DE2349076C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Beschichtungsmaterial, insbesondere Emailschlicker, auf die Innen- und Außenfläche eines schalenförmigen Körpers und Entfernen des überschüssigen Beschichtungsmaterials - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Beschichtungsmaterial, insbesondere Emailschlicker, auf die Innen- und Außenfläche eines schalenförmigen Körpers und Entfernen des überschüssigen BeschichtungsmaterialsInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Beschichtungsmaterial,
insbesondere Emailschlicker, auf die Innen- und Außenfläche eines schalenförmigen Körpers s$
und Entfernen des überschüssigen Beschichtungsmaterials, wobei der Körper mittels einer Tragevorrichtung
an einem umlaufenden endlosen Kettenförderer in einem bestimmten Winkel zu dessen Bewegungsrichtung
hin angeordnet, seine Innenfläche und anschlie-Bend seine Außenfläche beschichtet und das überschüssige
Beschichtungsmaterial durch Abwälzen des Körperrandes an einem rotierenden Abstreiforgan abgeführt
wird.
Bisher werden bei Vorrichtungen zur Emaillierung sogenannter Holloware-Produkte, wie Pfannen und
Deckel, hauptsächlich zwei verschiedene Verfahren angewandt, von denen jedes seine spezifischen Nachteile
hat:
Bei einem Verfahren A wird zunächst auf die Innenfläche des Gegenstandes Email einer bestimmten
Farbe aufgetragen und getrocknet. Dann wird Email, eventuell von anderer Farbe, auf die Außenfläche des
Gegenstandes aufgetragen und getrocknet. Abschließend wird das Email gebrannt. SS
Bei dem Verfahren B wird zuerst Email auf die Innenfläche des Gegenstandes aufgetragen, dann
getrocknet und schließlich gebrannt Danach geschieht das gleiche auf der Außenseite des Gegenstandes.
Bei dem Verfahren A kommt es vor, daß sn der Übergangszone (dem Rand) eine leichte Vermischung
(ein sogenannter Wasserrand) zwischen Innen- und Außenemail auftritt. Auch sind meist die Ränder zu dick
mit Email beschichtet, so daß besonderes Putzen der Ränder nach dem Trocknen notwendig ist. Das erneute
Trocknen selbst verlangt wiederum eine Sonderbehandlung, Lagerung und Förderung.
getrocknet und zweimal gebrannt werden muß.
In neuerer Zeit ist aus der NL-OS 70 13 377 noch ein
Verfahren bekanntgeworden, bei dem zunächst Emailschlicker auf die Innenfläche des zu beschichtenden
Körpers aufgetragen und überschüssiges Beschichtungsmaterial am Rand entfernt wird. Dann wird
Emailschlicker auf die Außenfläche des Körpers aufgetragen und wiederum überschüssiges Beschichtungsmaterial
am Rand durch Abstreifen entfernt Der überschüssige Emailschlicker wird dabei jeweils am
Rand mit Hilfe einer Reinigungsflüssigkeit entfernt
Dieses Verfahren hat zunächst den Nachteil, daß zweimal überschüssiges Beschichtungsmaterial am
Rand entfernt werden muß, nämlich beim Beschichten der Innenfläche und beim Beschichten der Außenfläche
des Körpers. Noch schwerwiegender aber ist der Umstand, daß beim Beschichten der Innen- und
Außenfläche der Körpers mit verschiedenfarbigen Emailschlickern eine sehr scharfe Trennung der
Emailschlicker am Rande notwendig ist Die selbsttätige Trennung der Emailschlicker hängt in hohem Maße von
deren Viskosität ab und ist erfahrungsgemäß nicht zu erreichen. Nur durch eine fortwährende Reinigung des
Randes kann einer Vermischung der Emailschlicker vorgebeugt werden, doch ist dies praktisch nicht zu
verwirklichen.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, bei dem eine zweimalige Reinigung des
Körpeirandes beim Beschichten der Innen- und Außenfläche des Körpers nicht erforderlich ist und beim
Beschichten dieser Flächen mit verschiedenfarbigen Beschichtungsmaterialien eine Vermischung der Materialien
am Rande des Körpers verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich der mit seiner Innenfläche auf das als
Speichenrad ausgebildete rotierende Abstreiforgan weisende Körper mit seinem Rand an der Innenseite der
Felge des Speichenrades abwälzt und das überschüssige Beschichtungsmaterial in Aussparungen der Innenfläche
der Felge am Ort der Speichen gesammelt und abgeführt wird.
