplexers 52, das hier wiederum ein bin näres 5 bit-Signal für jeden Bildpunkt bei dem dargestellten Aus- !führungsbeispiel ist, ist über die Leitung 55 einer Farbcodierungseinrichtung 56 zugeführt. Die Farbcodierungseinrichtung 56 besitzt drei Ausgänge 57 bis 59, die den drei Grundfarben gelb, !rot und blau zugeordnet sind. Das Eingangssignal der Farbcodierungseinrichtung 56 charakterisiert für einen Bildpunkt seine Zusammensetzung aus diesen drei Farben; es gibt also an, wieviel Prozent Gelb-, Rot- und Blauanteil ein Bildpunkt besitzen soll. Die Farbcodierungseinrichtung 56 erzeugt an ihren Ausgängen 57, J58 und 59 dem Gelb-, Rot- und Blauanteil entsprechende Binär-Signale. Hierfür reichen drei bit aus. :
Das Gelb-Signal auf der Leitung 57, das die Flüssigkeit der in Aufzeichnungsrichtung gesehen ersten Düse 11 steuert, ist direkt einer Flüssigkeitsmengensteuervorrichtung 60 zugeführt, während .l&ie Ausgangssignale auf den Leitungen 58 und 59 für die folgenden1 !Düsen 10 und 9 über Schieberegister 61 und 62 der Flüssigkeitsfnengensteuervorrichtung 60 zugeführt sind. Die Flüssigkeitsmengensteuervorrichtung 60 bildet aus den Signalen an ihren Eingängen 63 bis 65 Impulsfolgen, deren Inipulsfolgefrequenz konstent ist, '■■ ieren Tastverhältnis sich aber entsprechend dem Anteil deu drei ' Farben gelb, rot und blau verändert. Je größer der Anteil einer : Farbe sein soll, umso kleiner ist das Tastverhältnis, d.h. das jVerhältnis eines Impulses zu der nachfolgenden Pause. Der Farbe gelb ist dabei die Ausgangsleitung 66, der Farbe rot die Ausgangsleitung 67 und der Farbe blau die Ausgangsleitung 68 zugeordnet. Die Signale auf diesen Leitungen steuern über einen Hochspannungsschalter 69 die Zuführung der Schreibflüssigkeit von den Düsen 9 bis 11 zu dem Aufzeichnungsträger'2. Demgemäß sind die Hochspannungssignale, deren Impulsamplitudeη konstant sind, über die Leitungen 70 bis 72 den Steuerelektroden 6 bis 8 zugeführt. Die Düse 9 stößt dabei blaue,' dieDüse 10 rote und die Düse 11 gelbe Schreibflüssigkeit aus. ■
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jLiegt ein Hochspannungsimpuls an einer der Elektroden 6 "bis 8, so iwird dadurch bewirkt, daß der von der zugeordneten Düse ausgejstoßene flüssigkeitsstrahl in eine Tropfchenv/olke zerfällt, die jsich auf der Elektrode niederschlägt und von dort abgesaugt werjden kann. Dadurch ist also eine Unterbrechung dieses Plüssigkeits sstrahls erreicht. Pur jeden Bildpunkt liegt die zugeordnete BiId-
'punktinformation, d.h. llochspannungsimpulse mit einem der jewei-
iligen Bildpunktinformation entsprechenden Tastverhältnis, wähjrend der Zeit zwischen z\tfei Bildpunkt impuls en, also bei dem Bei-'spiel während 800 Mikrosekunden an den Steuerelektroden 6 bis 8. !Je kleiner das Tastverhältnis dabei ist, umso intensiver wird er jalso durch die entsprechende Schreibflüssigkeit gefärbt.
JBei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist jede der Düsen 9 [bis 11 innerhalb einer Bildzeile auf einen anderen Punkt des Auf-^
izeifchnungsträgers 2 gerichtet. Zwischen den Aufprallstellen der jPlüssigkeitsstrahlen der Düsen 9 und 10 sowie 10 und 11 liegen •je 24 Bildpunkte. Die Trommel dreht sich in Richtung des Pfeils !27, und die Parbe gelb wird durch die Düse 11 unmittelbar beim ^Vorhandensein der dem Bildpunkt 73 zugeordneten Bildpunktinfor-Imation gespritzt. Den Schieberegistern 61 und 62"ist-von-der Ab- !frageeinrichtung 39 über die Leitung 74 die Bildpunktimpulsfol- = ge gemäß Pig. 3 ziigeführt, so daß die Schieberegister 61 und 62 !entsprechend dieser Impulsfolge schrittweise weitergeschaltet ; \werden. Nach 24 Impulsen ist die Kapazität des Schieberegisters ?61 erreicht, d.h. dieses Schieberegister so weit weitergeschale I ;tet, daß die Rotinformation des Bildpunkts 73, dessen Gelbinforimation bereits vor 24 Bildpunkten aufgezeichnet worden ist, zur ^Plüssigkeitsmengensteuervorrichtung 60 gelangt. Wenn der Punkt ; i73 somit der Düse 10 gegenüberliegt, wird die zugeordnete Im- ·- ''pulsfolge für den Rotanteil an die Steuerelektrode 7 gelegt und j der Rotanteil gespritzt. Hach v/eiteren 24 Bildpunkten, also nach. 48 Bildpunkten, von der Position des Bi-ldpunktes 73 in der Pig. j 2 aus gerechnet, erreicht der Bildpunkt 73 die Düse 9. Gleich- ;
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jzeitig liegt die zugeordnete Blauinformation an der Steuerelektrode 6 und der Blauanteil wird gespritzt, weil die Kapazität !des Schieberegisters 62 erreicht ist. ■ /
Die Schieberegister 61 und 62 bilden also Verzögerungsglieder, jdie bewirken, daß die einzelnen Farbanteile eines Bildpunktes immer dann gespritzt v/erden, wenn der Bildpunkt der zugeordneten Düse gegenüberliegt.' Die dargestellte Ausführung^form erjmöglicht eine zweckmäßige konstruktive Gestaltung des Schreibwalgens mit den Düsen 9 bis 11. Im Rahmen der Erfindung ist es auch jmöglieh, alle Farben eines Bildpunktes gleichzeitig zu spritzen,
wenn die Flüssigkeitsstrahlen der Düsen 9 bis 11 auf einen ein- : zigen Punkt des Aufzeichnungsträgers 2 gerichtet werden. Die dargestellte gestaffelte Aufzeichnung der Farben eines Bildpunktes ermöglicht aber eine gute Unterbringung der Düsen 'auf dem Schreibwagen. · '
Das Eingangssignal der Farbcodierungseiiiheit 56 gib't in paralle= ler Weise die Farbzusammensetzung eines Bildpunktes aus drei Far-: iben wieder. Leitung 57 ist grundsätzlich für Gelb zuständig, Leitung 58 ist grundsätzlich für Rot zuständig und Leitung 59 ist \ grundsätzlich für Blau zuständig. Der binär verschlüsselte 3 bit [Anteil der jeweiligen Farbe kann durch Austauschen der Einrichtung 56 gegen eine anders programmierte geändert werden. Somit könnte ein Bildpunkt z.B. in einem Fall aus 30 cfo Rot und 70 }elb und derselbe Bildpunkt im andern'Fall z.B. aus 40 $ Blau und 50 fo Gelb bestehen. Es ist also möglich, die Farbzusammensetzung ■eines Bildes durch Austausch der Farbeodierungseinrichtung 56 gegen eine andere, entsprechend programmierte Farbcodierungseinrichtung zu verändern.
Die Er'findung ist in Verbindung mit einem Dreifarbenschreiber beschrieben. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, nur sine einzige Farbe zur Aufzeichnung eines Bildes zu verwenden. In liesem Fall kann die Farbcodierungseinrichtung 56 entfallen. Fer-
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ner ist eine Flüssigkeitmengensteuervorrichtung 60 mit einem einzigen Kanal ausreichend.
jiEs" ist aber prinzipiell auch möglich, nur zwei oder mehr als 'drei Farben zur Aufzeichnung eines Bildes zu benutzen. Im letz- ;teren Fall muß die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 entsprechend !erweitert v/erden. Bei entsprechender Versetzung der v/eiteren ■Farbdüsen ist es erforderlich, weitere Schieberegister zur Yer- "' 'zögerung der Signale für die v/eiteren Farbdüsen zu verwenden.