Zur Ausführung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung auch eine Vorrichtung vorgeschlagen, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abstreiforgan aus einem Speichenrad besteht, dessen Innenfläche der
Felge am Ort der Speichen Aussparungen aufweist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Speichenrad gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt durch das Speichenrad von Fig. I,
F i g. 3 einen Teil des Radumfangs einer abgeänderten
Ausführungsform des Speichenrades,
F i g. 4 eine Tragvorrichtung für den zu behandelnden Körper, und
Das in F i g. 1 dargestellte Abstreiforgan besteht aus einem Speichenrad mit einer Felge I und einer Anzahl
Speichen 2, die die Verbindung zwischen der Felge I und der Radnabe 3 herstellen. Auf der Innenfläche der
Felge sind konzentrisch dazu Ringteile 4 befestigt, die in einiger Entfernung vor den Speichen enden, so daß die
Speichen einen freien Durchgang zu der Felge haben. Mit Hilfe der in Fig.5 dargestellten Vorrichtung läßt
sich das Speichenrad in Umdrehung versetzen, und die Tragvorrichtung für das Speichenrad ist so ausgebildet,
dab das Soeichenrad unter einem Winkel, vorzugsweise
unter 45°, angeordnet werden kann.
Die eigentliche Emailauftragsvorrichtung besteht aus einer umlaufenden endlosen Kette 5, die von Gleitplatten
6 an auf beiden Seiten der Kette angeordneten Schienen 7 geführt wird. An der Kette befinden sich
Befestigungsbügel 8, die Stützen 9 für Laufrollen 10 tragen, die sich auf einer festen Führung 11 abstützen.
Der Befestigungsbügel 8 ist an seinem unteren Ende mit einem Stützarm 12 gelenkig verbunden, der an der Seite
des Verbindungspunktes mit dem Befestigungsbügel 8 ein Reibrad 13 trägt Dieses Reibrad wird durch eine
verstellbare Führung 14 geführt, so daß durch Verstellung der Führung 14 in Richtung des Pfeils reine
Drehung des Stützarmes 12 in Richtung des Pfeiles ρ bewirkt wird. Auf diese Weise kann das Speichenrad 1
auf jeden gewünschten Winkel in bezug auf die Bewegungsrichtung der Kette eingestellt werden. Der
Stützarm 12 trägt weiter ein Lagergehäuse 15 für das Reibrad 13. Das Reibrad 13 trägt eine irr Gehäuse des
Stützarmes 12 geführte Achse 16, die an dem dem Reibrad gegenüberliegenden Ende ein Kegelrad 17
trägt, das in einem Getriebekasten 18 untergebracht ist. Das Kegelrad 17 kämmt ein zweites Kegelrad 19, das
auf einer fest mit ihm verbundenen Achse 20 sitzt, die in dem Lagergehäuse 21 gelagert und mit der Nabe 3 des
Speichenrades 1 verbunden ist
An der Kette 5 sind, wie in F i g. 4 dargestellt, Tragvorrichtungen befestigt, die jeweils au; die in
Fig.5 dargestellten Tragvorrichtungen für das Speichenrad folgen. Die Ausführung der in Fig.4 veranschaulichten
Tragvorrichtung ist nahezu die gleicht wie diejenige der F i g. 5, aber mit dem Unterschied, daß das
dem Reibrad 13 gegenüber gelegene Ende des Stützarms 12 einen angetriebenen, umlaufenden Magnetkopf
Tt trägt dessen magnetische Wirkung durch bekannte Mittel aufgehoben werden kann.