Der beschriebene Flüssigkeitsstrahlschreiber ermöglicht es, die ■■ :Farben eines Bildpunktes aufeinanderfolgend aufzuzeichnen, ohne . ;da,ß im Bildspeicher 42 ein Rechner zur Berechnung der an die Elekj.troden 6 und 7 zu legenden Signale erforderlich ist. Die Verzö- ;
! S
■gerung dieser Signale erfolgt über die Schieberegister 61 und 62. :Ein üblicher Bildspeicher als Datengeber ist daher zur Aufzeichnung eines Farbbildes ausreichend. \
\ ■ . j
.Der beschriebene Flüssigkeitsstrahlschreiber eignet sich z.B. !
'zur Aufzeichnung von Szintigrammen in der Nuklearmedizin, bei ; 'denen bestimmten Strahlungsintensitätsbereichen bestimmte Bild- : farben zugeordnet sind. Die Zuordnung dieser Bildfarben, d.h. ' die Programmierung kann dabei durch Austausch der Farbcodierungs-
:einrichtung 56 geändert werden. , . ΐ
;Das Signal auf der Leitung 55 besteht aus einer 5 bit-Parallel- i
5 '
information. Dies bedeutet, daß bis zu 2 = 32 Farbstufen dar- \ stellbar sind. Die einzelnen Farbstufen werden in der· geschilderten Weise durch Mischen der drei Grundfarben gelb, rot und ,blau erzielt. Das einem Bildpunkt zugeordnete 5 bit-Binärsignal ;wird in drei 3 bit-Binärsignale umgewandelt, d.h. es stehen pro •Grundfarbe 3 bit zur Verfugung. Für jede Grundfarbe ergeben sich
: 3
daraus 2=8 Stufunren, ö.ie beliebig miteinander gemischt wer- ;
den können. Die Gesamtzahl der Farbstufen bleibt natürlich auf ; . .._ :_ _ - 12 -
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:32 beschränkt. Die Farbcodierunirseinrichtung 56 kann aus einem !integrierten Baustein bestehen, der durch eine Steckfassung je-■derzeit gegen einen anders'programmierten austauschbar ist.
jDie Flüssigkeitsmengensteuervorrichtung 60 enthält sieben Impulsjgeneratoren, von denen jeder eine andere Impulsbreite aufweist, !bei denen aber die Impulsfolgefrequenz der Ausgangsimpulse gleich jist. Durch die Eingangsinformation wird der erforderliche Impulsgenerator, ausgewählt und dessen Frequenz an den Ausgang gegeben. Erscheint an einem der Eingänge 63 bis 65 ein Signal, das angibt, j daß diese Farbe für einen Bildpunkt nicht gespritzt werden soll, Iso wird keiner der Generatoren angewählt (Farbstufe weiß), so daß jwährend 800 MikroSekunden dauernd Hochspannung an der entsprechenden Steuerelektrode liegt.
Unter den Verstellmittel gemäß dem Anspruch 1 ist bei dem be-
jschriebenen Ausführungsbeispiel der die Trommel 1 drehende EIeIc-" jtromotor zu verstehen, der auch die Scheibe 31 dreht v/obei die j Bildpunkt- und Zeilenimpulse erzeugt werden.
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Claims (1)

  1. .Patentansprüche
    1. Flussigkeitsstrahlschreiber mit mindestens einer Düse, welche an einer Druckmittelleitung zum Ausstoßen einer elektrisch leitenden Schreibflüssigkeit zu einem Aufzeichnungsträger hin angeschlossen ist, mit mindestens einer an einer Signalquelle angeschlossenen Steuerelektrode zur Modulation des Flüssigkeitsstrahls und mit Mitteln -zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Düse und dem Aufzeichnungsträger in zwei zueinander senkrechten Richtungen im Sinne einer zeilenweisen Bildaufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator (31 bis 38) vorhanden ist, der synchron mit der Relativbewegung zwischen Düse (9 bis 11) und Aufzeichnungsträger (2.) durch die Verstellmittel für mindestens einen dieser Bauteile betätigbar ist und der Bildunterteilung in Bildzeilen und Bildpunkte entsprechend. Zeilen- und Bildpunktimpulse einem Bildspeicher (42) zuführt, in dem die Bildpunktinformationen entsprechend der Bildunterteilung gespeichert sind, und daß der Bidspeicher (42) von den Zeilen- und Bildpunktimpulsen schrittweise zur Weiterleitung der Bildpunktinformationen an die Signalquelle (60, 69) abfragbar ist.