Zunächst wird der zu emaillierende Gegenstand, z. B.
eine Pfanne, mit seinem Boden auf dem Magnetkopf 22 befestigt und durch den umlaufenden Kettenförderer 5
zu einer Stelle geführt, wo Emailschlicker auf die Innenseite des Gegenstandes gespritzt wird. Darauf
wird der Gegenstand von dem Magnetkopf 22 abgenommen und auf dem geneigt angeordneten
Speichenrad 1 so befestigt, daß die Innenseite des Gegenstands dem Speichenrad zugewandt ist. Nun wird
an einer weiteren Stelle auf die Außenseite des Gegenstandes, der durch das rotierende Speichenrad 1
eine Drehbewegung versetzt wird, Emailschlicker aufgetragen. Durch die geneigte Stellung des Speichenrades
und die Umdrehung des Gegenstandes wird Emailschlicker gleichmäßig über die Innen- und
Außenseite des Gegenstandes verteilt und überschüssiges Email an den Rand des Gegenstandes geleitet Da
das Speichenrad schräg angeordnet ist liegt der Gegenstand mit seinem Rand an und wälzt sich an der
Innenfläche der Ringteile 4 ab. Da der Durchmesser des
Gegenstandes kleiner als derjenige des Speichenrades ist wird der Gegenstand in eine schnelle Rotationsbewegung
versetzt so daß die Speichen eine abstreifende Wirkung auf den Gegenstand ausüben. Infolge dieser
abstreifenden Wirkung und der geneigten Stellung des Speichenrades läuft das überschüssige Email an den
Speichen entlang zu der Felge 1, und da die Speichenenden nach außen mehr vorstehen als der
Rand des Gegenstandes, besteht keine Gefahr, daß Email sich auf dem Rand des Gegenstandes absetzt,
denn das überschüssige Email wird außerhalb des Gegenstandsrandes abgeführt Würden dagegen die
konzentrisch angeordneten Ringteile 4 sich an den Ecken der Ringteile und der Speichen ansammeln und
sich auch mit dem außen aufgetragenen Email vermischen, denn das außen aufgetragene Email würde
dann hindurchtreten können. Somit wird durch die abstreifende Wirkung der Speichen und durch die
Aussparungen an den Ringteilen in Nähe der Speichen eine völlige Trennung und gleichmäßige Verteilung des
Emails auf der Innen- sowie auf der Außenseite des Gegenstandes erreicht
Mit dieser Emailauftragsvorrichtung ist es also möglich, in einem einzigen Arbeitsgang Emails —
eventuell verschiedener Farben — auf die Innen- und die Außenseite von Pfannen u. dgl. aufzutragen.
Auch ist es möglich, die Tragvorrichtung mit dem Magnetkopf an einem einzelnen Kettenförderer anzuordnen,
so daß der andere Kettenförderer lediglich Tragvorrichtungen für das Speichenrad trägt. Mit Hilfe
bekannter Mittel wird dann der Gegenstand von dem Magnetkopf abgenommen und auf das Speichenrad
übertragen.
In F i g. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Speichenrads dargestellt. Hierbei ist die Felge 1
verstärkt ausgebildet und in Nähe der Speichen 2 mit nach außen gerichteten Ausschnitten 23 versehen, wo
das überschüssige, den Speichen entlang abtröpfelnde Email sich sammelt und abgeführt wird. Auch hier kann
das überschüssige Email sich nicht auf dem Rand des Gegenstandes absetzen, weil das Ende der Speiche aus
der Innenfläche 24 der Felge, an der sich der Gegenstand abwälzt, herausragt.
Bei den hier beschriebenen Ausführungen durchläuft das Abstreifrad eine bestimmte Bahn. Es ist aber auch
möglich, ein derartiges Abstreifrad in Spritzkabinen u. dgl. einzusetzen, wo es stationär an einer Stelle
umläuft.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufbringen von flüssigem Beschichtungsmaterial, insbesondere Emailschlicker, s
auf die Innen- und Außenfläche eines schalenförmigen Körpers und Entfernen des überschüssigen
Beschichtungsmaterials, wobei der Körper mittels einer Tragevorrichtung an einem umlaufenden
endlosen Kettenförderer in einem bestimmten Winkel zu dessen Bewegungsrichtung hin angeordnet,
seine Innenfläche und anschließend seine Außenfläche beschichtet und das überschüssige
Beschichtungsmaterial durch Abwälzen des Körperrandes an einem rotierenden Abstreiforgan abgeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit seiner Innenfläche auf das als
Speichenrad ausgebildete rotierende Abstreiforgan
weisende Körper mit seinem Rand an der Innenseite der Felge des Speichenrades abwälzt und das
überschüssige Beschichtungsmaterial in Aussparungen der Innenfläche der Felge am Ort der Speichen
gesammelt und abgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abstreiforgan aus einem Speichenrad (1) besteht, dessen Innenfläche der Felge (4) am Ort der
Speichen (2) Aussparungen aufweist
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