    .2. Schreiber nach Anspruch 1 mit einer drehbar gelagerten Trommel zum Halten des Aufzeichnungsträgers und Mitteln zur Erzeugung .einer Relativbewegung zwischen der Düse und der Trommel in Trommellängsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator von einer auf der Trommelachse befestigten Scheibe (31) gebildet ist, die auf einem konzentrisch zur Trommelachse liegenden Kreis in gleichen Abständen Bildpunktimpulsgeber (32) trägt, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildpunkte, pro Bildzeile ist, und auf der ferner ein Zeilenimpulsge— ber (35) zur Lieferung eines Zeilenimpulses pro Umdrehung angeordnet ist. ·
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    ; 3o Schreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenspeicher (44) zur Aufnahme der vom Bildspeicher (42) abgefragten Bildpunktinformationen vorhanden ist, der jede Bildpunktinformation bis zum Beginn"der folgenden Bildpunktinformation speichert.
    4. Schreiber nach Anspruch 3» dadurch gekenn- z e i chne t, daß dem Zwischenspeicher (44) ein Übergabe-.speicher (48) nachgeschaltet und. dessen Inhalt beim Auftreten
    eines Taktimpulses abfragbar ist, wobei jeder Taktimpuls in einer im Vergleich zum Abstand der Bildpunktimpulse kurzen Zeit vor einem Bildpunktimpuls erzeugt wird.
    5. Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Signalquelle (60, 69) ein Multiplexer (52) zum wahlweisen Anschalten der Signalquelle an den Bildspeicher (42) oder einen anderen Bildgenerator liegt.
    6ο Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mehreren Düsen zum Erzeugen eines Farbbildes aus einer Anzahl von Grundfarben, dadurch.gekennz eichnet, daß je- d.e Bildinformation, die die Farbzusammensetzung eines Bildpunkttes kennzeichnet, einer Farbcodierungseinrichtung (56) zugeführt ist, welche eine der Anzahl der Grundfarben entsprechende Anzahl :von Ausgängen (57 bis 59) besitzt, von denen jeder je einer 'Schreibeinheit mit mindestens einer Düse (9 bis 11) zugeordnet ist und die aus jeder Bildpunktinformation für jede Grundfarbe je ein ihre Intensität für den entsprechenden Bildpunkt kennzeichnendes Signal bildet.
    s 7. Schreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbcodierungseinrichtung (56) betriebsmäßig auswechselbar ist.
    509818/0409
    8. Schreiber nach den Ansprüchen 6 oder 7> bei dem jede Schreibeinheit in einer Bildzeile auf einen anderen Punkt des Aufzeichnungsträgers gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß- zwischen denjenigen Ausgängen (58, 59) der Farbcodierungseinrichtung (56), die den auf die in Aufzeichnungsrichtung gesehen erste Schreibeinheit (11) folgenden Schreibeinheiten (10, 9) zugeordnet sind, und der nachgeschalteten Signalquelle (60, 69) Verzögerungsglieder (61, 62) liegen, deren Verzögerung so gewählt ist, daß jede Schreibeinheit (9 bis 11) die einem Bildpunkt (73) zugeordnete Farbe und Farbintensität spritzt, wenn sich der Bildpunkt unter der Schreibeinheit befindet.
    9· Schreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder Schieberegister (61, 62) sind, die durch die Bildpunktimpulse schrittweise weitergeschaltet werden und deren Kapazität der Anzahl der Bildpunkte zwischen den Aufprallstellen der Flüssigkeitsstrahlen der Schreibeinheiten (9 bis 11) entspricht«, :
    10. Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle Impulserzeugungsmittel enthält, die eine Impulsfolge konstanter Amplitude und Impulsfolgefrequenz liefern, die die Tastung des Flüssigkeitsstrahls der zugeordneten Düse bewirkt, und deren Tastverhältnis der jeweiligen Bildpunktinformation entspricht. :
    - 16 509818/0409
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